DE4409819A1 - Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Trägerstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Trägerstreifens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorwärts­ bewegen eines zunächst mit Etiketten versehenen Trägerstrei­ fens durch einen Druckbereich und durch eine diesem nachfol­ gend angeordnete Trennvorrichtung zum Trennen der Etiketten von dem Trägerstreifen hindurch, mit einem Auflagerollenele­ ment.
Derartige Vorrichtungen finden z. B. in Druckern zum Beschrif­ ten von Etiketten Anwendung. Diese Etiketten sind zunächst auf einem Trägerstreifen angeordnet. Der mit den Etiketten ver­ sehene Trägerstreifen wird von einer Rolle oder von einem Faltstapel abgezogen. Zur Beschriftung oder zur Markierung der einzelnen Etiketten durchläuft der mit den Etiketten versehene Trägerstreifen einen Druckbereich, in welchem z. B. durch ein Thermodruckverfahren die Etiketten beschriftet oder markiert werden können. Die auf dem Trägerstreifen angeordneten be­ schrifteten Etiketten werden durch eine dem Druckbereich nach­ folgend angeordnete Trennvorrichtung von dem Trägerstreifen getrennt. Im Anschluß an die Trennvorrichtung durchläuft der nunmehr nicht mehr mit Etiketten versehene Trägerstreifen eine separate Abzugsvorrichtung und wird entweder direkt einem Ab­ fallbehältnis oder zunächst einer Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt. Die abgetrennten Etiketten werden im allgemeinen von Hand entnommen und auf einen damit zu versehenen Gegen­ stand aufgebracht. Die Verwendung von Etikettendruckern hat sich in vielen Bereichen insbesondere dem Einzelhandel sowie der Logistik bereits als besonders vorteilhaft erwiesen. Die herkömmlichen Etikettendrucker weisen jedoch einen kompli­ zierten Aufbau auf und sind relativ teuer. Das Bestücken der Vorrichtung mit einem neuen Trägerstreifen ist insbesondere unter Zeitdruck problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach bedienbar und funktionssicher aufgebaut ist, und unter verringertem fer­ tigungstechnischen Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine, dem Auflagerollenelement benachbarte und gegen dieses drängbare Druckrolle zur Ausbildung eines Trans­ portrollenpaares aufweist, und daß der Trägerstreifen, nach Durchlauf der Trennvorrichtung zwischen dem Antriebsrollenpaar hindurchgeführt ist.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich auf jene, bei den herkömmlichen Vorrichtungen notwendigen Zusatzantriebe und deren Steuereinrichtungen zu verzichten, wodurch neben dem herstellungstechnischen Aufwand auch das Gesamtgewicht der Vorrichtung reduziert wird. Durch den Verzicht auf ursprüng­ lich erforderliche Systemkomponenten wird auch die Störanfälligkeit der Vorrichtung vermindert. Darüberhinaus ist durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise eine exakte Synchronisierung der Vorschub­ bewegungen der Trägerstreifenabschnitte jeweils vor und nach der Trennvorrichtung gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Druckrolle versehen, welche gegen das Auflagerollenelement drückt und dabei durch dessen Drehung ebenfalls angetrieben wird und den, durch den Druckbereich und über die Schälvorrichtung geführten Trägerstreifen zwischen dem Auflagerollenelement und der Druckrolle hindurch fördert. Infolge einer Drehung des Auflagerollenelementes wird der Teil des Trägerstreifens dessen Etiketten in dem Druckbereich ge­ druckt wurden, der Trennvorrichtung mit einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit zugeführt. Gleichzeitig drückt die Druckrolle über den Trägerstreifen gegen das Auflagerollenele­ ment und dreht sich infolge der Eigendrehung des Auflagerol­ lenelementes derart, daß der Trägerstreifen ebenfalls mit der gleichen vorbestimmten Transportgeschwindigkeit aus dem Druck­ bereich abgezogen wird. Da der aus dem Druckbereich abgezogene Trägerstreifen ohne Bildung von Schlaufen über die Trennvor­ richtung gezogen wird, können die Etiketten zuverlässig von dem Trägerstreifen abgenommen werden.
