DE2832019C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2832019C2
DE2832019C2 DE2832019A DE2832019A DE2832019C2 DE 2832019 C2 DE2832019 C2 DE 2832019C2 DE 2832019 A DE2832019 A DE 2832019A DE 2832019 A DE2832019 A DE 2832019A DE 2832019 C2 DE2832019 C2 DE 2832019C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
cutting
track
cutting plane
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2832019A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832019A1 (de
Inventor
Enzo Bologna It Seragnoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gd SpA Bologna It
Original Assignee
Gd SpA Bologna It
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gd SpA Bologna It filed Critical Gd SpA Bologna It
Publication of DE2832019A1 publication Critical patent/DE2832019A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832019C2 publication Critical patent/DE2832019C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/04Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators
    • B65H35/06Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators from or with blade, e.g. shear-blade, cutters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/018Holding the work by suction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/343With means to deform work temporarily
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4564With means to produce plurality of work-feed increments per tool cycle
    • Y10T83/4567Including supplemental work-feed means
    • Y10T83/4572With stop adapted to engage abutment surface on work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/461With abutment to position work being fed with respect to cutter

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführ- und Schneid­ vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Zuführ- und Schneidvorrichtung kann vorzugs­ weise in Verbindung mit einer Einwickelmaschine für Zigarettenpäckchen verwendet werden, um Etiketten, Preis­ schildchen oder Werbemarken, die zwischen eine innere Blechumhüllung und eine äußere Umhüllung individueller Pakete eingesetzt werden sollen oder die auf die äußere Umhüllung derselben oder auch von Kartons aufgeklebt werden sollen, welch letztere eine Vielzahl von Zigaretten­ päckchen umschließen. Es ist die Vorrichtung insbesondere dazu geeignet, einzelne Zigarettenpäckchen mit einem ent­ sprechenden Etikett oder einer Marke zu versehen.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Zuführ-und Schneidvorrichtungen besitzen im allgemeinen eine Führungs­ bahn, entlang welcher die Bahn von einer Vorschubein­ richtung befördert wird und eine entlang der Führungsbahn angeordnete Schneidvorrichtung. Die Schneidvorrichtung umfaßt üblicherweise ein stationäres und ein bewegliches Messer, welche scherenartig zusammenwirken und der Zer­ schneidung der Bahn in einzelne Stücke dienen.
Es sind die Bahnen normalerweise auf wenigstens einer Seite mit einer Serie von Aufdrucken versehen, welche jeweils ein Etikett oder eine Marke darstellen. Es ist der Abstand der Aufdrucke aufgrund der unvermeidbaren Wiederholungsfehler beim Druckverfahren nicht exakt konstant.
Dies macht es bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich, Registrier- bzw. Zählmittel anzuordnen, die so ausge­ bildet sind, daß sie mit Bezugsmarken zusammenwirken, die auf der Bahn zwischen einander benachbarten Aufdrucken vorgesehen sind, um die Stellung der Bahn entlang der Führungsbahn zur Schneidevorrichtung zu registrieren. Auf diese Weise kann die Bahn präzise an einem Spalt oder einer Linie, durch welche benachbarte Aufdrucke voneinander ge­ trennt sind, mittels der Schneidevorrichtung durchtrennt werden.
Aus der US-PS 27 25 101 ist eine Bahn bekannt, welche eine Vielzahl von gedruckten Etiketten trägt, die jeweils durch einen Querschlitz voneinander getrennt sind, der einen Abschnitt der Bahnbreite überdeckt. Es wird diese Bahn schrittweise mittels einer oszillierenden Vorschubvor­ richtung entlang einer Führungsbahn transportiert, wobei die Vorschubvorrichtung so beschaffen ist, daß während jedes Vorschubhubes die Bahn um eine solche Strecke be­ fördert wird, die kleiner ist als die Länge eines Etikettes. Die Stellung der Bahn wird am Ende eines jeden Vorschubhubes registriert, so daß ein Schlitz in einer Ebene, die rechtwinklig zum Bahnweg verläuft zu liegen kommt, wobei in dieser Ebene eine Schneidvorrichtung wirkt.
Es wird die Registrierung mittels eines Registrier­ elementes durchgeführt, welches in einem Abstand ober­ halb der Schneidevorrichtung angeordnet ist und welches mit der Bahn in Eingriff gelangt, um einen mittleren Ab­ schnitt derselben, der direkt oberhalb eines Schlitzes liegt, nieder zu drücken, wobei letzteres derart er­ folgt, daß die Schleppkante des Schlitzes niedergedrückt wird, ohne dessen Führungskante wesentlich zu verformen.
Das Registrierelement wird anschließend eine bestimmte Strecke vorgeschoben, um mit der Führungskante in Eingriff zu gelangen und die Bahn nach vorn zu befördern, wobei der Vorschubhub des Registrierelementes derart bemessen ist, daß an seinem Ende ein Schlitz sich exakt in der oben erwähnten Schneidenebene befindet. Problematisch ist hier jedoch, daß die Etiketten, die sich zwischen einem solchen Schlitz, der mit dem Registrierelement im Eingriff steht und einem solchen Schlitz, entlang welchem die Schneidevorrichtung bewegt werden würde, nicht alle eine gleiche Länge aufweisen. Dies ergibt sich - wie bereits erwähnt - aufgrund von Fehlern während des Be­ druckens. Es besteht deshalb die Möglichkeit, daß bei der Vorrichtung nach der US-PS 27 25 101 einige der Schnitte nicht exakt mit einem jeweiligen Schlitz zusammen­ fallen. Es haben diese Schneidefehler aufgrund der An­ ordnung des genannten Registrierelementes jedoch keine Bedeutung für die darauf folgenden Schneidvorgänge.
Um ein Band, welches mit in Abstand voneinander ange­ ordneten, zur Registrierung dienenden Querschlitzen ver­ sehen ist, mittels einer Schneidevorrichtung exakt an diesen Registrierschlitzen unabhängig von deren Abstand voneinander zu durchtrennen, kann beispielsweise dafür gesorgt werden, daß zunächst jeder Schlitz exakt in Ein­ griff mit einer Schneidevorrichtung gebracht wird und erst anschließend die Schneidevorrichtung betätigt wird.
Es ist aus der US-PS 28 85 839 bekannt, ein Band mit vorge­ formten, mit Abstand voneinander angeordneten Quer­ schlitzen mittels einer Schneidevorrichtung entlang dieser Querschlitze in Stücke zu zerteilen, wobei als Registrier­ element die Schneidevorrichtung selbst verwendet wird.
