CH646388A5 - Umreifungsgeraet fuer stahlbaender. - Google Patents

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CH646388A5 CH603280A CH603280A CH646388A5 CH 646388 A5 CH646388 A5 CH 646388A5 CH 603280 A CH603280 A CH 603280A CH 603280 A CH603280 A CH 603280A CH 646388 A5 CH646388 A5 CH 646388A5
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Umreifungsgerät für Stahlbänder gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Umreifungsgeräte der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE-PS 472 334 bekannt. Dieses Umreifungsgerät für Stahlbänder enthält eine Bandspannvorrichtung und ein Stanzprägewerkzeug zum hülsenlosen Verbinden zweier sich überlappender Stahlbandteile. Der obere Werkzeugteil ist an einem schwingenartigen Werkzeugträger angeordnet, der in Form eines ausladenden Bügels ausgebildet ist, der quer zur Bandrichtung angeordnet ist. Mittels einer Steuerkurve einer Antriebsvorrichtung wird der obere Werkzeugteil gegen einen unteren an einer Grundplatte angeordneten Werkzeugteil bewegt. Der quer zur Bandrichtung angeordnete schwingenartige Werkzeugträger ist mit einer Reihe von entscheidenden Nachteilen behaftet. Der notwendigerweise weitauslandende Werkzeugträger macht das Umreifungsgerät sperrig, so dass es nicht nur umständlich zu handhaben ist, sondern auch dort nicht eingesetzt werden kann, wo nur ein beschränkter Raum zum Anlegen des Stahlbandes vorhanden ist. Entscheidender ist aber der Nachteil, dass die Schwingbewegung quer zur Bandrichtung erfolgt, wodurch der obere Werkzeugteil beim Stanzprägevorgang aufgrund seiner Kreisbahn eine Querbewegung zur Bandrichtung und damit auch zum unteren Werkzeugteil ausführt. Dies führt entweder zu einem Klemmen des oberen
Werkzeugteiles im unteren Werkzeugteil während des Stanzprägevorganges oder das Spiel zwischen den beiden Werkzeugteilen muss so gross gehalten werden, dass der für eine genaue und dauerhafte Verbindung zwischen den Bandteilen erforderliche exakte Stanzprägevorgang nicht mehr gewährleistet ist. Weiter hat diese Ausbildung den Nachteil, dass der obere Werkzeugteil über seine ganze Länge am unteren Werkzeugteil zum Eingriff kommt, so dass besonders bei den heute geforderten Mehrfachverschlüssen ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, um den Stanzprägevorgang auszuführen. Dies belastet wiederum auch die Grundplatte, die relativ robust ausgeführt werden muss, um den Stanzprägevorgang auszuhalten. Eine massife Grundplatte benötigt aber wiederum relativ viel Platz zwischen dem zu befestigenden Stahlband und dem Gegenstand, um den es gelegt wird. Beim Entfernen einer solchen Grundplatte führt dies zu grösseren Spannungsverlusten des Bandes am umreiften Gegenstand.
Das Klemmen des oberen Werkzeugteiles am unteren Werkzeugteil während des Stanzprägevorganges hat weiter zur Folge, dass der obere Werkzeugteil durch die in der Druckschrift vorgesehene Rückholfeder nicht zurückgeholt werden kann. Weiter besteht die Gefahr, dass die mit dem Stanzprägeverschluss versehenen überlappten Stahlbandteile ebenfalls in den Werkzeugteilen festhängen und nur mit Mühe entfernt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Umreifungsgerät der genannten Art so auszubilden, dass die genannten Nachteile nicht entstehen.
Sämtliche Nachteile werden schlagartig dadurch vermieden, dass der Werkzeugträger an der Grundplatte schwenkbar befestigt ist, wobei die Schwenkachse quer zur Bandrichtung verläuft und mindestens angenähert in der Wirkebene der Werkzeugteile angeordnet ist.
