DE4410931A1 - Streifendrucker - Google Patents

Streifendrucker

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DE4410931A1 DE19944410931 DE4410931A DE4410931A1 DE 4410931 A1 DE4410931 A1 DE 4410931A1 DE 19944410931 DE19944410931 DE 19944410931 DE 4410931 A DE4410931 A DE 4410931A DE 4410931 A1 DE4410931 A1 DE 4410931A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Streifen- bzw. Band­ drucker, der Zeichen, Figuren etc. auf ein mehrlagiges bzw. geschichtetes Band, das durch Schichtung eines Druckbandes und eines separaten Streifens bzw. Bandes ausgebildet ist.
Im allgemeinen verwendet ein derartiger Banddrucker ein mehrlagiges Band, das durch Aufkleben eines Druckbandes auf einen separaten Streifen gebildet wird. Danach werden Zei­ chen, Figuren etc. auf das mehrlagige Band gedruckt; der gesonderte Streifen wird abgezogen und das verbleibende Druckband, welches die aufgedruckten Zeichen, Figuren etc. trägt, wird auf ein bestimmtes Objekt befestigt bzw. ge­ klebt.
Das Abziehen des gesonderten Streifens vom Druckband wird nach dem Stand der Technik durch den Bediener des Streifen­ druckers per Hand durchgeführt, indem er mühsam einen Fin­ gernagel zwischen dem Druckband und dem separaten Streifen einführen, den separaten Streifen mit einem weiteren Fin­ gernagel erfassen und in diesem Zustand vom Druckband ab­ ziehen muß. Es ist also notwendig, daß der Bediener eines derartigen Streifendruckers zumindest diesen Kniff bzw. diese aufwendige Technik des Abziehens des separaten Strei­ fens vom Druckband beherrscht. Daher wird der Bediener beim ersten Kontakt mit einem derartigen Streifendrucker einige Schwierigkeiten haben, den separaten Streifen in der vor­ genannten Art und Weise mit den Fingerspitzen zu erfassen und vom Druckband zu lösen.
Die Erfindung möchte daher einen neuen Streifen- bzw. Band­ drucker zur Verfügung stellen, der einfach zu bedienen ist und insbesondere die vorstehend beschriebenen Schwierigkei­ ten der bekannten Streifendrucker vermeidet.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Vorteilhaft weist ein erfindungsgemäßer Streifendrucker auf: einen Druckerkopf zum Drucken von insbesondere Zei­ chen, Figuren etc. auf ein mehrlagiges Band, das durch Schichten eines Druckbandes und eines separaten Streifens ausgebildet ist; einen Bandaustritts- bzw. Bandentladeab­ schnitt zum Befördern des mehrlagigen Bandes aus dem Strei­ fendrucker; und eine Schneidvorrichtung zum Schneiden des mehrlagigen Bandes mit einem Teilschnittmechanismus, der nur zum Schneiden des Druckbandes des mehrlagigen Band vorgesehen und an der Bandaustrittsseite der Schneidvor­ richtung angeordnet ist.
Somit realisiert die Erfindung einen Streifendrucker zum Drucken von Zeichen, Figuren etc. auf ein mehrlagiges - durch Schichtung eines Druckbandes und eines separaten Streifens ausgebildetes - Band, der einen Schnittmechanis­ mus enthält, um nur das Druckband z. B. am Endabschnitt des mehrlagigen Bandes durchzuschneiden. Auf diese Weise kann das insbesondere selbsthaftende Druckband nach dem Bedruk­ kungsvorgang besonders einfach vom separaten Streifen abge­ schält werden. Aufgrund der einfachen Bauweise des erfin­ dungsgemäßen Streifendruckers, vor allem dessen Schnitt­ mechanismus - der ohne weiteres automatisiert sein kann - beständig gegen äußere Einflüsse und hat daher eine lange Lebensdauer.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Streifendruckers weist der genannte Teil­ schnittmechanismus folgende Merkmale auf: einen Bandaufnah­ mehalter zur Aufnahme des mehrlagigen Bandes; und eine Schneidvorrichtung bzw. ein Schneidglied zum Schneiden des mehrlagigen Bandes auf dem Bandaufnahmehalter. Dabei ent­ hält die Schneidevorrichtung: ein Paar Führungsstege bzw. - stifte, die während dem Schneidvorgang gegen den Bandauf­ nahmehalter stoßen; und eine Schneide bzw. Schneidkante, insbesondere eine Schneidklinge, die zwischen dem Paar Führungsstege mit einem Abstand zwischen der Schneidkante und den Führungsstegen ausgebildet ist, der kleiner ist als die Dicke bzw. Stärke des separaten Streifens.