In besonders vorteilhafter Weise erfordert die erfindungsge­ mäße Vorrichtungung lediglich einen Schrittmotor als Antriebs­ quelle zur Ausgabe der Etiketten. Insbesondere benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine weitere Antriebsrolle und keinen zusätzlichen Motor zum Antrieb dieser Antriebsrolle, wie dies bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist. Da­ her ist es möglich, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen gewichtssparenden und kompakten Etiketten­ drucker zu fertigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbin­ dung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in der Bauart gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Halterahmens zur Lagerung der Druckrolle,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halter­ rahmens zur Lagerung der Druckrolle,
Fig. 7 das Funktionsprinzip einer herkömmlichen Vorrich­ tung,
Fig. 8 das Funktionsprinzip einer weiteren herkömmlichen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Etikettendrucker zum Aufdrucken von entspre­ chenden Informationen auf Etiketten 22, welche zunächst auf dem Trägerstreifen 20 angeordnet sind und dann als bedruckte Etiket­ ten 41 von dem Trägerstreifen abgeschält werden dargestellt. Um dies zu ermöglichen, ist der Etikettendrucker mit einer Vorrats­ rolle 24 zur Aufnahme des Trägerstreifens 20 mit darauf in glei­ chem Abstand zueinander angeordneten Etiketten 22 in Spulenform, sowie einer Druckeinrichtung 35 zum Drucken der Etiketten 22, ei­ ner Trennvorrichtung 37 zum Abschälen der in dem Druckbereich 35 beschrifteten Etiketten 41 von dem Trägerstreifen 20 und einem Transportmechanismus zum Vorwärtsbewegen des Trägerstreifens 20 entlang eines bestimmten Weges, versehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt der Druckbereich 35 ein Auflagerollenelement 28 mit einer Drehwelle 30, welche an einander gegenüberliegenden Endabschnitten in einem Paar von sich senkrecht erstreckenden Halteplatten 32 gelagert ist, so daß das Auflagerollenelement 28 im Inneren eines Druckergehäuses 26 waag­ recht angeordnet ist. Ein vorzugsweise Thermodruckkopf 34 ist un­ mittelbar oberhalb des Auflagerollenelementes 28 angebracht und übt auf dieses eine vorbestimmte Anpreßkraft aus. Der von der Vorratsrolle 24 abgerollte Trägerstreifen 20 erstreckt sich zwi­ schen dem Auflagerollenelement 28 und dem Thermodruckkopf 34 zum Beschriften der Etiketten.
Die Trennvorrichtung 37 umfaßt eine Schälstange 36, welche an ihren beiden, einander gegenüberliegenden Enden, an den Halte­ platten 32 waagrecht, in Transportrichtung dem Druckbereich 35 nachfolgend angebracht ist. Der Transportweg des Trägerstreifens 20, dessen Etiketten 22 in dem Druckbereich 35 bedruckt wurden, wird an der Schälstange 36 derart umgelenkt, daß die Etiketten 22 aufgrund ihrer Eigensteifigkeit von dem Trägerstreifen 20 abge­ schält werden, wenn der Trägerstreifen 20 an der Schälstange 36 umgelenkt wird. Die Vorrichtung umfaßt desweiteren ein Zahnrad 38, welches an einem Ende der Drehwelle 30 des Auflagerollenele­ mentes 28 angebracht ist und mit einem Zahnrad 46 eines Schritt­ motors 44 über erste und zweite Zahnräder 40, 42 verbunden ist. Die Druckrolle 48 umfaßt eine Drehachse 50, deren einander gegen­ überliegende Enden durch, in den Halteplatten 32 ausgebildete Langlöcher 52 hindurchgeführt sind, wobei die Enden der Drehachse 50 an einer Halterung mit einem Arm 54 derart gehaltert sind, daß die Druckrolle 48 gegen das Auflagerollenelement 28 von einer der Schälstange benachbarten Seite aus drängt. Sobald der Schrittmotor 44 angesteuert wird, wird dessen Antriebs­ drehmoment über die ersten und zweiten Zahnräder 40, 42 auf das Auflagerollenelement 28 übertragen, so daß das Auflagerollenele­ ment 28 und mit diesem die Druckrolle 48 in Drehung versetzt wer­ den. Zwei Vorsprünge 56 sind außenseitig an dem U-förmigen Arm 54 angebracht. Jeweils eine Feder 58 ist zwischen dem entsprechenden Vorsprung 56 und einer Lasche 59, welche gehäuseinnenseitig an der Wand des Druckergehäuses 26 hervorsteht, angebracht. In einem, einem Griffabschnitt 54A des Armes 54 zugewandten Bereich der Langlöcher 52 sind diese mit einer sich aufwärts gerichtet erstreckenden Ausnehmung versehen, zur Schaffung von Rastausneh­ mungen 52A. Die Druckrolle 48 kann räumlich von dem Auflagerol­ lenelement 28 durch Ausüben einer Zugkraft an dem Griffabschnitt 54A derart entfernt werden, daß die Enden der Drehwelle 50 der Druckrolle 48 in die Rastausnehmungen 52A eintreten. Wenn die En­ den der Drehachse 50 der Druckrolle 48 zu einem späteren Zeit­ punkt wieder aus den Rastausnehmungen 52A freigegeben werden, zieht jeweils die Feder 58 die Druckrolle 48 derart zurück, daß diese wieder mit dem Auflagerollenelement 28 in Kontakt tritt.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung soll im folgenden anhand eines Anwendungsbeispieles beschrieben wer­ den. Vor Beginn eines Druckvorganges wird das erste Ende des Trä­ gerstreifens 20 von der Vorratsrolle 24 abgezogen und zwischen dem Auflagerollenelement 28 und einem Thermodruckkopf 34, welche gemeinsam den Druckbereich 35 bilden, hindurch geführt und an­ schließend über die Schälstange 36 und zwischen dem Auflagerol­ lenelement 28 und der Druckrolle 48 hindurch geführt so daß der Trägerstreifen 20 einen von Durchhängeabschnitten freien Weg be­ schreibt. Zum Vereinfachen des Einlegens des Trägerstreifens 20 wird der Griffabschnitt 54A nach vorne entgegen der Wirkung der Feder 58 gezogen, so daß die Enden der Drehwelle 50 der Druck­ rolle 48 in die Rastausnehmungen 52A einrasten und dadurch einen Spalt zwischen der Druckrolle 48 und dem Auflagerollenelement 28 bereitstellen. Nachdem der Trägerstreifen 20 durch diesen Spalt hindurchgeführt ist, wird die Druckrolle 48 wieder in Druckkon­ takt mit dem Auflagerollenelement 28 gebracht und der Träger­ streifen 20 zwischen diesen beiden Rollenelementen geklemmt. Der Schrittmotor 44 wird dann derart angesteuert, daß dieser eine Drehung des Auflagerollenelementes 28 bewirkt. Die Drehung des Auflagerollenelementes 28 bewirkt ein Abrollen des Trägerstrei­ fens 20 von der Vorratsrolle 24 und zieht diesen in den Druckbe­ reich 35, so daß die Auflagerolle 28 und der Thermodruckkopf 34 die Etiketten 22 in der vorgegebenen Weise beschriften. Der Ab­ schnitt des Trägerstreifens 20 mit den beschrifteten Etiketten 41 wird anschließend zu der Schälstange 36 mit einer vorbestimmten Vorschubgeschwindigkeit geführt. Gleichzeitig drückt die Druck­ rolle 48 über den Trägerstreifen 20 auf das Auflagerollenelement 28 und dreht sich ebenfalls unter Einfluß der Drehung dieses Auf­ lagerollenelementes 28, so daß der Trägerstreifen 20 aus dem Druckbereich 35 herausgeführt und anschließend mit der gleichen Vorschubgeschwindigkeit Weitertransport wird. Da der aus dem Druckbereich 35 herausgeförderte Trägerstreifen 20 über die Schälstange 36 in einer von Durchhängerabschnitten freien Weise abgezogen wird, werden die Etiketten 22 zuverlässig von dem Trä­ gerstreifen 20 abgeschält. Die von dem Trägerstreifen 20 abge­ schälten Etiketten 22 können entweder auf die mit diesen zu versehenden Gegenstände von Hand oder durch einen zusätzlichen Etikettenbefestigungsmechanismus auf diese aufgebracht werden. Der von Etiketten 22 befreite Trägerstreifen 20 wird entweder kontinuierlich weitergefördert und z. B. einem Abfallbehältnis zugeführt oder zunächst in Stücke geeigneter Länge zerschnitten.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Druckrolle 48 gegen das Auflagerollenelement 28 gepreßt wird, um zu ermöglichen, daß das Auflagerollenelement 28 und die Druck­ rolle 48 gemeinsam den Trägerstreifen 20 aus dem Druckbereich 35 abziehen, benötigt ein entsprechender Etikettendrucker lediglich einen Schrittmotor 44 als Antriebsquelle für den Etikettenvor­ trieb. Da die ursprünglich benötigten Antriebsrollen und der ur­ sprünglich benötigte zusätzliche Motor zum Antrieb dieser Rollen bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht mehr benötigt werden, kann der entsprechende Etikettendrucker unter verringertem Gewichts- und platzbedarf verwirklicht werden. Obgleich in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Zahnradmecha­ nismus zur Übertragung der Leistung des Schrittmotors 44 be­ schrieben wurde, ist es alternativ auch möglich dies durch einen Riemen oder andere Antriebselemente zu realisieren.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen elektronischen Druckers. Der elektronische Drucker nach Fig. 3 umfaßt eine Vorratsrolle 24, auf welcher kontinuierliche ein Streifen 14 aufgerollt ist, sowie eine Thermodruckeinrichtung 34, ein der Thermodruckeinrichtung 34 gegenüberliegend angeordnetes Auflagerollenelement 28, eine vor der Thermodruckeinrichtung 34 angeordnete Schälstange 36 und eine Druckrolle 48, welche unter­ halb der Schälstange 36 angeordnet ist, und gegen das Auflage­ rollenelement 28 drückt. Der durchgehende Streifen 14 umfaßt einen Trägerstreifen 20 und eine Anzahl von Etiketten 22. Die Etiketten 22 sind einseitig mit einem Adhesivmittel versehen und vorläufig auf dem Trägerstreifen 20 in gleichmäßigen Abständen angebracht. Wenn der Streifen 14 auf der Vorratsrolle 24 mit zur Achse der Vorratsrolle 24 hinweisenden Etiketten 22 aufgerollt ist, dann wird dieser in vorteilhafter Weise, wie mit Pfeil 18 verdeutlicht, abgewickelt. Falls alternativ dazu der Streifen 14 auf der Vorratsrolle 12 mit zur Außenseite hinweisenden Etiketten 22 aufgewickelt ist, dann wird der Streifen 14 wie mit Pfeil 25 verdeutlicht von der Rolle 24 abgerollt.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Materialstreifen 14 mit der Rollenachse zugewandten Etiketten 22 versehen ist. Die Thermodruckeinrichtung 34 und das Auflagerollenelement 28 bilden einen Druckbereich 35. Das Auflagerollenelement 28 wird dabei von einem Motor über ein Zahnrad 46, welches auf einer Welle des Mo­ tors angebracht ist, und über ein Zwischenzahnrad 94, sowie ein an dem Auflagerollenelement 28 vorgesehenes weiteres Zahnrad 38 angetrieben. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt die Schäleinrichtung 37 zum Umlenken des Trägerstreifens 20 die Schälstange 36. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Aus­ bildungen beschränkt. Die Schäleinrichtung kann beispielsweise auch alternativ dazu aus einem Teil mit einer relativ scharfen Kante gebildet werden.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht zur Verdeutlichung wie die Druckrolle 48 gegen das Auflagerollenelement 28 gepreßt wird. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, umfaßt der Druckrollenmecha­ nismus die Druckrolle 48, deren Achse 50 und einen Aufhängungsarm 54, (welcher sich aus einem langen Armabschnitt 70 und zwei kur­ zen Armabschnitten 72 zusammensetzt) zur Aufhängung der Druck­ rolle 48, sowie ein Stützrahmenpaar 60 zur Lagerung der Druck­ rolle 48, ferner ein Paar von Federn 58, welche an einander ge­ genüberliegenden Endabschnitten des langen Armteiles 70 befestigt sind. Die Druckrolle 48 ist aus einem elastischen Material, wie entsprechenden Kunstharzen oder Gummi, gefertigt. Eine Anzahl von schmalen, zueinander benachbarten Nuten 53 sind in dem Außenbe­ reich der Druckrolle 48 ausgebildet. Die Druckrolle 48 ist um ihre Achse 50 in beide Drehrichtungen drehbar. Der vorstehend genannte Aufhängungsarm 54 besteht aus dem langen Armabschnitt 70 und einem Paar von kurzen Armabschnitten 72. Eine untere Kante des langen Armabschnittes 70 bildet eine Schneide zum Abtrennen des Trägerstreifens 20, welcher zwischen der Druckrolle 48 und dem Auflagerollenelement 28 hindurchgeführt ist. Jeder kurze Arm­ abschnitt 72 ist an jeweils einem Ende mit dem langen Armab­ schnitt 70 und mit dem entsprechenden anderen Ende mit der Welle 50 der Druckrolle 48 verbunden. Der lange Armabschnitt 70 und die kurzen Armabschnitte 72 können aus Einzelteilen zusammengesetzt oder einteilig ausgebildet sein. Jede der Federn 58 ist mit ihrem einen Ende an einer Lasche 59 befestigt, welche an einer Seiten­ platte 26 des Gehäuses des elektronischen Druckers ausgebildet ist. Die jeweils anderen Enden der Federn 58 sind mit Endab­ schnitten des langen Armteiles 70 verbunden. Die beiden Federn 58 wirken derart zusammen, daß die Druckrolle 48 gegen das Auflage­ rollenelement 28 gedrückt wird.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Halterahmen 60. Die Halterahmen 60 sind zwischen die Seitenplat­ ten 26 eingesetzt. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Halterahmen 60 mit Rastausnehmungen 62 und 64 versehen, um es zu ermöglichen, die Achse 50 der Druckrolle 48 in zwei unterschiedlichen Stellun­ gen zu halten. Die Rastausnehmung 62 ist dabei zur Halterung der Druckrolle 48 in einer Position, in welcher diese den Trägerstrei­ fen 20 mit dem Auflagerollenelement 28 klemmt, vorgesehen. Die Rastausnehmung 64 ist zur Halterung der Druckrolle 48 in einer Position, welche einen Zwischenraum zum Durchführen des Träger­ streifens 20 zwischen der Druckrolle 48 und dem Auflagerollenele­ ment 28 bereitstellt, vorgesehen, wenn der Drucker mit dem Trä­ gerstreifen 20 bestückt werden soll. Der Abstand zwischen den Rastausnehmungen 62 und 64 ist lediglich derart zu bemessen, daß der Spalt zwischen den beiden Rollenelementen ein einfaches Durchführen des Trägerstreifens 20 durch den Zwischenbereich zwi­ schen den Rollenelementen ermöglicht. Die Tiefe der Rastausneh­ mungen 62 und 64 ist derart zu bemessen, daß diese zur Aufnahme der Welle 50 geeignet sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spieles eines erfindungsgemäßen Halterahmens 84. Der Halterahmen 84 weist eine Rastausnehmung 85 zur Halterung der Welle 50 und zwei weitere Rastausnehmungen 87 und 88 zur Halterung des Halte­ armes 54 auf. Wenn die Druckrolle 48 eine Druckkraft auf das Auf­ lagerollenelement 28 ausübt, dann befindet sich die Welle 50 der Druckrolle 48 in einem Endbereich 85a der Rastausnehmung 85 und der lange Armabschnitt 70 des Haltearmes ist in der Rastausneh­ mung 87 verrastet. Wenn die Druckrolle 48 von dem Auflagerollen­ element 28 getrennt wird, wird die Achse 50 der Druckrolle zu dem anderen Ende 85b bewegt und darin positioniert, der lange Armabschnitt 70 des Haltearmes 54 wird in die Rastausnehmung 88 bewegt und darin gehaltert. Die Länge eines Vorsprunges 86 zwi­ schen der Rastausnehmung 85 und der Rastausnehmung 87 wird von der Länge der kurzen Armteile 72 des Haltearmes bestimmt. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgen­ den noch weiter erläutert.
