DE3238156A1 - Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von elementen in ein werkstueck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von elementen in ein werkstueck

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Description

Ti crt-γ ir c — Ri'i Li ι ι κι/-χ — l^i κι Kir- Patentanwälte und
IEDTKE DUHLING IVlNNE: .;.--, vaster beim EPA
f\ r^ /■* ; ' ; * ■ ■ - : · - D"ipl.-Img. H. Tiedtke M
URUPE - rELLMANN - CIRAMS*** " '-'-" "öipk-ehem. G.Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-ing. R Grupe
32381*56 -3- Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
; Bavariaring 4, Postfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Irwin Zahn Telex: 5-24845 tipat
New York, U.S.A. cable: Germaniapatent München
14. Oktober 1982 DE 2493/case GENSTAP 3.0-031
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Elementen
in ein Y/erkstück
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen von Elementen in ein "Werkstück, genauer auf eine Vorrichtung, die mit Hilfe eines kontinuierlich zugeführten Streifens aus einstückig miteinander verbundenen vorgeformten Elementen arbeitet. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Vorrichtung, die die Elemente derart einsetzt, daß das vorderste Element vom restlichen Teil des zugeführten Streifens während einer Relativdrehung zwischen dem Element und dem Streifen abgetrennt wird.
Bei der Herstellung einer Vielzahl von Erzeugnissen der Elektrotechnik ist es häufig erforderlich, eine Reihe von aufrechtstehenden Polstiften auf einem Substrat zu befestigen. Beispielsweise müssen auf den Platinen von gedruckten Schaltungen Polstifte angebracht werden, an denen eine äußere Verdrahtung befestigt werden kann. Ferner ist es auch auf anderen Gebieten, die mit elektrotechnischen Dingen nichts zu tun haben, erforderlich, vorgeformte Elemente in ein vorgegebenes Substrat einzusetzen. In der US-PS 4 176 448 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen von Polstiften in ein Substrat, beispielsweise die Platine einer gedruckten
Schaltung, beschrieben. Die dort beschriebene Vorrichtung arbeitet mit einem kontinuierlich zugeführten Streifen aus einstückig miteinander verbundenen, vorDresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer, Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
geformten Polstiften, die an ihren gegenüberliegenden Enden zugespitzte Endabschnitte aufweisen, so daß zwischen benachbarten Stiften Einkerbungen vorhanden sind. Die Vorrichtung umfaßt eine hin- und herbewegliehe Vorschubeinrichtung zum sukzessiven Vorrücken des Streifens in Richtung auf das Werkstück, eine Schereinrichtung zum Abtrennen des vordersten Stiftes vom restlichen Teil des Streifens und eine Antriebseinrichtung zum Einsetzen des abgetrennten vordersten Stiftes in das Werkstück.
Die Vorrichtung, das Verfahren und der Streifen, die in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung offenbart sind, führen als solche zu ausgezeichneten Ergebnissen. Die nachstehend beschriebene Erfindung,
ig
bei der ebenfalls einstück miteinander verbundene vorgeformte Elemente kontinuierlich zugeführt werden, bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß das abgetrennte vorderste Element relativ zu dem restliehen Teil des Streifens derart poliert und gereinigt wird, daß mögliche Grate bzw. Barte, die nach dem Abtrennen verbleiben können, entfernt werden.
Genauer gesagt umfaßt die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung eine hin- und hergehende Vorschubeinrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, um einen Streifen aus einstückig miteinander verbundenen vorgeformten Elementen sukzessive in Richtung auf das Werkstück, in das die Elemente eingesetzt werden sollen, vorzurücken. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Betätigungseinrichtung, die mit der hin- und hergehenden Vorschubeinrichtung zusammenwirkt, um diese zu drehen, wenn die Vorschubeinrichtung ihre zweite Position erreicht hat. Während dieser Drehung wird das vorderste Element, das in das Werkstück eingesetzt worden ist, relativ zu dem rest-
lichen Teil des Streifens gedreht und dadurch abgetrennt. Während der Rückwärtsdrehung der Vorschubeinrichtung kommt es zu einem Poliervorgang zwischen dem abgetrennten Ende des vordersten Elementes und dem des restlichen Streifens, so daß mögliche Gratbildungen abgerieben werden.
