DE2160297A1 - Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen querschneiden kontinuierlich fortbewegter etiketten-, folienbaender oder dgl. in flaschenausstattungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen querschneiden kontinuierlich fortbewegter etiketten-, folienbaender oder dgl. in flaschenausstattungsmaschinen

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DE2160297A1 DE19712160297 DE2160297A DE2160297A1 DE 2160297 A1 DE2160297 A1 DE 2160297A1 DE 19712160297 DE19712160297 DE 19712160297 DE 2160297 A DE2160297 A DE 2160297A DE 2160297 A1 DE2160297 A1 DE 2160297A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum registerhaltigen Querschneiden kontinuierlich fortbewegter Etiketten-, Folienbänder oder dgl. in Flaschenausstattungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum registerhaltigen Querschneiden von kontinuierlich fortbewegten, mit Registermarken versehenen Etiketten-, Folienbänder!oder dgl. in Flaschenausstattungsmaschinen, wobei die Registermarken abgetastet werden und in Abhängigkeit von ihrer Lage zur Schneidstelle eine Korrektur der Bandgeschwindigkeit vorgenommen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Steuern der Registerhaltigkeit einer 6uerschneidemaschine für Papierbahnen bekannt, bei dem auf den Bahnen vorgesehene, optisch wahrnehmbare Marken durch zwei in Vorschubrichtung versetzt angeordnete Reflexlichtschranken im Augenblick eines Schnitts abgetastet werden. In Abhängigkeit des dabei festgestellten Vor- oder Nachlaufs der Bahn wird die Vorschubgeschwindigkeit erniedrigt bzw. erhöht. Zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist ein relativ großer Aufwand nötig, insbesondere für die elektrische bzw. elektronische Steuerung eines in zwei Richtungen antreibbaren Servomotors oder dgl., was sich ungünstig auf die Betriebssicherheit und die Kosten auswirkt.
  • Weiter ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die von einer die Registermarken abtastenden Fotozelle sowie im Augenblick eines Schnitts erzeugten Impulse verglichen werden. Ist die Vorschubgeschwindigkeit der zu schneidenden Materialbahn zu groß, so geht der Impuls der Fotozelle dem Schneidimpuls voraus, worauf die Vorschubgeschwindigkeit insgesamt etwas verlangsamt wird und zusätzlich eine kurzzeitige Abbremsung des Bandes erfolgt, um die Registerhaltigkeit wieder herzustellen. Im umgekehrten Falle, wenn bei zu kleiner Vorschubgeschwindigkeit der Schneidimpuls dem Fotozellenimpuls vorausgeht, wird die Geschwindigkeit erhöht und zusätzlich eine kurzzeitige Voreilung der Materialbahn herbeigeführt. Auch zur Durch führung dieses bekannten Verfahrens ist ein großer Aufwand notwendig. Die entsprechende Vorrichtung weist zwei Regelgetriebe, zwei Differentialgetriebe und zwei Servomotoren auf.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die bekannten Verfahren infolge ihres Strebens nach höchster Genauigkeit nur mit einem großen Aufwand an Konstruktionsmitteln ausgeführt werden können. Für die Verwendung in Flaschenausstattungsmaschinen sind sie daher nicht geeignet. Der Platzbedarf bei diesen Maschinen ist äußerst beschränkt, wobei die Schneidvorrichtung nur eines von vielen Teilaggregaten darstellt. Hinzu kommt, daß die Flaschenausstattungsmaschinen wie z.B. Etikettiermaschinen, die im allgemeinen in Flaschenkellern aufgestellt sind, unter schwierigen Betriebsbedingungen wie Feuchtigkeit, Einwirkung von Glasspllttern und Scherben usw. arbeiten und die Wartungsansprüche gering sein sollen. Die Maschinen müssen daher einfach und robust gebaut sein. Diese