Aus der US-PS 34 35 717 ist eine Zuführ- und Schneidvor­ richtung für blattförmiges Material bekannt, welches in der Form einer kontinuierlichen Bahn vorliegt, die einem schrittweisen Vorschub unterliegt und mit sich quer er­ streckenden, einen im wesentlichen gleichen Abstand von­ einander aufweisenden Schlitzen versehen ist, an denen die Bahn in Teile zerschnitten werden soll. Der Vorschub der Bahn erfolgt dadurch, daß mittels eines Systems von je­ weils oberhalb und unterhalb der Bahn angeordneter Klauen die Bahn im Bereich der Schlitze ausgewölbt wird, wobei diese im Bereich der Auswölbungen erfaßt und vorgeschoben wird. Das System von Klauen wird hierbei oszillierend, nämlich sich in Richtung der Bahn mitbewegend motorisch angetrieben. Der Vorschub erfolgt in Richtung auf eine Schneidvorrichtung hin, bei welcher ebenfalls eine Aus­ wölbung der Bahn im Bereich jeweils eines Schlitzes statt­ findet. Die Schneidvorrichtung besteht aus einem fest­ stehenden und einem beweglichen Messerteil, welch letzteres in einer Ebene senkrecht zur Vorschubrichtung der Bahn bewegbar ist. Indem der Abstand zwischen der der Schneid­ vorrichtung nächsten Position der genannten Klauen gering­ fügig kleiner bemessen ist als der Abstand zwischen zwei sich quer zur Bahn erstreckenden Schlitzen und die Be­ wegung des beweglichen Messerteils in Abstimmung mit dem Vorschub der Bahn erfolgt, stößt der im Bereich eines Schlitzes ausgewölbte Teil der Bahn an das sich senkrecht zur Bahnebene bewegende Messer seitlich an, bevor dieses im Bereich der Seitenabschnitte beiderseits des Schlitzes eine Schneidwirkung entfaltet. Es dient somit das be­ wegliche Messerteil als Registrierglied, so daß sich während der Bewegung des Messerteils entlang des ausge­ wölbten Bereiches Reibungskräfte entwickeln.
Die Einrichtung gemäß der US-PS 34 35 717 ist sehr wirk­ sam, wenn sie zur Versorgung einer Einwickelmaschine mit Etiketten oder Marken verwendet wird, welche hinsichtlich ihrer Arbeitsgeschwindigkeit derart ausgebildet ist, daß sie ein oder zwei Zigarettenpäckchen pro Sekunde ein­ wickeln kann. Sie ist jedoch völlig ungeeignet für mo­ derne Einwickelmaschinen, deren Arbeitsgeschwindigkeit derart bemessen ist, daß sie normalerweise sieben Zigarettenpäckchen pro Sekunde einwickeln können.
Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit wäre bei jedem schrittweisen Vorschub mit sehr hohen Beschleunigungen und Verzögerungen verbunden, welche sich zunächst einmal im Bereich der hin- und hergehend arbeitenden Vorschub­ einrichtung gemäß der US-PS 34 35 717 dahingehend aus­ wirken würden, daß im Bereich der ausgewölbten Schlitze sehr hohe mechanische Beanspruchungen des Bahnmaterials stattfinden, wobei von dessen mechanischer Festigkeit eine natürliche Obergrenze für die Arbeitsgeschwindig­ keit bestimmt wird. Ein besonders hoher Verzögerungswert ergibt sich jedoch im Bereich des beweglichen Messer­ gliedes, dessen Schneidenebene hier als Registrierglied wirkt. Auf dieses bewegliche Messerglied trifft der aus­ gewölbte Bereich der Bahn mit hoher Geschwindigkeit auf, so daß mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit die Gefahr von mechanischen Beschädigungen der Bahn im Bereich des Schlitzes zu befürchten ist, insbesondere nachdem das Messerglied normal zur übrigen Bahnebene während des Auftreffens des aufgewölbten Bereichs bewegt wird. Die hohen Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge bringen mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit bei dieser be­ kannten Zuführ- und Schneidvorrichtung auch Ungenauig­ keiten in der Positionierung mit sich, da mit elastischen Verformungen und Schwingvorgängen im Bereich des Bahn­ materials gerechnet werden muß. Schließlich müssen bei dieser bekannten Vorrichtung mit steigender Arbeits­ frequenz umfangreiche Massen oszillierend bewegt werden, so daß die Beherrschung der auf diese Weise entwickelten Trägheitskräfte mit einem großen Konstruktionsaufwand verbunden ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Zuführ- und Schneidvorrichtung dahingehend auszugestalten, daß trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine sehr präzise Schnittführung möglich ist, und zwar entlang der bereits vorgegebenen, mittig angeordneten Schlitze. Es soll die erfindungsgemäße Zuführ- und Schneidvorrichtung zum Zusammenwirken mit solchen Packungsmaschinen der Ziga­ rettenindustrie geeignet sein, deren Arbeitsgeschwindig­ keit derart bemessen ist, daß mindestens sieben Ein­ wickelvorgänge pro Sekunde durchführbar sind. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Zuführ- und Schneid­ vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich sind somit ein feststehendes Registrierglied, das oszillierend antreibbare Mittel zum Schieben der Bahn, insbesondere die Anordnung des letzteren sowie die Vorsehung einer besonderen Rück­ führeinrichtung, welche mit dem Registrierglied zusammen­ wirkt. Es wird erfindungsgemäß die Bahn schrittweise dahingehend bewegt, daß bei jedem Schritt ein Schlitz um ein Wegelement durch die Schneidvorrichtung hindurch bzw. über die Schneidebene hinausgefördert wird. Es wird somit der jeweilige Schlitz während des schrittweisen Vorschubs durch die Schneidebene hindurchgeführt. In dieser - in Förder- bzw. Vorschubrichtung der Bahn ge­ sehen - hinter der Schneidebene befindlichen Position wird durch ein besonderes Mittel zum Schieben der Bahn diese im Bereich der Schlitzkanten gegenüber der Bahn­ grundebene ausgewölbt. Das Mittel zum Schieben der Bahn wird hierbei oszillierend, nämlich in Abstimmung mit dem Vorschub der Bahn angetrieben und wirkt mechanisch senk­ recht zur Bahnebene auf die Bahn ein. Zu diesem Zeitpunkt wird mittels einer besonderen Rückführeinrichtung die Bahn entgegen ihrer Vorschubrichtung um den Betrag des genannten Wegelementes zurückgezogen, ob der ausgewölbte Bereich der Bahnebene in der Umgebung