DE3131224A1 - "umreifungsgeraet fuer stahlbaender" - Google Patents
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Description
O I Ol L Δ. Η
- 4 Umreifungsgerät für Stahlbänder
Die Erfindung betrifft ein Umreifungsgerät für Stahlbänder gemässe
Oberbegriff des Anspruches 1.
Umreifungsgeräte der eingangs genannten Art sind beispielsweise
aus der DE-PS 943 512 bekannt. Ein solches bekanntes Umreifungsgerät enthält eine Bandspannvorrichtung, mit der ein um
einen Gegenstand gelegtes Stahlband gespannt werden kann. Ein Stanzprägewerkzeug dient zum Verbinden der sich überlappenden
Stahlbandteile. Dabei enthält das Standprägewerkzeug einen oberen Werkzeugteil, der mittels einer Steuerkurve, die mit einer
Antriebsvorrichtung verbunden ist, gegen einen unteren Werkzeugteil bewebar ist. Der untere Werkzeugteil ist einer Grundplatte
angeordnet. Dabei erweist es sich als nachteilig, dass die beiden Stahlbandteile nicht in einem Arbeitsgang gestanzt
und verbunden werden können. Es muss zunächst der untere Stahlbandteil gestanzt und geprägt werden und erst in einem zweiten
Arbeitsgang kann der obere Stahlbandteil gestanzt und mit dem unteren Stahlbandteil verbunden werden. Der obere Werkzeugteil
ist in einer geradlinigen Führung geführt. Dabei besteht die Gefahr, dass sich der Werkzeugträger in der Führung verkantet,
wenn der Werkzeugträger und die Führung keine ausreichende Länge aufweisen wodurch der Verbindungsvorgang weiter erschwert
wird. Dies bedingt auch eine relativ lange Führung, die einerseits
in der Herstellung aufwendig ist und zum andern eine relativ grosse Bauhöhe erfordert. Dies führt zu teuren und schweren
Geräten. Weiter enthalten solche Umreifungsgeräte eine Auswurfvorrichtung für die miteinander verbundenen Stahlbandteile.
Wenn das Stahlband eine geringe Bandspannung aufweist, ■»rweist sich eine solche Auswurfvorrichtung teilweise als unwirksam,
da die Vorspannkraft der Feder nicht genügt, die miteinander
verbundenen Stahlbandteile aus dem unteren Werkzeugteil auszudrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umreifungsgerät der genannten
Art so auszubilden, dass die genannten Nachteile nicht auftre-
313122A
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass der obere Werkzeugteil an einem als Schwinge ausgebildeten
Träger befestigt ist, kommen die Werkzeugteile nicht sofort über die ganze Lange in Eingriff, sondern abschnittweise.
Dadurch lässt sich bei geringerem Kraftbedarf in einem einzigen Arbeitsgang eine überdies verbesserte Verbindung der·
Stahlbandteile erzielen. Ausserdem entfallen lange und komplizierte
Führungen im Gehäuse und für den Werkzeugträger. Der Werkzeugträger kann eine geringe Baugrösse aufweisen und muss
lediglich über eine einzige, einfach herzustellende Gelenkverbindung mit dem Gestell des Umreifungsgerätes verbunden werden.
Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und führt zu einer wesentlichen Verringerung der Baugrösse
und damit zu einem billigeren und leichteren Umreifungsgerät. Ein Verkanten der Werkzeugteile ist völlig ausgeschlossen.
Dies führt einerseits zu einer Verringerung des Kraftbedarfes
und andererseits auch dazu, dass das Umreifungsgerät eine bedeutend geringere Anfälligkeit gegen Verschmutzung und Korrosion
aufweist. Schliesslich ermöglicht diese Ausbildung eine einfache Kopplung des oberen Werkzeugträgers mit der Antriebsvorrichtung,
sodass ein Rückholen des Werkzeugträgers durch die Antriebsvorrichtung möglich ist. Dies beinhaltet weiter
den Vorteil, dass eine Auswurfvorrichtung vorgesehen werden kann, die ebenfalls direkt oder indirekt mit der Antriebsvorrichtung
gekoppelt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Umreifungsgerätes sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben.
Der Werkzeugträger des oberen Werkzeugteiles kann an beiliebiger Stelle des Gestells des Umreifungsgerätes gelagert sein.
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 2, da hierdurch eine vorteilhafte Zuordnung des Werkzeugträgers
des otereri Werkzeug te i-l<?s zur Grundplatte und damit zum unteren
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Werkzeugteil möglich ist. Dies führt einerseits zu einer weiteren Vereinfachung des Werkzeugträgers und Erhöhung der Genauigkeit
der Führung des Werkzeugträgers, da alle durch den weiteren Aufbau des Gestelles des Umreifunqsgerätes bedingten
üngenauigkeiten ausgeschalten werden.
Der Werkzeugträger des oberen Werkzeugteiles kann direkt mit
der Steuerkurve zusammenwirken. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 3, wodurch eine kraftgünstige
und reibungsarme Uebertragung der Antriebskraft der Antriebsvorrichtung auf den Werkzeugträger möglich ist.
Die Steuerkurve der Antriebsvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Von Vorteil ist eine Ausgestaltung nach Anspruch
Die Antriebsnocke kann mit einem Handhebel oder mit einem Antriebsmotor
zur Betätigung des Umreifungsgerätes verbunden sein.
Der Werkzeugträger des oberen Werkzeugteiles kann mittels einer Rückholfeder in die Ausgangsstellung zurückgeholt werden. Von
Vorteil ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, bei der Betätigung des Umreifungsgerätes
auch noch die Federkraft der Rückholfeder zu überwinden. Andererseits wird sichergestellt, dass durch die Rückhol
vorrichtung stets eine sichere Rückholung des Werkzeugträgers
in die Ausgangsstellung gewährleistet ist. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Rückho!vorrichtung ist in Anspruch
umschrieben, wobei die Ausgestaltung nach Anspruch 7 eine besonders einfache Lösung der Rückholvorrichtung darstellt.
Das Umreifungsgerät kann mit einer durch eine Feder betätigten Auswurfvorrichtung versehen sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch
eine Auswurfvorrichtung nach Anspruch 8. Dabei kann die Auswurfvorrichtung entweder direkt oder indirekt mit der An-
triebsvorrichtung gekoppelt sein. Eine einfachere Ausbildung
ergibt sich durch die Verbindung der Auswurfvorrichtung mit dem Werkzeugträger des oberen Werkzeugteiles gemäss Anspruch 9. Räumlich
besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei der Ausbildung der Auswurfvorrichtung nach Anspruch 10. Die Rückfüh.-rung
aus der Auswurfvorrichtung lässt sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 11 verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Umreifungsgerätes
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 das Umreifungsgerät von vorne in AufnahmeStellung
des Stanzprägewerkzeuges;
Fig. 2 das Umreifungsgerät der Fig. 1 in Arbeitsstellung des
Stanzprägewerkzeuges;
Fig. 3 das Umreifungsgerät im Schnitt III-III der Fig. 1;
Fig. 4 dag Unire if ungsgerät von hinten; und
Fig. 5 das Umreifungsgsrät der Fig. 1 im Grundriss.
Das in den Figuren dargestellte Umreifungsgerät enthält ein
Gestell 2 mit einer Grundplatte 4 und weist einen seitlich offenen Aufnahmeschlitz 6 zum Einführen von Stahlbandteilen 8
und 10 auf. Eine Bandspannvorrichtung 12 dient zum Spannen der eingelegten Stahlbandteile. Mittels eines Stanzprägewerkzeuges
14 werden die sich überlappenden und gespannten Stahlbandteile
8 , 10 durch einen gestanzten und geprägten Verschluss miteinander
verbunden -.
Das Stanzprägewerkzeug weist einen unteren Werkzeugteil 16 auf, der in der Grundplatte 4 angeordnet ist. Ein oberer
Werkzeugteil 18 mit einem Messer 19 ist an einem als Schwinge ausgebildeten Werkzeugträger 20 angeordnet. Der Werkzeugträger
enthält einen abgewinkelten Arm 22, mit dem er an einem Lager 24 verschwenkbar gelagert ist, welches an der Grundplatte 4 angeordnet
ist. Die Achse 26 des Lagers 2 4 liegt mindestens angenähert
in der Wirkebene 28 des Stanzprägewerkzeuges 14. Der Werkzeugträger 20 weist weiter einen Befestigungsteil 30 für
den oberen Werkzeugteil 18 auf. Der Befestigungsteil 30 enthält
einen gabelartigen Oberteil 32, in dem an einer Achse 34 eine Druckrolle 36 gelagert ist, die mit einer Steuerkurve 38
einer Antriebsvorrichtung 40 zusammenwirkt.
Die Antriebsvorrichtung 40 besteht im vorliegenden Beispiel aus
einem Handhebel 42, der um eine im Gestell 2 befestigte Achse aus einer in Fig. 1 gezeigten Aufnahmestellung bis an einen
einstellbaren Anschlag 45 der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung bewegbar ist. Der Handhebel 42 trägt eine Antriebsnocke 46,
welche die Steuerkurve 38 enthält. Die Antriebsnocke 46 wirkt mit der Druckrolle 36 zusammen. Anstelle der dargestellten manuellen
Antriebsvorrichtung ist es auch möglich, die Antriebsnocke in nicht dargestellter Weise motorisch anzutreiben.
Das Umreifungsgerät enthält eine Rückholvorrichtung 48, welche
den Werkzeugträger 20 mit der Antriebsvorrichtung 40 koppelt. Beim Zurückschwenken des Handhebels 42 wird dadurch der Werkzeugträger
in die Ausgangsstellung zurückqeholt. Die Rückholvorrichtung enthält zwei beidseits der Antriebsnocke 46 und der
Druckrolle 36 angeordnete Koppelglieder 50, deren eines Ende gelenkig
mit dom Werkzeugträger 20 verbunden ist. Hierzu enthält die Druckrolle 36 V)SaIiXP Γ>Γ!} an denen di.^ Ko^: ce !glieder 50
mit einer Bohrung 54 angesetzt sind. Das andere Ende der Koppel-
glieder 50 enthält jeweils eine Oeffnung 56, mit der jedes Koppelglied
50 über einer Rückholnocke 58 angeordnet ist,welche
drehfest mit der Antriebsnocke 46 verbunden ist. In der Oeffnung 56 eines jeden Koppelgliedes 50 ist ein Ansatz 60 angeordnet,
der mit der Rückholnocke 58 zusammenwirkt. Seitliche Führungen 62 im Gestell 2 führen die Koppelglieder 50, Die Anordnung
ist so getroffen, dass der Ansatz 60 an der Rückholnocke 58 der Antriebsvorrichtung 40 ansteht, wenn der Handhebel 42
seine Ausgangsstellung einnimmt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wird der Handhebel 42 in Arbeitsstellung bewegt, so gibt die
Rückholnocke 58 den Ansatz 60 frei und der Werkzeugträger 20 kann ohne Beeinflussung durch die Rückholvorrichtung 48 abgesenkt
werden.
Das Umreifungsgerät enthält weiter eine indirekt mit der Antriebsvorrichtung
40 verbundene Auswurfvorrichtung 64. Diese weist ein Auswurfglied 66 auf, das an einem Auswurfträger 6 8
angeordnet ist, der in einer Ausnehmung 70 in der Grundplatte 4 gelagert ist. Das Auswurfglied 66 greift durch eine Oeffnung 72
von unten durch den untern Werkzeugteil 16, wenn sich der Werkzeugträger
20 in seiner Ausgangsstellung befindet. Der Auswurfträger 68 ist auf der Rückseite des Werkzeugträgers 2 0 über
einen Bolzen 7 4 mit diesem gekoppelt. Der Bolzen 7 4 greift in ein Langloch 7 6 des Auswurfträgers 6 8 ein. Eine Feder 7 8 spannt
den Auswurfträger 68 entgegen der Auswurfstellung (Fig. 3) vor.
Das Umreifungsgerät enthält eine bekannte Bandspannvorrichtung
12, die einen Lagerbock 80 aufweist, der über eine Achse 82 gelenkig am Gestell 2 befestigt ist. Im Lagerbock 80 ist eine
Spannrolle 84 gelagert, die über einen Spannhebel 86 betätigt wird, welcher über eine Ratschenvorrichtung 88 angeschlossen ist.
Eine Feder 90 spannt den Lagerbock 80 und damit die Spannrolle 84 gegen die Grundplatte 4 vor. Ein Handgriff 82 dient zum Hoch-
- ίο -
schwenken des Lagerbockes 80 und damit Anheben der Spannrolle
84 entgegen der Feder 90.
Die Funktionsweise des Umreifungsgerätes ist wie folgt:
Zum Umreifen eines nicht näher dargestellten Gegenstandes wird ein Stahlband um diesen Gegenstand gelegt und die Stahlbandteile 8 und 10 übereinandergebracht. Dann werden diese Stahlbandteile
bei angehobener Spannrolle 8 4 in den Aufnahmeschlitz des Umreifungsgerätes eingelegt. Durch Freigeben des Handgriffes
92 wird die Spannrolle 84 gegen den oberen Stahlbandteil 8 gedruckt. Mittels des Spannhebels 86 wird die Spannrolle 84 betätigt
und der obere Stahlbandteil 8 relativ zum unteren, stillstehenden Stahlbandteil 10 bewegt. Ist die gewünschte Spannung
erreicht, so wird der Handhebel 42 aus der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung
bewegt, wobei der obere Werkzeugteil 18 zusammen mit dem Messer 19 abgesenkt wird. Der einstellbare Anschlag 45 bestimmt
die Eindringtiefe des Stanzprägewerkzeuges 14 und des
Messers 19. Sobald der Handhebel 42 am Anschlag 45 ansteht,, ist
der Verschluss fertig und der obere Stahlbandteil 8 wird von dem
von der Vorratsspule kommenden Bandende abgeschnitten. Der Handhebel 42 wird hierauf in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt,
wobei der Werkzeugträger 20 über die Rückholvorrichtung 48 in die Ausgangsstellung zurückgeholt wird. Der Werkzeugträger 20
betätigt dabei gleichzeitig die Auswurfvorrichtung 64, wodurch die mit dem Verschluss versehenen Stahlbandteile 8, 10 aus dem
unteren Werkzeugteil 16 ausgestossen werden. Das Umreifungsgerät
wird daraufhin bei gelöster Bandspannvorrichtung 12.vom
geschlossenen Stahlband abgenommen.
Leerseite
Claims (11)
- PatentansprücheIj Umreifungsgerät für Stahlbänder, mit einer Bandspannvorrichtung (12) und mit einem Stanzprägewerkzeug (14) zum Verbinden zweier sich überlappender Stahlbandteile (8, 10), wobei das Stanzprägewerkzeug (14) einen obern, mittels einer Steuerkurve (38) einer Antriebsvorrichtung (40) gegen einen unteren, an einer Grundplatte (4) angeordneten Werkzeugteil (16) bewegbaren Werkzeugteil (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Werkzeugteil (18) an einem als Schwinge ausgebildeten Werkzeugträger (20) befestigt ist.
- 2. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (20) an der Grundplatte (4) gelagert ist, wobei die Achse (26) des Lagers (24) mindestens angenähert in der Wirkebene (28) der Werkzeugteile (16, 18) liegt.
- 3. umreif ungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass der Werkzeugträger (20) einen Befestigungsteil (30) für den oberen Werkzeugteil (18) aufweist, wobei der Befestigungsteil (18) einen gabelartigen Oberteil (32) besitzt, in dem an einer Achse (34) eine mit der Steuerkurve (38) der Antriebsvorrichtung (40) zusammenwirkende Druckrolle (36) gelagert ist.
- 4. Umreifungsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (38) der Antriebsvorrichtung (40) an einer Antriebsnocke (46) angeordnet ist, die mit einem manuellen oder motorischen Antriebsglied (42) verbunden ist.P-IClO
- 5. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit der Antriebsvorrichtung (40) gekoppelte Rückholvorrichtung (48) aufweist, um den Werkzeugträger (20) , vorzugsweise bei Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (40) in Ausgangsstellung zu bringen.
- 6. umreifungsgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückho!vorrichtung (48) mindestens ein Koppelglied (50) aufweist, das an einem Ende gelenkig mit dem Werkzeugträger (20) verbunden ist und am anderen Ende mittels einer Oeffnung (56) über einer Rückholnocke (58) angeordnet und über einen Ansatz (60) an dieser angreift, wobei die Rückholnocke (58) drehfest mit der Antriebsnocke (46) verbunden ist.
- 7. Umreifungsgerät nach den Ansprüchen 3 und 6 ,· dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (50) an der Achse (34) der Druckrolle (36) angelenkt ist.
- 8. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass es eine mit der Antriebsvorrichtung (40) gekoppelte Auswurfvorrichtung (64) aufweist, die ein von unten durch eine Oeffnung (72) im unteren Werkzeugteil (16) greifendes Auswurfglied (66) aufweist.
- 9. Umreifungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswurfglied (66) an einem in einer Ausnehmung (70) der Grundplatte (4) geführten Auswurfträger (68) angeordnet ist, der mit dem Werkzeugträger (20) gekoppelt ist.
- 10·Umreifungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der Auswurfträger (68) an einem an der hinteren Seite des Werkzeugträgers (20) angeordneten Bolzen (74) angelenkt ist.
- 11. Umreifungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfträger (68) mittels einer Feder (78) entgegen der AuswurfStellung vorgespannt ist.
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