Forderung läßt sich bei Anwendung der bekannten Verfahren nicht erfüllen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für Flaschenausstattungsmaschinen geeignetes Verfahren zum registerhaltigen Querschneiden von Etiketten-, Folienbahnen oder dgl. zu schaffen, das sicher und zuverlässig arbeitet und mit einfachen Mitteln bei geringem Raumbedarf realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch geld'st, daß die Korrektur ausschließlich in Vorschubrichtung und zwar durch gleichbleibende Beschleunigungsimpul3e erfolgt. Es wird somit bewußt auf eine Korrektur entgegen der Vorschubrichtung und auf eine variable Beschlewnigung verzichtet was bisher für unerläßlich gehalten wurde. Dadurch Sßt eine wesentliche Verringerung der elektronischen und mechanischen Mittel zur Durchführung des Verfahrens möglich. Die Genauigkeitseinbußen dagegen sind äußerst gering. Die Erfindung macht sich nämlich die Tatsache zunutze,' daß beim Querschneiden kontinuierlich gefbrderter Etiketten-, Folienbänder oder dgl. in Flaschenausstattungsmaschinen die Registerungenauigkeiten in erster Linie durch einen Schlupf des Bandes an der Vorschubeinrichtung hervorgerufen werden. D.h. nach einer gewissen Betriebsdauer tritt ein sich allmählich vergrößernder Nachlauf des Bandes bzw. der Registermarken auf. Allein dieser Nachlauf wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren registriert und bewirkt eine Korrektur durch mindestens einen Beschleunigungsimpuls bzw. eine kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung des Bandes. Durch diesen Beschleunigungsimpuls wird die Lage des Bandes gegenüber der Schnittstelle um einen gewissen Betrag verschoben und die Registerhaltigkeit kann wieder hergestellt werden.
  • Die Größe des Beschleunigungsimpulses bzw. die Höhe und die Dauer der Geschwindigkeitserhöhung kann so gewählt werden, daß die dadurch bewirkte zusätzliche Bandverschiebung in etwa so groß ist, wie die Ansprechgrenze oder Toleranz bei der Abtastung der Registermarken. D.h. wenn die Abtastung auf einen Registerfehler von beispielsweise mindestens 0,5 mm anspricht, bewirkt der Beschleunigungsimpuls in etwa eine zusätzliche 3andverschiebung von gleichfalls 0,5 mm. Der durch den Schlupf entstandene Nachlauf wird somit durch einen einzigen. 3eschleunigungsimpule korrigiert. Der nächste Beschleunigungsimpuls tritt dann erst auf, wenn der Registerfehler wieder 0,5 mm überschritten hat. Selbstverständlich sind auch andere Grbssenordnungen für den Beschleunigungsimpuls möglich. Ist der Impuls z.B. geringfügig größer als die Toleranz in der Abtastung, so wird sozusagen ein künstlicher Vorlauf geschaffen und die Zeit bis zum nächsten Impuls vergrößert sich.
  • Die Größe des gUnstig2ten Beschleunigungsimpulses ist von den jeweiligen Betriebsbedingungen wie Reibungsverhältnisse an der Vorschubeinrichtung, Abmessungen der Registermarken und dgl. abhängig und wird daher zweckmäßigerweise nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens manuell vorgewählt.
  • Im allgemeinen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren kein größerer Vorlauf des Bandes auftreten. Um jedoch auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen ein Vorlaufen der Registermarken zu verhindern, kann nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung die normale Bandgeschwindigkeit geringfügig kleiner als die zur Registerhaltigkeit erforderliche Bandgeschwindigkeit sein. Dadurch tritt in Jedem Falle nach einiger Zeit ein Nachlauf ein, der dann durch mindestens einen Bes¢hleunigungsimpuls korrigiert wird.