Vorzugsweise bewegt die Betätigungseinrichtung auch die hin- und hergehende Vorschubeinrichtung zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Betätigungseinrichtung eine Gestangeeinheit mit einem ersten Ende, das mit der Antriebswelle der Vorrichtung in Verbindung steht und sich zusammen mit dieser dreht, und einem zweiten Ende, das mit der hin- und herbeweglichen Vorschubeinrichtung verbunden ist und diese in Abhängigkeit von einer Anfangsphase der Rotation der Antriebswelle zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung bewegt.
Die hin- und herbewegliche Vorschubeinrichtung umfaßt einen Vorsprung, mit dem die Gestüngeeinheit in Eingriff tritt, um eine Drehung der hin- und herbeweglichen Vorschubeinrichtung während einer zweiten Rotationsphase der Antriebswelle und dadurch ein Abtrennen des vordersten Elementes vom restlichen Teil des Streifens zu bewirken.
Die Vorschubeinrichtung enthält schwenkbare Vorschubfinger, von denen ein Ende in bezug auf einen Eingriff mit dem zugeführten Streifen unter Vorspannung gehalten wird, wobei die Finger so angeordnet sind, daß sie den Streifen an der Verbindungsstelle von benachbarten vorgeformten Elementen ergreifen und vorschieben können. Beim aufwärts gerichteten Rüekhub können die Finger relativ zum Streifen frei gleiten, der zu diesem Zeitpunkt durch einen eine Rückwärtsbewegung
verhindernden Steuernocken stationär gehalten wird. Dieser Steuernocken wirkt ebenfalls mit den eingekerbten Bereichen des Streifens zusammen, die durch die einstückig miteinander verbundenen vorgeformten Elemente gebildet werden. Die hin- und herbewegliche Vorschubeinrichtung ist relativ zu der' eine Rückwärtsbewegung verhindernden Steuer- bzw. Nockeneinrichtung in Längsrichtung bewegbar, wenn sie sich zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung bewegt, ist jedoch mit dieser verkeilt, so daß sie sich damit drehen kann.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Einsetzen von Elementen in ein Werkstück geschaffen, die eine hin- und herbewegliche Vorschubeinrichtung, die zwischen einer ersten und zweiten Stellung zum sukzessiven Vorrücken eines Streifens aus einstückig miteinander verbundenen vorgeformten Elementen in Richtung auf das Werkstück bewegbar ist, und eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die mit der hin- und herbeweglichen Vorschubeinrichtung zusammenwirkt, um diese zu drehen, wenn die Vorschubeinrichtung ihre zweite Stellung erreicht hat, und dadurch das vorderste der vorgeformten Elemente von dem Streifen abzutrennen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zum Einsetzen von Elementen in ein Werkstück zur Verfügung gestellt, gemäß dem ein Streifen aus einstückig miteinander verbundenen vorgeformten Elementen sukzessive in Richtung auf ein Werkstück vorgerückt wird, bis das vorderste der vorgeformten Elemente in das Werkstück eindringt, und bei dem danach der Streifen relativ zu dem vordersten der vorgeformten Elemente gedreht wird, um das vorderste Element von dem Streifen abzutrennen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungs-"beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen, erläutert. Sämtliche beschriebenen und gezeigten Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorri chtung;
10
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, des Zentriermechanismus der Vorrichtung der Figur 1;
Figur 3 eine-Vorderansicht eines Teiles der
in Figur 1 dargestellten Vorrichtung mit entfernter Abdeckung, um den inneren Aufbau darzustellen;
Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 3, in der
jedoch die einzelnen Teile in einer anderen Stellung dargestellt sind;
Figur 5 eine den Figuren 3 und 4 ähnliche Ansicht, in der die Teile in anderen
Positionen gezeigt sind;
Figur 6 eine Seitenansicht eines Teiles der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung;
Figur 7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Innenaufbaus der Vorrichtung der Figur 1;
Figur 8 eine perspektivische Sprengzeichnung
eines Teiles der Vorrichtung der Figur 1;
Figur 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der Figur 7; und
Figur 10 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der in Figur 7 gezeigten Vorrichtung.
