DE2902164A1 - Stanz- bzw. praegestempelhalter - Google Patents

Stanz- bzw. praegestempelhalter

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DE2902164A1
DE2902164A1 DE19792902164 DE2902164A DE2902164A1 DE 2902164 A1 DE2902164 A1 DE 2902164A1 DE 19792902164 DE19792902164 DE 19792902164 DE 2902164 A DE2902164 A DE 2902164A DE 2902164 A1 DE2902164 A1 DE 2902164A1
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punch
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Bernard Joseph Wallis
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
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    • Y10T83/9457Joint or connection
    • Y10T83/9473For rectilinearly reciprocating tool
    • Y10T83/9476Tool is single element with continuous cutting edge [e.g., punch, etc.]

Description

Stanz- bzw. Prägestempelhalter
Die Erfindung betrifft einen Stanz- bzw. Prägestempelhalter zur Verwendung bei Stanz- bzw. Prägepressen.
Bei den meisten Pressen sind die Stempel in Bohrungen eines Halteblockes gehaltert, der auf einer hin- und hergehenden Grundplatte montiert ist. Es ist häufig erforderlich, einen oder mehrere Stempel infolge von Verschleiß, unterschiedlich großen Bohrungen etc. zu ersetzen. Folglich ist es wünschenswert, den Stempel und den zugehörigen Halter so auszubilden, daß eine leichte Entfernung und ein leichtes Austauschen der Stempel möglich ist. In Verbindung mit dem Austausch der Stempel ist es auch von Bedeutung, daß ein vollständiger Sitz des Stempels im Halter in einer richtig orientierten Lage gesichert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Stempel- und Halteranordnung zu schaffen, die eine schnelle und leichte Entfernung sowie ein schnelles und leichtes Wiedereinsetzen der Stempel ermöglicht.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Stempel- und Halteranordnung zur Verfugung zu stellen, die die Notwendigkeit von engen Toleran-ζεη in bezug auf die Halterung des Stempels im Halteblock in seiner richtigen Sitzstellung überflüssig macht.
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Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Stempel- und Halteranordnung, die sicherstellt, daß der Stempel einen richtigen Sitz im Halteblock erhält und bei der ein Fehlsit? des Stempels sofort visuell angezeigt wird.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stempels mit Halteblack, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halteblock mit darin montiertem Stempel;
Fig. 3 eine Texlseitenansxcht des Stempels;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht des Halteblocks in der Stellung zur Aufnahme eines Stempels, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der mit dem Stempel in Eingriff tretenden Sperrklinke;
Fig. S eine Seitenansicht des Halters für die Sperrklinke;
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Fig. 7 eine Teildraufsicht auf den Hauptabschnitt des Halteblocks;
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Halteblock und die Sperrklinke;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die eine abgeänderte Form eines Stempelhalters zeigt;
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie 10-10 in Fig. 9; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Halteblocks, wobei Teile entfernt sind, um die Art und V/eise zu verdeutlichen, in der die darin befindliche Stempel/Sperrklinkenfassung ausgebildet ist.
In
''Fig. 1 ist ein Stempelhalteblock 10 gezeigt, der auf einer oberen hin- und hergehenden Grundplatte 12 montiert ist und einen Stempel aufweist, der in dem Block 10 gehaltert ist. Der Stempel 14 ist mit einem allgemein zylinderförmigen Schaft 16 versehen,fdessen Seitenwand eine Abflachung 18 in der Nähe des oberen Endes des Stempels eingeschliffen ist. Darüber hinaus ist in der Seitenwand des Stempels unmittelbar unterhalb der Abflachung 18 eine Ausnehmung 20 ausgebildet. Die Ausnehmung 20 umfaßt vorzugsweise eine flache einwärts geneigte Seite 22, deren unteres Ende tangential zu einer gekrümmten Seite verläuft.
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Der Stempelhalteblock 10 umfaßt einen unteren Hauptabschnitt 26 und eine obere Deckplatte 28, die über Schrauben 30 (Fig. 2) aneinander befestigt sind. Der Halteblack 10 ist über Paßstifte 32 genau auf der Grundplatte 12 positioniert und über Schrauben 34 daran befestigt.
Der Hauptabschnitt 26 des Halteblocks 10 ist mit einer genauen zylindrischen Bohrung 36 versehen, die dazu dient, den Schaft 16 des Stempels 14 enganliegend aufzunehmen. An einer Seite der Bohrung 36 ist der Hauptabschnitt 26 mit einer Fassung 38 versehen, die sich von der Oberssite desselben nach unten erstreckt. Derjenige Abschnitt der Fassung 38, der die Bohrung 36 schneidet, wird von zwei parallelen vertikal verlaufenden Seitenwänden 40 gebildet. Der seitlich äußere Endabschnitt der Fassung 38 ist auf jeder Seite vergrößert, wie bei 42 gezeigt, so daß die Fassung 38 im Horizontalschnitt allgemein T-förmig ausgebildet ist. Die Unterseite 44 der Fassung 38 ist eben und erstreckt sich allgemein senkrecht zur Achse der Bohrung 36. An der Unterseite 44 der Fassung 38 ist eine Sperrklinke 46 zur Ausführung einer Schwenkbewegung gelagert. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Sperrklinke 46 einen allgemein rechteckigen Hauptabschnitt 48, der mit zwei seitlich gegenüberliegenden Verlängerungen 50 an einem Ende des Hauptabschnitts versehen ist, die zylindrische Form besitzen. Das andere Ende des Hauptabschnitts 46 ist mit einer Nase 52 zylindrischer Form ausgestattet. Die Achse der zylindrischen Nase 52 verläuft zur Achse der zylindrischen Verlängerungen 50 parallel.
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Die Sperrklinke 46 ist innerhalb der Fassung 38 mittels eines Halteblacks 54, der allgemein die Form eines umgekehrten U besitzt, schwenkbar gelagert. Der Block 54 besitzt eine solche Breite, daß er die zylindrischen Verlängerungen 50 auf der Sperrklinke 46, die in Vergrösserungen 42 der Fassung sitzen, überlagert. Der untere Abschnitt eines jeden Schenkels 56 des Halteblocks 54, der der Bohrung 36 gegenüberliegt, ist mit einem dreieckförmigen Hohlraum 58 versehen. Die Breite der Hohlräume 58 über die beiden Schenkel 56 ist an den rechteckförmigen Hauptabschnitt 48 der Sperrklinke 46 angepaßt und ermöglicht eine Schwenkbewegung der Sperrklinke 46 in Aufwärtsrxchtung von der in Fig. 4 dargestellten Lage. Die geneigte Seite 59 des Hohlraumes 58 begrenzt die nach oben gerichtete Schwenkbewegung der Sperrklinke 46 bis zu der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigten Position. Die Sperrklinke 46 wird normalerweise durch eine Torsionsfeder 60, die auf einem Stift 61 gelagert ist, der die beiden Schenkel 56 des Blocks 54 überbrückt, in ihre unterste Stellung gepreßt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Feder 60 umgibt eine Buchse 61a auf dem Stift 61. Ein Schenkel 62 der Feder 60 stützt sich nach unten auf der' Oberseite des Hauptabschnitts 48 ab. Der andere Schenkel 64 der Feder 60 wird in einer Nut 65 auf der anderen Seite des Halteblocks 54 festgehalten. Die aus Sperrklinke 46, Halteblock 54 und Feder 60 bestehende Anordnung wird durch die Deckplatte 28 des Halteblocks 10 innerhalb der Fassung 38 arretiert. Die Unterseite des Hauptabschnitts 26 des Halteblocks ist mit einer kleinen Vertikalbohrung 66 versehen, die die Fassung 38 unmittelbar unterhalb des Hauptabschnitts 48 der Sperrklinke 46 schneidet.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, steht der Nasenabschnitt 52, wenn die Sperrklinke 46 in ihre oberste Stellung verschwenkt worden ist, in der sie die geneigte Seite 59 des Hohlraums 5Θ berührt, nur um ein solches Maß in die Bohrung 36 vor, das zum Freigeben der Abflachung am oberen Ende des Stempels ausreichend ist, wenn der Stempel in Unifangsrichtung orientiert ist, so daß die Abflachung 18 parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke 46 liegt. Dies ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Wenn ein Stempel aus dem Halteblock 10 entfernt ist, wird die Sperrklinke 46 durch die Feder 60 so beaufschlagt, daß sie die in Fig. 4 dargestellte Position einnimmt, in der sie im wesentlichen in die Bohrung 36 vorsteht und in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung 36 verlaufenden Ebene liegt. Wenn es gewünscht wird, den Stempel in die Bohrung 36 einzuführen, wird der Stempel um seine vertikale Achse bis in eine Stellung gedreht, in der die Abflachung allgemein parallel zur Nase 52 der Sperrklinke 46 verläuft, d.h. parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke. Danach wird der Stempel nach oben in die Bohrung 36 eingeschoben. Nach Einsetzen des Stempels in die Bohrung 36 tritt die obere Kante der Abflachung 18 mit der Nase 52 der Sperrklinke 46 in Eingriff und verschwenkt die Sperrklinke nach oben im wesentlichen in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Position, so daß das obere flache Ende 68 des Stempels an der Unterseite 70 der Deckplatte 28 sitzt . Wenn der Schaft des Stempels zunehmend in der Bohrung 36 nach oben bewegt wird, wird die Sperrklinke, nachdem die Nase 52 der Sperrklinke die
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Abflachung 18 freigegeben hat, um ein Ausmaß nach unten verschwenkt, das durch die Vertikalverschiebung der geneigten Seite 22 bestimmt ist. Die radiale Tiefe der Ausnehmung 20 ist in bezug auf die Länge der Sperrklinke 46 so bemessen, daß die Sperrklinke 46 unter der Beaufschlagung der Feder 60 in die in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigte Position nach unten verschwenkt worden ist, wenn das obere Ende 68 des Stempels gegen die Unterseite 70 der Deckplatte 28 stößt. In dieser Position weicht die Lage der Sperrklinke 46 geringfügig van der Senkrechten in bezug auf die ebene Seite 22 der Ausnehmung 20 ab. Anders ausgedrückt, wenn der Stempel vollständig in dem Halter 10 sitzt, befindet sich die Nase 52 der Sperrklinke 46 mit der ebenen Seite 22 der Ausnehmung 20 verkeilend in Eingriff. Wenn ein derartiger Eingriff zwischen der Sperrklinke 46 und dem Stempel hergestellt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ist es unmöglich, den Stempel nach unten aus der Bohrung 36 herauszuziehen.
Zur Entfernung des Stempels aus dem Halter 10 wird sin Stift 72 nach oben durch die Öffnung 66 geschoben, um die Sperrklinke 46 aus dem verkeilenden Eingriff mit der Seite 22 und gegen die Beaufschlagung der Feder 60 nach oben herauszuschwenken. Wenn die Sperrklinke 46 die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Position einnimmt, kann der Stempel 14 vollständig aus der Bohrung 36 herausgezogen werden, da die Nase 52 der Sperrklinke nunmehr die Abflachung 18 am oberen Ende des Stempels freigibt.
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Der Stempel 14 ist vorzugsweise mit einem Ring oder einer anderen Anzeigeeinrichtung 74 darauf versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit der Unterseite des Halters 10 bündig abschließt, wenn der Stempel vollständig in den Halteblock eingesetzt ist. Dadurch erhält die Betätigungsperson eine visuelle Anzeige dafür, ob der Stempel vollständig sitzt oder nicht. Wenn der Stempel anfangs in einer solchen Lage in der Bohrung 36 nach oben geschoben wird, daß sich die Abflachung 18 nicht parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke erstreckt, ist es unmöglich, den Stempel vollständig in den Halteblock 10 einzusetzen. Die Nase 52 der Sperrklinke tritt dabei mit dem oberen Ende des Stempels in Eingriff. Auf diese Weise verhindert die Abflachung 18, daß der Stempel nur teilweise in den Halteblock 10 eingeschoben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit eines Verschleißes im Haltemechanismus für den Stempel auf einem Minimum gehalten, da die Nase 52 die ebene Seite 22 über die gesamte Breite der rechteckfÖrmigen Sperrklinke berührt. Somit wird durch die dargestellte und beschriebene Anordnung eine wesentlich größere Lagerfläche zwischen der Sperrklinke und dem StBmpel zur Verfügung gestellt, als sie normalerweise bei Verwendung einer federbeaufschlagten Lagerkugel, die dazu dient, den Stempel in der Sitzstellung zu halten, vorhanden ist.
Die in den Fig. 9-11 dargestellte Anordnung unterscheidet sich in gewisser Hinsicht von der in den Fig. 1-8 gezeigten, weist jedoch ebenfalls die vorteilhaften Merkmale der vorstehend beschriebenen Anordnung auf. Bei dieser Ausführungsform ist der Stempel 14 mit dem vorstehend beschriebenen Stempel identisch. Der untere Hauptabschnitt 80 und die obere Deckplatte 82 weichen jedoch geringfügig von den ·
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vorher beschriebenen Bauteilen ab. Der Hauptabschnitt SO ist mit einer genauen zylindrischen Bohrung 84 versehen, die den Schaft des Stempels enganliegend aufnehmen kann. An einer Seite der Bohrung 84 ist der Hauptabschnitt 80 mit einer Fassung 86 in der Form eines Schlitzes versehen, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und dessen Seitenwände mit 88 und dessen Bodenwand mit 90 bezeichnet sind. Die ebene Bodenwand 90 erstreckt sich von der Oberseite des Hauptabschnitts 80 nach unten und ist radial einwärts in bezug auf die Bohrung 84 geneigt. In der Nähe ihres oberen Endes ist die Fassung 86 mit einer rückwärtigen Verlängerung 92 in Form eines Schlitzes versehen, der Seitenwände 94 und eine Bodenwand 96 aufweist. Die Bodenwand 96 erstreckt sich vorzugswiese senkrecht zur Achse der Bohrung
Die Einrichtungen zum Fixieren des Stempels 14 auf seinem Sitz in dem Block umfassen eine zylindrische Rolle 98, die innerhalb der Fassung durch eine Torsionsfeder 100 gelagert ist. Die Torsionsfeder 100 weist einen gewendelten Abschnitt 102 innerhalb des Schlitzes 92 auf und besitzt federnde Schenkel 104,106, die sich von diesem Abschnitt durch den Schlitz 92 in Richtung auf die Fassung 86 erstrecken. Das Ende des Federschenkels 106 erstreckt sich innerhalb einer Nut 108 am mittleren Abschnitt der Rolle 98 um den Umfang derselben. Das Ende des Federschenkels 104 ist bei 110 nach oben gebogen und erstreckt sich in eine Öffnung 112 in der oberen Deckplatte 82 mit einer relativ losen Passung. Die Feder 100 drückt die Rolle 98 normalerweise in der Fassung 86 nach unten. In der obersten Stellung, in der die Rolle 98 gegen die Unterseite der oberen Deckplatte 92 stößt, d.h. in der in
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Fig. 9 mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung, steht die Rolle 98 in die Bohrung 84 vor und gibt gerade die Abflachung 18 am oberen Ende des Stempels frei, wenn der Stempel in Umfangsrxchtung so ausgerichtet ist, daß die Abflachung 18parallel zur Achse der Rolle 98 verläuft.
Wenn der Stempel seine in Fig. 9 dargestellte Position in der Bohrung 84 eingenommen hat, kann er aus dieser Lage wieder entfernt werden, indem ein Werkzeug 114 nach oben durch eine Bohrung 116 im Hauptabschnitt 80 eingeschoben wird, um die Rolle 98 gegen die Beaufschlagung der Feder 100 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage zu verschieben. Wie bereits erwähnt wurde, gibt in dieser Lage die Rolle 98 gerade die Abflachung 18 am Stempel frei und ermöglicht es somit, daß der Stempel aus der Bohrung 84 herausgezogen werden kann. Wenn das Werkzeug 114 zurückgezogen wird, nimmt die Rolle 98 durch die Beaufschlagung der Feder 100 etwa die in Fig. 9 dargestellte Position ein. Wenn es gewünscht wird, den Stempel in die Bohrung einzusetzen, wird dieser nach oben gedrückt, wobei die obere Kante der Abflachung 18 mit der Rolle 98 in Eingriff tritt und diese nach oben und in die Fassung 86 hinein verschiebt. Diese Bewegung wird durch die Feder und die lose Passung des Federendes 110 in der Öffnung 112 ermöglicht. Wenn der Schaft des Stempels in der Fassung 86 zunehmend aufwärts bewegt wird und nachdem die Rolle die Abflachung 18 freigegeben hat, verschiebt die Feder 100 die Rolle 98 zunehmend nach unten, bis das obere Ende des Stempels gegen die Deckplatte 82 stößt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die RaIe 98 tangential mit der ebenen geneigten
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Fläche 22 am Stempel in Eingriff, wobei bei 118 ein linienförmiger Kontakt besteht. Die gegenüberliegende Seite der Rolle befindet sich in tangentialem Eingriff mit der ebenen Wand 90 der Fassung 86, wobei bei 120 ein linienförmiger Kontakt besteht. Auf diese Weise befindet sich die Rolle 93 sowohl mit dem Stempel 14 als auch der geneigten Seite 90 der Fassung im Haltekörper in verkeilendem Eingriff. Somit ist es unmöglich, den Stempel nach unten aus der Bohrung 84 herauszuziehen, bis die Rolle 98 mittels des Werkzeuges 114 nach oben v/erschoben worden ist.
Um den festen verkeilenden Eingriff zwischen der Rolle und dem Stempel sicherzustellen, ist es von Bedeutung, daß dis ebene Fläche 22 am Stempel und die ebene Fläche 90 der Fassung 86 gegeneinander geneigt sind. Der von diesen beiden Flächen eingeschlossene Winkel liegt, vorzugsweise in einem Bereich von 7 bis 10 . Folglich ist die Fläche 22 zur Achse der Bohrung 84 vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 15 geneigt. Wenn die Fläche 22 derart geneigt ist, schließt die Fläche mit der Achse der Bohrung 84 einen Winkel von etwa 22 bis 25 ein.
Der Durchmesser der Rolle 98 wird zum großen Teil durch die Tiefe der der Schlitz bildenden Fassung 86 bestimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die ebene Bodenwand 90 der Fassung 86 so angeordnet, daß die Fassung durch einen Räumvorgang, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, hergestellt werden kann. Das Räumwerkzeug ist dabei mit 122 bezeichnet. Die Neigung der Bodenwand 90 und die Tiefe d der den Schlitz bildenden
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Fassung B6 sind so bemessen, daß das Räumwerkzeug 122 das untere Ende der Bohrung 84 ohne Störung passiert. Die Verlängerung 92 der Fassung 86 wird mittels eines üblichen Fräsers 124 hergestellt. Somit besitzt die in den Fig. 9-11 gezeigte Ausführungsform alle Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und kann darüber hinaus noch
wirtschaftlicher hergestellt werden.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einen Schaft mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der mit einem flachen Seitenwandabschnitt versehen ist, der sich in Längsrichtung des Stempels bis zum oberen Ende desselben erstreckt, und der am unteren Ende des flachen Seitenwandabschnittes eine sich radial einwärts erstreckende Ausnehmung aufweist, daß der Halter mit einer sich vertikal erstreckenden kreisförmigen Bohrung versehen ist, die zur Aufnahme des Schaftes bemessen ist, sowie mit einem Widerlager, gegen das der Schaft stoßen kann, wenn der Stempel in der Bahrung nach oben geschoben wird, und daß der Halter darüber hinaus mit einer darin ausgebildeten Fassung versehen ist, die sich an einer Seite in die Bohrung öffnet, sowie eine an einem Ende in der Fassung gelagerte Sperrklinke, die eine Schwenkbewegung um eine radial von der Bohrung beabstandete Horizontalachse ausführen kann, wobei das gegenüberliegende Ende der Sperrklinke mit der Ausnehmung in Eingriff treten kann, wenn das obere Ende des Stempelschaftes axial in die Bohrung eingesetzt wird, um den Stempel darin zu arretieren,
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    sowie Einrichtungen, dia die Sperrklinke beaufschlagen, so daß diese abwärts verschwenkt wird,, und;Einrichtungen in der. Fassung, die die Schwenkbewegung der Sperrklinke in Aufwärtsrichtung bis zu einer Lage begrenzen, bei der das mit dem Stempel in Eingriff befindliche Ende der Sperrklinke gerade den flachen Seitenwandabschnitt am Schaft des Stempels freigibt, wodurch der Stempel nur dann zum Eingriff der Sperrklinke mit dem flachen Seitenwandabschnitt des Schaftes in die Bohrung eingesetzt werden kann, wenn der Stempel so ausgerichtet ist, daß sich der flache Seitenwandabschnitt parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke erstreckt, wobei das mit dem Stempel in Eingriff tretende Ende der Sperrklinke eine allgemein zylindrische Fläche aufweist, die sich parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke erstreckt, und wobei die Ausnehmung eine allgemein flache, mit der Sperrklinke in Eingriff tretende Fläche aufweist, die sich abwärts und radial einwärts vom unteren Ende des flachen Seitenwandabschnittes erstreckt, und wobei die Sperrklinke von ihrer. Schwenkachse mit ihrem mit dem Stempel in Eingriff tretenden Ende derart nach oben geneigt ist, daß sich die flache Sperrklinkenfläche verkeilend in Eingriff befindet, wenn der Stempel gegen das Widerlager stößt.
    2. Stanz- bzw» Prägestempel und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Sperrklinke und der flachen mit der Sperrklinke in Eingriff tretenden Fläche auf dem Stempel eingeschlossene Winkel nur geringfügig kleiner ist als 90 , wenn das obere Ende des Schaftes gegen das Widerlager in der Bohrung des Halters stößt.
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    3. Stanz— bzw. Prägestempel und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Sperrklinke in der Fassung vorgesehene Mittel umfassen, die oberhalb der Sperrklinke angeordnet sind und einen Seitenabschnitt aufweisen, mit dem die Sperrklinke in Eingriff treten kann und der von der Bohrung nach unten und van dieser weg geneigt ist.
    4. Stanz— bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke ein Plattenelement umfaßt, das einen allgemein rechteckfortnigen Hauptabschnitt aufweist,und daß die Fassung mit sich vertikal erstreckenden Seitenwänden versehen ist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und mit den Seitenrändern des Hauptabschnittes gleitend in Eingriff treten können.
    5. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke an einem Ende des Hauptabschnittes gegenüberliegende, sich seitwärts nach außen erstreckende Vorsprünge aufweist, die zur schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke irr der Fassung dienen.
    6. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine zylindrische Form aufweisen und koaxial ausgerichtet sind.
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    7. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung an gegenüberliegenden Seiten vertikale Schlitze aufweist, die zur Aufnahme der Vorsprünge dienen.
    8. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einen Schaft mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der mit einem flachen Seitenwandabschnxtt versehen ist, der sich in Längsrichtung des Stempels bis zum .oberen Ende desselben erstreckt, und der am unteren Ende des flachen Seitenwandabschnittes eine sich radial einwärts erstreckende Ausnehmung aufweist, die eine flache Seite besitzt, die nach unten und radial einwärts geneigt ist, daß ein Stempelhalteblock vorgesehen ist, der mit einer sich vertikal erstreckenden kreisförmigen Bohrung versehen ist, die zur Aufnahme des Schaftes mit einer engen Passung bemessen ist und darüber hinaus-^Widerlager aufweist, gegen das das obere Ende des Schaftes stoßen kann, wenn der Stempel nach oben in die Bohrung eingeschoben wird, daß der Halter darüber hinaus eine darin ausgebildete Fassung aufweist, die in Radialrichtung gegenüber der Bohrung versetzt angeordnet ist und sich an einer Seite in die Bohrung öffnet, wobei die Fassung mindestens eine flache Seitenwand an der radial äußeren Seite derselben aufweist, die in Radialrichtung der flachen Seite am Schaft gegenüberliegt, wenn der Stempel gegen das Widerlager stößt, daß eine Stempelsperrklinke in der Ausnehmung vorgesehen ist, die diametral gegenüberliegende zylindrische Kontaktflächen aufweist, und daß Einrichtungen in der
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    =5- 1302164
    Fassung vorgesehen sind,, die die Sperrklinke nach unten in eine Stellung beaufschlagens in der eine der zylindrischen Kontaktflächen sich in tangentialem Linienkontakt mit der flachen Seitenwand der Fassung befindet und die andere zylindrische Kantaktfläche in tangentialem Linienkontakt mit der flachen Seite auf dem Stempelschaft steht und sich mit diesem verkeilt, wenn das obere Ende des Stempels gegen das Widerlager stößt, und daß Einrichtungen in der Fassung vorgesehen sind, die die Aufwärtsbewegung der Sperrklinke bis zu einer Stellung begrenzen,, in der die mit dem Stempel in Eingriff tretende Kontaktfläche der Sperrklinke gerade den flachen Saitenwandabschnitt des Stempels freigibt, wodurch der Stempel zum Eingriff der Sperrklinke mit der geneigten Seite der Schaftausnehmung nur dann in die Bohrung eingesetzt werden kanns wenn der Stempel so ausgerichtet ist, daß sich sein flacher Seitenwandabschnitt parallel zur Achse der zylindrischen Kontakt fläche der Sperrklinke erstreckt,, wobei die .Sperrklinke und die geneigte flache Seite der Ausnehmung so angeordnet sind, daß eine Linie durch die Sperrklinke senkrecht zur Tangentiallinie des Kontaktes zwischen der Sperrklinke und dem Stempel radial einwärts nach oben geneigt ist, wenn das obere Ende des Stempels gegen das Widerlager stößt.
    9. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrklinke in der Fassung dadurch schwenkbar gelagert ist, daß man einen zylindrisch geformten Endabschnitt derselben sich gegen die flache Seitenwand der Fassung lagern läßt«
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    ίο. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke eine zylindrische Rolle umfaßt und daß sich die Seitenwand der Fassung nach unten und radial einwärts in Richtung auf die Bohrung im Halteblack nsigt.
    11. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Seite auf dem Stempelschaft und die Seitenwand der Fassung gegeneinander geneigt sind, wenn das obere Ende des Stempels gegen das Widerlager stößt und sich die zylindrische Rolle zwischen der flachen Seitenwand der Fassung und der flachen Seite des Stempels in Eingriff befindet.
    12. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Seitenwänden der Fassung und der flachen geneigten Seite am Stempel eingeschlossene Winkel etwa zwischen 7 und 10 beträgt.
    13. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die planare Verlängerung der Fassungsseitenwand nach unten durch die Bohrung am unteren Ende des Halteblacks erstreckt, ahne den durch das untere Ende der Bohrung gebildeten Kreis zu schneiden.
    14. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblack einen Hauptabschnitt umfaßt,
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    der mit einer allgemein flachen Oberseite und einer Deckplatte versehen ist, die an der Oberseite des Hauptabschnitts befestigt ist und das Widerlager umfaßt, wobei sich die geneigte Seitenwand der Fassung abwärts von der Oberssite des Hauptabschnittes zur Bohrung hin erstreckt.
    15. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung einen Schlitz in dem Halter umfaßt, der einen allgemein rechteckformigen Querschnitt besitzt sowie eine Bodenwand, die die geneigte Seitenwand der Fassung aufweist.
    16. Stanz- bzw. Prägestempel und Halter dafür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die planeren Verlängerungen der Seitenwände und der Bodenwand des Schlitzes durch das untere Ende der Bohrung verlaufen, ohne den durch die Bohrung am unteren Ende des Hauptabschnittes gebildeten Kreis zu schneiden,,
    9098 31/06 5
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