DE69913876T2 - Einstellbare Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Befestigungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Körpern in einem gegebenen Abstand, z. B. für Befestigungshilfsmittel für einen Spültank.
  • Zahlreiche Befestigungsvorrichtungen sind für ein Verbinden von zwei Körpern in einem gegebenen Abstand bekannt und diese umfassen normalerweise zwei Teile, welche zueinander bewegbar sind und entsprechende Verbindungsmittel zum Verbinden der Körper und Einstellmittel aufweisen, um den Abstand zwischen den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten einzustellen, wie die Vorrichtung, die in dem Dokument DE-A-2 751 715 beschrieben ist.
  • Bekannte Vorrichtungen stellen normalerweise nur einen Weg eines Einstellens des Abstands zwischen den Verbindungsabschnitten zur Verfügung, welcher in Abhängigkeit von der involvierten Anwendung geeignet oder nicht geeignet sein kann, und welcher selten anpassungsfähig genug ist, um in unterschiedlichen Situationen verwendet zu werden.
  • In dem Fall von Toilettenverrohrungs-Installationen sind beispielsweise Festlegungsvorrichtungen für ein Positionieren der Spülplatte eines Spültanks in bezug auf den Tank bzw. Behälter selbst erforderlich; wobei die Position in dem Fall eines in einer Wand eingebauten Tanks von der Wandstärke abhängt, welche von einer Anwendung zu einer anderen bemerkenswert variieren kann.
  • In derartigen Fällen werden beispielsweise Befestigungs- bzw. Festlegungsvorrichtungen verwendet, in welchen der Ab stand zwischen den verbindenden Abschnitten kontinuierlich mittels eines Gewindeglieds eingestellt wird. Während der Abstand zwischen den Verbindungsteilen bzw. -abschnitten genau eingestellt wird, stellen Vorrichtungen dieser Art nur eine Feineinstellung zur Verfügung, welche daher normalerweise relativ lange Zeit benötigt.
  • Die Vorrichtung, die in DE-A-2 751 715 geoffenbart ist, löst dieses Problem nicht; die Vorrichtung umfaßt ein erstes und ein zweites Element, die in Bezug aufeinander entlang einer Gleitrichtung gleitbar sind, und ein drittes Element, welches an dem zweiten Element nach Ausrichtung der entsprechenden Sitze verriegelt werden kann, wobei das dritte Element eine Regulierung in der Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung zur Verfügung stellt.
  • Ein bemerkenswerter Vorteil würde andererseits aus einer einstellbaren Festlegungsvorrichtung gewonnen werden, die eine schnelle gerade bzw. einfache Einstellung des Abstands zwischen den zu verbindenden Körpern ermöglicht, z. B. eine erste allgemeine, jedoch grobe Einstellung, gefolgt durch eine zweite Feineinstellung.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einstellbare Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine schnelle geradlinige bzw. einfache Einstellung des Abstands zwischen den zu verbindenden Körpern ermöglicht, und welche insbesondere billig und einfach herzustellen ist, und zwei Wege eines Einstellens des Abstands zur Verfügung stellt: eine erste Einstellung für ein grobes Positionieren der zu verbindenden Körper und eine zweite feine Einstellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einstellbare Befestigungs- bzw. Festlegungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Körpern in einem gegebenen Abstand voneinander zur Verfügung gestellt, wie dies in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt daher eine extrem schnelle, geradlinige bzw. einfache Einstellung des Abstands zwischen den verbindenden Abschnitten (und daher zwischen den zu verbindenden Körpern) zur Verfügung, indem zwei Einstellung in zwei unterschiedlichen Maßstäben zur Verfügung gestellt werden: eine erste Einstellung, um grob die verbindenden Abschnitte zu positionieren; und eine zweite feine Einstellung des Abstands zwischen den Bereichen bzw. Abschnitten; wobei beide Einstellungen schnell und einfach durchgeführt werden und die Vorrichtung auch billig und auch leicht herzustellen ist.
  • Eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 einen Längsschnitt einer Befestigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt und wie sie zusammengebaut ist;
  • 2 und 3 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt einer ersten Komponente der Festlegungsvorrichtung von 1 zeigen.
  • 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer zweiten Komponente der Befestigungsvorrichtung von 1 zeigen;
  • 6 und 7 eine Längsansicht bzw. eine Draufsicht einer weiteren Komponente der Befestigungsvorrichtung von 1 zeigen;
  • 8 und 9 eine Längsansicht bzw. einen Querschnitt einer weiteren Komponente der Vorrichtung von 1 zeigen.
  • Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet als Gesamtes eine einstellbare Befestigungs- bzw. Festlegungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Körpern (nicht gezeigt) beliebiger Form und Funktion. Beispielsweise kann die Vorrichtung 1 in vorteilhafter Weise verwendet werden, um eine Spülplatte eines Spültanks mit dem Tank bzw. Behälter selbst verbinden.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfaßt drei Elemente 2, 3, 4, die jeweils in bezug aufeinander in einer gegebenen Richtung bewegbar sind. Insbesondere umfaßt Vorrichtung 1 eine im wesentlichen zylindrische Stange 2; eine hohle Hülse 3; und ein abstützendes bzw. Supportelement 4.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch erste einstellende bzw. Einstellmittel 5, um die Position der Stange 2 in bezug auf die Hülse 3 einzustellen; und zweite Einstellmittel 6, um die Position der Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 einzustellen, wie dies später im Detail beschrieben werden wird.