des Schlitzes zur Anlage an das feststehende Registrierglied gelangt. Das Registrierglied kann beispielsweise durch einen ortsfesten Teil des Messers der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung gebildet werden. Wesentlich ist jedoch, daß die Fläche, an welcher der ausgewölbte Teil der Bahn zum Anliegen kommt, in der Schneidebene liegt, in welcher auch das be­ wegbare Schneidglied geführt ist. Es ist somit durch das Anliegen des ausgewölbten Bereichs an dem Registrierglied sichergestellt, daß die Bahn relativ zu der Schneidein­ richtung, insbesondere zu deren Schneidebene eine ein­ deutig definierte Position einnimmt, so daß in der Folge der Schneidvorgang durchgeführt wird, durch welchen die beiderseits des Schlitzes befindlichen Seitenabschnitte abgetrennt werden. Die Vorschubbewegung, welche mit dem genannten Mittel zur schrittweisen Zuführung der Bahn zu der Schneidvorrichtung erfolgt, kann mit sehr hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, wohingegen die rück­ wärts gerichtete Bewegung, durch welche nach Auswölbung der Bahn im Bereich der Schlitze letztere mit hoher Ge­ nauigkeit in die Schneidebene überführt wird, mit ver­ hältnismäßig geringer Geschwindigkeit durchgeführt wird. Es ist bei der Rückführbewegung eine geringe Geschwin­ digkeit möglich, ohne nachteilige Folgen für den Gesamt­ durchsatz bzw. die Arbeitsgeschwindigkeit befürchten zu müssen, da diese Rückführbewegungen nur über eine ver­ hältnismäßig kurze Strecke erfolgt. Nachdem die exakte Positionierung des Schlitzes in der Schneidebene durch ein Anliegen des ausgewölbten Abschnittes an dem Registrier­ glied festgestellt wird, hat eine geringe Geschwindigkeit der Rückführbewegung den weiteren Vorteil, daß durch das Anstoßen des ausgewölbten Abschnittes an dem Registrier­ glied die mechanische Beanspruchung der Bahn gering ge­ halten wird. Andererseits kann die schrittweise Vor­ schubbewegung mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Zuführ- und Schneidvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittansicht einer Ein­ richtung zum Antrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines besonderen Teils der Vorrichtung der Fig. 1 entsprechend Pfeil F;
Fig. 4 eine grafische Darstellung der einem Arbeitstakt wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu­ geordneten Bewegungsabläufe, aufgezeichnet für gemein­ same Bezugspunkte.
Im folgenden wird zunächst Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2. Mit 1 ist eine Frontwand einer bekannten Hochge­ schwindigkeits-Cellophan-Einwickelmaschine bezeichnet, die im folgenden einfach als "Einwickelmaschine" bezeichnet ist. Es handelt sich hier um eine solche Einwickelmaschine, welche dazu geeignet ist, wenigstens sieben Zigaretten­ päckchen pro Sekunde einzuwickeln. Mit 2 ist eine konti­ nuierliche Bahn aus Blattmaterial, vorzugsweise Papier bezeichnet, die mit Schlitzen 3 versehen ist, die sich quer erstrecken und voneinander einen jeweils gleichen Ab­ stand aufweisen. Die Schlitze 3 verlaufen durch einen mittleren Abschnitt der Bahn, so daß sich beiderseits der Schlitze 2 nicht geschnittene, in den Zeichnungen ge­ strichelt dargestellte Seitenabschnitte 3′, 3′′ ergeben. Die Bahn 2 wird von einer nicht dargestellten Rolle ab­ gewickelt und verläuft entlang einer Führungsbahn. Die Bahn 2 wird entlang der Führungsbahn mittels zweier, auf den Enden von jeweils ortsfesten Wellen 6, 7 angeordneter loser Rollen 4, 5 geführt, wobei deren jeweils andere Enden in der Frontwand 1 befestigt sind. Darüber hinaus sind ortsfeste Führungen 8, 9 vorgesehen, die ebenfalls an der Frontwand 1 befestigt sind und der Führung der Bahn 2 dienen. Die Schlitze 3 sind in einem solchen Ab­ stand voneinander angeordnet, welcher der Länge einer Marke oder eines Etikettes 12 entspricht.
Die Überführung einzelner Marken 12 von der Führungsbahn zu den Zigarettenpäckchen wird mittels einer bekannten Vorrichtung durchgeführt, die ein Blockelement 10 auf­ weist, welches mit einem Saugplattenglied 13 versehen und drehbar auf einer Welle 11 angebracht ist. Die Zigaretten­ päckchen 14 werden flach einer Etikettenanbring- oder klebestation mittels einer bekannten Fördereinrichtung zugeführt, welche zwei in einer Ebene liegende horizon­ tale Führungen 15 aufweist, welche parallel mit der Front­ wand 1 verlaufen und an dieser befestigt sind. Ein unter­ halb der Führungen 15 angeordneter, sich horizontal er­ streckender endloser Riemen 16 wird bezogen auf die zeichnerische Darstellung der Fig. 1 kontinuierlich von der linken zur rechten Seite mittels einer sich im Uhr­ zeigersinn drehenden, motorisch bewegten Rolle 17 ange­ trieben.
Der Riemen 16 hat die Aufgabe, die Zigarettenpäckchen 14 zu der nicht gezeigten Einwickelvorrichtung der Ein­ wickelmaschine zu überführen. Er ist zu diesem Zweck mit Armen 19 versehen, die mit Abstand voneinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie mit der Schmalseite der Zigarettenpäckchen in Eingriff gelangen.
Auf einer Welle 21 sind zwei an sich bekannte platten­ artige Elemente 20, von denen in der Fig. 1 lediglich eines gezeigt ist, befestigt. Die Welle 21 verläuft parallel zu der Welle 11 und wird um ihre Achse in Schwingungen ver­ setzt. Durch die plattenförmigen Elemente 20 werden die Zigarettenpäckchen 14 zeitweilig während der Anbringung der Etiketten vor der Ankunft eines Armes 19 festgehalten.
Entlang der Führungsbahn sind eine Schneidevorrichtung 81, eine Bahnzuführvorrichtung 82, eine Vorrichtung 83 zum Beleimen der Bahn und eine Bahnrückführvorrichtung 84 vor­ gesehen, wobei die letztere insbesondere mit der Bahn­ schneidevorrichtung 81 bzw. der Bahnzuführvorrichtung 82 zusammenwirkt.
Die Vorrichtungen 81, 82, 83 und 84 werden von einer An­ triebswelle 22 (Fig. 2) gesteuert, die innerhalb des Grundrahmens der Einwickelmaschine aufgenommen und von dem Motor der letzteren angetrieben wird.
