DE2307224B2 - Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten BogenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
w „ r Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist da-
schläge (13,14,15)jn Richtung auf den Stapel (12) in 55 durch gekennzeichnet, daß die obere Montageplatte
und die untere Montageplatte durch die Führungsstangen verbunden sind und daß zwei senkrecht auf Abstand
stehende Seitenplatten vorgesehen sind, die mit ihren oberen Enden mit der oberen Montageplatte verbunden
sind, und an deren unteren Enden eine Lagerplatte für den Antriebsmotor befestigt ist. Dabei ist der
Antriebsmotor mit dem Exzenter durch einen Treibriemen verbunden.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Stapelanschläge so einstellbar mit deren Exzenter zu verbinden, daß die
Bewegung der Stapelanschläge in Richtung auf den Stapel in ihrer senkrechten Stellung endet.
Die erfindungsgemäQe Vorrichtung unterstützt das
peianschläge (13,14,15) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die obere Montageplatte (57) und die
untere Montageplatte (58) durch die Führungsstangen (20) verbunden sind und daß zwei senkrecht auf
Abstand stehende Seitenplatten (63) vorgesehen sind, die mit ihren oberen Enden mit der oberen
Montageplatte (57) verbunden sind, und an deren unteren Enden eine Lagerplatte (61) für den Antriebsmotor
(60) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Antriebsmotor (60) mit den Exzenter
(51) durch einen Treibriemen (49) verbunden ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge
(13, 14, 15) so einstellbar mit deren Exzenter (51) verbunden sind, daß die Bewegung der Stapelan-
ihrer senkrechten Stellung endet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen mit einem
Stapeltisch, der in dem Maße zurückweicht, wie der Stapel anwächst und die schwingenden Stapelanschläge
zum Zwecke der Bogenausrichtung aufweist.
Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen werden die zugeschnittenen Papierbogen nicht direkt
auf einer Versandunterlage zusammengestapelt, da die
Zusammenstapeln zugeschnittener Bogen direkt auf einer Versandunterlage und ist für die Aufnahme einer
großen Anzahl zugeschnittener Bogen eingerichtet, wobei die Bogen mit Sicherheit gleichmäßig zusammengestapelt
verbleiben, bevor sie von der Unterlage entfernt werden.
Sie weist Stapelanschläge auf, tue an der unteren Kante gelenkig mit Anschlagplatten verbunden sind
und diese so gelagert sind, daß sie eine begrenzte senkrechte Bewegung ausführen können, wobei die Anschlagplatten
anfangs oben auf der Stapelunterlage ruhen und der Stapelunterlage über eine begrenzte Strekke
zu Beginn des Stapelvorgangs nachfolgen.
Die Einrichtung nach der Erfindung stellt eine zuverlässige und verhältnismäßige billige, mechanisch arbei- iS
tende und elektrisch angetriebene Ausrichtvorrichtung zum Stapeln von zugeschnittenen Papierbogen zu
einem gleichförmigen Stapel auf einer Stapelunterlage, z. B. bei einer Druckpresse dar. Die Einheit erfordert
für den Betrieb nur eine geringe Leistung, wobei die Stapelanschläge nur so weit verschwenkt werden, daß
die zugeschnittenen Papierbogen genau aufeinander ausgerichtet werden können.
Mit der Entwicklung neuer, mit großer Geschwindigkeit
arbeitender Präzisions-Papierverarbeitungsmaschinen,
gleich den Maschinen, die in den für die Anmelderin erteilten US-PS 3 203 326,3 222 964,3 272 044
und 3 363 520 und anderen entsprechenden Patenten offenbart sind, war es höchst erwünscht, eine Vorrichtung
zu entwickeln, mit der das von der Maschine verarbeitete Papier direkt auf der Versandunterlagr gestapelt
werden kann. In dem für die Anmelderin erteilten US-PS 3 062 539 wird eine mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Stapelvorrichtung beschrieben, die mit der erforderlichen Genauigkeit arbeitet, die jedoch nicht
zum Stapeln zugeschnittener Papierbogen auf einer eigenen Stapelunterlage eingerichtet werden kann. Mit
der Erfindung wurde daher eine solche Einrichtung geschaffen, die zusammen mit den Maschinen nach den
genannten USA.-Patentanmeldungen verwendet werden kann.