Bevorzugt ist die Schneidvorrichtung eines derartigen Streifendruckers aus einer Grundplatte mit einem Paar Füh­ rungsstegen und einem Schneidkantenglied ausgebildet, das an der Grundplatte fixiert ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in denen auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Draufsicht, welche die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Streifendruckers zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche einen Druck­ abschnitt und einen Schneideabschnitt eines er­ findungsgemäßen Streifendruckers zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schneidvor­ richtung eines Teilschnittmechanismus eines er­ findungsgemäßen Streifendruckers;
Fig. 4 (a) und (b) erläuternde Diagramme zur Beschreibung eines Verfahrens zum Schneiden eines mehrlagigen Bandes mit Hilfe des Teil­ schnittmechanismus;
Fig. 5 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Anordnung einer Schneide bzw. Schneidkante in einer Schneidvorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Beschreibung eines Verfahrens zum Ablösen bzw. Abschälen eines Druckbandes von einem separaten Streifen; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Schnei­ den des mehrlagigen Bandes mit Hilfe des Teil­ schnittmechanismus zeigt.
Gemäß Fig. 1 enthält eine bevorzugte Variante eines erfin­ dungsgemäßen Streifendruckers: einen Druck- bzw. Bedruk­ kungsabschnitt 1, einen Bandentladeabschnitt bzw. Bandaus­ trittsabschnitt 2 und einen Schneidabschnitt 3. In einem Streifendrucker läuft ein mehrlagiges Band 4 aus dem Körper des Streifendruckers heraus, während darauf Zeichen, Figu­ ren etc. gedruckt werden. Ferner wird das Band 4 im Bereich des Bandaustrittsabschnittes 2 geschnitten.
Das mehrlagige Band 4 - so wie es in Fig. 6 dargestellt ist - wird dadurch ausgebildet, daß ein separater Streifen 4b auf ein vorzugsweise selbsthaftendes Druckband 4a aufge­ schichtet wird.
Gemäß Fig. 1 ist weiter ein Druckerkopf 5 im Druckabschnitt 1 vorgesehen; ferner ist ein Montageabschnitt für eine Bandkassette 6 an einem Ende des Druckerkopfes 5 angeord­ net, um die Versorgung mit dem mehrlagigen Band 4 zu ge­ währleisten. An der anderen Seite des Druckerkopfes 5 ist ferner ein Montageabschnitt für eine Farbbandkassette 7 vorgesehen, um ein Farbband 7a zu liefern. Das von der Bandkassette 6 gelieferte mehrlagige Band 4 und das von der Farbbandkassette 7 gelieferte Farbband 7a werden über den Druckerkopf 5 gelegt. Auf dem Druckerkopf 5 wird die Farbe - insbesondere die Tinte - des Farbbandes 7a gelöst oder geschmolzen, derart, daß Zeichen, Figuren etc. auf der Bedruckungsfläche des mehrlagigen Bandes 4 gedruckt werden. Das Farbband 7a wird von einer in der Farbbandkassette 7 angeordneten Bandversorgungsspule 9a geliefert und dann - nach dem Bedruckungsvorgang - auf einer Bandwickelspule 9b aufgewickelt. Im Vergleich dazu tritt das mehrlagige Band 4 aus dem Bandaustrittsabschnitt 2 aus, der im Bereich des Druckabschnittes 1 vorgesehen ist.
