DE3507142A1 - Vorrichtung fuer thermoplastbeutel - Google Patents

Vorrichtung fuer thermoplastbeutel

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DE3507142A1
DE3507142A1 DE19853507142 DE3507142A DE3507142A1 DE 3507142 A1 DE3507142 A1 DE 3507142A1 DE 19853507142 DE19853507142 DE 19853507142 DE 3507142 A DE3507142 A DE 3507142A DE 3507142 A1 DE3507142 A1 DE 3507142A1
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DE19853507142
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William van der Aalst Gucht
Emiel Y. Gijzegem Lambrecht
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FMC Corp
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Description

^ 3507K2
FMC Corporation F 6025 Kn/Pr
200 East Randolph Drive 27. Februar 1985
Chicago, Illinois 60601
USA
Beschreibung
Vorrichtung für Thermoplastbeutel 15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Thermoplastbeuteln und insbesondere auf ein System zur Handhabung von Thermoplastbandmaterial so, daß ein weitgehend konstanter Zug auf das zu verarbeitende Band angewendet wird.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln der vorliegenden Erfindung ist verwandt mit den Vorrichtungen zum Herstellen von Beuteln, die in US-PS 3 663 338, erteilt am 16. Mai 1972, und US-PS 3 722 376, erteilt am 27.03.19 73, offenbart sind. Beide Erfindungen von Robert J. Wech sind auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übergegangen und durch die Bezugnahme darauf ist es beabsichtigt, daß ihre Offenbarung hier mit eingeschlossen ist.
Im allgemeinen weisen Vorrichtungen zum Herstellen von Beuteln mit intermittierender Bewegung Bandantriebsrollen, die arbeiten,um kontinuierlich Thermoplastfilm von einer Nachschubrolle abzuwickeln, und intermittierend arbeitende Bandzugrollen zum Einführen gleicher Anteile eines Films in eine Verschluß- und Trennvorrichtung, die einen Beutel
oder ein Bandsegment produziert, welches später verarbeitet werden kann,um einen Beutel oder Beutel zu produzieren, auf.
Da Film kontinuierlich von der Filmnachschubrolle mit Antriebsrollen heruntergezogen wird und Film intermittierend durch Zugrollen vorgeschoben wird, werden Vorrichtungen zum Herstellen von Beuteln mit Einrichtungen zum Sammeln und Spannen des Films versehen, um das Einführen von wiederholbaren Längen von Film,um dabei Beutel oder Bandsegmente von gleichen Dimensionen zu produzieren, und sauberes Arbeiten von Zusatzeinrichtungen zu gewährleisten, deren Betrieb gespannten Film verlangt. Einrichtungen zum Sammeln und Spannen von Film können eine
1^ Vielzahl von Formen annehmen, aber die am meisten gebräuchlichste Anordnung weist ein Vielzahl von stationären Rollen auf, die mit einer Vielzahl von Rollen zusammenwirkt, die zwischen Schwingarmen oder Hebeleinrichtungen montiert sind, die mit einer Feder weg von den stationären Rollen gespannt werden. Der Film, der durch die Antriebsrollen zugeführt wird, wird um alle Rollen in einer Schlangenform geführt. Wenn die Zugrollen während eines Zeitraums gestoppt werden, der vorgesehen ist, um Verschließen und Trennen des Bandes zu bewirken, wird der Film, der durch die Antriebsrollen zugeführt wird, zwischen den Sätzen von stationären und beweglichen Rollen gesammelt, in Abhängigkeit von der Bewegung der federgespannten Arme". Zusätzlich bringen die federgespannten Schwingarme eine Spannung auf den Film in dem Teil zwischen den Antriebsrollen und den Zugrollen.
Prinzipiell, als Folge der Geschwindigkeit, mit der die meisten Vorrichtungen zum Herstellen von Beuteln mit intermittierender Bewegung arbeiten, tritt ein Zustand am Beginn des Arbeitens der Zugrollen auf, der als Bandsprung bekannt ist. Der Bandsprung ist ein Ergebnis des Beginnens des Zuführens des Filmteils zwischen die stationären Rollen und des kräftigen Ausdehnens oder Streckens der Federn,
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die mit den Schwingarmen verbunden sind, um den behelfsmäßig angesammelten Film hervorzuziehen. Trägheitskräfte, die von der Beschleunigung und Verzögerung der Zugrollen und der Tendenz der Führungsrollen, eine Drehung fortzusetzen, nachdem die Zugrollen gestoppt worden sind, herrühren, verursacht Schwankungen in der Spannung, die nicht sorgfältig durch die Spannung kompensiert wird, die durch die federgespannten Schwingarme angestrengt wird. Negative Effekte des Überschusses und der unterschiedlichen Spannung sind teilweise abhängig vom Typ des Films, der verarbeitet wird, seiner Dicke und der Gestaltung des Beutels, der produziert wird.
Zusätzlich bringt ein Mangel an Genauigkeit und bleibender SDannungsregelung Probleme mit bedrucktem Film, weil bedruckter Film, um gleiche Anteile von Bandvorschub zu erzielen, mit einer Markierung versehen ist, die durch eine fotoempfindliche Einrichtung entdeckt wird, die ein Signal für eine Kupplungs-Bremseinrichtung vorsieht, wenn die Anwesenheit einer Markierung entdeckt wird. Bei Entdeckung wird die Kupplung gelöst und die Bremse betätigt, wobei die Bewegung des Films /angenalten wird, um Verschließen und Trennen zu bewirken, überschüssige Spannung bewirkt eine Faltenbildung der Bahn in Längsrichtung, die die Markierung einhüllen kann, so daß diese nicht oder falsch durch die fotoempfindliche Einrichtung entdeckt wird. Folglich erfolgt die Kupplungs-Bremsoperation nicht im gewünschten Intervall.
In einem anderen Aspekt bezieht sich der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren,um Beutel mit einer wellenförmigen Oberkante zu produzieren. Dieser Gesichtspunkt ist gekennzeichnet durch Führen des Bandes über ein vorspringendes Messer, das kontrollierbar seitlich querversetzt wird, während der Film in Richtung der Zugrollen der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln zugeführt wird. Das Messer schneidet den gespannten Film in einer Wellenart im allgemeinen entlang einer Zone, die in Längsrichtung den Mittelbereich des durchgehenden Bandbewegungsfilms enthält. Ein Beutel,
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-β-
dessen obere Begrenzungsecken in einer Wellenform geschnitten sind, heißt im folgenden Sinusbeutel.