Die Erfindung weist unter anderem die folgenden Merkmale auf:
1. einen Stapelanschlag, der an der unteren Kante verschwenkbar gelagert ist,
2. ein biegsames und außerordentlich dauerhaftes Gelenk zwischen dem Stapelanschlag und dessen
Anschlagplatte und
3. eine Montagevorrichtung für den Stapelanschlag und dessen Betätigungsvorrichtung, ermöglicht,
daß der Stapelanschlag so lange auf der Versandunterlage ruht, bis der Stapel eine Höhe erreicht
hat, die nahe am oberen Teil des hin- und herschwingenden Stapelanschlags liegt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Anordnung mit drei Stapelanschlägen zum direkten Zusammenstapeln
von zugeschnittenen Bogen auf einer Versandunterlage,
F i g. 2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete schematische Darstellung der Lage der seitlichen Stapelanschläge
zu Beginn des Stapelvorgangs,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung der seitlichen Stapelanschläge, die der Versandunterlage nach
unten folgen, wenn der Stapel der zugeschnittenen Bogen anwächst,
F i g. 4 eine den F i g. 2 und 3 ähnliche Darstellung der seidichen Stapelanschläge in ihrer untersten Stellung,
F i g. 5 eine den F i g. 2,3 und 5 ähnliche Darstellung,
die das Anwachsen des Stapels der zugeschnittenen Bogen zeigt, wobei die seitlichen Stapelanschläge sich
in ihrar untersten Stellung befinden,
F i g. 6 eine Schnittzeichnung, die die Gelenkverbindung zwischen dem Stapelanschlag und der Anschlagplatte
zeigt, wobei die Anschlagplatte auf der Kante der Versandunterlage ruht,
Fig.7 eine Draufsicht auf die Montagemittel für
einen der Stapelanschläge sowie eine Darstellung der Exzenter zum Betätigen des Stapelanschlags,
F i g. 8 eine Vorderansicht, von der Linie 8-8 in der
F i g. 7 aus gesehen,
F i g. 9 eine Seitenansicht, von der Linie 9-9 in der
F i g. 8 aus gesehen, und die
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einem senkrechten
Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen dem Stapelanschlag und der Anschlagplatte.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die einen steifen Rahmen
aufweist, an dem zwei zylindrische Führungshülsen an gebracht sind, in denen zwei Führungsstangen gleitbar
gelagert sind, an denen die Betätigungsvorrichtung mit dem Stapelanschlag befestigt ist Es wird darauf hingewiesen,
daß zum Erzielen der gewünschten Ergebnisse an den Seiten und an der Rückseite eines Stapels zugeschnittener
Bogen drei solcher Stapelanschläge vorgesehen werden müssen.
Die F i g. 1 zeigt die bevorzugte Anwendung der Stapelanschläge 13.14,15 sowie eine Plattform 10, auf der
eine Palette 11 ruht Auf der Palette 11 liegt ein Bogenstapel
12, wobei an beiden Seiten des Stapels 12 sowie an dessen Rückseite drei bewegliche Stapelanschläge
13, 14 und 15 angeordnet sind. An der Vorderseite des Stapels ist ein fester Anschlag 16 angeordnet.
Da an der Vorderseite des Stapels 12 kein mit mit einer Anschlagplatte beweglich verbundener Stapelan:
schlag benutzt wird, kann auch die Palette 11 nicht über
die Vorderseite des Stapels 12 hinaus vorstehen, wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist Aus diesem Grunde steht
die Palette U über das rückwärtige Ende des Stapels 12 um eine Strecke hinaus vor, die gleich dem Doppelten
des normalen Vorsprungs an jeder Seite des Stapels 12 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird
daher, nachdem der Stapel 12 fertiggestellt und aus der
Stapelvorrichtung entfernt worden ist die Palette 11 mittels Hammerschlägen gegen die rückwärtige Kante
des Stapels 12 getrieben, daß sie an allen vier Seiten des Stapels 12 gleich weit vorsteht. Wie bereits ausgeführt,
ist jedoch der Vorstand der Palette 11 an jeder Seite des Stapels 12 von Anfang an ordnungsgemäß.
Die F i g. 2 zeigt die beiden seitlichen Stapelanschläge 14 und 15 auf der Palette 11 ruhend, wenn mit dem
Stapeln der zugeschnittenen Bogen begonnen wird. Der rückwärtige Stapelanschlag 13 würde auf der Palette
11 in der gleichen Weise ruhen, jedoch mit dem Doppelten des normalen Vorstandes, wie oben ausgefüh-t.