In der Zeichnung dienen gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung von gleichen Elementen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung 10 umfaßt einen allgemein U-förmigen Rahmen 12, von dem ein Lagerarm 14 hervorragt, der eine Haspel 16 trägt, auf der ein Endlosstreifen 18 aus einstückig miteinanderverbundenen, vorgeformten Elementen 20, die in ein Substrat 22 eingesetzt werden sollen, aufgewickelt ist. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Streifen 18 aus einstückig miteinander verbundenen, vorgeformten Polstiften mit quadratischem Querschnitt, die an gegenüberliegenden Enden zugespitzt sind, so daß zwischen den einzelnen Stiften Einkerbungen 26 vorhanden Bind. Falls gewünscht, kann jedoch der Streifen 18 auch andere Formen besitzen und beispielsweise eine Vielzahl von einstückig miteinander verbundenen, vorgeformten Elementen, wie beispielsweise einzelne Nasen etc., umfassen.
An einem Ende 28 des U-förmigen Rahmens 12 ist der Kopf 30 der Vorrichtung befestigt, der nachfolgend in Einzelheiten beschrieben wird. Mittels dieses Kopfes können die vorgeformten Elemente 20 in das Substrat 22 eingesetzt werden. Unter dem anderen Ende 32 des U-förmigen Rahmens 12 befindet sich eine Querstange 34, die dazu beiträgt, die Gesamtvorrichtung 10 auf einer Arbeitsfläche, beispielsweise einer Tischplatte 36, zu lagern. Ebenfalls am anderen Ende 32 des U-förmigen Rahmens 12, jedoch
unterhalb des Substrates 22. und in Figur 1 nicht sichtbar, befindet sich ein PestStellmechanismus 38 mit einem Kolben 40, der durch eine Feder 42 nach oben vorgespannt ist, um die Öffnungen im Substrat 22 korrekt unter dem Kopf 30 der Vorrichtung zu fixieren. Wenn daher der Streifen in einer Weise sukzessive vorgerückt wird, die nachfolgend beschrieben wird, dringt das vorderste Element 20 des Streifens in ordnungsgemäßer Weise in eine Öffnung im Substrat ein.
Figur 3 zeigt den Kopf 30 mit entfernter Abdeckung 44· Wie man am besten Figur 6 entnehmen kann, erstreckt sich eine Antriebswelle 46 durch die Abdeckung 44· An-einem Ende 48 der Welle ist ein Bedienungshandgriff 50 angebracht. Das gegenüberliegende Ende 52 der Antriebswelle 46 ist mit einem Ende 54 eines Verbindungsgliedes 56 verkeilt, so daß sich dieses zusammen mit der Welle drehen kann.
Das gegenüberliegende Ende 58 des Verbindungsgliedes ist über einen Gelenkzapfen 60 an einem Ende 62 eines Verbindungsgliedes 64 angebracht, dessen gegenüberliegendes Ende 66 mit einem Langloch 68 versehen ist. Die Verbindungsglieder 56 und 64 bilden zusammen einen Gestängemechanismus, der die Aufgabe hat, einen Vorschubmechanismus 70 anfangs von der in Figur 3 gezeigten Stellung in die in Figur 4 gezeigte Stellung zu bewegen und danach eine Rotation des Vorschubmechanismus 70 von der in Figur 4 gezeigten Stellung in die in Figur 5 gezeigte Stellung zu bewirken. Wenn der Vorschubmechanismus 70 von der in Figur 3 in die in Figur 4 gezeigte Stellung bewegt wird, wird das vorderste Element 20 des Streifens in eine Öffnung im Werkstück 22 eingesetzt. Wenn danach der Vorschubmechanismus 70 gedreht wird (während das Substrat mit dem darin befindlichen vordersten Element stationär
- ^ It' !Π :'i"":V 3233156
gehalten wird), dreht sich der restliche Teil des Streifens 18 relativ zu dem stationären vordersten Element, das in das Substrat eingesetzt worden ist, so daß das Element abgetrennt wird.