Wenn man ein Messer vorsieht, das seitwärts kontrollierbar hin- und hergeht,bildet die Schnittlinie eine Sinuswelle für alle Beutelgrößen innerhalb eines Größenbereichs. Während das Konzept selbst ergibt, Beutel mit wellenförmigem Oberteil der gewünschten Breite zu produzieren, werden die Einrichtungen, die die gesteuerte seit-
XO liehe Hin- und Herbewegung ermöglichen,ausgesucht, um innerhalb bestimmter Größenbereiche zu arbeiten. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung, die die offenbarte Ausführungsform aufweist, in der Lage, Beutel mit wellenförmigem Oberteil zu produzieren mit Breiten, die sich von 350 bis 520 mm bewegen.
In einer kurzen Beschreibung der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Aufriß einer Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die die neue Spannungssteuerungs-
einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
Fig. 2 ebenfalls einen Aufriß einer Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die nicht nur die Bandspannungssteuerungseinrichtung aufweist, sondern auch
die neue Einrichtung, um einen Sinusbeutel zu produzieren , und
Fig. 2a und 2b typische von der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln produzierte Sinusbeutel;
Fig. 3 erläutert konstruktive Einzelheiten des Spannungssteuerungssystems;
Fig. 3a zeigt eine Steuerung für die Anhalteoperation
der Bandspannungsausgleichssteuerung;
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Fig. 4 ist ein vergrößerter Aufriß der Filmspannunngssteuerungseinrichtung, die der sinusformenden Schneideeinrichtung zugeordnet ist;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Queraufriß, der konstruktive Einzelheiten der Sinusschneideeinrichtung und von Einrichtungen, die bei der Bewirkung gleichlaufender Operationen der Filmspannungssteuerungseinrich-
tung beteiligt sind, zeigt. 10
Fig. 6 ist eine Schemazeichnung der beiden Bandstreifen, die durch den Sinusschneider produziert werden.
Fig. 7 ist eine detaillierte Beschreibung eines Aufbaus zur Montage der Exzenterrolle.
Fig. 8 erläutert Einzelheiten des Messerhalteaufbaus.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Steuerungseinrichtung für die Anhalteoperation des Sinusschneiders.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die die neue Filmspannsteuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wird generell durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine ursprüngliche Rolle von Film 22 zum Rotieren auf einen Abwicklungsständer 24 montiert. Der Film wird über einen Satz von Führungsrollen 26, die durch den Ab-Wicklungsständer 24 getragen werden, und zwischen Bandantriebsrollen 28 geführt. Von den Rollen 28 wird das Band abwechselnd um stationäre Führungsrollen 30 und Führungsrollen 34 geführt, die zwischen seitlich angeordneten Schwingarmen 32 montiert sind. Der Film, der im folgenden manchmal als Band W bezeichnet wird, wird dann über eine sich quer ausdehnende, in Längsrichtung versetzbare Rolle 36 geführt, deren typische Ausdehnung des Versatzes in
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Längsrichtung durch Phantomumrißlinien 36a und 36b dargestellt ist. Der Bandstreifen W wird zugeführt zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Zugrollen 38, die intermittierend betreibbar sind, um einen führenden Teil des Bandes W zwischen einer Verschließrolle 40 und einem gegenüberliegenden hin- und hergehenden beheizten Stab 42 herauszutragen, der wirksam ist, um kräftig an die Verschließrolle 40 anzudrücken und Schließen und Trennen des Bandes W entlang einer Linie quer zur Fahrt des Bandes zu bewirken. Diese Aktion produziert Beutel oder Bandsegmente, die zu einem Stapeltisch 44 durch Stapelbänder (nicht gezeigt) transportiert werden, die zwischen der Verschließrolle 40 und dem Stapeltisch 44 angeordnet sind.
In Übereinstimmung mit einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um Film von der Bandrolle 22 mit einer weitgehend konstanten Geschwindigkeit nachzuschieben, die erzielt wird durch Versetzen der Rolle 36 weg von den Zugrollen 38 über den Zeitabschnitt, der für den Betrieb des beheizten Stabes 42 vorgesehen ist, und die Rolle 36 zu den Zugrollen 38 hin zu versetzen, während eines Zeitabschnittes, in dem die Zugrollen in Tätigkeit sind, um einen nachfolgenden Abschnitt des Bandes W über und hinter die Verschließrollen 40 vorzuschieben. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß sich die Versatzrolle 36 von den Zugrollen 38 für ungefähr 216° eines Maschinenzyklus weg bewegt und zu den Zugrollen 38 hin für ungefähr 144°, was der Rest des Maschinenzyklus ist. Wie im folgenden detaillierter erklärt wird, hängt das Ausmaß, in dem die Rolle 36 hin zu und weg von den Zugrollen 38 bewegt wird, ab von der Zuglänge des Bandes W. Mit anderen Worten, wenn die Vorrichtung hergerichtet ist, um seitlich verschweißte Beutel zu produzieren, steht die Entfernung, über die die Rolle 36 versetzt wird, in Beziehung mit der Breite der Beutel, die produziert werden. Also werden im Hinblick auf die variablen Zuglängen, die von Benutzern gefordert werden. Einrichtungen 46 vorge- «
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*■ sehen, um die Entfernung zu variieren, über die die Führungsrolle 36 versetzt wird. Da die Rolle 36 während jedes Zyklus zum Herstellen eines Beutels in entgegengesetzte Richtung versetzt wird, ist ihre Bewegung synchronisiert mit der motorgetriebenen Hauptachswelle der Vorrichtung. An diesem Ende wird eine Synchronisierungsscheibe 48 angetrieben in einem 1:1-Verhältnis mit der Hauptachswelle der Vorrichtung. Eine andere Synchronisierungsscheibe 50 wird von der Scheibe 48 angetrieben durch einen Synchronisierungs riemen 52 und die Achswelle, die die Scheibe 50 trägt, trägt ebenfalls einen Nocken 54, der eine Schwingung eines Winke lhebe Is 56 bewirkt, der um die Achse einer Achswelle 58 geschwenkt wird. Die Schwingung des Winkelhebels 56 wird übertragen zu einem anderen Winkelhebel 60 über eine einstellbare Rolle 62. Der Winkelhebel 60 ist schwenkbar verbunden an einem Punkt 64 mit Hebeleinrichtungen 66, die mit den Enden der Rolle 36 verbunden sind.
