DE3021267A1 - Sicherheitshebel fuer ein drosselventil - Google Patents

Sicherheitshebel fuer ein drosselventil

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DE3021267A1
DE3021267A1 DE19803021267 DE3021267A DE3021267A1 DE 3021267 A1 DE3021267 A1 DE 3021267A1 DE 19803021267 DE19803021267 DE 19803021267 DE 3021267 A DE3021267 A DE 3021267A DE 3021267 A1 DE3021267 A1 DE 3021267A1
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David A. Giardino
Gerrit van Utica N.Y. Nederynen
William K. Wallace
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
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Description

Sicherheitshebel für ein Drosselventil
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Sicherheitshebeln, die bei manuellen Werkzeugen, d.h. mit Hand zu betätigenden und/oder zu haltenden Werkzeugen benutzt werden.
Gewisse manuelle Werkzeuge, wie z.B. durch Druckluft angetriebene Schleifmaschinen, können äußerst gefährlich sein, wenn das Drosselventil zufällig oder sorglos niedergedrückt wird, um die Werkzeugtätigkeit zubeginnen, insbesondere wenn das Werkzeug von dem Bedienungsmann nicht festgehalten wird.
Verschiedene Arten von Sicherheitshebeln für die Verwendung bei solchen Werkzeugen sind schon vorgeschlagen worden, von denen einige in Benutzung gegangen sind, allerdings mit veränderlichem Grad an Wirksamkeit, um die beabsichtigten Zwecke zu erreichen.
Der Sicherheitshebel gemäß der Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den bekannten Sicherheitshebeln herkömmlicher Werkzeuge dar. Er genügt in erster Linie der Aufgabe oder dem Bedürfnis bei solchen Sicherheitshebeln, nämlich ausfallsicher bzw. betriebssicher und absolut zuverlässig zu sein, wodurch der Hebel nicht zufällig oder unachtsam betätigt wird, wenn der Bedienungsmann das Werkzeug nicht fest in den Händen hält. Die Erfindung unterscheidet sich jedoch gegenüber den bekannten Werkzeugsicherheitshebeln hin-
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sichtlich ihres einfachen Aufbaues, der nicht nur verminderte Herstellungskosten vorsieht, sondern auch einen Betrieb, dessen Durchführung außerordentlich einfach ist und ein automatisches Aufhören des Werkzeugbetriebes sicherstellt, wenn der Bedienungsmann des Werkzeuges den Druck auf den Hebel wegnimmt bzw. den Hebel losläßt.
Nach einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Sicherheitshebels ist vorgesehen, daß das Hebelprofil nicht durch irgendein herausragendes oder vorstehendes Teil des Sicherheitsmechanismus versperrt oder behindert wird oder durch
einen Vorsprung untergeht, wodurch auch ein Brechen des
Sicherheitshebelmechanismus durch äußere Kräfte, z.B. durch Fallenlassen des Werkzeuges oder durch einen Stoß auf das
Werkzeug, mit Vorteil vermieden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht eines Werkzeuges mit einem Sicherheitshebel für eine Drosselklappe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf einen Handgriffabschnitt des Werkzeuges der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben unter Darstellung des Sicherheitsdrosselklappenhebels in dem Werkzeug in Ruheposition'1 30 05 1/0075
Fig. 5 ein Teil der Ansicht der Fig. 4 unter Darstellung des Sicherheitsdrosselventilhebels in dem Betriebszustand des Werkzeuges,
Fig. 6 eine andere Anordnung des Sicherheitsdrosselventilhebels der Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Sicherheitsdrosselventilhebels der Erfindung unter Darstellung eines Teils des Hebels in der Ruheposition des Werkzeuges und
Fig. 8 die gleiche Darstellung, bei der jedoch der Sicherheitsdrosselventilhebel in der Betriebsstellung des Werkzeuges gezeigt ist.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert. In Fig. 1 ist mit 10 eine mit Druckluft angetriebene Schleifmaschine an sich bekannter Art, die man in der Hand hält bzw. von Hand betätigt, bezeichnet. Zwar ist hier eine Geradschleifmaschine dargestellt, es versteht sich aber, daß der Sicherheitshebel gemäß der Erfindung auch an einem anderen pneumatisch angetriebenen und in der Hand haltbaren bzw. von Hand betätigbaren Werkzeug angebracht sein könnte, wobei das Sicherheitsmerkmal der Erfindung mit Vorteil benutzbar ist.