An der Rückwand 71 des Kopfes ist eine Führung bzw. ein Drehzapfen 72 befestigt, der voneinander beabstandete halbkreisförmige Seitenabschnitte 74 und umfaßt, welche jeweils aufrecht stehende vertikale Wandabschnitte 78 und 80 aufweisen. Das hin- und herbewegliche Vorschubelement 70 ist in dem Drehzapfen 72 gleitend montiert. Dieses Element wird nachfolgend in Einzelheiten beschrieben. Momentan reicht die Peststellung, daß das Vorschubelement 70 einen hervorstehenden L-förmigen Vorsprung 82, eine Nut 84 und zwei aufrecht stehende Führungsstifte 86 und 88 umfaßt, die sich jeweils durch längliche Kanäle in einem Steuerblock 94 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung erstrecken, der nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Wie man Figur 3 entnehmen kann, ist im Langloch 68 des Verbindungsgliedes 64 ein Stift 96 gelagert, der von einer Antriebsplatte 98 vorsteht. Die Antriebsplatte 98 ist in den Kanälen,die zwischen den aufrecht stehenden Wandabschnitten 78 und 80, die von den halbkreisförmigen Seitenabschnitten 74 und 76 des Drehzapfens 72 nach oben vorstehen, gebildet werden, nach oben und unten bewegbar. Das untere Ende 100 der Antriebsplatte 98 trägt einen einwärts gerichteten Stift 102, der sich in der im Vorschubblock 70 angeordneten Nut 84 befindet. Der Steuerblock 94 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung ist normalerweise daran gehindert, eine Vertikalbewegung durchzuführen, da er zwischem den Köpfen 104 und 106 von zwei Stellschrauben 108 und 110 eingeschlossen ist.
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Wenn die Bedienungsperson den Bedienungshandgriff 50 dreht, wird das Verbindungsglied 56 in Figur 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Bei einer kontinuierlichen Drehung des Verbindungsgliedes 56 zieht der Stift 60 das Verbindungsglied 64 nach unten in die in Figur 4 dargestellte Position, wobei sowohl der Stift 96 als auch die Antriebsplatte 98 nach unten bewegt werden. Somit bewirkt der einwärts gerichtete Stift 102, der sich in der Nut 84 des Vorschubblockes 70 befindet, daß sich der Vorschubblock 70 von seiner in Figur 3 gezeigten ersten Stellung in die in Figur 4 dargestellte unterste zweite Stellung bewegt. Während der Abwärtsbewegung des Vorschubblockes 70 verbleibt der Steuerblock 94 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung zwischen den Köpfen 104 und 106 der Stellschrauben 108 und eingeschlossen, obwohl sich die Führungsstifte 86 und 88 zusammen mit dem sich abwärts bewegenden Vorschubblock 70 durch den Steuerblock 94 bewegen.