Die beiden seitlichen Stapelanschläge 14,15, sind an Führungsstangen 20 angebracht, die in Führungshülsen
21 gleitbar gelagert sind, welche ihrerseits an ortsfesten Seitenschienen 22 angebracht sind. Die beiden
ortsfesten Seitenschienen 22 sind etwa in Höhe dei Plattform 10 angeordnet. Die höhenverstellbare Platt
form 10 wird hydraulisch entsprechend der Zuführung der Bogen nach unten bewegt. Die F i g. 3, 5 und 6 zei
gen die relative Bewegung der Plattform 10 währenc
der Zuführung der Bogen.
Die F i g. 6 zeigt, in welcher Weise die Umhüllung 30 für den Stapel 12 unter Einschluß der Pappe 31 auf der
Palette 11 angeordnet werden. Dies erfolgt natürlich, bevor das Stapeln der Bogen ausgeführt wird. Danach S
wird die Plattform 10 angehoben, mit den Stapelanschlägen 13, 14 und IS in Berührung gebracht und
schließlich noch über eine weitere Strecke angehoben, um die Stapelanschläge 13, 14, 15 in ihre oberste Stellung
zu bewegen, wie in der F i g. 2 dargestellt. Nachdem der Stapel 12 fertiggestellt ist, wird die Palette U
unter dem Stapel 12 neu ausgerichtet, wie bereits beschreiben, und der Stapel 12 wird mit dem Verpakkungsmateria!
JO umhüllt.
Die F i g. 3 zeigt, in welcher Weise die Stapelanschläge 14 und 15 absinken, wenn der Stapel 12 immer höher
und die Plattform 10 abgesenkt wird, um die Stapelhöhe konstant zu halten.
Die Fig.4 zeigt die Stapelanschläge 14 und 15 in
ihrer untersten Stellung.
Die F i g. 6 zeigt den Fortgang des Stapels, während die Stapelanschläge 14 und 15 in ihrer untersten Lage
verbleiben.
Wie sich gezeigt hat, sind die Stapelanschläge 13,14,
15 nur innerhalb einiger Zentimeter Stapelhöhe wirksam. Wenn der Stapel 12 höher wird, so wird durch das
Eigengewicht der zusammengestapelten Bogen die Luft zwischen den Bogen verdrängt, so daß der Stapel
12 stabilisiert wird und einer Verschiebung widersteht. Um jedoch sicher zu gehen, daß bei dem Stapel 12 später
keine Verschiebung erfolgt, sind die Stapelanschläge 13, 14 und 15 genügend weit senkrecht bewegbar
angeordnet, so daß ein ausreichender Sicherheitsfaktor vorhanden ist
Die Stapelanschläge 13, 14. 15 werden um das Gelenk 42 so verschwenkt, daß ihre Bewegung gegen die
Stapelkante genau in einer senkrechten Ebene endet. Auf diese Weise bestimmen die Stapelanschläge 13,14,
15 genau die Lage der Kanten des Stapels 12 und hallen diese Ausrichtung aufrecht, bis der Stapel 12 stabilisiert
ist.
Um die Stapelanschläge 13. 14, 15 mit deren Anschlagplatten
41 zu verbinden, ist ein Kunststoffgelenk 42 aus Polypropylen vorgesehen. Dieses weist eine
Breite von 38 mm und die Dicke von 2,38 mm auf mit einem dünneren Teil in der Mitte, an der sich die Gelenkstelle
befindet Wie sich gezeigt hat, ist dieses Polypropylengelenk 42 ermüdungsfest und kann millionenfach
gebogen werden, bevor eine Beschädigung eintritt Die Fig.6 und 10 zeigen die bevorzugte Gelenkverbindung
in ausführlicher Darstellung.