  • PAr die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es ohne Bedeutung, welcher Art die Registermarken sind. Diese können die Form von Aufdrucken, Löchern'magnetisch wahrnehmbaren Merkmalen oder dgl. haben. Auch der Schneidvorgang kann auf die verschiedenste Weise erfolgen, eo t.B. durch ein umlaufendes und ein festatehendes Messer oder durch ein umlaufendes Messer mit einer Gegenwalze. Auch absatzweise arbeitende Messer sind möglich. Das Band muß nicht vollständig durchgetrennt werden, sondern es können Trennstege nach Art einer Perforierung verbleiben.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden nur die jedem n-ten Abschnitt zugeordneten Registermarken abgetastet, wobei n eine beliebige ganze Zahl, zweckmäßigerweise unter hundert, sein kann. Durch diese Maßnahme ist eine weitere Vereinfachung der zu verwendenden Mittel möglich. Dabei Let zu berücksichtigen, daß bei einer Hochleistungsetikettiermaschine t.B. 10 Abschnitte pro Sek. geschnitten werden mUssen. Soll nun bei jedem Abschnitt eine Korrektur vorgenommen werden, so sind flinke und präzise Bauelemente erforderlich.
  • Wird dagegen beispielsweise die Registermarke Jedes zehnten Abschnitts abgetastet, so steht wesentlich mehr Zeit für eine Korrektur zur Verfügung. Dabei ist es unerheblich, ob nur jeder n-te Abschnitt eine Registermarke aufweist, oder ob Jeder Abschnitt eine Registermarke aufweist, aber nur Jede n-te abgetastet wird. Diese Ausbildung der Erfindung ist auch aus folgenden Gründen vorteilhaft. Die Etikettenbänder, bedruckten Folienbänder oder dgl. werden im allgemeinen im Rotationsdruck hergestellt, wobei sich die über den Umfang des Druckzylinders verteilten geringen Ungenauigkeiten auf dem Band periodisch wiederholen. Wenn n die Anzahl der pro Umdrehung des Druckzylinders gedruckten Etiketten ist, so werden diese Ungenauigkeiten erst gar nicht registriert und unnötige Korrekturen vermieden.
  • Eine Schneidvorrichtung in einer Flaschenausstattungsmaschine mit einem kontinuierlich antreibbaren umlaufenden Messerträger und mindestens einer synchron zu diesem antreibbaren Vorschubwalze sowie mit einer die Registermarken abtastenden, auf den Antrieb der Vorschubwalze einwirkenden Steuervorrichtung ist erfindungsgemäß zur Ausführung des Verfahrens dadurch ausgebildet, daß die Steuervorrichtung ausschließlich zum Erfassen eines Nachlaufs der Registermarken bzw. des Bandes eingerichtet ist und der Vorschubwalze ein nur in Vorschubrichtung wirkendea, durch die Steuervorrichtung betätigbares Antriebselement zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich eine unkomplizierte, kostengünstige Bauweise erreichen, unabhängig von der Art der Steuervorrichtung und des Antriebs. Die Steuervorrichtung kann beispielsweise auf die zeitliche Verzögerung zwischen einem vom Messerträger abhängigen und einem von der Abtasteinheit für die Registermarken ausgelösten Impuls ansprechen. Die zusätzliche Antriebseinheit wird vorzugsweise durch einen von der Steuervorrichtung abgegebenen Impuls eingeschaltet und bewirkt eine in Größe und Zeitdauer genau festgelegte Geschwindigkeitserhöhung des Bandes.