Auf der Antriebswelle 22 sind eine trommelförmige Kurven­ scheibe 23, ein Zahnrad 24, eine Kurvenscheibe 25, deren Kurven auf der Vorderseite angebracht sind und eine weitere trommelförmige Kurvenscheibe 26 befestigt. Die trommelförmige Kurvenscheibe 23 versetzt eine Hohlwelle 27, die parallel zu den Wellen 6, 7 angeordnet ist und sich durch die Frontwand 1 unterhalb der letztgenannten Wellen und auf der rechten Seite der Führungsbahn (Fig. 1) erstreckt, in eine schwingende Drehbewegung. Ein der Kurvenscheibe folgendes Element 28 greift in eine Nut 23′ der Kurvenscheibe 23 ein, wobei das Element 28 an einem Zapfen 29 angebracht ist. Es ist der Zapfen 29 an einem Ende eines Hebels 30 gelagert, dessen anderes Ende auf der Hohlwelle 27 befestigt ist. Ein Ende der Hohlwelle 27 (Fig. 2) ist von einem Stopfen 27′ oder dergleichen ver­ schlossen, während das andere Ende innerhalb des Rahmens der Einwickelmaschine (Fig. 2) mit einem flexiblen Rohr 34 verbunden ist, welches zu einer zeichnerisch nicht darge­ stellten Saugquelle führt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist auf dem einen Ende der Hohlwelle 27 ein Paar Blockelemente 31 befestigt, von denen jedes mit einer hohlen Welle 32 versehen ist, die zur Bahn hin verläuft und mit der Saugquelle in Verbindung stehende Saugelemente 33 trägt. Das Zahnrad 24 kämmt mit einem auf einem Mittelabschnitt einer Welle 35 befestigten ersten Zahnrad 36, welche Welle 35 parallel zu der Hohl­ welle 27 verläuft. Auf der Welle 35 ist ein zweites Zahn­ rad 37 befestigt, welches in einem von einer ortsfesten Welle 38 getragenen losen Zahnrad 38 kämmt. Das Zahnrad 38 kämmt mit einem auf einem Ende (dem linken der Fig. 2) einer parallel zu der Welle 35 verlaufenden Welle 40 be­ festigten Zahnrad 39.
An dem in Fig. 2 linken Ende der Welle 35 ist eine Vor­ richtung 43 vorgesehen, die zwei sich diametral gegenüber­ liegende Rollen 45 aufweist, wobei zwischen den Rollen 45 zwei bogenförmige Sektoren oder Zentrierelemente 46 zum intermittierenden Antrieb eines sechsschlitzigen Malteser­ kreuzes 44 angeordnet sind. Das Malteserkreuz 44 ist an dem in Fig. 2 linken Ende einer parallel zu der Welle 35 verlaufenden Welle 47 angebracht.
Die in einer Ebene liegenden Wellen 35, 40 erstrecken sich durch die Frontwand 1 nach rechts von der Bahn fort (Fig. 1). Am Ende der Welle 40 ist eine leimverteilende Rolle 41 befestigt, die in einen zeichnerisch nicht dargestellten Leimbehälter eintaucht. An dem Ende der Welle 35 befinden sich zwei, parallel zueinander befestigte Beleimscheiben 42, die dazu dienen, den Leim von der Verteilerrolle 41 auf die Bahn 2 zu übertragen.
Am anderen Ende der Welle 47 ist ein Zahnrad 48 befestigt, welches mit einem Zahnrad 49 kämmt, welch letzteres an dem in Fig. 2 linken Ende einer parallel zu der Welle 47 verlaufenden Welle 50 befestigt ist. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Welle 50 verläuft durch die Frontwand unter­ halb der Beleimeinrichtung 41, 42, und zwar auf der rechten Seite der Führungsbahn. Auf dem anderen Ende der Welle 50 ist ein Zahnrad 51 und eine erste Bahnzuführ­ rolle 55 befestigt, welch letztere so ausgebildet ist, daß sie mit einer zweiten Bahnzuführrolle 56 zusammen­ wirken kann, welches im folgenden noch beschrieben wird.
Es steht die Kurvenscheibe 25 im Eingriff mit einem der Kurvenscheibe folgenden Element 57, welches an einem Zapfen 58 gehaltert ist, der an einem Ende eines Hebels 59 befestigt ist, dessen anderes Ende auf einer Welle 60 angebracht ist, die parallel zu der Welle 35 verläuft und mit einem Armglied 61 versehen ist.
Das Armglied 61 wirkt mit einer losen Rolle 62 zusammen, welche von einem Zapfen 63 gehaltert ist, der von einem Arm eines Schwinghebels 64 getragen ist. Der Schwinghebel ist von einem Zapfen 65, der parallel zur Welle 60 und von dem Grundrahmen der Einwickelmaschine mittels einer nicht weiter dargestellten Einrichtung gehaltert ist, ge­ tragen. Am anderen Arm des Schwinghebels 64 ist ein Ende einer Welle 53 befestigt, wobei diese Welle 53 durch einen bogenförmigen Schlitz 54 in der Wand 51 hindurch­ läuft und am anderen Ende ein Zahnrad 52 trägt, welches mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 mit dem Zahnrad 51 kämmen kann. Eine Feder 66 steht mit einem Ende des ersten Armes des Schwinghebels 64 in Verbindung und das andere Ende der Feder 66 ist an einem Zapfen aufgehängt, der mit dem Rahmen der Einwickelmaschine ein Stück bildet.
Die trommelförmige Kurvenscheibe 26 steuert durch ihre Nut 26′ ein der Kurvenscheibe 26 folgendes Element 67, welches von einem mittels einem Ende eines Hebelelementes 69 gehalterten Zapfens 68 getragen wird, wobei das andere Ende des Hebelelementes 69 an einem Ende einer Welle 70 befestigt ist, welche parallel zu den Wellen 50, 53 ver­ läuft und durch die Frontwand 1 auf der rechten Seite der Führungsbahn hindurchgreift. Am anderen freien Ende der Welle 70 ist ein Zahnsegment 71 befestigt, welches mit einer Zahnstange 73 kämmt, die auf einer Hohlwelle 72 an­ gebracht ist, welche Hohlwelle in einem rechten Winkel zu der Welle 70 verläuft und auf einer Höhe gerade ober­ halb des Saugplattengliedes liegt.
Es sei im folgenden auf die Fig. 3 Bezug genommen. Wie in Fig. 1 gezeigt, trägt das freie Ende der Welle 72 ein gabelförmig ausgebildetes bewegbares Schneidglied 74, das im rechten Winkel zu der Führungsbahn angeordnet ist und mit zwei Armen 75 versehen ist, die hin zu der Führungs­ bahn gerichtet sind und jeweils mit einer scharfen Schneid­ kante 75′ versehen sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Schneidkanten 75′ voneinander in einem Abstand ange­ ordnet, der gleich der Länge der Schlitze 3 ist, so daß die ungeschnittenen Seitenabschnitte 3′, 3′′ der Bahn 2 durchtrennt werden können.