Wie beschrieben, ist ersichtlich, daß der Nocken 54 über die Winkelhebel 56 und 60 eine sychronisierte Bewegung der Rolle 36 bewirkt hin und weg von den Zugrollen 38 während jedes Maschinenzyklus.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Einrichtung 46 zur Steuerung des Versatzes der Rolle 36. Der Nocken 54 ist mit einem Profil versehen, das eine Schwingung zu den Winkelhebeln 56 und 60 überträgt, die zu der augenblicklichen Geschwindigkeit paßt, mit der das Band W durch die Zugrollen 38 vorwärts bewegt wird. Die Zugrollen 38 werden intermittierend gedreht durch Vorsehen einer Kupplungsbremseinrichtung in der Kraftübertragung, die durch ein maschinengesteuertes Signal betrieben wird. Folglich beginnen die Zugrollen 38 die Drehung bei Betätigen der Kupplung und gleichzeitigem Lösen der Bremse. Eine graphische Darstellung, die die Geschwindigkeit der Zugrollen während eines Betriebszyklus beschreibt, ergibt die allgemeine Form einer Sinuswelle wäh-
xk 3507U2
rend einer Periode von 180° der Drehung der Hauptachse der Vorrichtung.
Die Scheibe 50 und der Nocken 54 sind auf der Achswelle festgekeilt, die in einem 1:1-Verhältnis mit der Hauptwelle der Vorrichtung angetrieben wird. Der Winkelhebel 56 wird in Schwingungen versetzt durch den Nocken 54 durch eine Exzenterrolle 70, die drehbar auf einem Arm 72 montiert ist, der einen Teil des Winkelhebels 56 bildet.
Der Winkelhebel 56 weist ebenfalls einen weiteren einteiligen Arm 74 auf, dessen äußerer Endteil 76 eine flache, gerade, gehärtete Einlage 78 montiert hat, die gegen die einstellbare Rolle 62 drückt, die ebenfalls gehärtet ist, Die Rolle 62 ist einstellbar durch Einrichtungen, die im folgenden beschrieben werden, entlang der Oberfläche der gehärteten Einlage 78 und ihre eingestellte Position bestimmt den eingeschlossenen Winkel des Versatzes des Winkelhebels 60.
Der Winkelhebel 60 ist montiert für eine schwenkbare schwingende Bewegung um die Achse einer Achswelle 80 und wird gebildet aus einem länglichen Arm 82, der schwenkbar an einem Punkt 84 mit den Hebeleinrichtungen 66 verbunden ist, die ihrerseits schwenkbar an einem Punkt 86 mit den Enden der Rolle 36 verbunden sind. Wie bereits gesagt,wird die Rolle 36 versetzt durch die Tätigkeit des Winkelhebels 60, hin und weg von den Zugrollen 38 und diese Bewegung ist in Fig. 3 dargestellt durch die Phantomumrißlinienpositionen, die mit 36a und 36b bezeichnet sind. Der Winkelhebel 60 weist ebenfalls einen kürzeren Arm 88 auf, der eine flache gehärtete Einlage 90 trägt, die der Einlage 78 gegenübersteht und ähnlich dieser durch den Arm 74 des Winkelhebels 56 getragen wird. Die Rolle 62 ist einstellbar positioniert entlang des Durchgangs, der durch die Einlagen 78 und 90 gebildet wird, für den Zweck, um den eingeschlossenen Winkel der Schwingung festzusetzen, der auf den Winkrelhebel 60 übertragen wird. Diese Schwingung bestimmt die Weglänge, in dem die versetzbare Rolle 36 ver-
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fahren wird. Zum Beispiel ist der eingeschlossene Winkel der Schwingung des Winkelhebels 56 immer konstant, weil sein Grad der Schaukelbewegung um die Achswelle 58 durch den Nocken 54 bestimmt wird. Jedoch hängt der eingeschlossene Winkel der Schwingung des Winkelhebels 60 ab von der Lage der Rolle 62 bezüglich zur Mitte der Achswelle 58, um die der Winkelhebel 56 schwingt. Wenn die Rolle 62 an ihrer Einstellgrenze näher zu der Mitte der Achswelle 80 positioniert ist, überstreicht der längliche Arm 82 seinen maximal eingeschlossenen Winkel, während einstellendes Plazieren der Rolle 62 zu ihrer Grenze nahe zu der Mitte der Achswelle 58 dem länglichen Arm 82 des Winkelhebels 60 einen Minimumüberstreichungswinkel mitgibt.
Die Einrichtung zum Einstellen der Position der Rolle 62 wird generell mit dem Bezugszeichen 63 bezeichnet. Eine Klammer 65 trägt drehbar die Rolle 62 und die Klammer ist verbunden mit einem Gleitblock 67 durch Bolzen 69 (nur einer von ihnen ist gezeigt). Eine schraubstockähnliche Führung 71 unterstützt eine längliche Schraube 73, die durch den Gleitblock 67 geschraubt ist und ein getriebenes Kegelrad 75 hat, das mit einem anderen Kegelrad 77 in Eingriff steht, das auf eine Achswelle 79 verkeilt ist. Die Achswelle 79 ist mit einer Handkurbel versehen (nicht gezeigt), die vom Bediener betätigt werden kann, um die Achswelle 79 zu drehen, um die Drehung der Schraube 73 zu veranlassen durch die getriebenen Kegelräder 77 und 75. Drehung der Schraube 73 bewegt den Gleitblock 67 und, durch die Bolzen 69 und die Klammer 65, die Rolle 62. So kann der Bediener
QQ die Rolle 62 in Übereinstimmung mit der Größe der zu produzierenden Beutel positionieren.
Durch Versehen des Nockens 54 mit einem Profil, das von der augenblicklichen Geschwindigkeit der Zugrollen 38 abhängig ist, ist die Bewegung, die den Winkelhebeln 56 und 60 mitgegeben wird, und der Grad, zu dem die Rolle 36 zu den Zugrollen 38 und weg von ihnen versetzt wird, folglich abhängig von der augenblicklichen Geschwindigkeit des
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-ΙΟΙ Bandes W, das durch die Zugrollen zugeführt wird.
Während des Zeitabschnitts des Zyklus der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, der vorgesehen ist,um Verschließen und Trennen des Bandes zu bewirken, werden die Zugrollen gestoppt und folglich wird die Zuführung des Bandes W ebenfalls gestoppt. Zu der Zeit, wenn die Zugrollen 38 gestoppt sind oder langsamer zuführen als die kontinuierliche durchschnittliche Bandgeschwindigkeit, geht die Zufuhr des Bandes durch die Antriebsrollen 28 weiter, weil die Antriebsrollen durch einen separaten Motor angetrieben werden. Der Nocken 54 verursacht einen Versatz des länglichen Arms 82 im Uhrzeigersinn, der seinerseits die Rolle 36 weg von den Zugrollen 38 versetzt, so die Bahn W aufnehmend, die von den Antriebsrollen 28 nachgeschoben wird.