Zunächst ergibt sich durch diese Ausbildung eine sehr kompakte Bauweise des Umreifungsgerätes, da der obere Werkzeugträger praktisch auf die Grösse der Grundplatte beschränkt bleiben kann. Ein Schwingen des oberen Werkzeugträgers in Bandrichtung erbringt weiter den entscheidenden Vorteil, dass eine Relativbewegung der Werkzeugteile quer zur Bandrichtung nicht mehr stattfinden kann. Die Werkzeuge können somit mit grosser Genauigkeit angefertigt werden und liefern dementsprechend eine sehr exakte beständige Stanzprägeverbindung der Stahlbandteile. Dadurch, dass die Schwenkachse mindestens annähernd in der Wirkebene der Werkzeugteile liegt, erfolgt weiter der Stanzprägevorgang nicht über die ganze Länge des Werkzeuges gleich-mässig, sondern nacheinander, so dass selbst Mehrfachverschlüsse mit geringem Kraftbedarf herstellbar sind. Dieser geringere Kraftbedarf beim Stanzprägevorgang hat nun wiederum zur Folge, dass auch die Grundplatte leichter und damit vor allen Dingen auch dünner gestaltet werden kann, was wiederum zu einem geringeren Spannungsverlust beim Abnehmen des Gerätes nach dem Umreifen mit einem Stahlband führt.
Der exakte, klemmungsarme Stanzprägevorgang erleichtert wiederum ein Zurückholen des oberen Werkzeugteiles in die Ausgangsstellung. Dieses Zurückholen kann im übrigen durch die Ausgestaltung des Umreifungsgerätes nach den Ansprüchen 2 bis 4 verbessert werden. Analog erleichtert der klemmungsfreie Stanzprägevorgang auch das Abnehmen des fertigen Bandes aus dem unteren Werkzeugteil, was gegebenenfalls von Hand erfolgen kann. Auch dieser Vorgang kann noch durch die Ausgestaltung des Umreifungsgerätes nach den Ansprüchen 5 und 6 verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Umreifungsgerätes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
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Fig. 1 das Umreifungsgerät von vorne in Aufnahmestellung des Stanzprägewerkzeuges;
Fig. 2 das Umreifungsgerät der Fig. 1 in Arbeitsstellung des Stanzprägewerkzeuges;
Fig. 3 das Umreifungsgerät im Schnitt III-III der Fig. 1;
Fig. 4 das Umreifungsgerät von hinten; und
Fig. 5 das Umreifungsgerät der Fig. 1 im Grundriss.
Das in den Figuren dargestellte Umreifungsgerät enthält ein Gestell 2 mit einer Grundplatte 4 und weist einen seitlich offenen Aufnahmeschlitz 6 zum Einführen von Stahlbandteilen 8 und 10 auf. Eine Bandspannvorrichtung 12 dient zum Spannen der eingelegten Stahlbandteile. Mittels eines Stanzprägewerkzeuges 14 werden die sich überlappenden und gespannten Stahlbandteile 8, 10 durch einen gestanzten und geprägten Verschluss miteinander verbunden.
Das Stanzprägewerkzeug weist einen unteren Werkzeugteil 16 auf, der in der Grundplatte 4 angeordnet ist. Ein oberer Werkzeugteil 18 mit einem Messer 19 ist an einem als Schwinge ausgebildeten Werkzeugträger 20 angeordnet. Der Werkzeugträger enthält einen abgewinkelten Arm 22, mit dem er an einem Lager 24 verschwenkbar gelagert ist, welches an der Grundplatte 4 angeordnet ist. Die Achse 26 des Lagers 24 liegt mindestens angenähert in der Wirkebene 28 des Stanzprägewerkzeuges 14. Der Werkzeugträger 20 weist weiter einen Befestigungsteil 30 für den oberen Werkzeugteil 28 auf. Der Befestigungsteil 30 enthält einen gabelartigen Oberteil 32, in dem an einer Achse 34 eine Druckrolle 36 gelagert ist, die mit einer Steuerkurve 38 einer Antriebsvorrichtung 40 zusammenwirkt.