Auf der linken Seite der Führungsbahn ist ein Träger 76 vorgesehen, der an der Frontwand 1 quer zu der Welle 72 befestigt ist und ein ortsfestes Schneidglied 77 trägt, welches eine untere Schneidkante 77′ aufweist, die in der Nähe der Führungsbahn angeordnet ist und im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Schneidkanten 75′ des Schneidgliedes 74.
Innerhalb der Hohlwelle 72 ist eine Welle 78 gleitend an­ geordnet, die an einem Ende von einer Feder 79 beaufschlagt ist und am anderen Ende ein verlängertes Stoßelement 80 trägt, welches aus der Welle 72 vorspringt. Das Stoßelement 80 weist auf die Bahn hin und erstreckt sich parallel zu dieser. Das Stoßelement 80 ist bezüglich der Schneidkanten 75′ mittig angeordnet und besitzt eine vordere Fläche, welche der Bahn 2 direkt gegenüberliegt. Diese vordere Fläche befindet sich in der Ruhestellung zwischen der Führungsbahn und den genannten Schneidkanten.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Zuführ- und Schneid­ vorrichtung beschrieben werden, wobei auf einen solchen Augenblick des Zuführ- und Schneidzyklus Bezug genommen wird, bei welchem die Vorrichtung im Begriff ist, ein neues Etikett zu der Schneidvorrichtung 81, d.h. dem orts­ festen Schneidglied 77 und dem beweglichen Schneidglied 74 zuzuführen. Dieses Zuführen geschieht, nachdem ein Etikett von der Bahn abgeschnitten und das abgeschnittene Etikett an die Aufklebestation mittels der Elemente 10, 13 über­ geben worden ist.
Zu Beginn fällt die Führungskante der Bahn 2 exakt mit der Schneidkante 77′ des stationären bzw. ortsfesten Schneidgliedes 77 zusammen. Die Rollen 55, 56 sind dabei so angeordnet, daß sie die Bahn mit einem solchen Druck zwischen sich festklemmen, daß die Bahn in Richtung nach vorn weiter befördert wird, wenn die Rollen 55, 56 in Drehung versetzt werden. Es ist die hohle Welle so ange­ ordnet, daß sich die Saugelemente 33 in ihrer hintersten Stellung befinden.
Die oben dargestellte Startstellung entspricht im wesent­ lichen der Lage 180° in der Darstellung gemäß Fig. 4.
Auf die Drehung der Welle 22 hin, die von dem nicht darge­ stellten Motor der Einwickelmaschine getätigt wird, wird die Bahn mittels der Bahnzuführvorrichtung 82, nämlich den Rollen 55, 56 und die kinematische Kette 24, 35, 36, 43, 44, 47, 48 und 49 einen Schritt weit nach vorne bewegt.
Es ist die Bahnzuführvorrichtung 82 so ausgelegt, daß die Bahn mit jedem Schritt um eine solche Länge nach vorne befördert wird, welche den Abstand zwischen zwei einander benachbarten Schlitzen 3 um den Bruchteil eines inch über­ schreitet. Entsprechend befindet sich am Ende eines jeden Vorschubschrittes ein Schlitz 3 - in Förderrichtung ge­ sehen - eine kurze Strecke unterhalb der Schneidkante 77′ des Schneidgliedes 77. Während jedes Vorschubschrittes ist eine ausreichende Menge Leim mittels der Beleim­ scheiben 42 auf die Bahn aufgebracht, wobei die Scheiben 42 die Bahn mit zwei parallel verlaufenden seitlichen Leimspuren versehen, die zwischen den benachbarten unge­ schnittenen Abschnitten 3′, 3′′ verlaufen.
Am Ende eines jeden Vorschubschrittes befindet sich ein zu schneidendes Etikett 12 in Kontakt mit dem Saugplatten­ element 13, welches sich in der Stellung befindet, in der es das Etikett aufnehmen kann (Fig. 1) und eine Verlängerung der Führungsbahn in Vorschubrichtung unterhalb des orts­ festen Schneidgliedes bildet. Wenn das Saugplattenelement 13 in der Stellung steht, in der es das Etikett aufnehmen wird, befindet es sich mit seiner in Vorschubrichtung ge­ sehen oben liegenden Kante um eine kurze Strecke unterhalb der Schneidkante 77′, so daß sich ein Spalt bildet, durch welchen das Stoßelement 80 und die Arme 75 verlaufen können.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, wird durch die Welle 22 kurz vor dem Ende eines jeden Vorschubschrittes das Zahn­ segment 71 über die Welle 70, die trommelförmige Kurven­ scheibe 26 und den Hebel 69 betätigt, so daß sich die Welle 72 um einen vorbestimmten Abstand zur Führungsbahn hin bewegt und das Stoßelement 80 nach vorn drückt. Das Stoß­ element 80 legt sich auf diese Weise gegen die Fläche eines Etikettes 12 an, welches hinter die Schneidkante 77′ befördert worden ist.
Da das zu schneidende Etikett 12 aufgrund der Saugwirkung des Saugplattengliedes 13 in einer Linie mit der Führungs­ bahn gehalten wird und das benachbarte Etikett durch das ortsfeste Schneidglied 77 entgegen der Wirkung des Stoß­ elementes 80 gehalten wird, ergibt sich aufgrund der Be­ rührung zwischen dem Stoßelement 80 und dem zu schneiden­ den Etikett, daß ein zentraler Abschnitt des letzteren, der an dem Spalt zwischen dem ortsfesten Schneidglied 77 und dem Saugplattenglied 13 sowie unterhalb des Schlitzes angeordnet ist, sich verwölbt. Es wird somit die Führungs­ kante des Schlitzes niedergedrückt, ohne daß die Schlepp­ kante wesentlich verformt wird. Die Führungskante er­ streckt sich dann, wenn sie niedergedrückt ist, durch die Führungsbahn und über die Schneidkante 77′ hinaus.