Die Weglänge des Hin- und Hergehens der Rolle 36 wird bestimmt durch die Position der Rolle 62, die die physikalische Verbindung zwischen den Winkelhebeln 56 und 6O vorstellt. Wie weiter oben erwähnt,wird, wenn die Rolle an einer ihrer Grenzen zu der Achswelle 80 hin positioniert ist, dem länglichen Arm 82 ein maximaler Bogen der Schwingung mitgegeben, während, wenn die Rolle 62 an ihrer Grenze zur Mitte der Achse 58 hin positioniert ist, dem länglichen Arm 82 ein minimaler Bogen der Schwingung mitgegeben wird. Folglich wird, wenn die Größe der Beutelbreite (für seitlich geschweißte Beutel) oder die Größe der Beutellänge (für am Boden geschweißte Beutel) die größte ist, die die Vorrichtung produzieren kann, die Rolle 62 so nahe wie möglich zur Mitte der Achswelle 80 positioniert. Wenn eine minimale Taschengröße produziert wird, wird die Rolle 62 so nahe wie möglich, innerhalb der Grenzen der Einlagen 78 und 90, zur Mitte der Achswelle 58 hin positioniert.
gg Es folgt aus der obigen Anordnung, die die Winkelhebel 56 und 60 aufweist, die einbezogen sind, wie beschrieben, daß die Bahnantriebsrollen 28 mit einer konstanten Umdrehungszahl arbeiten können, weil während der Periode des Zyklus,
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in der die Zugrollen 38 in einem Stadium der Pause sind oder langsamer zuführen als die kontinuierliche Durchschnittsgeschwindigkeit der Bahn, der Film, der von den Antriebsrollen 28 zu dem Satz von Führungsrollen 30, die durch die Schwingarme 32 getragen werden, und die stationären Führungsrollen 34 nachgeschoben wird, aufgenommen wird durch die versetzbare Führungsrolle 36, die während dieser Periode des Zyklus versetzt wird zu der Position hin, die mit 36b bezeichnet wird. Während des Zeitraums, in dem die Zugrollen 38 schneller rotieren als die kontinuierliche Durchschnittsgeschwindigkeit der Bahn, wird die Kompensationsrolle 36 zu der Position 36a hin versetzt, dabei Bahn freigebend, die gespeichert worden ist während die Zugrollen 38 gestoppt waren oder langsamer zugeführt haben als die kontinuierliche Durchschnittsgeschwindigkeit. Die Aussage, daß die Rolle 62 zwischen den Winkelhebeln und 60 genau positioniert ist in Beziehung zu den Abschnitten der Bahn, die durch die Zugrollen 38 zugeführt werden, kann durch bloße überprüfung bestimmt werden, ob die Schwingarme 32 irgendeine Schwingung empfinden.
Um diese Bedingung zu erläutern zeigt Fig. 3 die Pfeile R und T, die den Schwingarmen 32 zugeordnet sind. Der Pfeil T zeigt eine Drehung im Uhrzeigersinn, während R die Drehung in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn anzeigt. Wenn die Schwingarme 32 dazu neigen oder sich tatsächlich in die Richtung T drehen, wenn die Zugrollen 38 das Nachführen gestoppt haben, kann es bedeuten, daß die Rolle 62 eingestellt werden soll, um eine Position anzunehmen weiter weg von der Mitte der Achswelle 80, während Bewegung in Richtung des Pfeiles R bedeuten kann, daß die Rolle 62 eingestellt werden sollte näher zur Mitte der Achswelle 80. Wenn das Ausgleichsystem sauber eingestellt ist, würden die Schwingarme 32 stationär erscheinen. Ein-
gg stellen dieser Bedingung ist eine sichtbare Aussage, daß die Spannung des Bandes konstant ist und konstant gehalten wird unabhängig von der Tatsache, ob die Zugrollen 38 arbeiten oder angehalten sind. Der Kontaktdruck der Rolle 62 mit den
gehärteten Einlagen 78 und 90 wird unterstützt durch eine Feder 29 und die Bandspannung, der über die Schwingarme eingebracht wird. Es ist zu wiederholen, obwohl nicht in Fig. 3 gezeigt, daß die Schwingarme 32 federgespannt sind in der Richtung des Pfeiles R. Weitere Einzelheiten dieser Konstruktion werden gezeigt und beschrieben in US-PS 3 663 338 und US-PS 3 722 376.
Die Bandspannungsausgleichseinrichtung, die in Figur 3 gezeigt wird, ist ebenfalls mit Einrichtungen 81 versehen, die das Arbeiten der Winkelhebel 56 und 60 aussetzen, und so die translatorische Bewegung der Rolle 36 stoppen. Wenn die Arbeit der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, ist es wünsehenswert , die Arbeit des Bandspannungsausgleichssystems zu unterbrechen. Die Einrichtung 81 weist eine Klammer auf, die mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist. Die Klammer 83 trägt einen Kolbenmagnet 85, der eine Achswelle 87 hat, die mit seinemAnker 89 verbunden ist. Die Achswelle 87 wird getragen durch eine Klammer 93, die eine öffnung hat, die die Achswelle 87 gleitbar aufnimmt. Die Achswelle hat in Längsrichtung verteilte Ringe 95 und 97, die an ihr festgemacht sind, und ragt durch eine Durchsteckbohrung, die in einer Klinke 99 gebildet ist, die drehbar auf einem Halter 103 montiert ist, der von der Klammer 83 getragen wird. Eine Feder 91 zwischen der Klammer 93 und dem Ring 95, zwischen dem Ring 95 und der Klinke 99 und zwischen der Klinke 99 und dem Ring 97 teilt axiale Bewegung der Achswelle 87, als Ergebnis einer Betätigung des Kolbenmagnets, der Klinke 99 mit.
Die Klinke 99 ist geformt mit einer Schulter 105, die das Ende des Arms 72 einfängt und zurückhält und so Schwingungen des Winkelhebels 56 unterbricht. Das Fangen des Arms 72 wird bewirkt, wenn der höchste Punkt des Nockens 54 die Kante 107 des Arms 72 gerade mit oder leicht über die Schulter 105 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolbenmagnet 85 betätigt, der die Feder 91 abwärts bewegt, wobei der Ring 97 veranlaßt wird die Klinke 99 zu schwenken und den Arm 72 gegen die Schulter 105 zu fangen. Normale Arbeits-
4b
weise wird angefangen durch Schwenken der Klinke 99 durch den Ring 95, wobei die Schulter 105 vom Arm 72 zurückgezogen wird. Fig. 3a zeigt die Klinke 99, die den Arm 72 des Winkelhebels 56 fängt.