Die Antriebsvorrichtung 40 besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Handhebel 42, der um eine im Gestell 2 befestigte Achse 44 aus einer in Fig. 1 gezeigten Aufnahmestellung bis an einen einstellbaren Anschlag 45 der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung bewegbar ist. Der Handhebel 42 trägt eine Antriebsnocke 46, welche die Steuerkurve 38 enthält. Die Antriebsnocke 46 wirkt mit der Druckrolle 36 zusammen. Anstelle der dargestellten manuellen Antriebsvorrichtung ist es auch möglich, die Antriebsnocke in nicht dargestellter Weise motorisch anzutreiben.
Das Umreifungsgerät enthält eine Rückholvorrichtung 48, welche den Werkzeugträger 20 mit der Antriebsvorrichtung 40 koppelt. Beim Zurückschwenken des Handhebels 42 wird dadurch der Werkzeugträger in die Ausgangsstellung zurückgeholt. Die Rückholvorrichtung enthält zwei beidseits der Antriebssocke 46 und der Druckrolle 36 angeordnete Koppelglieder 50, deren eines Ende gelenkig mit dem Werkzeugträger 20 verbunden ist. Hierzu enthält die Druckrolle 36 Absätze 52, an denen die Koppelglieder 50 mit einer Bohrung 54 angesetzt sind. Das andere Ende der Koppelglieder 50 enthält jeweils eine Öffnung 56, mit der jedes Koppelglied 50 über einer Rückholnocke 58 angeordnet ist, welche drehfest mit der Antriebsnocke 46 verbunden ist. In der Öffnung 56 eines jeden Koppelgliedes 50 ist ein Ansatz 60 angeordnet, der mit der Rückholnocke 58 zusammenwirkt. Seitliche Führungen 62 im Gestell 2 führen die Koppelglieder 50. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Ansatz 60 an der Rückholnocke 58 der Antriebsvorrichtung 40 ansteht, wenn der Handhebel 42 seine Ausgangsstellung einnimmt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wird der Handhebel 42 in Arbeitsstellung bewegt, so gibt die Rückholnocke 58 den 5 Ansatz 60 frei und der Werkzeugträger 20 kann ohne Beeinflussung durch die Rückholvorrichtung 48 abgesenkt werden.
Das Umreifungsgerät enthält weiter eine indirekt mit der Antriebsvorrichtung 40 verbundene Auswurfvorrichtung io 64. Diese weist ein Auswurfglied 66 auf, das an einem Auswurfträger 68 angeordnet ist, der in einer Ausnehmung 70 in der Grundplatte 4 gelagert ist. Das Auswurfglied 66 greift durch eine Öffnung 72 von unten durch den untern Werkzeugteil 16, wenn sich der Werkzeugträger 20 in seiner Aus-15 gangsstellung befindet. Der Auswurfträger 68 ist auf der Rückseite des Werzkeugträgers 20 über einen Bolzen 74 mit diesem gekoppelt. Der Bolzen 74 greift in ein Langloch 76 des Auswurfträgers 68 ein. Eine Feder 78 spannt den Auswurfträger .68 entgegen der Auswurfstellung (Fig. 3) vor. 20 Das Umreifungsgerät enthält eine bekannte Bandspannvorrichtung 12, die einen Lagerbock 80 aufweist, der über eine Achse 82 gelenkig am Gestell 2 befestigt ist. Im Lagerbock 80 ist eine Spannrolle 84 gelagert, die über einen Spannhebel 86 betätigt wird, welcher über eine Ratschen-25 Vorrichtung 88 angeschlossen ist. Eine Feder 90 spannt den Lagerbock 80 und damit die Spannrolle 84 gegen die Grundplatte 4 vor. Ein Handgriff 82 dient zum Hochschwenken des Lagerbockes 80 und damit Anheben der Spannrolle 84 entgegen der Feder 90.
30 Die Funktionsweise des Umreifungsgerätes ist wie folgt: Zum Umreifen eines nicht näher dargestellten Gegenstandes wird ein Stahlband um diesen Gegenstand gelegt und die Stahlbandteile 8 und 10 übereinandergebracht. Dann werden diese Stahlbandteile bei angehobener Spannrolle 84 in den 35 Aufnahmeschlitz 6 des Umreifungsgerätes eingelegt. Durch Freigeben des Handgriffes 92 wird die Spannrolle 84 gegen den oberen Stahlbandteil 8 gedrückt. Mittels des Spannhebels 86 wird die Spannrolle 84 betätigt und der obere Stahlbandteil 8 relativ zum unteren, stillstehenden Stahlbandteil 10 be-40 wegt. Ist die gewünschte Spannung erreicht, so wird der Handhebel 42 aus der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung bewegt, wobei der obere Werkzeugteil 18 zusammen mit dem Messer 19 abgesenkt wird. Der einstellbare Anschlag 45 bestimmt die Ein-45 dringtiefe des Stanzprägewerkzeugs 14 und des Messers 19. Sobald der Handhebel 42 am Anschlag 45 ansteht, ist der Verschluss fertig und der obere Stahlbandteil 8 wird von dem von der Vorratsspule kommenden Bandende abgeschnitten. Der Handhebel 42 wird hierauf in die Ausgangsstellung zu-50 rückgeschwenkt, wobei der Werkzeugträger 20 über die Rückholvorrichtung 48 in die Ausgangsstellung zurückgeholt wird. Der Werkzeugträger 20 betätigt dabei gleichzeitig die Auswurfvorrichtung 64, wodurch die mit dem Verschluss versehenen Stahlbandteile 8, 10 aus dem unteren Werkzeug-55 teil 16 ausgestossen werden. Das Umreifungsgerät wird daraufhin bei gelöster Bandspannvorrichtung 12 vom geschlossenen Stahlband abgenommen.
v
4 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

646388
1. Umreifungsgerät für Stahlbänder, mit einer Bandspannvorrichtung (12) und mit einem Stanzprägewerkzeug (14) zum hülsenlosen Verbinden zweier sich überlappender Stahlbandteile (8, 10), wobei der obere Werkzeugteil (16) an einem schwingenartigen Werkzeugträger (20) angeordnet ist und mittels einer Steuerkurve (38) einer Antriebsvorrichtung (40) gegen einen unteren, an einer Grundplatte (4) angeordneten Werkzeugteil (16) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (20) an der Grundplatte (4) schwenkbar befestigt ist, wobei die Schwenkachse (26) quer zur Bandrichtung und mindestens angenähert in der Wirkebene (28) der Werkzeugteile (16, 18) angeordnet ist.
2. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit der Antriebsvorrichtung (40) gekoppelte Rückholvorrichtung (48) aufweist, um den Werkzeugträger (20) bei Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (40) in Ausgangsstellung zu bringen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Umreifungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (48) mindestens ein Koppelglied (50) aufweist, das an einem Ende gelenkig mit dem Werkzeugträger (20) verbunden ist und am anderen Ende mittels einer Öffnung (56) über einer Rückholnocke (58) angeordnet und über einen Ansatz (60) an dieser angreift, wobei die Rückholnocke (58) drehfest mit einer Antriebsnocke (46) der Antriebsvorrichtung (40) verbunden ist.
4. Umreifungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (50) an der Achse (34) einer am Werkzeugträger (20) angeordneten Druckrolle (36) angelenkt ist.
5. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit der Antriebsvorrichtung (40) gekoppelte Auswurfvorrichtung (64) aufweist, die ein von unten durch eine Öffnung (72) im unteren Werkzeugteil (16) greifendes Auswurfglied (66) aufweist.
6. Umreifungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswurfglied (66) an einem in einer Ausnehmung (70) der Grundplatte (4) geführten Auswurfträger (68) angeordnet ist, der an einem an der hinteren Seite des Werkzeugträgers (20) angeordneten Bolzen (74) angelenkt ist.
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