Kurz vor dem Ende des Vorschubschrittes wird der Schwing­ hebel 64 gegen die Wirkung der Feder 66 durch das Element 57 in Drehung versetzt, welches mit einem vorspringenden Abschnitt der Kurvenscheibe 25 im Eingriff steht. Die letztgenannte Kurvenscheibe wird von dem nicht darge­ stellten Motor der Einwickelmaschine über die Welle 22 angetrieben. Aufgrund dieser Drehung des Schwinghebels 64 werden die Welle 53 und damit die Rolle 56 quer entlang dem gekrümmten Schlitz und weg von der Welle 50 bzw. der Rolle 55 verschoben, so daß die Bahn 2 von der Zuführ­ vorrichtung 82, d.h. von den Rollen 55, 56 getrennt wird.
Kurz vor der Betätigung des Schwinghebels 64 entgegen der Wirkung der Feder 66 wird die Hohlwelle 27 von der Welle 22 über die Kurvenscheibe 23 und den Hebel 30 in Drehung versetzt, um die Saugelemente 33 gegen die Rollen 4, 5 in einer Richtung zu verschieben, die der Zuführrichtung ent­ gegengesetzt ist. Während dieser Bewegung, die im folgenden als "Rücklauf-" oder "Anzeigetakt" der Rückführvorrichtung 84, d.h. der Saugelemente 33 und der Wellen 27, 32 be­ zeichnet wird, befinden sich die Saugelemente 33 in Ver­ bindung mit der oben erwähnten zeichnerisch nicht darge­ stellten Saugquelle, die mit der Welle 27 verbunden ist und gelangen mit der Bahn 2 in Eingriff. Die letztere, die frei von den Rollen 55, 56 ist, wird von den Saug­ elementen 33 nach hinten gezogen, bis die niedergedrückte Führungskante des Schlitzes 3, welche unterhalb des Schneid­ gliedes 77 angeordnet ist, gegen die Schneidkante 77′ an­ stößt.
Aufgrund eines weiteren Vorschubes der Welle 72 legen sich nunmehr die Arme 75 in eine Schneidebene, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der Führungsbahn ange­ ordnet ist und durch die letztere hindurch verläuft. Die scharfen Kanten 75′ wirken hierbei mit der Schneidkante 77′ zusammen, so daß die Abschnitte 3′, 3′′, die mit dem Schlitz 3 exakt eine Linie bilden, durchgetrennt werden. Anschließend wird die Welle 72 zurückgeführt, so daß das abgeschnittene Etikett mittels des Elementes 13 entfernt und in die vorerwähnte Aufklebestellung überführt werden kann. Es sei betont, daß während eines ersten Abschnittes der Arbeits- oder Steuerbewegung der Welle gegen die Führungsbahn die Feder 79 im wesentlich unbelastet bleibt, wohingegen während des vorerwähnten weiteren Abschnitts der Arbeitsbewegung der Welle 72 die Feder 79 zusammenge­ drückt wird, und zwar wegen des Stoßelementes 80, welches daran gehindert ist, sich weiter nach vorn zu bewegen, weil es gegen die Bahn 2 anstößt. Naturgemäß ist die Feder 79 so ausgewählt, daß sie verformt wird, bevor die Bahn von dem Stoßelement 80 zerrissen wird.
Es kann die Rückführvorrichtung 84 über eine flexible Leitung mit der nicht gezeigten Saugquelle über einen Verteiler verbunden oder von ihr getrennt werden, wobei der Verteiler so konstruiert ist, daß er eine Verbindung zwischen den Saugelementen 33 und der Saugquelle lediglich während des Registriertaktes der Rückführvorrichtung 84 ermöglicht. In dem Falle, in dem der Verteiler nicht ver­ wendet wird und die Saugelemente 33 dauernd mit der Saug­ quelle in Verbindung stehen, wirkt die Rückführvorrichtung als eine Bremsvorrichtung während eines letzten Abschnittes eines jeden Vorschubschrittes der Bahn 2. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Länge des Hubes der Saug­ elemente 33 nur einem Bruchteil der Länge entspricht, um die die Bahn 2 bei jedem Schritt durch die Vorschubvor­ richtung 82 nach vorn bewegt wird. Die Zuführ- und Schneid­ vorrichtung, die oben beschrieben worden ist, wird be­ sonders dann eingesetzt, wenn Marken oder Etiketten Hoch­ geschwindigkeits-Einwickelmaschinen zugeführt werden, welche wenigstens sieben Zigarettenpäckchen pro Sekunde einwickeln können und bei denen eine Marke oder ein Etikett auf jedes einzelne Päckchen aufgebracht, d.h. aufgeklebt wird.
Eine der Ausgestaltungen der oben beschriebenen Vorrich­ tung besteht darin, daß am Ende eines jeden Vorschub­ schrittes die Bahn 2 nicht mit irgendeinem Registrier­ glied kollidiert. Die Registrierung eines Schlitzes 3 auf der Schneidebene, daß ist die Ebene, auf der die Schneidvorrichtung arbeitet, tritt nicht während eines letzten Abschnittes jedes Vorschubschrittes auf. Dem­ entsprechend kann die Bahn 2 nach vorne mit jeder Ge­ schwindigkeit befördert werden, ohne daß eine Gefahr be­ steht, daß eine Kante des Schlitzes durch ein Anstoßen an ein ortsfestes Registrierelement oder ein Anschlag­ element verformt wird.
Obwohl die Vorrichtung zum Vorschub der Bahn sich von der gemäß der oben beschriebenen bevorzugten Ausgestal­ tung unterscheiden kann, ist zu bemerken, daß die Vor­ schubvorrichtung 82 besonders geeignet ist, die Bahn 2 mit einer besonders hohen Geschwindigkeit nach vorn zu be­ fördern, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie keine hin und her schwingende Vorrichtung ist und dement­ sprechend nicht am Ende eines jeden Vorschubschrittes abgebremst werden muß. Es wird das Anhalten der Bahn 2 mittels einfachem Entfernen der Vorschubvorrichtung 82 von der Bahn 2 mit den Rollen 55 und 56 erreicht, während diese noch bei im wesentlichen voller Geschwindigkeit rotieren. Mit Hinblick auf die Registrierung sei darauf hingewiesen, daß die Bewegung nach rückwärts, durch welche die Führungskante des Schlitzes 3 in Berührung mit dem Registrierelement gebracht wird, sehr kurz im Ver­ gleich zur Länge des Vorschubschrittes sein kann. Dement­ sprechend kann die Verschiebung nach rückwärts in kurzer Zeit erfolgen, und zwar auch dann, wenn die Anlage mit niedrigerer Geschwindigkeit läuft, d.h. mit einer Ge­ schwindigkeit, die gering genug ist, um jegliche Ver­ formung oder Verbiegung der Führungskante zu vermeiden, wenn sie gegen das Registrierelement anschlägt.