Wie insbesondere aus der F i g. 10 zu ersehen ist sind
das untere Ende der Stapelanschläge 13.14,15 und das
außen gelegene Ende der Anschlagplatten 41 so bearbeitet,
daß sie das Kunststoffgelenk 42 aufnehmen kön- SS nen. Zwei Klammern 43 halten das Kunststoffgelenk 42
mitteis Schrauben 44 an den Stapelanschlägen 13,14,15
und an der Anschlagplatte 41 fest Der Abstand der Schrauben 44 zueinander beträgt ungefähr 38 ram. Ein
weiterer Vorzug dieses Kunststoffgelenks 42 ist darin zu sehen, daß es bei einem Ausfall mühelos ersetzt werden
kann. Am Kunststoffgelenk 42 selbst werden keine Löcher benötigt und die gewünschte Länge des Gelenkmatenals
kann von einem aufgespulten Vorrat zugeschnitten und in die Klammern 43 eingesetzt werden. &5
Die Fig.7 zeigt ein Beispiel für die Anbringung
eines Stapelanschlags 13, 14, 15 an dem für diesen Zweck vorgesehenen Sehenrahmen. Diese Anordnung
kann zusammen mit einer Antriebsvorrichtung 50 verwendet werden, die am oberen Teil einer Montageplatte
57 befestigt ist.
Wie in der F i g. 7 dargestellt, ist der Stapelanschlag
13, 14, 15 mit einem Exzenter 51 durch ein Verbindungsglied 52 verbunden. Der Exzenter 51 ist an dem
einen Ende mit einem Schlitz zur Aufnahme des Verbindungsgliedes 52 versehen, welcher durch zwei
Schrauben 53 geschlossen wird, wobei das Ende des Verbindungsgliedes 52 fest eingespannt wird. Für das
Verbindungsglied 52 kann dasselbe Polypropylenmaterial verwendet werden, das für das Kunststoffgelenk 42
benutzt wird. Das Außenende des Verbindungsgliedes 52 ist am Stapelanschlag 13,14,15 mittels einer Klam
mer 54 und zwei Schrauben 55 befestigt. Ferner sind bei 56 zwischen der Klammer 54 und dem Verbindungsglied
52 Mittel vorgesehen, mit denen der Stapelanschlag 13,14,15 so eingestellt werden kann, daß er in
der vorgeschobenen Stellung genau senkrecht steht
Die Exzenterwelle 45 ist mit einem kreisrunden Steg 46 ausgestaltet, der größer als die Welle 45 ist und eine
Versetzung der Mitte um 1,6 mm aufweist. Bei dieser Anordnung führt die obere Kante des Stapelanschlags
13, 14, 15 im Betrieb eine Schwenkbewegung über ungefähr 4,0 mm aus. Bei Versuchen mit der beschriebenen
Anordnung haben sich Bewegungen von 3,2 bis 6,4 mm für Ausrichtungszwecke als befriedigend erwiesen.
Auf den kreisrunden Steg 46 ist der innere Laufring eines Rollenlagers aufgepreßt, das in den Exzenter
51 eingesetzt ist und von zwei beiderseits des Rollenlagers angeordneten Sprengringen festgehalten wird.
Der Exzenter 51 ist ferner mit einem Fettnippel für Schmierzwecke versehen. Beiderseits des Exzenters 51
ist ein Kugellagerblock 47 angeordnet in dem die Exzenterwelle 45 gelagert ist, die an dem einen F.nde eine
Riemenscheibe 48 trägt, die über einen Riemen 49 mit einem Antriebsmotor 60 in Verbindung steht.
Alle genannten Bauteile zum Lagern des Exzenters 51 und der Exzenterwelle 45 sind an einer oberen Montageplatte
57 befestigt die ihrerseits an den beiden Führungsstanpen 20 befestigt ist, die in den Führungshülsen 21 gleitbar gelagert sind. Wie aus der F i g. 7 und
8 zu ersehen ist, sind die Führungshülsen 21 mittels Bc
festigungsgliedern 23 an den Seitenschienen 22 ange bracht
Die F i g. 8 zeigt als Vorderansicht eine der Ausrichtungsvorrichtungen
bei entferntem Stapelanschlag 13.