Fig. 2 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die weitgehend ähnlich ist zu der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die in Fig. 1 gezeigt ist, die das neue Bandspannungssteuerungssystem aufweist, das die Einrichtungen 46 aufweist, um die Bewegung der versetzbaren Ausgleichsrolle 36 zu steuern. Während das Bandspannungssteuerungssystem der vorliegenden Erfindung von genereller Brauchbarkeit in Thermoplastikbeutel-HerStellungsvorrichtungen ist, ist es besonders anpaßbar, um Beutel mit sinusförmigen Oberkanten zu produzieren, von denen typische Beispiele in Fig. 2a und 2b beschrieben sind.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die in Fig. 2 beschrieben ist, weist eine senkrecht nach oben herausragende 'Turmbereich 92 auf, die das oben beschriebene Spannungssteuerungssystem trägt, ein Paar von versetzten Drehpunktführungen 94 und 96 und eine Schneideeinrichtung 98, um den sinusförmig gewellten Schnitt im mittleren Teil des Bandes W zu produzieren.
Die generelle Anordnung und Art des Betriebs der Schneideeinrichtung 98, der .versetzten Drehpunktführungen 94 und 96 und der Spannungssteuerungseinrichtung, die die versetzbare Rolle 36 aufweisen, ist wie folgt. Die Bahn, wie sie von der Bahnrolle 22 nachgeschoben wird, wird von einer der stationären Rollen 34 um eine Führungsrolle 100 geführt und über eine Unterstützungsrolle 102, die, wie hiernach erklärt wird, mit einer Aushöhlung versehen ist, die eine Sinusform zum Aufnehmen eines Messers 104 hat, das von einem Halter 106 getragen wird. Zusammen mit der Führungsrolle 100 stellt eine Führungsrolle 108 einen ausreichenden Kontakt der Bahn auf der Übersetzungstrommel 102 zur Verfügung, um einen
3507H2 sauberen Schnitt durch das Messer 104 zu bewirken. Wenn das Band von der Trommel 102 heraustritt, ist es in zwei Streifen geteilt, die mit W1 und W2 bezeichnet werden. Jeder Streifen läuft über die versetzten Drehpunktführungen und 96, die an unterschiedlichen Höhen gesetzt sind zu einem Zweck, der nun erklärt wird.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 2, die weitere Einzelheiten des Turmbereichs 92 beschreibt. Der Turmbereich 92 wird gebildet durch seitlich gegenüberstehende, nach oben ragende Seitenplatten 112 (nur eine von ihnen ist gezeigt), die untereinander verbunden sind durch quer laufende Kasten träger 114 und 116. Die Drehpunkt-Achswellen und 80, die die Winkelhebel 56 und 60 tragen, haben ihren Mittelabschnitt unterstützt durch eine Platte 118, die an den Kastenträgern 114 und 116 befestigt ist. Es sollte bemerkt werden, daß die winkelmäßige Orientierung der Arme, die die Winkelhebel 56 und 60 bilden, neu geordnet worden ist, um sie an die Grenzen des Turmbereichs 92 anzupassen, aber ihr Zusammenwirken zum Erzielen einer kontinuierlichen steuerbaren translatorischen Bewegung der Führungsrolle 36 ist die gleiche.
Wenn das Band über die Unterstützungstrommel 102 läuft, wird es durch das Messer 104 aufgespalten in zwei Streifen in Längsrichtung, die entlang einer Linie geteilt werden, die eine Sinuswelle beschreibt. Ein Streifen, W1, wird über die Führungsrollen 120 und 122 geleitet, die drehbar montiert sind auf der versetzten Drehpunktführung 94 und der andere Streifen, W2, läuft über Führungsrollen 124 und 126, die mit der versetzten Drehpunktführung 96 verbunden sind. Die versetzten Drehpunktführungen erfüllen zwei Funktionen. Jede der Drehpunktführungen kann den Pfad, dem der Bandstreifen folgt, seitlich weg vom anderen versetzen und die obere Drehpunktführung 94 gleicht ab oder bringt in Phase die Sinuswellenform des Streifens W1 mit der Wellenform des Bandstreifens W2, indem sie einen längeren Lauf weg definiert. Jeder Band-
Ai
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streifen läuft über eine Führungsrolle 128, die an den Platten112 befestigt ist, dann über die versetzte Rolle 36 und dann werden die Bandstreifen aufgenommen zwischen den Zugrollen 38.
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Eine bildhafte Darstellung der Arbeitsweise der versetzten Drehpunktführungen 94 und 96 ist in Fig. 6 gezeigt, wo es beobachtet werden wird, daß das Band in zwei Bandstreifen W1 und W2 geteilt wird durch eine wellensinusförmige Linie S.L. Im Vorsehen von zwei Bandstreifen und unter Beachtung der Tatsache, daß,wenn der beheizte Stab 42 hinuntergeht, um das Band, das über den Druckrollen 40 liegt, zu verschweißen und zu trennen, ist es die Aufgabe, zwei Beutel während der Tätigkeit des beheizten Stabes 42 zu produzieren. Weil die Schneidelinie S.L. wellen- oder sinusförmig ist, würden Fehler beim Verzögern eines Bandstreifens relativ zum anderen Beutel produzieren, die ihre Oberkante mit Einbuchtungen zwischen ihren seitlichen Rändern haben, statt einer Erhöhung, wie es gefordert ist, um einen Sinusschnittbeutel zu erzielen, der handaufnehmende Löcher hierin geschnitten hat. Folglich und wie in Fig. 6 gezeigt, verzögert die versetzte Drehpunktführung 94 ausreichend die Bewegung des Bandstreifens W1, so daß seine Schneidekante mit der Schneidekante des Bandstreifens W2 ausgerichtet ist.
Zusätzlich wird der Bandstreifen W1 seitwärts relativ zum Bandstreifen W2 bewegt, um eine Lücke G zu produzieren. Die Linie, entlang der der beheizte Stab das Band verschließen und trennen wird, durchschneidet die Lücke G und wird durch CL. bezeichnet. Auf diese Weise werden jedesmal, wenn der beheizte Stab betätigt wird, um das Band zu verschließen und zu trennen, zwei identische Beutel mit sinusförmigem Oberteil produziert.
Es sollte erkannt werden, daß das Band, das über die Unterstützungstrommel 102 läuft, in kontinuierlicher Bewegung ist, weil Unterbrechung der Bandzufuhr, um Verschließen und Trennen durch den beheizten Stab 42 zu bewirken, keine Un-
terbrechung der Bandbewegung erfordert, weil während dieses Zeitintervalls die ausgleichende versetzbare Rolle 36 sich zu der Phantomumrißlinienposition sition 36b bewegt. Folglich ist die Schneidetätigkeit des Messers 104 sanft und kontinuierlich und produziert als Folge einen fehlerfreien und sauberen Schnitt.