  • Als Antriebselement können die verschiedensten Bauteile verwendet werden. Besonders günstig ist die Verwendung eines Schrittmotors, der auf einen von der Steuervorrichtung ausgeeandten Impuls einen bestimmten Drehwinkel zurücklegt, welcher beispielsweise durch ein Differentialget6;iebe dem Synchron-Antrieb überlagert wird und eine kurzzeitige Beschleunigung des Bandes bewirkt. Es können auch intermittierend arbeitende Antriebselemente wie Elektromagneten, Nokkenscheiben, Druckylinder oder dgl. verwendet werden. Diese wirken zweckmäßigerweise über einen Freilauf auf die Antriebswelle der Vorschubwalze ein und drehen diese kurzzeitig schneller als der gleichfalls über einen Freilauf auf die Antriebswelle einwirkende Synchron-Antrieb. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Antriebswelle durch eine Schaltkupplung kurzzeitig mit einer schneller als der Synchron-Antrieb laufenden Antriebsquelle zu verbinden.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Aufbau einer Schneidvorrichtung einer Maschine zum Umhüllen von Flaschenhälsen mit einem Schrittmotor als zusätzliches Antriebselement in schematisches Darstellung Fig. 2 die Draufsicht einer Variante des Antriebs der Vorschubwalse Fig. 3 die Draufsicht einer weiteren Variante des Antriebs der Vorschubwalze Fig. 4 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3 Fig. 5 einen Teil einer Maschine zum Umhüllen von Flaschenhälsen mit der Schneidvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Vorriöhtung nach Fig. 1 ist zum Aufteilen eines Metallfolienbandes 1 bestimmt, das von einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgesogen wird und mit aufgedruckten Registermarken 2 versehen ist. Das Band 1 wird durch ein Paar von Vorschubwalien 3, 4 über eine Umlenkrolle 5 der eigentlichen Schneideinrichtung 6 zugeführt. Diese weist einen mit einem Messer 8 versehenen Messerträger 9 sowie eine Gegenwalze 7 auf. Das Messer 8 ist mit nicht dargestellten Aussparungen in der Schneidfläche versehen, so daß das Band 1 perforiert wird. Der Antrieb des Messerträgers 9 erfolgt durch den Hauptantrieb der Maschine über eine Schaltkupplung 10, die durch einen Getriebezug 11, 12 mit der Welle des Meseertrgers 9 in Antriebsverbindung steht. ftber einen weiteren abgezweigten Getriebesug 13, 14 mit einem zwischengeschalteten Differentialgetriebe 15 steht auch eine der beiden Vorschubwalzen 4 mit der Schaltkupplung 10 in Antriebsverbindung.
  • Die Übersetlung ist derart gewählt, daß die Umfangegeschwindigkeit der Vorschubwalze 4 so groß ist, daß pro Umdrehung des Messerträgers 9 ein Zuschnitt von dem Band abgetrennt wird, oder -geringfügig kleiner.
  • Zur Steuerung der Registerhaltigkeit ist im Bereich der Umlenkrolle 5 eine Reflexlichtschranke 16 vorgesehen, welche die auf dem vorbeilaufenden Band 1 vorhandenen Registermarken 2 abtastet. Beim Erkennen einer Marke endet die Reflexliohtschranke 16 über eine Steuerleitung 17 einen Steuerimpuis in eine vorsugsweise elektronische Steuereinheit 18. Die Steuereinheit 18 steht über eine weitere Steuerleitung 19 mit einem Impulsgeber 20 in Verbindung, der auf ein mit gleicher Drehzahl wie der rotierende Messerträger 9 umlaufendes Kontaktstück 21 anspricht. Soll ein Schneiden des Folienbandes 1 im Bereich einer Registermarke 2 erfolgen, so ist der Impuls geber 20 zweckmäßigerweise derart eingestellt, daß er im Augenblick eines Schnitts einen Impuls an die Steuereinheit 18 abgibt. In diesem Halle muß der Abstand der Reflexliohtschraflke von der Schneidstelle ein genaues Vielfaches der Registerlänge betragen. Es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich. Uber eine weitere Steuerleitung 22 steht die Steuereinheit 18 mit einem elektrischen Schrittmotor 23 in Verbindung, der auf den zweiten Eingang des Differentialgetriebes 15 einwirkt wobei der erste Eingang durch den Getriebezug 13, Ii mit der Schaltkupplung 10 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung ist folgende: Bei registerhaltigem Schnitt gelangen die Impulse der Reflexlichtschranke 16 und des Impulsgebers 20 zur gleichen Zeit in der Steuervorrichtung 18 an. In diesem Falle wird kein Ausgangssignal gegeben. Ist jedoch durch einen Schlupf des Bandes 1 an den Vorschubwalzen 3, 4 und/oder durch die geringfügig langsamere Umilanggeschwindigkeit der Vorschubwalze 4 ein Nachlauf des Bands entstanden, so erreicht das Signal des Impulsgebers 20 die Steuervorrichtung 18 früher als das der Reflexliohtschranke 16. In diesem Falle sendet die Steuervorrichtung 18 ein Ausgangssignal über die Steuerleitung 22 an den Schrittmotor 23 worauf dieser einen vorher festgelegten Schrittwinkel durchläuft. Die Drehung des Schrittmotors 23 wird über das Differentialgetriebe 15 dWm Synchron-Antrieb durch den Getriebezug 11, 13, 14 überlagert, so daß die Walze 4 und damit das Band 1 kurzzeitig beschleunigt werden bzw.
  • ihre Geschwindigkeit erhöht wird. Hierdurch wird die Lage des Bands bzw. der Registermarken korrigiert und der Nachlauf ausgeglichen. Dieser Vorgang wird so oft durchlaufen, bis wieder ein regieterhaltiger Schnitt erreicht ist.
  • Die günstigste Korrekturgröße ist in erster Linie von der Empfindlichkeit der Abtastung durch die Reflexlichtschranke und den Impulsgeber, vom Schlupf an der Vorschubwalze und von den Abmessungen der Registermarken abhängig. Sie läßt sich durch einen verstellbaren Umformer 24 regeln, der bei einem Eingangssignal eine gewünschte Anzahl von Ausgangssignalen an den Schrittmotor 23 weitergibt, wodurch dieser eine entsprechende Anzahl von Schritten weiterdreht.
  • Mit der oben beschriebenen Vorrichtung läßt sich ohne weiteres eine Toleranz der Schnittgenauigkeit von 1 mm einhalten, was in den weitaus meisten Fällen völlig genügt. Die maximal ausgleichbare Abweichung pro Registermarke wird durch die Schritts gröBe der Korrektur bestimmt.
  • Eine andere Möglichkeit zum Antrieb der Vorschubwalze 4 ist in Figur 2 dargestellt. Der'Antrieb des auf einer Welle 25 befestigten Messerträgers 9 erfolgt hierbei über ein auf der Welle 25 befestigtes Kettenrad 26 und eine Rollenkette 27 durch ein nicht dargestelltes angetriebenes Kettenrad vom Hauptantrieb der Maschine. Auf der Welle 27 ist ein weiteres Kettenrad 28 befestigt, das über eine Rollenkette 29 ein mit dem Außenring eines Freilaufs 31 oder einer oberholkupplung verbundenes Kettenrad 30 in Rotation versetzt, wobei über den Innenring des Freilaufs 91 und die mit diesem verbundene Welle 32 die Vorschubwalze 4 angetrieben wird. Die ttbersetzung der beiden Kettenräder 28, 30 ist derart gewählt, daß pro Umdrehung des Messerträgers ein Abschnitt abgetrennt wird.
  • Au9 der Welle 25 des Messerträgers 9 ist ein drittes Zahnrad 33 befestigt, das über eine Rollenkette 34 ein Kettenrad 35 antreibt. Dieses Kettenrad 35 ist lose auf der Welle 32 der Vorschubwalze 4 gelagert und steht mit einer Hälfte einer elektrisch betätigbaren Schaltkupplung 36 in Verbindung. Die andere Hälfte dieser Schaltkupplung ist fest mit der Welle 32 verbunden, Das Übersetzungsverhältnis der beiden Kettenräder 33 und 35 ist derart, daß die Drehzahl des Kettenrads 35 geringzügig größer als die des Kettenrads 30 ist. Wird nun durch die Steuerleitung 22 die Schaltkupplung 36 durch einen von der Steuervorrichtung i8 kommenden Impuls aktiviert, eo nimmt die Welle 32 die Drehzahl des Kettenrades 35 an und die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 4 wird erhUht. Die Größe der Korrektur ist bei dieser Anordnung von der Dauer des Impulse abhängig, die zweckmäßigerweise verstellbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist robust und betriebssicher aufgebaut und in ihrer Wirkung leicht überschaubar, so daß sie auch von ungeschultem Personal überwacht werden kann.
  • Das gleiche gilt auch für die in Figur 3 und 4 dargestel1t Variante des Antriebs der Vorschubwalze. Die normale Geschwindigkeit d.h. die Synchrongeschwindigkeit wird hier in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Figur 2 durch eine Rollenkettenverbindung 28, 29, 30 und einen Freilauf 31 hervorgerufen. Zur Erzeugung des Beschleunigungsimpulses ist hier jedoch ein Elektromagnet 37 vorgesehen, der mit seinem Stößel 38 mit einem Hebel 39 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 99 ist am Außenring einea Freilaufs 40 befestigt, dessen Innenring drehfest auf der Welle 32 der Vorschubwalze 4 sitzt. Bei einer Betätigung des Elektromagneten 37 durch einen Impuls über die Steuerleitung 22 wird der Stößel 38 angezogen und schwenkt über den Hebel 39 den Außenring des Freilaufs 40 in Richtung des gestrichelten Pfeiles. Da diese Bewegung wesentlich schneller vonstatten geht als die normale Drehbewegung des Innenrings in Pfeilrichtung, wird der Innenring mitgeno'mmen und dadurch die Walze 4 über die Welle 32 kurzzeitig beschleunigt. Der andere Freilauf 31 klinkt dabei aus. Anschließend wird der Stößel 38 durch eine Feder 41 in eine durch einen Anschlag 42 begrenzte Ausgangslage zurückgezogen. Die Große des Beschleunigungsimpulses ist bei dieser Anordnung z.B. durch einen verstellbaren Anschlag 43 regulierbar.
  • In Figur 5 ist ein Teil einer Maschine zum. Umhüllen von Flaschenhälsen mit einer Schneid- und Zuführvorrichtung für die Folienabschnitte dargestellt. Die Schneid- und Zuführvorrichtung 44 weist ein Gehäuse 45 auf, in dem die verschiedenen Antriebs- und Steuereinrichtungen untergebracht sind. Das Gehäuse 45 ist über einem Transportstern 46 angeordnet1 in dessen Aussparungen 47 die zu behandelnden Flaschen 48 an der Vorrichtung vorbeigefördert werden. An der plattenförmigen Vorderwand 49 des Gehäuses 45 sind eine Reihe von Walzen fliegend gelagert. Im einzelnen handelt es sich dabei um eine Umlenkwalze 5, eine Vorschubwalze 4 mit einer Gegenwalze 3, eine Messerwalze 9 mit einer Gegenwalze 7, eine Beleinungswalze 50 mit einer Gegenwalze 51 und ein Paar von Trennwalzen 52, 53. Das mit aufgedruckten Schnittmarken 2 versehene metallische Folien und @ wird durch die angetriebene Vorschubwalze 4 über eine federnd gelagerte Spannrolle 54 und die Umlenkwalze 5 von einer Vorratsrolle 55 kontinuierlich abgezogen und der Messerwalze 9 zugeführt. Durch das mit Auaparungen versehene Messer 8 erhält das Band 1 längs der vorgesehenen Trennlinien, die durch die Registermarken, verlaufen, eine Perforierung. Das perforierte Band Wird anschließend von der am Umfang mit einer' Leimschicht versehenen Beleimungswalze 50 streifenförmig beleimt. Durch das mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Paar von Trennwalzen 52, 55 wird das Band nach der Beleimung entlang der Perforierung getrennt und der einzelne Zuschnitt 56 in zu bei den Seiten des Flaschenwegs angeordneten Führungen 57, 58 vor die Flasche 48 gebracht. Beim Durchlauf der Flansche zwischen den Führungen 57, 58 bleibt der Zuschnitt 56 infolge seiner Beleimung an der Flasehehatten. Danach durchläuft die Flasche eine Reihe von nicht gezeigten Stationen zum Anlegen und Glätten des Folienzuschnitts. Am Gehäuse 45 ist eine die Registermarken abtastende Reflexlichtschranke 16 befestigt, die Teil einer Steuervorrichtung für die Geschwindigkeit der Vorschubwalze 4 ist. Die Achse der Gegenwalze 3 der Vorschubwalse 4 ist an einem schwenkbaren Hebel 59 befestigt, an dem eine Zugfeder 60 angreift. Die Gegenwalze 3 liegt somit mit einer beatimaten Kraft an der Vorschubwalze 4 an und kann bei Bedarf von dieser weggeschwenkt werden.
  • Die gezeigten Ausführungen sind selbstverständlich nur Beispiele und es sind die verschiedensten anderen Aufbauten zur Durchführung des Verfahrens möglich. So kann beispielsweise anstatt der Messerwalze auch die Vorschubwalze mit einer konstanten Drehzahl angetrieben und die Messerwalse durch Verzögerungsimpulse gesteuert werden. Soll nun jeder n-te Abschnitt abgetastet werden, so ist zweckmäßigerweise zwißohen des rotierenden Messerträger und einem umlaufenden Triger für das Kontaktstück ein ins langsame übersetzendes Getriebe vorgesehen oder zwischen dem Impulsgeber und der Steuereinheit ist eine Zähivorrichtung zugeordnet, die nur Jeden n-ten Impuls passieren läßt. Eine derartige Zählvorriohtung kann auch zwischen der Reflexlichtschranke und der Steuereinheit angeordnet werden. - 12 -

Claims (13)

  1. P A g E N T A N S P R Ü C H E O Verfahren zum registerhaltigen Querschneiden von kontinuierlich fortbewegten, mit Registermarken versehenen Etiketten-, Folienbändern oder dgl. in Flaschenausstattungsmaschinen, wobei die Registermarken abgetastet werden und in Abhängigkeit von ihrer Lage zur Schneidstelle eine Korrektur der Bandgeschwindigkeit vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur ausschließlich in Vorschubrichtung und zwar durch gleichbleibende Beschleunigungsimpulse erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Bandgeschwindigkeit geringfügig kleiner als die zur Registerhaltigkeit erforderliche Bandgeschwindigkeit ist.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Beschleunigungsimpulse manuell vorgewählt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Jedem n-ten Abschnitt zugeordneten Registermarken abgetastet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem kontinuierlich antreibbaren umlaufenden Messerträger und mindestens einer synchron zu diesem antreibbaren Vorschubwalze sowie mit einer die Regißtermarken abtastenden, auf den Antrieb der Vorschubwalze einwirkenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (18) ausschließlich zum Erfassen eines Nachlaufs der Registermarken (2) bzw. des Bandes (1) eingerichtet ist und der Vorschubwalze (4) ein nur in Vorschubrichtung wirkendes, durch die Steuervorrichtung (18) betätigbares zusätzliches Antriebselement (23, 35, 36, 37) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (4) durch ein Getriebe (28, 29 30) mit dem umlaufenden Messerträger (9) in Antriebsverbindung steht, in das ein Freilauf (31) eingeschaltet ist, und daß das zusätzliche Antriebselement (37) über einen weiteren Freilauf (40) mit der Vorschubwalze (4) in Antriebsverbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (4) durch ein Getriebe (13, 14) mit dem umlaufenden Messerträger (9) in Antriebsverbindung steht, in das ein Differentialgetriebe (1,5) eingeschaltet ist, das außerdem durch das zusätzliche Antriebselement (23) antreibbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (4) durch ein Getriebe (28, 29, 30) mit dem umlaufenden Messerträger (9) in Antriebsverbindung steht, in das ein Freilauf (31) eingeschaltet ist, und daß das zusätzliche Antriebselement (95) durch eine Schaltkupplung (36) mit der Vorschubwalze (4) in Antriebsverbindung bringbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Antriebselement durch einen elektrischen Schrittmotor (23) gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Antriebselement (37) intermittierend arbeitet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Antriebselement durch einen Elektromagneten (37) gebildet wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Antriebselement durch ein vom Synchron-Antrieb abgeleitetes, ins Schnelle übersetzendes Getriebe (33, 34, 35) gebildet wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer und/oder die Geschwindigkeitserhöhung des zusätzlichen Antriebselements (23, 35, 36, 37) verstellbar ist.
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