Der Druckabschnitt 1 enthält einen Antriebsmechanismus, der in Reaktion auf die Betätigung einer Tastatur 10 den Druk­ kerkopf 5 steuert und dabei eine Walze bzw. Rolle 11 dreht, die ebenso als Gleitrolle dient, um das mehrlagige Band 4 und das Farbband 7a zu befördern. Ein solcher Antriebsme­ chanismus ist bereits bekannt.
Erfindungsgemäß ist der Schneideabschnitt 3 an der Außen­ seite des Bandaustrittsabschnittes 2 angeordnet. Der Schneideabschnitt 3 umfaßt einen Mechanismus a zum voll­ ständigen Abschneiden bzw. Abtrennen des mehrlagigen Bandes (nachfolgend als "ein Vollschnittmechanismus a" bezeichnet) und einem Mechanismus b zum Schneiden bzw. Durchschneiden des mehrlagigen Bandes etwa bis zur Hälfte (nachfolgend als "ein Teil- bzw. Halbschnittmechanismus b" genannt).
Der in Fig. 2 dargestellte Vollschnittmechanismus a ent­ hält:
Eine ortsfeste Kante bzw. Schneide 12 und eine bewegliche Kante bzw. Schneide 13, die schwenkbar montiert ist. Ein Betriebshebel 14 erstreckt sich vom Grundabschnitt der beweglichen Kante 13 derart, daß der Betriebshebel 14 im wesentlichen senkrecht zur beweglichen Kante 13 steht. Der Vollschnittmechanismus a arbeitet wie folgt: Das aus dem Körper des Streifendruckers austretende mehrlagige Band 4 wird zwischen die stationäre Kante 12 und die bewegliche Kante 13 gelegt. Unter dieser Bedingung wird das Ende des Betriebshebels 14 per Hand bewegt, um das mehrlagige Band 4 vollständig durchzuschneiden. Während diesem Vorgang wird die bewegliche Kante 13 entlang der stationären Kante 12 geschoben. Mit anderen Worten funktionieren diese Kanten 13 und 14 nach Art einer Schere, um das mehrlagige Band 4 vollständig durchzuschneiden. Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang der Streifendrucker so ausgestaltet, daß die bewegliche Kante 13 automatisch betrieben wird.
Im Vergleich dazu enthält der Teilschnittmechanismus b gemäß Fig. 2: einen Bandaufnahmehalter 15, der an einem Ende einer Führungstafel. 14 ausgebildet ist, und eine Schneidvorrichtung 16 zum Schneiden des mehrlagigen Bandes, das am Bandaufnahmehalter 15 aufliegt. Die Führungstafel 14 ist senkrecht zur Richtung, in welcher das mehrlagige Band aus dem Körper des Streifendruckers- läuft, angeordnet. Die Führungstafel 14 weist ein Durchgangsloch auf, nämlich ein Durchgangsloch 15a angrenzend zur Bandaufnahmefläche des Bandaufnahmehalters 15, durch welchen das mehrlagige Band 4 befördert wird. Der Bandaufnahmehalter 15 nimmt das mehr­ lagige Band 4 auf, und zwar mit dem separaten Streifen 4b auf seiner Oberfläche aufliegend.