Fig. 5 ist ein Queraufriß der Bandspannungsausgleichseinrichtung, die zum Gebrauch bei der Produktion von Beuteln mit sinusförmigen Oberteilen angepaßt ist. Eine kurze Erklärung der modifizierten Form des Systems der Betätigung der versetzbaren Rolle 36 wird das Verständnis unterstützen, daß seine Arbeitsweise im wesentlichen identisch ist zu derjenigen, die in Fig. 3 beschrieben und erläutert worden ist.
Die Synchronisierungsscheibe 50 ist auf eine Achswelle 130 montiert, die drehbar in Querwandlagern 132 und 134 montiert ist, die von den Platten 112 getragen werden.
Die Drehgeschwindigkeit der Achswelle 130 ist gleich der Drehgeschwindigkeit der Hauptachswelle der Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln, die dabei die Unterstützungstrommel 102 mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, die auf der Achswelle 130 befestigt ist. Der Nocken 54 ist ebenfalls auf der Achswelle 130 befestigt, und dank der Exzenterrolle 70, die vom Arm 72 getragen wird, wird die Achswelle 58, die in Lagern 136 und 138 montiert ist, in Schwingung versetzt über einen Bogen, der im wesentlichen der gleiche ist, wie er in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Arm 74 ist ebenfalls fest an der Achswelle 58 befestigt und die Schaukelbewegung, die der Achswelle 58 mitgeteilt wird, wird übertragen durch die Rolle 62 auf den Arm 88, der an der Achswelle 80 befestigt ist, die in Lagern 140, 142 und 144 montiert ist. Es ist ersichtlich, daß sich die Achswelle 80 von einer Platte 112 zu der anderen erstreckt. Arme 82 sind festgekeilt oder angemessen befestigt an der Achswelle 80 eng benachbart zu den Lagern 140 und 144 und sind drehbar
verbunden mit den Hebeleinrichtungen 66 durch Stifte' Es sollte leicht ersichtlich sein, daß das Kompensationssystem der vorliegenden Erfindung, wie es zur Benutzung in einer Ausführungsform nach Fig. 5 zusammengestellt ist, in dem Grad verändert worden ist, um Winkelhebel zur Verfügung zu stellen, wobei die Arme, z.B. 72 und 74, auf einer gemeinsamen Achswelle 58 befestigt sind. In ähnlicher Weise arbeitet und überträgt der Arm 88 seine Bewegunq auf die Arme 82, die sie alle gemeinsam mit der Achswelle 80 verbunden
sind.
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Das Bandschneidesystem der vorliegenden Erfindung erfüllt die Aufgabe, das sinusförmige Muster zu produzieren für alle Beutel innerhalb des Bereichs der Größen,die die Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln produzieren wird. Zur Erläuterung und wie durch die in Fig. 2a und 2b gezeigten unterschiedlichen Beutelgrößen gezeigt, wird angenommen, daß der kleinste Beutel, der von einer besonderen Maschine produziert werden kann, in Fig. 2a durch die Ausdehnung P gezeigt ist, die sich von einer geschweißten Seite zur anderen erstreckt. Die geschweißten Seiten werden mit dem Buchstaben S.W. bezeichnet. Die Höhe oder Spitze der Kurve von der Linie der Oberkante einer geschweißten Seite zum Maximalwert der Kurve wird durch die Größe H bezeichnet. Unabhängig von der Breite des Beutels, die für die Produktion ausgewählt wurde, bleibt die Größe H konstant, während der sinusförmige Schnitt, wenn die Größe P wächst, ausgestreckt wird oder, anders gesagt, die Periode der Welle zwischen den geschweißten Seiten vergrößert wird, während die Amplitude (H) konstant gehalten wird. Folglich erfüllt die Schneideeinrichtung der vorliegenden Erfindung die Aufgabe konstanter Bewegung des Bandes über das Messer 104 und produziert dabei das gewünschte Sinusschnittmuster für alle Beutelgrößen innerhalb der minimalen und maximalen Zuglänge der Vorrichtung.
Die Trommel 102 sieht, wie in Fig. 4 beschrieben, eine Unterstützung oder eine Hinterlegung für das Band während des Schneidens vor, wenn es zwischen den Führungs-
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rollen 100 und 108 fortschreitet. Die Unterstützungstrommel 102 ist mit einem Schlitz 148 versehen, der eine angemessene Tiefe hat, damit das Messer hinter das Gewebe des über die Trommel laufenden Bandmaterials herausragen kann. Der Schlitz 148 nimmt eine Wellenform an, die, wenn sie abgewickelt oder in einer Ebene konstruiert wird, die gewünschte sinusförmige Form definiert. Es sollte bemerkt werden, daß der Schlitz 148 wesentlich breiter als die Dicke des Messers ist, um einen Zweck zu erfüllen, der im einzelnen im folgenden beschrieben wird. Der Messerhalter 106 ist auf einem Paar von länglichen verteilten Führungsrundstäben 150 verstellbar befestigt, von denen jeder in einem Satz von Linearkugellagern 152 montiert ist, die von Klammern 154 getragen werden, die am Kastenträger 156 (Fig. 4) befestigt sind, der sich zwischen den Seitenplatten 112 erstreckt. Ebenfalls lösbar befestigt auf den Führungsrundstäben 150 ist ein Gehäuse 158, das drehbar Exzenterrollen 160 trägt, die in drehendem Eingriff mit einem Nocken 162 stehen, der auf der Achswelle 130 befestigt ist, die auch die Unterstützungstrommel 102 trägt. Das Profil des Nockens 162 ist im wesentlichen identisch mit dem Schlitz 148, da die Transversalbewegung des Gehäuses 106, welches das Messer 104 trägt, von der Bewegung, die den Exzenterrollen 160 durch den Nocken 162 mitgeteilt wird, hergeleitet wird. Diese Bewegung wird übertragen auf die Rundstäbe 150, da die Gehäuse 158 und 106 auf die Rundstäbe 150 geklammert sind. Um die Exzenterrollen 160 in kraftschlüssigem Kontakt mit der Nockenoberfläche 164 des Nockens 162 zu halten, ist eine spannende Einrichtung 166, die eine mechanische oder pneumatische Feder sein kann, in einem zylindrischen Gehäuse 168 enthalten, die mit einem Ausgangsrundstab 170 versehen ist, der an einem KreuzkoOf 172 befestigt ist, der seinerseits an dem Rundstab 150 befestigt ist mittels Einstellschrauben oder anderer gleichartiger Einrichtungen. Folglich hält, wenn die Rundstäbe 150 durch den Nocken 162 hin- und her-