Die Schleifmaschine weist ein Handgriffteil 12, ein Motorteil 14 und ein Schleifradteil 16 auf. Aus dem Handhabungsteil ragt ein Drosselventilstößel 18 bzw. -schaft heraus, der ein Teil der Drosselventilanordnung bildet, die zur Steuerung des Druckluftstromes für den Betrieb des Werkzeuges
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benutzt wird. Wenn der Stößel 18 niedergedrückt ist, öffnet er das Drosselventil für den Betrieb des Werkzeuges. Wenn der Stößel ohne Druck frei ist, wird das Drosselventil automatisch geschlossen, um den Werkzeugbetrieb zu beenden, wobei der Ventilstößel 18 in seine ursprüngliche, herausragende Position gemäß Darstellung zurückkehrt.
Ein Drosselventilhebel 20 ist auf dem Handhabungsteil 12 angeordnet, wobei ein Teil 22 länglich ausgebildet ist und sich in Richtung auf den Motorteil 14 erstreckt. Das längliche Teil ist im allgemeinen flach und so angeordnet, daß es mit dem Ventilstößel 18 in Berührung kommt, so daß dieser für den Werkzeugbetrieb niedergedrückt werden kann. Ein Befestigungsteil des Hebels ist mit einem parallelen Seitenteil 24 ausgeformt, welches ein Teil des Werkzeughandhabungsteils 12 überspannt bzw. rittlings sitzend auf diesem angeordnet ist, wie man am besten in Fig. 2 sieht.
Eine primäre Nockeneinrichtung ist in den Seitenteilen vorgesehen, die einen länglichen Schlitz 26 aufweist, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Seitenteils erstreckt. Das Vorderende jedes Schlitzes weist eine nach oben verlaufende Kerbe 28 unter Bildung einer zweiten Nokkeneinrichtung auf. Zwei Stifte 30 und 32 sind in dem Handhabungsteil 12 befestigt und funktionieren so, daß sie mit den Nockeneinrichtungen zusammenwirken. Die Enden jedes Stiftes erstrecken sich in die Schlitze 26. In der Ruhestellung des Werkzeuges verhindern die Stifte 30 und 32 die Schwenkbewegung des Hebels, erlauben aber eine Gleitbe-
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wegung des Hebels. Wenn der Hebel nach rückwärts bewegt wird, befindet sich der Stift 3O in Flucht mit der Kerbe 28 und erlaubt eine Schwenkbewegung des Hebels um den Stift 32, wodurch ein Niederdrücken des Ventilstößels 18 hervorgerufen wird, wie man in Fig. 5 sieht. Der Hebel 20 ist mit einer Abwärtslasche 34 gebildet, die als Anschlag für ein Ende einer Feder 36 dient. Die Feder 36 ist in einem in dem Handhabungsteil gebildeten Hohlraum 38 angeordnet und kann in diesem zusammengedrückt werden. Man erkennt, daß die Feder so funktioniert, daß sie den Hebel in die Ruheposition gemäß Fig. 1 zurückführt, wenn der Handdruck vom Handgriff weggenommen wird. Der Drosselventilhebel ist somit für zwei Betriebsarten angeordnet, nämlich die Ruhebetriebsart der Fig. 1 und die Arbeitsbetriebsart der Fig. 5.
Eine modifizierte Form des Drosselventilhebels 40 ist in Fig. 6 gezeigt. Der Hebel 40 ist nahezu identisch mit dem Ventilhebel 20 mit der Ausnahme, daß die Kerbe 28 am rückwärtigen Ende des Schlitzes 26 statt am vorderen Ende, wie beim Hebel 20, angeordnet ist. Die Bewegung des Hebels erfolgt also in Richtung nach vorn, woraufhin der Hebel um den Stift 30 schwenkt, und der Stift 32 befindet sich in Flucht mit der Kerbe 28, um ein Herunterdrücken des Ventilstößels 18 zu erwirken.