Die in Fig. 3 gezeigte Schneidvorrichtung 16 enthält: Eine Grundplatte 19 mit einem Paar Führungsstiften 17 an ihren beiden Enden und eine Schneide bzw. Schnittkante 18 - hier ein als Schnittkante 18 ausgebildeten Vorsprung - , die/der zwischen diesen Stiften 17 angeordnet ist. Die Schneidvor­ richtung 16 ist verschiebbar auf der Führungstafel 14 an­ geordnet, wobei die Gleitbewegung der Schneidvorrichtung 16 durch eine an der Führungstafel montierten Führungsplatte geführt wird. Zusätzlich wird die Schneidvorrichtung 16 durch eine Spulenfeder 14b vorgespannt, derart, daß die Schneidvorrichtung mit einem Schneidantriebsnocken 22 - der später noch ausführlich erklärt wird - in Kontakt gebracht wird. Während also die Schneidvorrichtung 16 entlang der Führungstafel 14 gleitet bzw. geschoben wird, treffen die Führungsstifte 17 auf dem vorstehend beschriebenen Band­ aufnahmehalter 15 auf, und die Schneidkante 18 schneidet in das mehrlagige Band 4 auf dem Bandaufnahmehalter 15, wie in Fig. 4 (a) gezeigt. Die Länge L1 der Schneidkante 18 über­ ragt die Weite bzw. Breite des mehrlagigen Bandes 4; und der Abstand bzw. die Höhendifferenz L2 zwischen der Schneidkante 18 und dem unteren Ende der Führungsstifte 17 ist geringer als die Dicke L3 des separaten Streifens 4b des mehrlagigen Bandes 4.
Wie zuvor erwähnt, umfaßt die Schneidvorrichtung 16 die Grundplatte 19 mit den Führungsstiften 17 und die Schneid­ kante 18. Jedoch ist es verhältnismäßig schwierig, die Grundplatte 19 und die Schneidkante 18 einstückig bzw. als eine Einheit auszubilden, weil die Höhendifferenz L2 zwi­ schen der Schneidkante 18 und den Führungsstiften 17 mit extrem hoher Genauigkeit den vorgegebenen Wert einhalten muß. Daher ist es von Vorteil, die Schneidvorrichtung 16 baukastenmäßig auszubilden, indem die Schneidkante (Schnei­ de) 18 an die Grundplatte 19 mit den Führungsstiften 17 montiert ist - so wie in Fig. 3 gezeigt. Hierfür wird vor­ zugsweise eine Montagevorrichtung 21 mit einem Vorsprung 21a verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt. Dabei wird die Grund­ platte 19 mit den Führungsstiften 17 auf die Montagevor­ richtung 21 und die Schneidkante 18 auf den vorgenannten Vorsprung 21a der Montagevorrichtung 21 gesetzt. In diesem Zustand wird die Schneidekante 18 vorläufig an die Grund­ platte 19 befestigt, zum Beispiel mit Hilfe eines Klebstof­ fes oder ähnlichem. In diesem vorläufig fixierten Zustand wird dann die Schneidkante 18 endgültig auf der Grundplatte 19 fixiert, z. B. durch Nieten, Löten, Schweißen, insbeson­ dere Punktschweißen. Die Höhe des Vorsprunges 21 a der Montagevorrichtung 21 ist kleiner bemessen als die Dicke des separaten Streifens 4b. Daher kann die Schneidvorrich­ tung 16 mit extrem hoher Genauigkeit in der Dimensionierung auf einfach uns schnell ausgebildet werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Schneideantriebsnocken 22 an dem äuße­ ren Ende der Schneidvorrichtung 16 angeordnet. Der Schneid­ antriebsnocken 22 ist an einen Antriebsmechanismus gekop­ pelt, der einen elektrischen Motor 23 und ein Antriebsge­ triebe 24 umfaßt.
Das mehrlagige Band 4, das mit Zeichen, Figuren etc. durch den Druckabschnitt 1 bedruckt wurde, wird durch die Walze 11 aus dem Bandaustrittsabschnitt 2 herausgeführt. Nachdem der bedruckte Abschnitt des mehrlagigen Bandes 4 durch den Vollschnittmechanismus a des Schneidabschnittes 3 gelaufen ist, wird die Bewegung dem mehrlagigen Bandes 4 unterbro­ chen. In diesem Zustand wird die bewegliche Schneide bzw. Kante 13 betrieben, um das mehrlagige Band 4 vollständig abzuschneiden.