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bewegt werden, die Spannvorrichtung 166 die Exzenterrollen im Druckeingriff mit der Nockenoberfläche 164 und natürlich teilt sich die transversale Bewegung dem messertragenden Gehäuse 106 mit, weil es ebenfalls auf die Rundstäbe 150 geklammert ist.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, des Gehäuses 158, das die Exzenterrollen 160 trägt. Die beiden Exzenterrollen 160 sind drehbar auf kurze Stummel-
1^ wellen 174 montiert, die von einem Kreuzkopf 176 getragen werden. Der Kreuzkopf 176 ist einteilig gemacht mit oder befestigt auf einer Achswelle 178, die drehbar im Gehäuse 158 durch Lager 180 montiert ist. Die Achswelle 178 ragt über das Gehäuse 158 hinaus und hat an sich einen
!5 Hebel 182 angeklammert. Durch Vorsehen von zwei Exzenterrollen 160, die Kontakt mit der Nockenoberfläche 164 haben, wird die Achswelle 178 in Schwingung versetzt, wenn die Exzenterrollen 160 die Nockenoberfläche 164 überqueren. Diese schwingende Bewegung, die der Achswelle und dem Hebel 182, der daran befestigt ist, mitgeteilt wird, wird auf das Messer 104 übertragen mit Hilfe einer Verbindung mit einstellbarer Länge 184 (Fig. 5) , so daß die Bewegung des Messers 104 im wesentlichen tangential ausgerichtet ist zu dem allgemeinen Sinusschnitt des Bandes. Es sollte erkannt werden, daß das Aufrechterhalten eines im wesentlichen tangentialen Zustandes des Messers 104 zu der Schnittlinie sich verändert in Übereinstimmung mit der Breite des Beutels. Zum Beispiel ist beim Herstellen des schmälsten Beutels, wie in Fig. 2a gezeigt, die maximale Schräge der Sinusform ungefähr 45°, während beim Herstellen des breitesten Beutels (Fig.2b) die maximale Schräge ungefähr 35 sein kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist das Gehäuse 106, das das Messer 104 unterstützt, einen Messerhalter 186 auf, der mit einem Schlitz und einer geeigneten Klemme versehen werden kann, um das Messer 104 zurückzuhalten. Der Messerhalter
SB
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186 ist einteilig mit einer Achswelle 188, die in Lagern 190 montiert ist, die vom Gehäuse 106 getragen werden. Wie gezeigt, ragt der Schaft über das Gehäuse 106 hinaus und hat ebenfalls einen Hebel 192, der an ihm festgeklammert ist. Die Verbindung mit einstellbarer Länge 184 hat jede ihrer Enden aufgeschraubt und schraubbar befestigt an einem Kugelgabelkopf 194, der mit dem Hebel 182 verbunden ist durch ein Befestigungselement 196 (Fig. 5) und mit dem Hebel 192 mit einem anderen Kugelgabelkopf 198 mit einem Befestigungselement 200. Der Hebel 192 ist mit einem Schlitz 202 ausgebildet, in welchem das Befestigungselement 200 neu positioniert werden kann hin zu oder weg von der Achse der Achswelle 188. Die eingestellte Position des Verbindungselementes 200 kann aufrechterhalten werden durch eine Mutter 204.
Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion sollte es leicht erkannt werden, daß die schaukelnde Bewegung der Achswelle 178, die die Exzenterrollen 160 trägt, übertragen wird durch die Hebel 182 und durch die Verbindung 184 zu der Achswelle 188 mit Hilfe des Hebels 192, der hieran festgeklammert ist. Durch diese Vorrichtung wird die Steigung des Messers 104 kontinuierlich ausgerichtet, um sie im wesentlichen tangential mit dem Punkt der Sinuskurve, die erzeugt wird, zu halten.
Die Bewegung des Befestigungselements 200 im Schlitz 202 dient dazu, den tangentialen Zustand des Messers 104 aufrechtzuerhalten in Übereinstimmung mit der Breite des Beutels, der produziert wird. Wie oben erwähnt, bestimmt die Breite des Beutels die "Periode" der verallgemeinerten Sinuswelle und folglich wird die augenblickliche Schräge des Messers kontinuierlich eingestellt.
Die beschriebene Position des Befestigungselements 200 ist die maximale Entfernung von der Achse der Achswelle 188. In diese Position wird die Vorrichtung eingestellt sein, um Beutel mit der längsten Breite zu produzieren
und die maximale augenblickliche Schräge des Messers wird ungefähr 35° betragen. Durch Neupositionieren des Befestigungselements 200 zu der anderen Grenzlage des Schlitzes 202, d.h. am nächsten zu der Achse der Achswelle 188, wird die maximale augenblickliche Schräge des Messers 104 ungefähr 45° betragen. Beim Einstellen der Position des Befestigungselements 200 wird die Länge der Verbindung 184 passend eingestellt an einem Punkt der Kurve, vorzugsweise dem Tal, wo die Schräge null ist, so daß eine Ebene, die die Achse der Achswelle 174 aufweist, senkrecht ist zu den Führungsrundstäben 150 und die Ebene des Messers 104 damit ebenfalls senkrecht zu den Führungsrundstäben ist.
Wenn sich ein Anlaß ergibt, der diktiert, daß die Bandbewegung über die Unterstützungsrollen 102 anhält, sind Vorrichtungen 210 vorgesehen, um das Gehäuse 158, das die Exzenterrollen 160 trägt, vom Folgen des Profils des Nockens 162 zurückzunehmen. Solche Vorrichtungen sind in Fig. 9 und 10 gezeigt und weisen einen Kolbenmagnet 212 auf, der auf einer stationären Platte 113 mit einer Klammer 214 montiert ist. Ein länglicher Rundstab 216 ist am Anker 218 des Kolbenmagnets 212 befestigt und ragt frei durch eine öffnung, die in einer Ünterstutzungsklammer 220 gebildetist. Die Achswelle 216 ragt ebenfalls durch eine Durchsteckbohrung, die in einer Klinke 228 ausgeformt ist, die an einem Punkt 230 schwenkbar an der Platte befestigt ist. Die Klinke ist ausgebildet mit einer Schulter 232, die gegen einen Ring 234 drückt, der von den Führungsrundstäben 150 getragen wird.
Ringe 222 und 224 sind an der Achswelle 216 befestigt und dienen dazu, Federn 226 zwischen der Klammer 220 und dem Ring 222, zwischen dem Ring 222 und der Klinke 228 und zwischen der Klinke 228 und dem Ring 224 zurückzuhalten. Die Federn 226 übertragen, wenn der Kolbenmagnet 212 betätigt wird, die Hin- und Herbewegung der Achswelle 216
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auf die Klinke 228.
