DE3004244C2 - Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen - Google Patents
Vorrichtung für die Herstellung von KunststofftaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen
aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienschlauchbahn mit Zuführwalzen, Abzugswalzen,
Taschenquerschweiß'.-inrichtung und einer Schneideinrichtung,
die in Fertigungsrichtung längsverlaufende, wellenförmige Trennschnitte für Handgriff-Randbereiche
erzeugt und mit einer Umwegeinrichtung zwischen Schneideinrichtung und Taschenquerschweißvorrichtung,
die die Handgriff-Randbereiche stirnseitig übereinanderführt, und so das gemeinsame Quertrennschweißen
zweier Taschen ermöglicht — Wellenförmig bezeichnet im Rahmen der Erfindung einen mehr oder
weniger sinusförmigen, gleichmäßigen Verlauf des Trennschnittes mit einer Periodizität von in linearer
Erstreckung 360°. Die beschriebene Phasenverschiebung ist eine solche um 180°. In den Handgriff-Randbereichen
werden Handgiiffausnehmungen angeordnet. Bei der Folienschlauchbahn kann es sich um eine solche
handeln, die einen Bodeneinschlag aufweist, wenn Kunststofftaschen mit Faltboden hergestellt werden
sollen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen für die Herstellung von Kunststofftaschen (DE-PS 12 44 547)
ist die Schneideinrichtung in technischer Strenge ein Stanzwerkzeug mit der Wellenform des Trennschnittes
entsprechendem Stanzmesser und Gegenmesser, Erstreckung zumeist 360° oder zur Bildung von Überlappungsbereichen ein wenig mehn Die Taschenquerschweißvorrichtung
bewirkt ein Zusammenschweißen und Abschweißen der Folienschlauchbahnen und bildet
an den Taschen gleichzeitig die Seitennähte. Das hat
sich an sich bewährt, ist jedoch in zweifacher Hinsicht verbesserungsfähig. Einmal und hauptsäcfckch stört, daß
mit der bekannten Vorrichtung nur Kunststt-ifftaschen
ίο vorgegebener Breite herstellbar sind, — es sei denn,
man tauscht in der Schneideinrichtung die Stanzwerkzeuge aus. Andererseits bedingt der Stanzvorgang, daß
die bekannte Vorrichtung lediglich taktweise arbeiten kann. Allerdings arbeitet auch die Querschweißvorrichtung
im Rahmen der bekannten Maßnahmen taktweise, wobei die Takte der Stanzvorrichtung einerseits und die
der Taschenquerschweißvorrichtung andererseits aufeinander abgestimmt sind. Es versteht sich, daß für die
kinematischen Zusammenhänge die bekannte Vorrichtung mit den entsprechenden Antriebsmitteln und
Steuereinrichtungen ausgerüstet ist
Ein besonderes, steuerungstechnisches Problem entsteht
dann, wenn es sich um bedruckte Folienschiauchbahnen handelt und folglich mit Hilfe der Schneideinrichtung
Handgriff-Randbereiche sowie mit Hilfe der Taschenquerschweißvorrichtung Kunststofftaschen erzeugt
werden missen, bei denen die Bedruckung wohldefiniert zu den Handgriff-Randbereichen und den
eingestanzten Handgriffen der Taschen und wohldefiniert auch in bezug auf die Randschweißnähte der
Kunststofftaschen angeordnet ist Mit der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung ist es zwar auch möglich,
Kunststofftaschen mit genau zugeordneter Bedruckung herzustellen, nicht jedoch dann, wenn die Breite der
Kunststofftaschen variiert Um bei genau zugeordneter Bedruckung auch Taschen mit variabler Breite herstellen
zu können, muß entweder bei der bekannten Vorrichtung das Stanzwerkzeug ausgewechselt werden
oder eine Schneideinrichtung νοζ-jesehen werden, die
eine Variierung des Wellenschnittes zuläßt Eine solche Schneidvorrichtung ist grundsätzlich bekannt (US-PS
8 79 675). Sie arbeitet mit einer Steuerwalze, die eine Schablone mit Schneidmessersteuernut aufweist wobei
in der Schneidmessersteuernut ein Steuerblock geführt ist an den das Schneidmesser angeschlossen ist Um hier
eine Variierung des Wellenschnittes vorzunehmen, muß an der Steuerwalze die Schablone ausgetauscht werden.