Dann wird das auf diese Weise abgetrennte mehrlagige Band 4 wird durch das Durchführungsloch 15a bewegt. Sobald der bedruckte Abschnitt des mehrlagigen Bandes 4 das Durch­ gangsloch 15a passiert hat, wird der Antriebsmechanismus des Teilschnittmechanismus b betrieben. Als Ergebnis davon wird der Antriebsnocken 22 gedreht, so daß die Schneidvor­ richtung 16 entlang der Führungstafel 14 geschoben. Als Folge davon stoßen die Führungsstifte 17 gegen den Bandauf­ nahmehalter 15, während die Schneidekante 18 in das mehr­ lagige Band 4 schneidet, wie in Fig. 4 (a) und Fig. 4 (b) gezeigt. Bei diesem Vorgang verbleibt ein Spalt zwischen der Schneidkante 18 und dem Bandaufnahmehalter 15, der schmäler ist als die Dicke des separaten Streifens 4b des mehrlagigen Bandes 4 - und zwar deshalb, weil die Höhendif­ ferenz bzw. der Abstand L2 zwischen der Schneidkante 18 und den Führungsstiften 17 geringer ist, als die Dicke des separaten Streifens 4b des mehrlagigen Bandes 4. Obwohl nun das Druckband 4a des mehrlagigen Bandes 4 vollständig durch die Schneidkante 18 durchschnitten wird, verbleibt zumin­ dest ein Teil des separaten Streifens 4b unberührt, weil er aufgrund des zuvor genannten Abstands L2 von der Schneid­ kante 18 nicht erfaßt wird. Im Ergebnis wird das mehrlagige Band 4 insgesamt in etwa zur Hälfte durchgeschnitten. In diesem vorliegend beschriebenen Schneidvorgang stoßen die Führungsstifte 17 auf die Oberfläche des Bandaufnahmehal­ ters 15, nicht jedoch die Schneidkante 18.
Nachdem das mehrlagige Band 4 in der zuvor beschriebenen Art und Weise geschnitten wurde, kann das einseitig selbst­ haftende Druckband 4a wie nachfolgend beschrieben an ein gewünschtes Objekt befestigt werden: Wird das mehrlagige Band 4 entlang der Schnittlinie, an der es in etwa zur Hälfte durchschnitten wurde, gefaltet wird, werden beide Endabschnitte des Druckbandes 4a angehoben - wie in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise kann das Druckband 4a besonders einfach und bequem manuell erfaßt und vom separaten Strei­ fen 4b abgezogen werden.
Wird das mehrlagige Band 4 mit Hilfe des Vollschnittmecha­ nismus a durchtrennt, erhält man ein abgeschnittenes Ende als das äußere Ende des mehrlagigen Bandes, welches im Körper des Streifendruckers für den nächsten Druckvorgang verbleibt. Unvermeidlich hat das mehrlagige Band 4, welches im Körper des Streifendruckers verbleibt, einen unbrauch­ baren Abfallabschnitt, der vom äußeren Ende des Bandes 4 bis zum Druckerkopf 5 reicht.
Wie bereits zuvor beschrieben, wird das mehrlagige Band 4 aus dem Körper des Streifendruckers befördert, während Zeichen, Figuren etc. darauf gedruckt werden. Dabei kann mit der Erfindung der unbrauchbare Abfallabschnitt des mehrlagigen Bandes 4 in dem Schneidabschnitt 3 bereits abgeschnitten werden, bevor das mehrlagige Band 4 anfängt zu laufen. Alternativ dazu kann der unbrauchbare Abfall­ abschnitt 25 auch mit Hilfe des Teilschnittmechanismus abgeschnitten werden, wie in Fig. 6 angedeutet. Bei dieser Variante kommt als Vorteil hinzu, daß das Druckband 4a entlang des Schnittes bzw. der Schnittlinie 26 abgelöst werden. Der Schnitt 26 bildet sich immer dann aus, wenn der unbrauchbare Abfallabschnitt 25 ein- bzw. abgeschnitten wird.