Eine sehr wichtige Ausgestaltung besteht darin, daß die oben erwähnte Verschiebung nach rückwärts darauf zurück­ zuführen ist, daß die Bahn nach rückwärts gezogen und nicht gedrückt wird. Es wird die Verschiebung nach rück­ wärts nicht durch irgendein bewegbares Element erzeugt, welches mit dem zu registrierenden Schlitz in Eingriff gelangt und diesen zurück zur Schneidebene verschiebt, sondern einfach dadurch, daß es mit der Bahn 2 in einer Stellung oberhalb der Schneidebene in Eingriff gelangt und die Bahn 2 nach rückwärts zieht. Es ist daher keine Stoßvorrichtung erforderlich, die dadurch, daß sie mit dem zu registrierenden Schlitz in Eingriff gelangt und ihn zurück zur Schneidebene drückt, die Kanten des Schlitzes verformen könnte.
Obwohl eine andere Rückführ- oder Registriervorrichtung anstelle der, die der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform eingesetzt werden kann, ist festzustellen, daß die Saugelemente 33 in besonderer Weise für Registrier­ zwecke geeignet sind. Es ist in der Tat festzuhalten, daß sobald die Führungskante des zu registrierenden Schlitzes 3 an das Registrierelement angrenzt, die Saugelemente 33 ihre Gleitbewegung entlang der Bahn beginnen, wobei sie dabei eine statische Zugkraft aufbringen, die einen kon­ stanten Kontakt zwischen der Führungskante und dem Registrierelement sicherstellt.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung besteht darin, daß das Registrierelement relativ zur Führungsbahn ortsfest angeordnet ist und daß nach Kontakt mit der Führungskante keine Relativbewegung zwischen dem letzteren und dem Registrierelement entsteht. Es ist dementsprechend keine Möglichkeit gegeben, daß die Führungskante während des Schneidvorgangs verbogen wird.
In der oben dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird als Registrierelement ein ortsfestes Schneidglied 77 verwendet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß jedes andere ortsfeste Element, welches in der Schneidebene ange­ ordnet ist und in der Lage ist, mit der niedergedrückten Führungskante in Eingriff zu gelangen, anstelle des orts­ festen Schneidgliedes verwendet werden kann. Im besonderen kann das Schneidglied 77 durch zwei ortsfest angeordnete, nicht mehr dargestellte Messerabschnitte ersetzt werden, die in der Lage sind, mit den Armen 75 zusammen zu wirken und zwischen denen ein separates ortsfestes zentrales, zeichnerisch nicht dargestelltes Registrierelement ange­ ordnet ist, um mit der niedergedrückten Führungskante des Schlitzes 3 zusammen zu wirken. In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer bekannten Übertragungsvorrichtung zusammen, nämlich der Übertragungsvorrichtung 14, 11, 13. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung, die ebenso wie die Einwickelmaschine und die Fördereinrichtung 15, 16, 17, 18, 19, 20 nicht Teil der Erfindung ist, durch jede andere geeignete Übertragungsvorrichtung ersetzt werden. In dem Falle, in dem eine Übertragungsvorrichtung benutzt wird, die nicht irgendwelche Mittel zum Tragen und Halten des zu schneidenden Etikettes aufweist, muß eine zeich­ nerisch nicht dargestellte Trage- und Halteplatte oder dergleichen vorzugsweise an der Frontwand 1 unterhalb des ortsfesten Schneidgliedes und in einem Abstand von diesem befestigt werden, damit das Stoßelement 80 und das be­ wegbare Schneidglied 74 arbeiten können.

Claims (4)

1. Zuführ- und Schneidvorrichtung für blattförmiges Material, welches in der Form einer kontinuierlichen Bahn (2) vorliegt, die mit mittig angeordneten, sich quer erstreckenden, einen im wesentlichen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Schlitzen (3) versehen ist, an denen die Bahn (2) in Teile zer­ schnitten werden soll, wobei eine Führungsbahn für die Bahn (2) vorgesehen ist, die mit der seitlich neben der Führungsbahn angeordneten Schneidvorrichtung (81) zusammenwirkt, wobei die Schneidvorrichtung (81) ein in der Schneidebene durch die Bahn (2) hindurch­ bewegbares Schneidglied (74) aufweist, wobei Mittel (82) zur schrittweisen Zuführung der Bahn (2) zu der Schneidvorrichtung (81) vorgesehen sind und wobei oszillierend bewegbare Mittel (80) zum Schieben der Bahn (2) sowie zum Verformen derselben quer zur Förder­ richtung der Führungsbahn vorgesehen sind, um die ge­ nannten Schlitze (3) nacheinander zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schneidebene ein auf der einen Seite der Führungsbahn angeordnetes, fest­ stehendes Registrierglied vorgesehen ist, daß das oszillierend antreibbare Mittel (80) zum Schieben der Bahn (2) - in deren Förderrichtung gesehen - hinter der Schneidebene angeordnet ist, und zwar auf der, dem feststehenden Registrierglied gegenüberliegenden anderen Seite der Führungsbahn, daß das oszillierend antreibbare Mittel (80) zum Schieben der Bahn (2) zum Eindrücken der Führungskante des - in Förderrichtung der Bahn (2) gesehen - hinter dem feststehenden Registrierglied befindlichen Schlitzes (3) angeordnet ist und daß eine Rückführeinrichtung (84) vorgesehen ist, welche die Bahn (2) - in Förderrichtung derselben gesehen - vor der Schneidebene erfaßt und rückwärts zieht, bis die eingedrückte Führungskante des Schlitzes in der Schneidebene an das feststehende Registrier­ glied anstößt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (82) zur schrittweisen Zuführung aus zwei, aufeinander gegenüberliegenden Seiten oberhalb der Schneidebene angeordneten Rollen (55, 56), einem Antrieb zum schrittweisen Drehen der beiden Rollen (55, 56) und Einrichtungen zur Lagerung der Rollen (55, 56) sowie zur Bewegung derselben relativ zueinander und quer zur Führungsbahn zwischen einer ersten Stellung, in der die Bahn zwischen den Rollen (55, 56) einge­ klemmt ist und einer zweiten Stellung, in welcher keine Klemmwirkung erfolgt, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (84) entlang der Führungs­ bahn hin- und hergehend bewegbare Saugelemente (33) aufweist, welche zumindest während ihrer, von der Schneidebene fort gerichteten Bewegung die Bahn (2) - in Förderrichtung derselben gesehen - vor der Schneidebene erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Schneidglied (74) das Mittel (80) zum Schieben der Bahn (2) trägt und ein elastisches, parallel zur Schieberichtung wirkendes bzw. ange­ ordnetes Mittel zur Ermöglichung einer Relativbe­ wegung zwischen dem Schneidglied (74) und dem Mittel (80) zum Schieben der Bahn (2) vorgesehen ist.