Das Vorderende des Hebels hat einen nach oben gebogenen Teil 42, um eine anschlagartige Einrichtung für den Daumen des Bedienungsmannes vorzusehen und die Hebelbewegung zu unterstützen.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Der dort gezeigte Hebel 44 ist ähnlich den oben beschriebenen Hebeln mit zwei Ausnahmen. Der Hebel hat einen Schlitz 46 und einen einzigen Stift 48, um welchen der Hebel schwenken kann. Ein Loch 50 ist in dem Hebel gebildet und befindet sich in Flucht mit dem Ventilstößel 18, wenn sich der Hebel gemäß Fig. 7 in der Ruheposition befindet. Nach manuellem Bewegen des Hebels in Richtung nach hinten kommt das Loch 50 außer Flucht mit dem Ventilstößel 18, und eine Abwärtsbewegung des Hebels ruft eine Berührung des festen Teils des Hebels mit dem Ventilstößel hervor, wodurch dieser nach unten bewegt wird, wie man in Fig. 8 sieht. Dadurch wird das Drosselventil geöffnet und der Arbeitsbetrieb des Werkzeuges ausgelöst. Der Hebel 44 weist auch ein nach unten herausragendes Teil 52 auf, welches zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels um den Stift 48 gemäß Darstellung der Fig. 7 als Anschlag dient. Eine Feder 54 ist zusammendrückbar angeordnet, um den Hebel in die Ruheposition zu bewegen, wenn der Druck auf den Hebel abgenommen bzw. der Hebel freigelassen wird, wie im Falle der Feder 36 bei der ersten Ausführungsform.
Die Erfindung kann auch bei anderen als den oben beschriebenen Werkzeugen eingesetzt werden, insbesondere bei solchen Vorrichtungen, bei welchen ähnliche Sicherheitsprobleme bestehen, und sie kann auch bei Werkzeugen eingesetzt werden, die hydraulisch oder elektrisch angetrieben sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Sicherheitshebel für ein Drosselventil an von Hand zu betätigenden bzw. zu haltenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (20) von einer ersten der Ruhebetriebsart in eine zweite, die Arbeitsbetriebsart und umgekehrt bringbar ist, wobei ein Drosselventil des Werkzeuges (10) betätigt ist, eine erste Einrichtung (26) für die Längsbewegung des Hebels (20) durch Aufbringen von Handdruck vorgesehen ist, während das Werkzeug (10) sich in der ersten Betriebsart befindet, und daß eine zweite Einrichtung (28) zur Ermöglichung der zweiten Betriebsart nach
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    ORIGINAL INSPECTED
    einem bestimmten Betrag der Längsbewegung des Hebels (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (36) zum Bewegen des Hebels (20) aus der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart bei Loslassen des Hebels (20) angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Einrichtung eine Nockenexnrichtung mit Längsschlitzen (26) , die auf dem Hebel (20, 24) gebildet sind, und eine Stifteinrichtung bzw. Zapfeneinrichtung (30, 32) für den Eingriff durch die Schlitze (26) aufweist.
  4. 4. Sicherheitshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Hebels (20) aus der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart beim Loslassen des Hebels (20) eine Feder (36) aufweist, die zusammendrückbar zwischen einem Anschlag (34), der auf dem Hebel (20) gebildet ist, und einem Anschlag, der in einem die Feder (36) aufnehmenden Hohlraum (38) gebildet ist, aufweist, wobei der Hohlraum (38) in dem Handhabungsteil (12) des Werkzeuges (10) angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinrichtung (30, 32) quer in dem Handhabungsteil (12) angeordnete Einrichtungen aufweist, daß die Sekundäreinrichtung mit den Längsschlitzen (26) in Verbindung stehende Kerben (28) aufweist und daß die Kerben
    (28) für den Eingriff mit einer (30) der Stifteinrichtungen (30, 32) angeordnet sind.
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  6. 6. Sicherheitshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) um eine zweite (32) der Stifteinrichtungen (30, 32) schwenkbar ist, wenn die Kerben (28) mit der ersten (30) der Stifteinrichtungen (30, 32) in Eingriff sind.
  7. 7. Sicherheitshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26, 28) in parallelen Seitenteilen (24) gebildet sind, die sich nach unten erstrekken und ein Teil des Werkzeughandhabungsteiles (12) überspannen bzw. rittlings sitzend über diesem angeordnet sind.
  8. 8. Sicherheitshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44) mit einem Loch (50) versehen ist, welches für die Aufnahme eines Endes eines Drosselventilschlüssels (18) groß genug ist, wenn das Werkzeug (10) sich in seiner ersten Betriebsart befindet.
  9. 9. Sicherheitshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinrichtung als einziger Stift
    (48) gebildet ist, der quer in dem Handhabungsteil (12) befestigt ist.
  10. 10. Sicherheitshebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein herausstehendes Teil (52) an einem Ende des Hebels (44) gebildet ist und derart angeordnet ist, daß es mit dem Handhabungsteil (12) in Eingriff tritt und die Schwenkbewegung in einer Richtung um die Stifteinrichtung (48) herum begrenzt.
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DE19803021267 1979-04-26 1980-06-06 Sicherheitshebel fuer ein drosselventil Ceased DE3021267A1 (de)

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