Eleganter arbeitet eine andere Vorrichtung (altersgleichrangige DE-OS 30 04 220), bei der die Schneideinrichtung
mit Umlenkwalze und daran geführtem, bei jeder Umdrehung der Umlenkwalze einmal hin- und
herbewegtem Schneidmesser ausgerüstet ist wobei ein gemeinsamer Antriebsmotor für die Abzugswalze und
die Umlenkwalze vorgesehen ist Hier kann eine Variierung des Wellenschnittes und folglich eine
Einstellung auf unterschiedliche Kunststofftaschenbreite durchgeführt werden, indem man die Geschwindigkeitsverhältnisse
zwischen der Umlenkwalze und damit der hin- und hergehenden Bewegung des Schneidmessers
einerseits und der Vorschubgeschwindigkeit der Folienschlauchbahn andererseits verändert Dabei tritt
je nach den kinematischen Verhältnissen ein Schlupf zwischen der Folienschlauchbahn und der Umlenkwalze
ein, die die Bewegung des Schneidmessers steuert. Das Vorsehen solcher Schneideinrichtungen, die eine Variierung
des Wellenschnitts zulassen, beseitigt aber noch nicht die angesprochenen steuerungstechnischen Probleme,
wenn einerseits die Bedruckung wohldefiniert zu
den Handgriff-Rändbereichen und den eingestanzten Handgriffen und andererseits wohldefiniert auch in
bezug auf die Randschweißnähte der Kunststofftaschen erfolgen soll. Die Variation des Wellenschnittes allein
stellt noch nicht sicher, daß bei der Produktion von in ihrer Breite differierenden Kunststofftaschen der zu
schaffende Griff auch bei unterschiedlichen Beutelbreiten mhtig angeordnet bleibt-'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im
Rahmen der Herstellung von Kunststofftaschen aus bedruckten Folienschlauchbahnen eine Anordnung für
die Taktiteuerung der beschriebenen Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß die hergestellten Kunststofftaschen
eine sehr genau zugeordnete Bedruckung aufweisen, und-zwar auch dann, wenn die Breite der
Kunststofftaschen verändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schneideinrichtung aus einer Umlenkwalze und
einem daran geführten, bei jeder Umdrehung der Umlenkwalze einmäh hin- und herbewegten Schneidmesser
sowie aus einem gemeinsamen Antriebsmotor für die Abzugswalzen und die Umlenkwalze gesteht,
daß vor den Abzugswalzen ein Folienbahn-Steuerimpulsgeber und an der Umlenkwalze ein Umlenkwalzen-Steuerimpulsgeber
angeordnet sind, wobei der Folienschlauchbahn und der Umlenkwalzen-Impulsgeber eine
Umdrehung der Umlenkwalze abfragen, daß auf einer von dem Antriebsmotor angetriebenen Kupplungswelle
für die Abzugswalzen eine Kupplung einerseits und andererseits eine Kupplung für die Umlenkwalze
angeordnet sind, die von den jeweiligen Steuerimpulsgebern
gesteuert werden. Die Abzugswalzen bzw. die Umlenkwalzen können über Kettentriebe an die
Kupplurtgswelle angeschlossen sein. Und zwar die Umlenkwalze mit austauschbaren Kettenrädern. Durch
Austauschen der Kettenräder ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung, Kunststofftaschen unterschiedlicher
Breite herzustellen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zur Lösung der Enf ndungsaufgabe einer Steuerung bedarf,
die sicherstellt, daß der Wellenschnitt des Griffbereiches in Abhängigkeit zu einer auf den Kunststoffolienschlauch
aufgebrachten Marke erfolgt und daß diese Marke anschließend die Abschweißbalken der Taschenquerschweißvorrichtung
so steuert, daß sich Griff und Druckbild lagegerecht am fertigen Beitel befinden. —
Bei Steuervorrichtung für die Papiervorzugsgeschwindigkeit bei Papiersackmaschinen ist es bekannt (DE-OS