Wenn der Stift 90, der die Verbindungsglieder 56 und 64 miteinander verbindet, die in Figur 4 gezeigte Mittellinienposition erreicht hat, bewirkt eine weitere Drehung des Bedienungshandgriffes 50 und somit eine weitere Drehung des Verbindungsgliedes 56, daß eine Verlängerung 112 des Verbindungsgliedes 56 mit dem L-förmigen Vorsprung 82 in Kontakt tritt, der mit der Abwärtsbewegung des Vorschubblockes 70 den seitlichen Abschnitt 114 des im Drehzapfen 72 vorgesehenen Schlitzes 116 erreicht hat. Eine weitere Drehung des Bedienungshandgriffes führt dazu, daß die Verlängerung 112 den Vorsprung 82 und somit den Vorschubblock 70 aus der in Figur 4 gezeigten Stellung in die in Figur 5 gezeigte Stellung dreht.
Aufgrund der aufrecht stehenden Stifte 86 und 88 dreht sich der Steuerblock 94 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung zusammen mit dem Vorschubblock 70.
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Diese Drehung wird gegen die Vorspannkraft einer Rückzugsfeder 117 ausgeführt, die entsprechend ausgelängt wird.
Wenn der Bedienungshandgriff 50 freigegeben wird, dreht die von der Rückzugsfeder 117 erzeugte Kraft den Steuerblock 94 und den Vorschubblock 70 in die in Figur 4 dargestellte Position zurück. Danach bewirkt eine weitere Rückwärtsbewegung des Bedienungshandgriffes 50 eine Drehung des Verbindungsgliedes 56 in Figur 3 im Uhrzeigersinn, so daß das Verbindungsglied 64 und somit die Antriebsplatte 98 angehoben wird, deren einwärts gerichteter Stift somit den Vorschubblock 70 in seine Ausgangsstellung zurückhebt. An der Innenseite der Abdeckung 44 vorgesehene Anschläge 146 und 148 bilden die Grenzen der Rotationsbewegung des Verbindungsgliedes 56.
Aus Figur 7 kann man entnehmen, daß der Vorschubblock 70 zwei Schwenkfinger 118 und 120 umfaßt, von denen jeweils ein spitz zulaufendes Ende 122 und 124 durch Federn 126 und 128 in Eingriff mit dem Streifen 18 gedruckt wird. In ähnlicher Weise umfaßt der Steuerblock 94 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung zwei Schwenkfinger 130 und 132, die jeweils spitz zulaufende Endabschnitte 134 und 136 aufweisen, welche durch Federn 138 und 140 in Eingriff mit dem Streifen 1.8 gedrückt werden. Durch den Vorschubblock 70 erstreckt sich ein Führungsrohr 142, das die gleiche innere Querschnittsform besitzt wie der Streifen 18. In ähnlicher Weise erstreckt sich durch den Steuerblock 94 ein Führungsrohr 144 mit der gleichen inneren Querschnittsform wie der Streifen 18.
Während der Abwärtsbewegung des Vorschubblockes 70 ziehen die Enden 122 und 124 der in der Einkerbung
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angeordneten Vorschubfinger 118 und 120 den Streifen nach unten, so daß das vorderste Element 20 in eine Öffnung im Werkstück 22 eingesetzt wird. Während der Rotationsphase der Bewegung des Vorschubblockes 70 (unter der Annahme, daß die Bedienungsperson das Substrat mit dem mittels Preßpassung eingesetzten vordersten Element 20 hält) bewirkt die Drehung des Vorschubblockes 70 zusammen mit der Drehung des Steuerblockes 94, daß der restliche Teil des Streifens relativ zu dem stationären Element 20, das im Substrat gehalten wird, gedreht wird, was zu einer Abtrennung führt. Während der rückwärts erfolgenden Drehbewegung des Vorschubblockes 70 führen die abgetrennten Endabschnitte der Elemente einen Polier-5 Vorgang aufeinander durch, was zu einer wirksamen Entfernung von Gratbildungen führt, die sonst zurückbleiben würden.
Bei der Aufwärtsbewegung des Vorschubblockes 70 gleiten die Vorschubfinger 118 und 120 lediglich den Streifen 18 hinauf, während die Enden 134 und 136 der Pinger 130 und 132 verhindern, daß der Streifen eine Rückwärtsbewegung durchführt.
Die Entfernung zwischen den Enden 134 und 136 der Finger 130 und 132 und den Enden 122 und 124 der Vorschubfinger 118 und 120 ist so groß, daß sie exakt einem Vielfachen der Länge der einzelnen Elemente 20 des Streifens entspricht. Durch Drehen der Stellschrauben 108 und 110 kann der Steuerblock zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung relativ zum Vorschubblock 70 bewegt werden, um die Entfernung zwischen den entsprechenden Fingern zu verändern, d.h. einen Ausgleich bei Streifen durchzuführen, die Elemente mit unterschiedlichen Längen aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zum Einsetzen von Elementen in ein Werkstück beschrieben.. Die Vorrichtung umfaßt eine hin-und herbewegliche Vorschubeinrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um einen Streifen aus einstückig miteinander verbundenen, vorgeformten Elementen in Richtung auf das Werkstück sukzessive vorzurücken. Eine Betätigungseinrichtung wirkt mit der hin- und herbewegliehen Vorschubeinrichtung zusammen und dreht die Vorschubeinrichtung, wenn diese ihre zweite Stellung erreicht hat. Während dieser Drehung führt der Streifen der Elemente relativ zu dem vordersten Element, das in das Werkstück eingesetzt worden ist, eine Drehung aus, wodurch das vorderste Element vom Streifen abgebrochen wird.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. llEDTKE - BüHLING - KlNNE SÄE»
    SÄE»
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    O £ O 0 I 0 D Dipl.-lng. B. Pellmann
    Dipl.-lng. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    14. Oktober 1982 DE 2493/case GENSTAP 3.0-031
    Pat entansprüche
    1. Vorrichtung zum Einsetzen von Elementen in ein Werkstück mit einer hin- und herbeweglichen Vorschubeinrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um einen Streifen aus einstückig miteinander verbundenen, vorgeformten Elemexen in Richtung auf das Werkstück sukzessive vorzurücken, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (56, 64, 112), die mit der hin- und herbeweglichen Vorschubeinrichtung (70) zusammenwirkt und diese dreht, wenn die Vorschubeinrichtung ihre zweite Position (Figur 4) erreicht hat, um das vorderste Element (20) der vorgeformten Elemente von dem Streifen (18) abzutrennen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung desweiteren die Vorschubeinrichtung (70) zwischen ihrer ersten Stellung (Figur 3) und ihrer zweiten Stellung (Figur 4) bewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine Antriebswelle (46) aufweist und daß die Betätigungseinrichtung (56, 64, 112) eine Gestängeeinheit (56, 64) umfaßt, die mit einem ersten Ende (54) versehen ist, das mit der Antriebswelle (46) zur Durchführung einer Drehung mit dieser verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (66), das mit der hin- und herbeweglichen Vorschub-
    Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    einrichtung (70) verbunden ist, um diese in Abhängigkeit von einer Anfangsphase der Drehung der Antriebswelle (46) in ihre zweite Stellung (Figur 4) zu bewegen.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbewegliche Vorschubeinrichtung (70) einen Vorsprung (82) aufweist, mit dem die Gestängeeinheit (56» 64) in Eingriff tritt, um eine Drehung der hin und herbeweglichen Vorschubeinrichtung (70) während einer zweiten Rotationsphase der Antriesbwelle (46) zu bewirken.
    5. Verfahren zum Einsetzen von Elementen in ein Werkstück, gemäß dem ein Streifen aus einstückig miteinander verbundenen, vorgeformten Elementen sukzessive in Richtung auf das Werkstück vorgerückt wird, bis das vorderste der Elemente in das Werkstück eingedrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen relativ zu dem vordersten Element der vorgeformten Elemente gedreht und dadurch das vorderste Element vom restlichen Streifen abgetrennt wird.
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DE19823238156 1982-02-01 1982-10-14 Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von elementen in ein werkstueck Withdrawn DE3238156A1 (de)

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