Anhalten der hin- und hergehenden Bewegung der Führungsrundstäbe 150 tritt an einem Punkt während der Drehung der Unterstützungstrommel 102, auf und das ist der Punkt, wenn die Exzenterrollen den Hochpunkt der Nockenoberfläche 164 passieren. In Antwort auf ein Signal, das von der Vorrichtung zeitlich bemessen ist, wird der Kolbenmagnet 212 betätigt und schaukelt dabei die Klinke zu den Führungsrundstäben 150 hin und erlaubt dabei der Schulter 232, mit dem Ring 234 in Eingriff zu stehen und ihn zurückzuhalten. Das Hin- und Hergehen der Führungsrundstäbe 150 hört auf.
!5 Während der Zeit, wenn die Führungsrundstäbe 150 in Ruhestellung sind, verbleibt das Messer 104 innerhalb einer umlaufenden Kerbe 236, die in einer Ebene enthalten ist, die senkrecht zu der Achse der Achswelle 130 ist, da die senkrecht querversetzende Bewegung des Messers angehalten ist. Bei Aufnahme eines normalen Betriebs folgt das Messer wieder dem Weg, der durch den Schlitz 148 definiert ist, da die Exzenterrollen 160 wieder dem Profil des Nockens 162 folgen.
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Claims (7)

  1. PATENT. UND RECHTSANWÄLTE γ
    BARDEHLE · PAGENBERG · DOST · AlTEtJBURG · FROHWITTER
    & ΡΑΓ.ΤΜΕΠ *
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    JOCHEN PAGENBERG or. jur ix m. harvard·· HEINZ BARDEHLE chpl-ing
    BERNHARD FROHWITTER wpl-ing · WOLFGANG A. DOST dr. dipl-chem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH d«pl.-ing <fh)· UDO W. ALTENBURG wpl -pmys
    3507142 POSTFACH 86O620 8000 MÜNCHEN B6
    TELEFON (089) ©B0361 TELEX 522 701 padd TELEFAX (Οββ)Β8β7 63
    HYPOBANK MUC 66601306OO (BLZ 7ΟΟ2ΟΟΟ1) PGA MUC 38737-BOS(BLZ 70010080)
    BÜRO GALILEIPLATZ I1 8000 MÜNCHEN
    datum 27. Februar 1985 F 6025 Kn/Pr
    Patentansprüche
    1 . Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer weitgehend konstanten Spannung in einem thermoplastischen Bandmaterial, das von einer Vorrichtung zum Produzieren von Beuteln verarbeitet wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28) zum kontinuierlichen Zuführen des Materials, Einrichtungen (38) zum wiederholenden intermittierenden Zuführen einer ausgewählten Länge des Materials, Einrichtungen (40, 42), die während einer Periode der Bandruhe betreibbar sind,
    jQ zum Verschließen und Trennen der ausgewählten zugeführten Länge, und Einrichtungen (30, 32, 34, 36), die mitdem intermittierenden Nachführen des Bandes synchronisiert und zwischen den kontinuierlichen Zuführeinrichtungen (28) und den intermittierenden Zuführeinrich-
    jC tungen (38) gelegen sind, um das Band unter im wesentlichen konstanter Spannung zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Spannung (30, 32, 34, 36) eine Führungsrolle (36) im Kontakt mit dem Band und Einrichtungen (60, 48, 50, 52, 54, 56, 66) zum Verlagern der Rolle (36) in eine Richtung während Perioden, in denen das Band durch die intermittierenden Zuführeinrichtungen (38) ruht, oder die Bandgeschwindigkeiten langsamer sind als die konstante durchschnittliche Bandgeschwindigkeit, und in eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung während des Zuführens des Bandes mit höheren Geschwindigkeiten als die konstante durchschnittliche Bandgeschwindigkeit aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (60, 48, 50, 52, 54, 56, 66) zum Versetzen der Rolle (36) einen Nocken (54) aufweisen, der ein Hebelsystem (56, 60) betätigt, um die Rolle (36) in die entgegengesetzte Richtung zu verschieben.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln zum Verarbeiten von Beuteln von einem langgestreckten Band von Thermoplastmaterial, das kontinuierlich von einer Nachschubrolle abgewickelt wird, in der gleich groß gewählte Längen produziert werden durch Bedienen einer Verschließ- und Trenn-Einrichtung, die während Perioden bedienbar ist, in denen ein Teil des Bandes sich in einem ruhenden Zustand befindet, wobei die Vorrichtung weiterhin eine bewegliche Band-Spannungs- und Sammeleinrichtung aufweist, um in Abhängigkeit von deren Position die Geschwindigkeit zu steuern, mit der das Bandmaterial in der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln von der Nachschubrolle abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen (92) zum Aufnehmen und Unterstützen des Materials, wie es von der Spannungs- und Sammeleinrichtung (30, 32, 34, 36) herauskommt, und Einrichtungen (94, 96) zum Versetzen der Unterstützungs- und Aufnahme-
    3507H2
    Einrichtung (92) aufweist, um die Spannungs- und Sammeleinrichtung (30, 32, 34, 36) in einer im wesentlichen stabilen Lage zu halten.
  5. 5. Vorrichtung zum Produzieren von Beuteln mit sinusförmiger Oberkante der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch eine Unterstützungsrolle (102), über die Bandmaterial läuft, wobei das Bandmaterial in kontinuierlicher Bewegung über der Rolle (102) ist, Einrichtungen (104) zum Schneiden des Bandes, wenn es über die Rolle (102) läuft, und Einrichtungen (150, 194, 196, 198, 160, 162) zum Querversetzen der Schneideeinrichtung (104), um eine im allgemeinen sinusförmige Schneidelinie in dem Band zu produzieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sinusförmige Schneidelinie im mittleren Bereich des Bandes gebildet wird, um zwei Bandstreifen zu produzieren, die die sinusförmige Schneidelinie entlang einer Kante haben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Querversetzen (150, 194, 196, 198, 160, 162) einen Nocken (162) und Exzenterrollen (160), die in einem Gehäuse (158) montiert sind, das auf Führungsrundstäben (150) befestigt ist, und ein Gehäuse (106), das die Schneideeinrichtungen (104) unterstützt und auf den Führungsrundstäben (150) befestigt ist, aufweisen, wobei der Nocken (162) durch die Führungsrundstäbe (150) wirksam ist, um die querversetzende Bewegung den Schneideeinrichtungen (104) mitzuteilen.
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