14 11 228), mit stufenlos regelbaren Differentialgetrieben und/oder elektrisch betätigten Kupplungen zu
arbeiten, und zwar eine zum Heraufregulieren und eine zum Heruntörregulieren der Papiervorzugsgeschwindigkeit
Dabei erfolgt die Steuerung der Kupplung über fotoelektrische Kommandogeräte, die auf Marken in
der Papierbahn ansprechen. Auch bei der Herstellung von Tragetaschen ist eine Registermarkensteuerung
von Stanz- und Schweißwerkzeugen an sich bekannt (DE-OS 27 44 233). Das hat jedoch zur Lösung der
Erfindungsaufgabe nichts beigetragen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur genauen, toleranzarmen Zuordnung der Bedruckung zu
den Kunststofftaschen und damit den Seitenrändern der Kunststofftaschen die Bewegung der Taschenquervorrichtung
von der Bedruckung gesteuert Die Transportbewegung der Abzugswalzen muß unterbrochen werden,
wenn die Folienhalbschlauchbahnen in bezug auf die Schweißnähte, die rrit Hilfe der Taschenquerschweißvorrichtung
erzeugt werden, die vorgegebene Position einnehmen. Das läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Anordnung mit dem Folienbahn-Steuerimpulsgeber ohne Schwierigkeiten erreichen. Es versteht sich'
von selbst, daß dazu der Folienbahn-Steuerimpulsgeber in bezug auf die Taschenquerschweißvorrich'tung mit
von der Breite der herzustellenden Kunststofftaschen abhängigem Abstand angeordnet werden muß. Er ist
entsprechend verstellbar. Bei Taktbetrieb bewegen sich die Folienhalbschlauchbahnen dann jeweils um eine
in Kunststofftaschenbreite weiter, wobei die Einleitung der Bewegung von dem Arbeitstakt der Taschenquerscbweißvorrichtung
abgeleitet werden kann. Andererseits muß bei jeder, Taktbewegung der Folienhalbschlauchbahncn
um eine Breite der herzustellenden j 5 Kunststofftaschen genau eine Hin- und Herbewegung
des; Schneidmecsers in der Schneideinrichtung erfolgen.
Die Erfindung geht insoweit von der weiteren Erkenntnis aus, daß eine genaue Einstellung der Hin-
und Herbewegung der Schneideinrichtung auf die Bedruckung oder auf die Seitenränder der herzustellenden
Kunststofftaschen nicht erforderlich ist, wenn nur sichergestellt ist, daß bei jeder Taktbtwegung der
Folienhalbschlauchbahnen und damit der FolienschJauchbahn,
die in die Schneideinrichtung einläuft, genau eine Hin- und Herbewegung des Schneidmessers
erfolgt Es versteht sich von selbst, daß für jede Breite
der herzustellenden Kunststofftaschen einmal eine Einstellung des Schneidmessers und damit der Handgriitf-Randbereiche
auf die Bedrückung erfolgen muß, so was beim Einrichten der Maschine ohne Schwierigkeiten:
durchführbar ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
-ausführlicher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3 im gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab die Schneideinrichtung aus dem
Gegenstand nach F i g. 1 teilweise im Horizontalschnitt,
Fig.4 im Maßstab der Fig.3 einen Schnitt in
Richtung A-Λ durch den Gegenstand nach Fig.3 und
die
F ig. 5 und 6 schematische Darstellungen zur Erläuterung der kinematischen Zusammenhänge.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer
flachgelegten, in Fertigungsrichtung kontinuierlich oder taktweise beweglichen Folienschlauchbahn 1 bestimmt
Die Folienschlauchbahn 1 kann, was in den Figuren nicht angedeutet wurde, mit Bodeneinschlag im Bereich
beider Längsränder 2 versehen sein. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
Zuführwalzen 3,
Abzugwalzen 4,
eine Schneideinrichtung 5 und
eine Taschenquerschweißvorrichtung 6.
Abzugwalzen 4,
eine Schneideinrichtung 5 und
eine Taschenquerschweißvorrichtung 6.
Die Schneideinrichtung 5 ist zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden, wellenförmigen
Trennschnittes 7 eingerichtet, der in Fig. 1. erkennbar
ist Man entnimmt daraus insbesondere, daß der Trennschnitt 7 komplementäre, obere Handgriff-Randbereiche
8 in den so g.bildeten Folienhalbschlauchbahnen
la, lödefiniert. Zwischen der Schneideinrichtung 5
einerseits und der Taschenquerschweißvorrichtung 6 andererseits befinden sich eine Umwegeinrichtung 9, die
im Lauf der Folienhalbschlauchbahnen la, \b, bezogen
auf den wellenförmigen Trennschnitt 7, eine Phasenverschiebung bewirkt. Die Phasenverschiebung ist so
ausgeführt, daß die Handgriff-Randbereiche 8 nach der Phasenverschiebung stirnseitig übereinandergeführt
sind, und so das gemeinsame Quertrennschweißen zweier Taschen ermöglicht wird, wie es ebenfalls in der
F i g. 1 angedeutet worden ist. Die Umwegeinrichtung 9 arbeitet z. B. mit Umlenkwalzen 10, die einen U-förmigen
Umweg 11 bewirken. Die U-Tiefe Tist zum Zwecke der Einstellung der Phasenverschiebung durch Auf- und
Niederverstellung der mittleren Umlenkwalze 10a einstellbar. Diese phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen
la, \b sind dann gemeinsam in die Taschenquerschweißvorrichtung 6 einführbar. Insbesondere
aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 entnimmt man, daß die Schneideinrichtung
5 eine über die Breite der Folienschlauchbahn 1 geführte, angetriebene Umlenkwalze J2 aufweist Diese
Umlenkwalze 12 besitzt im Ausführungsbeispiel an einer Seite neben der Folienschlauchbahn 1 eine schräg
zur Achse der Umlenkwalze 12 verlaufende und dadurch im wesentlichen ellipsenförmige Schneidmessersteuemut
13. Sie besitzt im Bereich des herzustellenden Trennschnittes 7 eine entsprechend ellipsenförmige
Schneidnut 14. In der Schneidmessersteuernut 13 ist ein Steuerblock 15 geführt, an den eine Schneidmessertragvorrichtung
16 mit Schneidmesserblock 17 angeschlossen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß das mit dem
Schneidmesserblock 17 verbundene Schneidmesser 18 in die Schneidnut 14 einfaßt. Unter Berücksichtigung
der schon erläuterten kinematischen Zusammenhänge wird deutlich, daß dadurch, daß die Umlenkwalze 12 in
bezug auf die Geschwindigkeit der Bewegung der Folienschlauchbahn 1 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
bewegt wird, der wellenförmige Verlauf des Trennschnittes 7 und damit die Breite der herzustellenden
Kunststofftaschen verändert werden kann. Das kann aber auch dadurch geschehen, daß die Geschwindigkeit
der Vorschubbewegung der Folienschlauchbahn 1 gegenüber der Geschwindigkeit der hin- und
hergehenden Bewegung des Schneidmessers 18 verändert wird.
Der Steuerblock 15 ist seinerseits auf zwei Führungsstangen 19 geführt, die vor der Schneidmessersteuemut
13 angeordnet sind. Der Schneidmesserblock 17 ist ebenfalls auf zwei entsprechenden Führungsstangen 20
verschiebbar, die sich vor der Schneidnut 14 befinden. Aus den Fig.3 und 4 entnimmt man, daß in den
Schneidmesserblock 17 eine Schneidmesseraufnahme 21 mit Schneidmesser 18 drehbar eingesetzt ist Das
Schneidmesser 18 kann dadurch tangential zur Wellenform des Trennschnittes 7 verstellt werden. Das
geschieht im Ausführungsbeispiel durch einen Kurbelantrieb 22, der an die Schneidmesseraufnahme 21
angeschlossen ist und dessen Antrieb über die dargestellte Transmission 23 von der Umlenkwalze 12
abgeleitet ist
Femer ist vor den Abzugswalzen 4 ein. Folienbahn-Steuerimpulsgeber
24 und über der Umlenkwalze 12 ein Umlenkwalzen-Steuerim^ulsgeber 25 angeordnet Der
Folienbahn-Steuerimpulsgeber 24 fragt eine Bedrukkung 26 der Folienschlauchbahn 1 und der Umlenkwalzen-Steuerimpulsgeber
25 fragt eine Umdrehung der Umlenkwalze 12 ab. Auf einer von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetriebenen Kupplungswellc
27 ist einerseits eine Kupplung 28 für die Abzugswalzen 4, andererseits eine Kupplung 29 für die
Umlenkwalze 12 angeordnet. Die Kupplung 28 für die Abzugswalzen 4 wird von dem Folienbahn-Steuerimpulsgeber
24 und die Kupplung 29 für die Umlenkwalze 12 von dem Umlenkwalzen-Steuerimpulsgeber 25
to betätigt. Die Abzugswalzen 4 und auch die Umlenkwalze 12 sind jeweils über Kettentriebe 30, 31 an die
Kupplungswelle 27 angeschlossen. Der Umlenkwalze 12 sind austauschbare Kettenräder 32 zugeordnet. Um eine
Längenänderung des zugeordneten Kettentriebes 31 zu vermeiden, ist ein Spannkettenrad 33 vorgesehen.