DE19782832019 1977-07-27 1978-07-21 Zufuehr- und schneidevorrichtung fuer blattmaterial in form einer kontinuierlichen bahn Granted DE2832019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT03510/77A IT1080475B (it) 1977-07-27 1977-07-27 Dispositivo di taglio ad alta precisione per la suddivisione di un nastro continuo in spezzoni di lunghezza determinata in particolare coupons etichette e simili

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832019A1 DE2832019A1 (de) 1979-02-15
DE2832019C2 true DE2832019C2 (de) 1988-12-15

Family

ID=11108724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832019 Granted DE2832019A1 (de) 1977-07-27 1978-07-21 Zufuehr- und schneidevorrichtung fuer blattmaterial in form einer kontinuierlichen bahn

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4175456A (de)
JP (1) JPS5425585A (de)
CA (1) CA1073343A (de)
DE (1) DE2832019A1 (de)
FR (1) FR2398685A1 (de)
GB (1) GB1578180A (de)
IT (1) IT1080475B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH637088A5 (de) * 1979-01-25 1983-07-15 Tetra Pak Dev Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen vorschub einer werkstoffbahn.
US4384500A (en) * 1980-11-20 1983-05-24 Owens-Illinois, Inc. Registration control for a label cutoff apparatus
US4762041A (en) * 1987-02-24 1988-08-09 General Methods Corporation Dispensing mechanism for separating coupons from a connected ribbon of coupons
US4920842A (en) * 1989-07-31 1990-05-01 Eastman Kodak Company Passive web cutter
CA2068568A1 (en) * 1991-05-15 1992-11-16 John M. Adams Cigarette packaging machine and apparatus
JPH0541917U (ja) * 1991-11-07 1993-06-08 河西工業株式会社 ドアグリツプの取付構造
US5314559A (en) * 1992-09-28 1994-05-24 Philip Morris Incorporated Apparatus for applying glue to closure stamps for insertion onto packages
IT1304784B1 (it) 1998-12-15 2001-03-29 Gd Spa Metodo per la realizzazione di pacchetti di sigarette ed impianto perl'attuazione di tale metodo.
AU7391700A (en) * 1999-09-03 2001-04-10 Forward Products Cc Labelling apparatus
US6427423B1 (en) 2000-02-14 2002-08-06 Brown & Williamson Tobacco Corporation Coupon inserter for hinge lid pack
TW200827274A (en) * 2006-12-19 2008-07-01 Snyang Yu Entpr Co Ltd Film feeding machine
CN106043867B (zh) * 2016-08-03 2018-11-02 如皋市包装食品机械有限公司 一种棒型糖贴标系统
CN109080925A (zh) * 2018-08-30 2018-12-25 惠州攸特电子股份有限公司 滤波器外壳标签贴合机构及其贴标设备
CN111268228B (zh) * 2020-03-04 2021-08-20 河南先研生物科技有限公司 一种生物检验试剂瓶贴标签系统及方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US734215A (en) * 1902-10-30 1903-07-21 Hugo Bilgram Paper-feed.
US979406A (en) * 1909-11-10 1910-12-27 Harry Yarrington Armstrong Mechanism for cutting wrappers from strips.
US2501334A (en) * 1946-09-07 1950-03-21 J & H Label Proc Corp Label-cutting machine
US2725101A (en) * 1949-04-15 1955-11-29 New Jersey Machine Corp Feeding and cutting device for printed labels
US2576792A (en) * 1950-02-07 1951-11-27 Continental Can Co Gauging mechanism for scroll shear machines
US2885839A (en) * 1955-01-11 1959-05-12 American Can Co Banding machine
US2985990A (en) * 1958-04-22 1961-05-30 American Mach & Foundry Registration device for wrapping machines
US3435717A (en) * 1965-05-24 1969-04-01 Consolidated Lithographing Cor Label feed and cutting means
DE2160297A1 (de) * 1971-12-04 1973-06-07 Kronseder Hermann Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen querschneiden kontinuierlich fortbewegter etiketten-, folienbaender oder dgl. in flaschenausstattungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1080475B (it) 1985-05-16
JPS6227959B2 (de) 1987-06-17
GB1578180A (en) 1980-11-05
US4175456A (en) 1979-11-27
FR2398685A1 (fr) 1979-02-23
JPS5425585A (en) 1979-02-26
CA1073343A (en) 1980-03-11
FR2398685B1 (de) 1983-07-01
DE2832019A1 (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832019C2 (de)
DE2531072C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Transport und zur Verarbeitung von Bogen in einer Stanztiegelpresse o.dgl
DE10244377A1 (de) Zuführvorrichtung für eine Vorrichtung zum Schneiden von Produkten aus Bogenmaterial
DE2944058A1 (de) Maschine zum einfuehren von bauelementanschlussleitungen in schaltungsplattenloecher
DE2334072A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von bogenmaterial
DE2606763A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zelligem wabenmaterial
DE2217032C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von aus einer fortlaufenden Bahn hergestellten Zuschnitten an Gegenständen
DE3235690A1 (de) Geraet zum handhaben von duennen blaettern oder materialboegen
EP0854098B1 (de) Packung für eine Gruppe von Zigarettenpackungen sowie Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten dafür
DE4125539A1 (de) Verfahren zum positionieren von trennblaettern
DE2741502C3 (de) Vorrichtung zum Umbiegen der Anschlußdrähte eines elektronischen Bauelements und zum Festlegen desselben auf einem Trägerband
DE2458446A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einzeltransport von bogen, insbesondere zum geschwindigkeitsveraenderlichen transport von kartonzuschnitten
DE2730706A1 (de) Perforiereinrichtung
DE2913538C2 (de) Etikettierstation für Gegenstände, wie Flaschen
EP0665165B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spenden und Ablegen von selbstklebenden Flächengebilden
EP0013968B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum registerhaltigen Vorschub einer Wertstoffbahn und deren Verwendung
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
WO2011042199A1 (de) Bündelungsvorrichtung
DE69919477T2 (de) Verfahren und Maschine zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen
DE3245154A1 (de) Vorrichtung zur foerderung von etiketten
DE2351069B2 (de) Quer- und Längsschneidvorrichtung zum wahlweisen Nachschalten an eine Skinverpackungsmaschine oder an eine Thermoformmaschine
DE4210749C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in einen Sammelbehälter
DE2116747A1 (de) Einwickelmaschine
DE286870C (de)
EP1595793B1 (de) Maschine zum Umschliessen eines aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels mit einer Banderole

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee