DE3940895A1 - Armlehne fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne fuer einen fahrzeugsitz

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Description

Grundlagen der Erfindung 1. Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen für Fahrzeugsitze verwendbare Armlehnen und insbesondere Armlehnen von der Art, bei der die eigentliche Armlehne schwenkbar mit einer Sitzrückwand verbunden ist, damit sie auf diese Weise eine "Gebrauchslage", in der die eigentliche Armlehne von der Sitzrückwand aus nach vorne vorspringt, und eine "Nichtgebrauchslage" einnimmt, in der die eigentliche Armlehne längs einer Seite der Sitzrückwand nach oben ragt.
2. Beschreibung des bekannten Standes der Technik
In der zweiten provisorischen Veröffentlichung des japanischen Ge­ brauchsmusters Nr. 63-45 968 ist eine bekannte Armlehne der obengenannten Art gezeigt.
Diese Vorrichtung ist mit einer vom Benutzer des Sitzes zu handhabenden Einstellstange ausgerüstet. Wenn die Einstellstange vom Benutzer gedrückt wird, drückt ihr Hinterende also einen Sperrhebel gegen eine ihm auferlegte Kraft einer vorspannenden Einrichtung, wodurch sich dieser Hebel von einer Sperrklinke löst. Hierdurch kann die Armlehne frei auf- oder abwärts schwen­ ken. Wenn sie vom Benutzer des Sitzes in eine erwünschte Winkelstellung ge­ dreht wird, löst er den Druck von der Einstellstange. Hierauf wird infolge der vorspannenden Kraft der Sperrhebel mit der Sperrklinke in Eingriff gebracht, wodurch die eigentliche Armlehne in der erwünschten Win­ kellage zurückgehalten wird.
Die Konstruktion der aus der Veröffentlichung bekannten Armlehne ist jedoch kompliziert, wodurch ihre Produktionskosten gesteigert werden. Fer­ ner ist die Handhabung des Gerätes schwierig oder mindestens mühevoll. Tat­ sächlich muß die Einstellung der eigentlichen Armlehne durch Drücken oder Ziehen erfolgen, wobei die Einstellstange vom Benutzer des Sitzes gedrückt gehalten wird.
Übersicht über die Erfindung
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für eine hinsichtlich der Winkellage einstellbaren Armlehne vorzusehen, die von den zuvor erwähnten Mängeln frei ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für eine Armlehne mit einem an einem feststehenden Glied befestigten Zapfen vorgesehen, um den der eine Endabschnitt der eigentlichen Armlehne schwenkbar angeordnet ist, die zwischen zwei Winkellagen schwenkbar ist; eine konzentrisch am Zapfen befestigte, im allgemeinen kreisrunde Platte enthält einen Teilabschnitt von größerem Durchmesser und einen mit Zähnen versehenen Abschnitt; eine um den Zapfen schwenkbar angeordnete, blockierende Platte enthält einen Teilab­ schnitt von vergrößertem Durchmesser und einen radialen Vorsprung mit einem Flansch und einer Aussparung; mit der eigentlichen Armlehne ist ein Klinken­ glied an seinem ungefähren Mittelteil schwenkbar verbunden, das an einem Ende mit einer Klaue in den gezähnten Abschnitt der kreisrunden Platte und an seinem anderen Ende mit einem zugespitzten Abschnitt in den Flansch und die Aussparung der blockierenden Platte eingreifen kann; eine erste Halte­ vorrichtung dient der Festsetzung der eigentlichen Armlehne in den beiden Winkellagen und eine zweite Haltevorrichtung der Unterbrechung einer Drehung der blockierenden Platte in bezug auf den Zapfen, wenn sich diese Platte in einem gegebenen Ausmaß in einer vorgegebenen Richtung dreht, um den Flansch von dem zugespitzten Abschnitt zu lösen; schließlich dient eine vorspannende Vorrichtung der Vorspannung des Klinkengliedes in einer Richtung, in der der Eingriff zwischen der Klaue und dem gezähnten Abschnitt erreicht wird, und der Vorspannung der blockierenden Platte in der gegebenen Richtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung für eine Armlehne ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, die an einem Fahrzeugsitz angebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des wesentlichen Teiles der Vorrichtung für die Armlehne, an der ein Deckabschnitt entfernt ist;
Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung für die Arm­ lehne, wenn man in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 blickt;
die Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten der Vorrichtung für die Arm­ lehne unter unterschiedlichen Bedingungen.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1, 2 und 3 ist eine Armlehne gemäß der Erfindung vorgesehen, die an einer Seite einer Rücklehne 10 a eines Fahrzeugsitzes montiert ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Rücklehne 10 a, an der eine Vor­ richtung für die Armlehne angebracht ist, einen im wesentlichen rechtwinkli­ gen Rahmen 10 auf, dem zwei Seitenteile 12 (von denen nur einer gezeigt ist) gegenübergestellt sind.
An dem einen Seitenteil 12 ist ein nach außen vorspringender Zapfen 13 befestigt, mit dem der eine (untere) Endabschnitt 21 einer eigentlichen Armlehne 20 schwenkbar verbunden ist. Wie hiernach klargestellt wird, kann die eigentliche Armlehne 20 zwischen einer Gebrauchslage, die durch strich­ punktierte Linien in Fig. 1 veranschaulicht ist, und in der sie von der Rücklehne 10 a aus nach vorn vorspringt, und einer Nichtgebrauchslage hin und her geschwenkt werden, in der sich die eigentliche Armlehne 20 längs der Seite der Rücklehne 10 a nach oben erstreckt. Am unteren Endabschnitt 21 der eigentlichen Armlehne 20 ist ein Sperrstift 24 und etwa am Oberteil ein Fe­ derhalteteil 20 a befestigt.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine im allgemeinen kreisrun­ de Platte 14 mit ihrem Mittelabschnitt an dem Zapfen 13 festgemacht. Sie weist einen Teilabschnitt 15 mit einem größeren Durchmesser und einen neben dem Teilabschnitt 15 angeordneten, gezähnten Abschnitt 16 auf, der über meh­ rere Zähne 16 a verfügt, die konzentrisch zum Zapfen 13 liegen. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist der am weitesten links stehende Zahn 16 a mit dem Teilabschnitt 15 durch eine sanfte Neigung 17 verbunden. Wie gezeigt, be­ sitzt die kreisrunde Platte 14 an ihrem dem gezähnten Abschnitt diametral gegenüberliegenden Rand eine konzentrisch zum Zapfen 13 ausgebildete, bogen­ förmige Vertiefung, die zwischen zwei, nämlich einer rechten und linken An­ schlagkante 18 und 18 a festgelegt ist. Die bogenförmige Vertiefung nimmt den Sperrstift 24 der eigentlichen Armlehne 20 auf.
Wie hervorgehoben sei, bewegt sich während der Schwenkbewegung der ei­ gentlichen Armlehne 20 um den Zapfen 13 der Sperrstift 24 im Innern und längs der bogenförmigen Vertiefung. Wenn der Sperrstift 24 also an der rech­ ten Anschlagkante 18, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in Anlage gebracht ist, nimmt die eigentliche Armlehne 20 die Nichtgebrauchslage ein, während sie bei einer Anlage des Sperrstiftes 24 an der linken Anschlagkante 18 a die Gebrauchslage annimmt.
An der feststehenden, kreisrunden Platte 14 ist nahe an der rechten Anschlagkante 18 ein Stift 21 a festgemacht. Zwischen diesem Stift 21 a an der Platte 14 und dem bereits erwähnten Federhalteteil 20 a der eigentlichen Arm­ lehne 20 erstreckt sich eine Rückholfeder 23. Wie betont sei, wird die ei­ gentliche Armlehne 20 unter Schnappwirkung zu einer Schwenkbewegung mit dem bzw. gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 13 von einer neutralen Position aus angetrieben, in der die Rückholfeder 23 durch die Mitte O des Zapfens 13 hindurchläuft.
Mit der eigentlichen Armlehne 20 ist über einen Drehstift 27 eine Klin­ ke 25 in solch einer Lage schwenkbar verbunden, in der eine Klaue 26 der Klinke 25 in die Zähne 16 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 ein­ greift, falls die Armlehne 20 die Gebrauchslage einnimmt. Wie anschließend einleuchten wird, wird die Klaue 26 der Klinke 25 bei einer Schwenkbewegung der Armlehne 20 gegen den Uhrzeigersinn um einen gewissen Winkel mit dem am weitesten rechts stehenden Zahn 16 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 in Eingriff gebracht. An ihrem rechten Teil besitzt die Klinke 25 einen zu­ gespitzten Abschnitt 25 b.
Um den Drehstift 27 ist eine Schraubenfeder 28 gelegt, die an ihrem einen Ende in einer in der Klinke 25 ausgebildeten Öffnung 25 a und an ihrem anderen Ende in einer Begrenzungsplatte 30 eingehakt ist, die im folgenden erläutert ist.
Um den Zapfen 13 ist schwenkbar die der Blockierung dienende Begren­ zungsplatte 30 angeordnet, die über der feststehenden, kreisrunden Platte 14 liegt. Diese Begrenzungsplatte 30 weist einen Teilabschnitt 30 a von größerem Durchmesser und einen erhabenen Abschnitt 31 auf, an dem das andere Ende der Schraubenfeder 28 eingehakt ist. Aus einem Grunde, der anschließend erkenn­ bar wird, ist der Radius des Teilabschnittes 30 a etwas geringer als der des Teilabschnittes 15 der kreisrunden Platte 14, aber größer als ein bildhafter Kreis, der die Spitzen der Zähne 16 a der kreisrunden Platte 14 einschließt.
Da die Schraubenfeder 28 vorgesehen ist, wird der Klinke 25 eine solche Vorspannung erteilt, daß sie um den Drehstift 27 in Fig. 2 gegen den Uhr­ zeigersinn schwenkt, und die Begrenzungsplatte 30 wird zur Drehung um den Zapfen 13 gegen den Uhrzeigersinn (in derselben Zeichnung) vorgespannt.
An der der Blockierung dienenden Begrenzungsplatte 30 ist ferner ein radialer Vorsprung mit einem für einen Eingriff vorgesehenen Flansch 32 aus­ bildet, der an seinem Innenteil mit einer Einkerbung 32 a versehen ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Flansch 32 in den zugespitzten Abschnitt 25 b der Klinke 25 eingreifen, wie anschließend verdeutlicht wird.
An der Begrenzungsplatte 30 bildet weiterhin eine Anschlagkante 33 die eine Seite des Teilabschnittes 30 a, die unter einer gewissen Bedingung mit dem Stift 21 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 in Anlage kommt.
Im folgenden sei nun die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Armlehne unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Zum leichteren Verständnis beginnt die Beschreibung unter Berücksichti­ gung der tiefsten Gebrauchslage der eigentlichen Armlehne 20, wie in Fig. 5 wiedergegeben ist.
In diesem Zustand steht die Klaue 26 der Klinke 25 mit dem am weitesten rechts stehenden Zahn 16 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 in Ein­ griff, und der zugespitzte Abschnitt 25 b der Klinke 25 ist vom Flansch 32 der Begrenzungsplatte 30 abgelöst. Ferner liegt in diesem Zustand der Sperr­ stift 24 der eigentlichen Armlehne 20 an der Anschlagkante 18 a der festste­ henden, kreisrunden Platte 14 an. Folglich ist die eigentliche Armlehne 20 an einer weiteren Schwenkung um den Zapfen 13 gegen den Uhrzeigersinn gehin­ dert. Aus Gründen, die im folgenden erläutert werden, kann die eigentliche Armlehne 20 jedoch eine Schwenkung aus der tiefsten Gebrauchslage im Uhrzei­ gersinn bewirken.
Wenn also eine äußere Kraft auf die eigentliche Armlehne 20 zu ihrer Schwenkung im Uhrzeigersinn der Fig. 5 gegen die Spannkraft der Rückholfe­ der 23 ausgeübt wird, streicht die Klaue 26 der Klinke 25 über den am weite­ sten rechts stehenden Zahn 16 a hinweg und kommt mit einem benachbarten Zahn 16 a in Eingriff, wobei die Klinke 25 gegen die Kraft der Schraubenfeder 28 geschwenkt wird. Hierauf wird der zugespitzte Abschnitt 25 b der Klinke 25 mit dem Flansch 32 der Begrenzungsplatte 30 in Anlage gebracht.
Wie angemerkt sei, wird nun eine neue Winkellage der eigentlichen Arm­ lehne 20 hergestellt. Infolge des Eingriffes der Klaue 26 in den benachbar­ ten Zahn 16 a wird eine Schwenkung der eigentlichen Armlehne 20 (das heißt, die Schwenkung in Richtung auf die tiefste Lage) aus der neuen Winkellage heraus verhindert.
Wenn dann die eigentliche Armlehne 20 aufwärts gedrückt wird, kann die Klaue 26 der Klinke 25 bei der Schwenkung der Armlehne 20 über diesen Zahn 16 a hinwegstreichen und an dem nachfolgenden Zahn 16 a eingreifen. Während dieses Vorganges drückt der zugespitzte Abschnitt 25 b der Klinke 25 auf den Flansch 32, wodurch die Begrenzungsplatte 30 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 13 geschwenkt wird. Nun wird eine weitere neue Winkellage der eigentlichen Armlehne 20 eingestellt.
Wenn die Armlehne 20 weiter nach oben gedrückt wird, kann die Klaue 26 der Klinke 25 bei der weiteren Schwenkung der Armlehne 20 nach oben nachein­ ander in die restlichen Zähne 16 a eingreifen und die Begrenzungsplatte 30 um den Zapfen 13 in derselben Richtung drehen.
So sollte angemerkt werden, daß die Zähne 16 a der feststehenden, kreis­ runden Platte 14 ihren Beitrag dazu leisten, daß die Armlehne 20 mehrere Winkellagen einnehmen kann. Aus demselben oben erläuterten Grund wird die jede Winkellage einnehmende Armlehne 20 an einer Schwenkung nach unten ge­ hindert.
Wenn die eigentliche Armlehne 20 weiter nach oben geschwenkt wird, gleitet die Klaue 26 der Klinke 25 über die sanfte Neigung 17 des gezähnten Abschnittes 16 und auf dem Teilabschnitt 15 der feststehenden, kreisrunden Platte 14. Hierauf wird der zugespitzte Abschnitt 25 b der Klinke 25 unter der Spannkraft der Schraubenfeder 28 mit der Einkerbung 32 a des Flansches 32 in Eingriff gebracht. Danach bewegen sich die Klinke 25 und die der Bloc­ kierung dienende Begrenzungsplatte 30 als Einheit.
Wie aus Fig. 2 verständlich wird, bewegen sich die Klaue 26 der Klinke 25 und der Teilabschnitt 30 a der Begrenzungsplatte 30 gleichzeitig in der­ selben Richtung, wenn die Klaue 26 auf dem Teilabschnitt 15 der feststehen­ den, kreisrunden Platte 14 nach hinten gleitet.
Sobald die Armlehne 20 über die neutrale Lage hinweggeht, in der sich die Rückholfeder 23 über die Mitte O des Zapfens 13 erstreckt, wird die Schwenkung der Armlehne 20 um den Zapfen 13 durch die Rückholfeder 23 aus dem zuvor erwähnten Grunde unterstützt. Anschließend wird somit die Armlehne 20 selbsttätig im Uhrzeigersinn bis in die endgültige, in den Fig. 1 und 2 dargestellte Nichtgebrauchslage geschwenkt, in der der Sperrstift 24 der Armlehne 20 gegen die rechte Anschlagkante 18 der feststehenden, kreisrunden Platte 14 anliegt. Da in dem Zustand dieser Nichtgebrauchslage der Sperr­ stift 24 unter der Kraft der Rückholfeder 23 ständig gegen die Anschlagkan­ te 18 gedrückt wird, wird die eigentliche Armlehne 20 ohne Spiel festgehal­ ten, selbst wenn das zugehörige Motorfahrzeug während des Fahrens vibriert.
Wenn dann die Armlehne 20 nach vorn gedrückt wird, kann sie nach vorne, das heißt, gegen die Kraft der Rückholfeder 23 gegen den Uhrzeigersinn schwenken. Sobald die Armlehne 20 über die neutrale Lage hinweggeht, wird ihre Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn von der Rückholfeder 23 unter­ stützt. Danach wird die Armlehne 20 selbsttätig gegen den Uhrzeigersinn in Richtung auf ihre Gebrauchslage geschwenkt. Während dieses Vorganges gleitet die Klaue 26 der Klinke 25 auf dem Teilabschnitt 15 nach vorne, wobei eine gleichzeitige Bewegung der der Blockierung dienenden Begrenzungsplatte 30 herbeigeführt wird. Sobald die Klaue 26 von dem Teilabschnitt 15 freikommt, geht sie zum Teilabschnitt 30 a der Begrenzungsplatte 30 über, worauf die Klaue 26 und der Teilabschnitt 30 a als Einheit geschwenkt werden und die Klaue 26 an einem Eingriff mit den Zähnen 16 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 gehindert wird.
Wenn bei der weiteren Schwenkung der Armlehne 20 die Klaue 26 und der Teilabschnitt 30 a in gewisse Lagen gebracht werden, in denen die Anschlag­ kante 33 der Begrenzungsplatte 30 gegen den Stift 21 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 anliegt, ist der Sperrstift 24 der Armlehne 20 mit der linken Anschlagkante 18 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 in Berührung, wie in Fig. 4 dargestellt ist; dabei ist der zugespitzte Ab­ schnitt 25 b der Klinke 25 von dem Flansch 32 der blockierenden Begrenzungs­ platte 30 gelöst.
Infolge der Kraft der Schraubenfeder 28 wird hierauf die Klinke 25 ge­ gen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Klaue 26 von dem Teilabschnitt 30 a auf einen Umfang 30 b von geringerem Durchmesser abfällt. Hierdurch wird die Klaue 26 der Klinke 25 mit dem am weitesten rechts liegenden Zahn 16 a der feststehenden, kreisrunden Platte 14 in Eingriff gebracht. Folglich nimmt die eigentliche Armlehne 20 die tiefste Gebrauchslage an, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
In dieser tiefsten Gebrauchslage wird der Sperrstift 24 infolge der Kraft der Rückholfeder 23 gegen die linke Anschlagkante 18 a der feststehen­ den, kreisrunden Platte 14 gedrückt; folglich wird die Armlehne 20 ohne Spiel festgehalten, selbst wenn das zugehörige Motorfahrzeug während seiner Fahrt vibriert.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ver­ ständlich wird, wird die Einstellung der Winkellage der eigentlichen Armleh­ ne 20 leicht dadurch erreicht, daß nur diese in die gewünschte Position an­ gehoben wird. Dies wird von der bereits erwähnten, bekannten Vorrichtung für Armlehnen nicht erwartet.

Claims (9)

1. Vorrichtung für eine Armlehne
mit einem an einem feststehenden Körper befestigten Zapfen,
mit einer zwischen zwei Winkellagen schwenkbaren Armlehne, deren einer Endabschnitt um den Zapfen schwenkbar angeordnet ist,
mit einer konzentrisch an dem Zapfen befestigten, im allgemeinen kreis­ runden Platte, die einen Teilabschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen mit Zähnen versehenen Abschnitt aufweist,
mit einer der Blockierung dienenden Platte, die um den Zapfen schwenk­ bar angeordnet ist und einen Teilabschnitt von größerem Durchmesser und ei­ nen radialen Vorsprung mit einem Flansch und einer Einkerbung enthält,
mit einer Klinke, die etwa an ihrem Mittelteil schwenkbar mit der Arm­ lehne verbunden ist, an dem einen Ende eine Klaue besitzt, die in den mit Zäh­ nen versehenen Abschnitt der kreisrunden Platte eingreifen kann, und an dem anderen Ende einen zugespitzten Abschnitt besitzt, der mit dem Flansch und der Einkerbung der der Blockierung dienenden Platte in Eingriff kommen kann,
mit einer Haltevorrichtung, die dem Festsetzen der Armlehne in den bei­ den Winkellagen dient,
mit einer weiteren Haltevorrichtung, die einem Abbruch der Drehung der der Blockierung dienenden Platte relativ zu dem Zapfen dient, sobald sich die der Blockierung dienende Platte in einem gewissen Ausmaß in einer gege­ benen Richtung zum Ablösen des Flansches von dem zugespitzten Abschnitt dreht,
und mit einer Spannvorrichtung zum Vorspannen der Klinke in einer Richtung, um einen Eingriff zwischen der Klaue der Klinke und dem mit Zähnen versehe­ nen Abschnitt zu erreichen, und zum Vorspannen der der Blockierung dienenden Platte in der gegebenen Richtung.
2. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei der der Radius des Teilabschnittes der der Blockierung dienenden Platte kleiner als der des Teilabschnittes der kreisrunden Platte, aber größer als der ei­ nes bildhaften Kreises ist, der die Zahnspitzen des mit Zähnen versehenen Abschnittes umschließt.
3. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 2 beansprucht, ferner mit einer Rückholfeder, die zwischen der kreisrunden Platte und dem anderen Ende der eigentlichen Armlehne ausgestreckt ist, wobei diese Armlehne un­ ter einer solchen Spannung steht, daß sie um den Zapfen von einer neutralen Lage aus, in der sich die Rückholfeder durch die Mitte des Zapfens er­ streckt, in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird.
4. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 3 beansprucht, bei der die Spannvorrichtung eine Schraubenfeder enthält, deren eines Ende an der Klinke und deren anderes Ende an der der Blockierung dienenden Platte einge­ hakt ist.
5. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 4 beansprucht, bei der der schraubenförmige Abschnitt der Schraubenfeder um einen Drehstift ange­ ordnet ist, über den die Klinke schwenkbar mit der eigentlichen Armlehne verbunden ist.
6. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 5 beansprucht, bei der die der Blockierung dienende Platte einen erhabenen Abschnitt besitzt, an dem das eine Ende der Schraubenfeder eingehakt ist.
7. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 6 beansprucht, bei der die erste Haltevorrichtung einen an der Armlehne befestigten Sperrstift und Hilfsmittel zur Festsetzung einer bogenförmigen Vertiefung in der kreisrun­ den Platte enthält, wobei die Vertiefung sich gegenüberliegende Anschlag­ kanten aufweist, mit denen der Sperrstift in Eingriff kommt, wenn die Arm­ lehne um den Zapfen geschwenkt wird.
8. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei der die zweite Haltevorrichtung einen an der kreisrunden Platte befestigten Stift und eine Anschlagkante enthält, die einen Teil des Teilabschnittes von größerem Durchmesser der der Blockierung dienenden Platte bildet und in Anlage an den Stift gebracht wird, wenn sich die der Blockierung dienende Platte in der gegebenen Richtung dreht.
9. Vorrichtung für eine Armlehne, wie im Anspruch 8 beansprucht, bei der das eine Ende der Rückholfeder an dem Stift der kreisrunden Platte eingehakt ist.
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