Die Fig.5 und 6 erläutern die kinematischen Zusammenhänge, die bei der erfindungsgemäßen
Anordnung für die Taktsteuerung wesentlich sind:
herzustellen, die in der Mitte ihrer Frontseite den Buchstaben A tragen. Die Folienschlauchbahn 1 ist
entsprechend bedruckt. Die Breite der Kunststofftasche sei in F i g. 5 gleich B. Der Folienbahn-Steuerimpulsgeber
24 befindet sich dann in einem Abstand βΛ vor dem
Schweißbalken 34. Er stoppt die Auszugswalzen 4 und damit die Bewegung der Folienhalbschlauchbahnen la,
Ib in der gezeichneten Stellung. Der Schweißbalken 34 fährt barunter und führt den Schweißvorgang durch. Mit
seiner Aufwärtsbewegung werden die Abzugswalzen 4
μ wieder in Betrieb gesetzt und die Folienhalbschlauchbahnen
la, 16 bewegen sich weiter, bis der nächste
Buchstabe A mit seiner Spitze unter dem Folienbahnsteuerimpu'sgeber
24 steht. Mit der Einschaltung der Abzugswalzen 4 ist auch die Umlenkwalze 12 an die
Kupplungswelle 27 angekuppelt worden. Beim Vorzug der Folienhalbschlauchbahnen la, ibum das Maß öhat
sie sich gedreht und das Schneidmesser 18 einmal hin- und herbewegt Die Geschwindigkeit dieser Bewegung
ist über die Übersetzungsverhältnisse des schon erläuterten Kettentriebes 31 bestimmt. Die Abkupplung
erfolgt über den Umlenkwalzen-Steuerimpulsgeber 25, der rechts über der Umlenkwalze 12 zusammen mit der
Umlenkwalze 12 noch einmal angedeutet worden ist Es mag sich dabei um einen Annäherungsschalter handeln.
Die F i g. 6 entspricht grundsätzlich der F i g. 5; jedoch handelt es sich bei der F i g. 6 um die Herstellung von
Kunststofftaschen, deren Breite b um etwa ein Drittel kleiner ist als die Breite B in F i g. 5. Zwar wurde der
Abstand C des Folienbahn-Steuerimpulsgebers 24 von der Taschenquerschweißvorrichtung 6 so geändert, daß
bei Durchführung des Schweißvorganges nach wie vor der Buchstabe A sich auf der Mitte der Frontseiten der
herzustellenden Kunststofftaschen befindet der Abstand der Schneideinrichtung 5 und des Schneidmessers
18 wurden jedoch nicht verändert Verändert wurde allerdings das Obersetzungsverhältnis, z. B. durch
Austausch eines Kettenrades 32. Obwohl der Abstand der Schneideinrichtung 5 von der Taschenquerschweißvorrichtung
6 nicht verändert wurde, erfolgt der Trennschnitt 7 genauso, daß auch die Handgriff-Randbereiche
8 den Frontseiten der herzustellenden Kunststofftaschen genau zugeordnet sind.
Claims (2)
- Patentansprüche: -'.'■■!.Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienschlauchbahn mit Zuführwalzen, Abzugswalzen, Taschenquerschweißeinrichtiing und einer Schneideinrichtung, die in Fertigungsrichtung längsverlaufende, wellenförmige Trennschnitte für Handgriff-Randbereiche erzeugt und mit einer Umwegeinrichtung zwischen Schneideinrichtung und Taschenquerschweißvorrichtung, die die Handgriff-Randbereiche stirnseitig übereinanderführt, und so das gemeinsame Quertrennschweißen zweier Taschen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) aus einer Umlenkwalze (12) und einem daran geführten, bei jeder Umdrehung der Umlenkwalze (12) einmal hin- und herbewegten Schneidmesser (18) sowie aus einem gemeinsamen Antriebsmotor für die Abzugswalzen ^); und die Umlenkwalze (12) besteht, daß vor den Abzugswalzen (4) ein Folienbahn-Steuerimpulsgeber (24) und an der Umlenkwalze (12) ein Umlenkwalzen-Steuerimpulsgeber (25) angeordnet sind, wobei der Folienbahn-Steuerimpulsgeber (24) eine Bedrückung der Folisnschlauchbahn (1) und der Umlenkwalzen-Impulsgeber (25) eine Umdrehung der Umlenkwalze (12) abfragen, daß auf einer von dem Antriebsmotor angetriebenen Kupplungswelle (27) für die Abzugswalzen (4) eine Kupplung (28) einerseits und andererseits eine Kupplung (29) für die Umlenkwalze (12) angeordnet sind, die (28, 29) von den jeweiligen Steuerimpulsgebern (24, 25) gesteuert werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsw-izen (4) bzw. die Umlenkwalze (12) über Kettentriebe (30,31) an die Kupplungswelle (27) angeschlossen sind, und zwar die Umlenkwalze (12) mit austauschbaren Kettenrädern (32).
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