Gemäß Fig. 7 können bei wiederholtem Betreiben des Teil­ schnittmechanismus eine Reihe von Druckbänder 27 erhalten werden, die ebenso einfach wie vorteilhaft wie bei einem einzigen bedruckten Bandabschnitt in der vorstehend be­ schriebenen Art und Weise abgelöst werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das mehrlagige Band aus dem Bandaustrittsabschnitt befördert, während das Band mit Zeichen, Figuren etc. bedruckt wird. Ferner ist der Teilschnittmechanismus im Bereich des Bandaustrittsab­ schnittes angeordnet, um nur das Druckband des mehrlagigen Bandes durchzuschneiden. Dabei wird der Teilschnittmecha­ nismus unmittelbar vor oder nach dem Abschnitt betrieben, der mit Zeichen, Figuren etc. bedruckt ist und zum Teil­ schnittmechanismus kommt. Daher wird das Druckband - jedoch nicht der separate Streifen - im Bereich unmittelbar vor oder nach dem bedruckten Abschnitt durchtrennt.
Das Druckband kann dann - nach dem Schneidvorgang - in der folgenden Art und Weise an ein gewünschtes Objekt ange­ bracht werden: Zunächst wird der Abschnitt des mehrlagigen Bandes geknickt bzw. gebogen, der mit Hilfe des Teil­ schnittmechanismus in etwa zur Hälfte eingeschnitten wurde. Als Folge davon werden beide Endabschnitte des Druckbandes, das mit Hilfe des genannten Teilschnittmechanismus durch­ schnitten wurde, vom separaten Streifen abgehoben, so daß das Druckband einfach - mit den beiden Endabschnitten be­ ginnend - vom separaten Streifen abgelöst bzw. abgeschält werden kann.
Wie zuvor beschrieben weist die Schneidvorrichtung des Teilschnittmechanismus ein Paar Führungsstifte auf, die während des Schneidvorgangs auf den Aufnahmehalter auftref­ fen, und eine Schneide bzw. Schneidkante. Aufgrund dieser Anordnung werden während des Schneidvorganges nur die Füh­ rungsstifte auf dem Bandaufnahmehalter auftreffen, jedoch nicht die Schneidkante, die niemals mit dem genannten Band­ aufnahmehalter in Berührung kommt. Daher wird die Schneid­ kante besonders geschont und ihre Lebensdauer auf das höch­ ste Maß erhöht.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Schneidvorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein eigenes Schneid­ kantenglied an die Grundplatte mit den Führungsstiften fest montiert ist. Auf diese Weise kommt zur hohen Lebensdauer der Schneidvorrichtung eine hohe Genauigkeit in der Dimen­ sionierung der Schneidvorrichtung dazu, die darüberhinaus technisch einfach realisiert wird.
Auch wenn der äußerste Endabschnitt des mehrlagigen Bandes immer einen unvermeidbaren Abfallabschnitt enthält, ist die Erfindung derart ausgelegt, daß der Teilschnittmechanismus diesen Abfallabschnitt abschneidet, und zwar derart, daß Ablösen und Durchschneiden des Druckbandes entlang des Schnittes durchgeführt werden, der sich beim Abschneiden des unbrauchbaren Abfallabschnittes ausbildet. Hinzu kommt, daß bei wiederholtem - insbesondere periodischem - Betrei­ ben des Teilschnittmechanismus eine hintereinander angeord­ nete Serie von Druckbändern erhalten werden kann, die eben­ so einfach wie bei einem einzelnen Druckband abgelöst wer­ den können. Daher ist der Streifendrucker, den die Erfin­ dung zur Verfügung stellt, von großer Bedeutung für den praktischen Einsatz.
Zusammenfassend wird also ein Streifendrucker realisiert mit: einem Druckerkopf zum Drucken von insbesondere Zei­ chen, Figuren etc. auf einem mehrlagigen Band aus geschich­ teten Druckband und einen separaten Streifen; einem Band­ austrittsabschnitt, um das mehrlagige Band aus dem Strei­ fendrucker zu befördern. Ferner ist eine Schneidvorrichtung zum Schneiden des mehrlagigen Bandes und ein Teilschnitt­ mechanismus, der nur das Druckband des mehrlagigen Bandes schneidet, an der Bandaustrittsseite des Streifendruckers vorgesehen.

Claims (7)

1. Streifen- bzw. Banddrucker mit:
  • a) einem Druckerkopf (5) zum Drucken von Zeichen auf ein mehrlagiges Band (4), das durch Schichten eines Druckbandes (4a) und eines separaten Strei­ fens (4b) gebildet ist;
  • b) einem Teilschnittmittel (b), daß nur Schneiden des Druckbandes (4a) des mehrlagigen Bandes (4) vorgesehen ist; und
  • c) einem Bandantriebsmittel zum Befördern des mehr­ lagigen Bandes (4) von einem Druckabschnitt (3) des Streifendruckers zu dem Teilschnittmittel (16).
2. Streifendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Teilschnittmittel (16) aufweist:
  • a) einen Bandaufnahmehalter (15) auf dessen Oberflä­ che das mehrlagige Band (4) bewegt wird; und
  • b) ein Schneidglied (16) mit:
    • b1) einer Grundplatte mit einem Paar Führungs­ stiften bzw. -stegen (17),
    • b2) einer Schneidklinge (18), das an der Grund­ platte (19) befestigt ist, und
    • b3) einem Grundplattenantriebsmittel zum Antrei­ ben der Grundplatte (19) und der Schneid­ klinge (18) derart, daß die Führungsstifte (14) gegen die Oberfläche des Bandaufnahme­ halters stoßen und die Schneidklinge (18) nur das Druckband (4a) auf der Oberfläche des Bandaufnahmehalters (15) durchschneidet.
3. Streifendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schneidglied ferner ein Führungsmittel (14) zur Führung der Bewegung der Grundplatte (19) relativ zum Bandaufnahmehalter (15) aufweist.
4. Streifendrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bandschneidmittel (a) zum gleichzeitigen Schneiden des Druckbandes (4a) und des separaten Streifens (4b).
5. Streifendrucker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundplattenantriebs­ mittel aufweist:
  • a) einen Schneiderantriebsnocken (22), der an einem Ende der Grundplatte (19) vorgesehen ist, um mit diesem Ende in Kontakt zu treten; und
  • b) einen Antriebsmechanismus (23, 24) zum Drehen des Druckerantriebsnockens (22).
6. Streifendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzei­ chnet, daß der Teilschnittmechanismus (b) aufweist:
  • a) einen Bandaufnahmehalter zur Aufnahme des mehr­ lagigen Bandes (4) und
  • b) eine Schneidvorrichtung (16) zum Schneiden des mehrlagigen Bandes (4) auf dem Bandaufnahmehalter (15) mit:
    • b1) einem Paar Führungsstiften bzw. -stegen (17), die während dem Schneiden gegen den Bandaufnahmehalter (15) stoßen, und
    • b2) einer Schneide bzw. Schneidkante (18), die zwischen dem Paar Führungsstiften (17) der­ art angeordnet ist, daß die Höhendifferenz (L2) zwischen der Schneidkante (18) und den Enden der Führungsstiften (17) kleiner ist als die Dicke bzw. Stärke des separaten Streifens (4b).
7. Streifendrucker nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (16) aus einer Grundplatte (19) mit einem Paar Füh­ rungsstiften (17) sowie einem Schneidkantenglied (18) aufgebaut ist, das an der Grundplatte (19) befestigt ist.
DE19944410931 1993-03-30 1994-03-29 Schneidmechanismus für einen Streifendrucker Expired - Lifetime DE4410931C2 (de)

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