14, 15. der jedoch gestrichelt dargestellt ist. Die Füh
rungshülsen 21 sind als Schnitt dargestellt und weisen ein äußeres Gehäuse auf, das von den Führungsstangen
20 durch mehrere Lager 24 auf Abstand gehalten wird. Die Lager 24 ruhen im Preßsitz in den äußeren Gehäusen
und sind voneinander durch Abstandsringe mit Schmierfettabdichtungen an jedem Ende getrennt. Die
Abdichtungen werden vorzugsweise übergroß bemessen und halten die Lager 24 nach dem Einsetzen in die
Gehäuse fest
Die Lager 24, Abstandsringe und Schmierabdichtungen und deren Anordnung in den Führungshülsen 21
liegen im Ermessen von Sachkundigen und stellen keinen Teil der Erfindung dar. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß die Führungshülsen 21 an jeder Seite dei Anordnung verschieden lang bemessen sind Durch diese
Maßnahme soll ein Verkanten der Führungsstanger 20 in den Führungshülsen 21 vermieden werden. Es hai
sich gezeigt, daß bei gleich langen Führungshülsen 21 deren senkrechte Bewegung zuweilen unregelmäßif
wird. Es wurde ermittelt, daß dies eine Folge von gerin
gen Unregelmiißigkeiten beim Abstand und der Ausrichtung
der Führungsstangen 20 war. Um die Gefahr einer solchen Fehlfunktion zu vermeiden, wurden die
Führungshülseii 21 verschieden lang ausgestaltet, wobei
sich gezeigt hatte, daß mit Sicherheit eine gleichmäßige senkrechte Bewegung erreicht werden kann.
Die F i g. 8 zeigt ferner die Lagerung des Motors 60. Der Motor 60 für den Antrieb der Exzenterwelle 45
und des Exzenters 51 ist an einer Lagerplatte 61 mittels Schrauben 62 befestigt. Die Lagerplatte 61 ist ihrerseits
an der oberen Montageplatte 57 mit Hilfe der Seitenplatte 63 befestigt. Die gesamte Anordnung wird ferner
dadurch versteift, daß die obere Montageplatte 57 mit einer unteren Montageplatte 58 über die Führungsstangen
20 verbunden ist.
Für die Zwecke der Erfindung hat sich ein Wechselstrommotor mit einer Leistung von 1Zis PS bei
1725 U/min als geeignet erwiesen. Die Motorwelle
trägt an dem einen Ende eine mit 12 Zähnen besetzte Antriebsrolle 64, die über einen Riemen 49 mit einer 26
Zähne aufweisenden Riemenscheibe 48 in Verbindung steht, die an der Exzenterwelle 45 befestigt ist. Auf
Grund dieser Anordnung wird die Exzenterwelle 45 mit
einer Drehzahl von 796 U/min angetrieben. Versuche haben ergeben, daß eine befriedigende Wirkung zum
Ausrichten des Stapels 12 mit 500 bis 1000 Hin- und Herbewegungen der Stapelanschläge 13, 14, 15 erhalten
wird, wobei 800 Hin- und Herbewegungen den günstigsten Wert darstellen.
Die Führungshülsen 21 sind so reibungsarm wie möglich, i>o datt die Führungsstangen 20 unbehindert
bewegbar sind. Andererseits sind die Seitenschienen 22 und die Führungshülsen 21 so angeordnet, daß die
Gleitvorrichtung in allen seitlichen Richtungen festgehalten wird. Dies ist zum genauen Stapeln der Bogen
unbedingt erforderlich. Die Seitenschiene 22 verläuft über die volle Länge der Ausrichtungsvorrichtungen
hinweg und trägt nahe an den Enden die Führungshülsen 21 an den Befestigungsgliedern 23.
Die Anschlagplatte 41 ist an Lagerplatte 61 mittels mehrerer Schrauben befestigt, wobei die genaue Ausrichtung
mit Hilfe eines nicht dargestellten keilförmigen Elementes durchgeführt wird. Durch Lösen der
Schrauben 55 und 44 am Stapelanschlag 13,14,15 kann der Stapelanschlag 13, 14, 15 entfernt und durch einen
anderen mit anderer Länge ersetzt werden. Ersatzstapelanschläge können vorrätig gehalten werden, so daß
bei Bedarf ein neuer Stapelanschlag 13, 14, 15 rasch eingebaut werden kann, ohne daß die Maschine längere
Zeit außer Betrieb gesetzt zu werden braucht.
Die Lagerung für die Stapelanschläge 13, 14, 15 besteht
aus der oberen Montageplatte 57, der unteren Montageplatte 58, den Seitenplatten 63 und aus der
Lagerplatte 61. Diese Bauteile sind durch Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden und werden
durch Kopfschrauben zusammengehalten. Das Material für diese Bauteile ist vorzugsweise leichtes Aluminium,
jedoch können auch andere Werkstoffe verwendet werden.