Zur ersten Inbetriebnahme des Gerätes wird die Thermodruckein­ richtung 34 von dem Auflagerollenelement 28 abgehoben, um einen Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen bereitzustellen. Der Langarmabschnitt 70 des Haltearmes 54 an welchem die Druckrolle 48 angebracht ist, wird dann in Vorwärtsrichtung gegen die Kraft der beiden Federn 58 gezogen, um die Druckrolle 48 von dem Auf­ lagerollenelement 28 zu trennen und die Welle 50 der Druckrolle 48 wird in die Rastausnehmungen 64 versetzt, welche in dem Hal­ terahmen 60 ausgebildet sind, um die Druckrolle 48 in einer von dem Auflagerollenelement entfernten Position zu haltern. Infolge eines derartigen Vorgehens entsteht ein Spalt zwischen dem Auf­ lagerollenelement 28 und der Druckrolle 48. Als Nächstes wird der auf der Vorratsrolle 24 aufgewickelte Streifen 14 von dieser von Hand abgezogen und durch den Spalt zwischen der Thermodruckein­ richtung 34 und dem Auflagerollenelement 28 geführt. Der Streifen 14 wird dann weiter abgezogen und an der Schälstange 36 umgelenkt und durch den Spalt zwischen dem Auflagerollenelement 28 und der Druckrolle 48 hindurchgeführt. Im Anschluß daran wird die Thermo­ druckeinrichtung 34 in die dem Auflagerollenelement 28 ange­ näherte Stellung gebracht, so daß diese den Streifen 14 und der Thermodruckeinrichtung 34 fängt. Die Druckrolle 48 und deren Welle 50 werden aus der Rastausnehmung 64 in die Rastausnehmung 62 zu dem Auflagerollenelement 28 bewegt, derart, daß die Druck­ rolle 48 gegen das Auflagerollenelement 28 drückt und den Träger­ streifen 20 zwischen diesen beiden Rollenelementen klemmt. Nach diesen Vorkehrungen wird der Motor 44 in Gang gesetzt, um das Auflagenrollenelement 28 über das zwischengeschaltete Zahnrad 94 in Rotation zu versetzen. Die eintretende Rotation des Auflage­ rollenelementes 28 fördert den Streifen 14 durch den zwischen der Thermodruckeinrichtung 34 und dem Auflagerollenelement 28 defi­ nierten Druckbereich, so daß die Etiketten 22 in einer vorbe­ stimmten Weise beschriftet werden können. Die beschrifteten Eti­ ketten 41 werden von der Schälstange 36 abgeschält und der nun­ mehr nicht mehr mit Etiketten 22 versehene Streifen, welcher zwischen dem Auflagerollenelement 28 und der Druckrolle 48 gehal­ tert ist, wird entlang seines Weges weitergefördert. Da die Er­ findung einen besonders einfach aufgebauten Mechanismus zum Vor­ wärtsbewegen eines Trägerstreifens, nachdem von diesem die Eti­ ketten abgetrennt sind, bereitstellt, kann der Etikettendrucker besonders kleinbauend und preisgünstig hergestellt werden.
In den Fig. 7 und 8 sind jeweils herkömmliche elektronische Drucker dargestellt, deren Druckeinrichtungen aus einem Thermo­ druckkopf 1 und einem Auflagerollenelement 2 bestehen. Ein unbe­ schrifteter Etikettenstreifen 7, welcher aus einem Trägerstreifen 8 und einer Vielzahl von darauf vorläufig angebrachten Etiketten 9 besteht, ist zwischen dem Thermodruckkopf 1 und dem Auflagerol­ lenelement 2 gehaltert, so daß die Etiketten 9 bedruckt werden, wenn diese zwischen dem Thermodruckkopf 1 und dem Auflagerollen­ element 2 hindurchgeführt werden. Nach dem Bedrucken der Eti­ ketten 9 wird der Etikettenstreifen 7 zu einer Schälstange 3, welche eine Schäleinrichtung bildet und vor der Druckeinrichtung liegend angeordnet ist, geführt. Der Trägerstreifen 8 wird scharfkantig an der Schälstange 3 umgelenkt, um die etwas stei­ feren Etiketten 9 abzuschälen. Nur der umgelenkte Trägerstreifen 8 wird zwischen einem Paar von Transportrollen 4 und 6, welche unterhalb des Auflagerollenelementes 2 angeordnet sind, hindurch­ geführt, wobei die Transportrollen 4 und 6 derart drehangetrieben sind, daß sie den Trägerstreifen 8 nach unten vorwärtsbewegen. Der nach unten bewegte Trägerstreifen 8 wird entweder in Stücke geeigneter Länge zerschnitten oder einfach nach unten weiterge­ schoben, ohne dabei erneut aufgerollt zu werden. Die Transport­ rolle 6 ist in eine abnehmbare Transporteinheit 5 integriert, welche in das Gehäuse des Druckers eingesetzt und aus diesem ent­ fernt werden kann. Bevor der elektronische Drucker einsatzbereit ist, muß der Trägerstreifen 8 zwischen den Antriebsrollen 4 und 6 hindurchgeführt werden. Dazu ist es notwendig, den Trägerstreifen 8 unter die Transportrollen hinabzuziehen, welche im Inneren des Druckergehäuses angeordnet ist. Dann ist die abnehmbare Trans­ porteinheit 5 in das Druckergehäuse derart einzusetzen, daß die Transportrolle 6 gegen die Transportrolle 4 und den Trägerstrei­ fen 8 preßt, so daß dieser Trägerstreifen 8 zwischen den beiden Antriebsrollen 4 und 6 hindurchgeführt ist. Der Umstand, daß bei den herkömmlichen elektronischen Druckern die separate Antriebs­ einheit abgenommen und wieder angebracht werden muß, beeinträch­ tigt die Bedienfreundlichkeit dieser Vorrichtungen erheblich. Da darüberhinaus ein separater Antriebsmotor für die Antriebsrollen 4 und 6 vorgesehen werden muß, sind die herkömmlichen elektroni­ schen Drucker hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen relativ groß.
Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Bezugnahme auf das Vorwärtsbewegen eines vorläufig mit Etiketten versehenen Trägerstreifens beschrieben wurde, ist es auch möglich diese zum Vorwärtsbewegen von Anhängen, glattem Papier oder ähnlichem zu verwenden.
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines zunächst mit Eti­ ketten (22) versehenen Trägerstreifens (20) durch einen Druck­ bereich (35) und durch eine diesem nachfolgend angeordnete Trennvorrichtung (37) zum Trennen der Etiketten (22) von dem Trägerstreifen (20) hindurch, mit einem Auflagerollenelement (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine, dem Auflagerollenelement (28) benachbarte und gegen dieses dräng­ bare Druckrolle (48) zur Ausbildung eines Transportrollen­ paares (28, 48) aufweist, und daß der Trägerstreifen (20), nach Durchlauf der Trennvorrichtung (37) zwischen dem An­ triebsrollenpaar (28, 48) hindurchgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (48) zur Aufbringung einer Anpreßkraft auf den Trägerstreifen (20) elastisch nachgiebig gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Außenbereich der Druckrolle (48) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Druckrolle (48) profiliert ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (48) mit zueinander beabstandeten, umlaufenden Nuten (53) versehen ist.
6. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (48) beweg­ bar gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (48) an einem Arm­ teil bewegbar gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil U-förmig ausgebildet ist und einen langen Armabschnitt (70) und von dessen beiden Enden wegragende kurze Armabschnitte (72) umfaßt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (48) in eine erste Betriebsstellung bringbar ist, zur Aufbringung einer Druck­ kraft auf das Auflagerollenelement (28) und in eine zweite Stellung bringbar ist, zur Ausbildung eines Spaltes zwischen dem Auflagerollenelement (28) und der Druckrolle (48).
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßvorrichtung vorgesehen ist, zur Erzeugung einer die Druckrolle (48) gegen das Aufla­ gerollenelement (28) drängenden Kraft.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung ein Paar von an dem Armteil angreifenden Federn (58) umfaßt.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, welche mit mindestens einer Rastausnehmung versehen ist, zur Halterung der Druckrolle (48) in einer Betriebsstellung derart, daß das Druckrolle (48) durch das Auflagerollenelement (28) antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mehrere Rast­ ausnehmungen zur Positionierung die Druckrolle (48) in meh­ reren Betriebsstellungen aufweist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mit einer Langlochausnehmung versehen ist, in welcher ein Abschnitt einer Achse (50) der Druckrolle (48) bewegbar gehaltert ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil in der Halteeinrich­ tung gelagert ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil als Bedienelement aus­ gebildet ist, und daß die Druckrolle (48) vermittels des Arm­ teiles bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zertrennvorrichtung vorge­ sehen ist, zum Zertrennen des Trägerstreifens 20.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zertrennvorrichtung eine an dem langen Armabschnitt (70) ausgebildete Trennkante umfaßt.
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