Die Stapelanschläge 13, 14, 15 werden gleichfalls vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Aluminium ist
deswegen vorzuziehen, da bei diesem Material der Motor 60 und die Exzentervorrichtung am geringsten belastet
werden. Bei Verwendung von Aluminium wird die mit dem Papier in Berührung gelangende Fläche vorzugsweise
eloxiert, um die Abnutzung gering zu halten.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausrichtungsvorrichtung nicht auf die Verwendung von maßgerechten
Transportpaletten beschränkt ist. Sie kann vielmehr auch an übergroßen Transportpaletten für den späteren
Gebrauch im eigenen Betrieb verwendet werden.
Es können mit Paletten in einer beschränkten Anzahl von Größen Stapel 12 von Bogen in einer großen Anzahl
von Formaten gehandhabt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
$09509/261
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen mit einem Stapeltisch, der
in dem MaBe zurückweicht, wie der Stapel anwächst und die schwingende Stapelanschläge zum
Zwecke der Bogenausrichtung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwingenden Stapelanschläge (13, 14, 15) an ihrer unteren Kante
durch ein Gelenk (42) mit einer auf eine Palette (11)
aufsetzbaren Anschlagplatte (41) verbunden sind und daß die Stapelanschläge (13, 14, 15) und Anschlagplatten
(41) so gelagert sind, daß sie mittels einer Führungseinrichtung (20, 21) senkrecht in
einem durch eine obere (57) und eine untere Montageplatte (58) begrenzten Bereich bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (20, 21) zylindrische Führungshülsen (21) mit darin geführten
Führungsstangen (20) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (42) aus einem sehr biegsamen Material besteht
4. Vorrichtung naclh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (42) aus einem Kunststoff, wie Polypropylen, besteht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge
(13, 14, 15) durch einen mit einem Antriebsmotor (60) in Verbindung stehenden Exzenter (51) schwingend
bewegt werden.
Bogen im allgemeinen mit Obermaß zugeschnitten unt
später auf die gewünschten Abmessungen beschnittei
werden. Um außerdem eine Beschädigung der Kantet der Papierbogen durch die Schnur zu vermeiden, dif
zum Festbinden des Stapels an der Unterlage benutz wird, werden die Unterlagen insgesamt etwas größei
bemessen, welches Erfordernis ein Einlegen der Ver sandunterlage direkt zwischen die bisher bekannter
Papierausrichtungsmittel verhinderte. Werden Papierbogen zugeschnitten und unter Verwendung der bishei
bekannten Vorrichtungen zusammengestapelt, so erfolgte dies bisher auf einer vorläufigen Versandunterlage
mit den gleichen Abmessungen wie die zugeschnittenen Papierbogen, die nach dem Beschneiden auf die
!5 gewünschte Größe auf eine Unterlage mit insgesamt
größeren Abmessungen befördert wurden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen (britische Patentschrift
1 258 339) bleiben die Stapelanschläge in ίο einer festgelegten Ebene, wenn der Bogenstapel abgesenkt
wird. Dadurch kann es vorkommen, daß die einzel auf dem Stapel abgelegten Bögen nicht sauber ausgerichtet
sind.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem
Stapel abgelegten Bogen zu schaffen, die es ermöglicht den Stapel vom ersten Bogen an sauber ausgerichtet
au.' eine Palette abzulegen, die größer ist als das Bogenformat
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß die schwingenden Stapelanschläge an ihrer unteren
Kante durch ein Gelenk mit einer auf eine Palette aufsetzbaren Anschlagplatte verbunden sind und daß die
Stapelanschläge und Anschlagplatte so gelagert sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Führungshülsen (21) . _. ,
nahe an den Enden von Seitenschienen (22) befe- 35 daß sie mittels einer Führungseinrichtung senkrecht in
stigt sind, die sich über die gesamte Länge der Sta- einem durch eine obere und eine untere Montageplatte
begrenzten Bereich bewegbar sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zylindrische
Führungshülsen mit darin geführten Führungsstangen aufweist
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet daß das Gelenk aus einem sehr biegsamen
Material besteht. Das Material kann ein Kunststoff wie Polypropylen sein.
Bei einer anderen Ausführungüform der Erfindung können die Stapelanschläge durch einen mit einem Antriebsmotor
in Verbindung stehenden Exzenter schwingend bewegt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, die zylindrischen Führungshülsen nahe an den Enden von Seitenschienen zu
befestigen, die sich über die gesamte Länge der Stapelanschläge erstrecken.
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