  • Spezifischer, und wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Supportelement 4, welches zahlreiche unterschiedliche Formen aufweisen kann, verbindende bzw. Verbindungsmittel 7 an einen der Körper, welche durch die Vorrichtung 1 zu verbinden sind; und einen im wesentlichen zylindrischen Sitz 8, durch welchen die Hülse 3 einzusetzen ist. In den in 1 bis 3 gezeigten Beispiel umfaßt das Supportelement 4 einen zylindrischen Abschnitt 9, eine innere Seitenwand 10, welche den Sitz 8 für die Hülse 3 definiert; und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11, der radial von einer äußeren, seitlichen Oberfläche 12 des zylindrischen Abschnitts 9 vorragt und wiederum beispielsweise ein Loch 7 für ein Einsetzen einer Befestigungs- bzw. Festlegungsschraube aufweist, die das Verbindungsmittel zur Verbindung an den zu verbindenden Körper definiert.
  • Eine innere Seitenoberfläche 13 des Sitzes 8 umfaßt drei axiale Führungen 15, 16, 17, die sich über die gesamte Länge des Sitzes 8 erstrecken: eine erste axiale Führung 15 einer gegebenen Tiefe ist diametral gegenüberliegend zu dem Verbindungsabschnitt 11 angeordnet; eine zweite axiale Führung 16 derselben Tiefe wie die erste axiale Führung 15 ist unter 90° in bezug auf die erste axiale Führung 15 angeordnet; und eine dritte axiale Führung 17, die tiefer als die erste und zweite axiale Führung ist, ist diametral gegenüberliegend zu der zweiten axialen Führung 16 angeordnet.
  • Eine Umfangsspur bzw. -bahn 18 ist an der äußeren seitlichen Oberfläche 12 des zylindrischen Abschnitts 9 ausgebildet und ist in dem gezeigten Beispiel durch eine Reduktion in der Dicke der seitlichen Wand 10 des zylindrischen Abschnitts 9 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 11 ist starr mit dem zylindrischen Abschnitt 9 mittels einer Klammer bzw. eines Trägers 19 verbunden, deren (dessen) Arme 20, 21 mit der äußeren, seitlichen Oberfläche 12 des zylindrischen Abschnitts 9 auf jeder Seite der Spur 18 so verbunden sind, daß zwischen der Klammer 19 und der seitlichen Wand 10 des zylindrischen Abschnitts 9 ein Spalt 22 einer gegebenen radialen Größe an der Spur 18 ausgebildet ist, um eine Umfangskontinuität der Spur 18 sicherzustellen.
  • Unter Bezug auch auf 4 und 5 ist ein festlegender bzw. Befestigungsring 23 in das Innere der Spur 18 eingesetzt, um in einer Umfangsrichtung zu drehen. Der Festlegungsring 23 ist ein offener Ring, umfaßt eine radiale Öffnung, die sich entlang eines gegebenen Bogens von weniger als 180° erstreckt, und ist geringfügig radial deformierbar, um eine Passung innerhalb der Spur 18 um den zylindrischen Abschnitt 9 des Supportelements 4 zu ermöglichen.
  • In der in 1 bis 5 gezeigten bevorzugten Ausbildung umfaßt der Befestigungs- bzw. Festlegungsring 23 zwei zueinanderschauende Umfangsenden 25, 26, die eine radiale Öffnung 24 definieren. Ein Umfangsende 25 hat eine Abphasung bzw. Kante 27 unter einem vorbestimmten Winkel in bezug auf eine äußere, seitliche Oberfläche 28 des Festlegungsrings 23; und in einem gegebenen Abstand von dem Umfangsende 25 weist die äußere seitliche Umfangsoberfläche 28 des Festlegungsrings 23 eine Umfangsschulter 29 auf, die in dem gezeigten Beispiel durch eine radiale Stufe definiert ist, die sich radial nach außen von der äußeren seitlichen Oberfläche 28 erstreckt. Ein Endabschnitt 31 des Festlegungsrings 23, der sich zwischen dem Umfangende 25 und der Umfangsschulter 29 erstreckt, ist von einer derartigen radialen Dicke, um in den Spalt 22 einsetzbar zu sein; während die Umfangsschulter 29 so dimensioniert ist, um nicht in den Spalt 22 einsetzbar zu sein, und somit, wie dies später gezeigt ist, eine Rotation des Festlegungsrings 23 innerhalb der Spur 18 beschränkt, welche Rotation durch die Schulter 29 angehalten wird, die einen Anschlagbereich des Supportelements 4 kontaktiert, welches in dem gezeigten Beispiel durch die Klammer 19 definiert ist.
  • Am Umfangsende 26 gegenüberliegend dem abgeschrägten Umfangsende 25 umfaßt der Festlegungsring 23 einen weiteren Endabschnitt 32 mit einer kleineren radialen Dicke als der Rest des Festlegungsrings 23 und mit einer Breite (d. h. axialen Erstreckung) kleiner als der Breite des Rests des Festlegungsrings 23, um so eine Umfangsschulter 33 zu definieren. Der Endabschnitt 32 ist axial durch eine erste Seite 34 senkrecht zu der äußeren Seitenoberfläche 28 des Festlegungsrings 23 und durch eine zweite Seite 35 definiert, die unter einem gegebenen Winkel α in bezug auf die erste Seite 34 geneigt ist.
  • Nahe zu der Umgangsschulter 33 umfaßt der Festlegungsring 23 einen Steuer- bzw. Regelhebel 36, der radial nach außen von der äußeren seitlichen Oberfläche 28 vorragt und durch welchen der Festlegungsring 23 leicht ergriffen werden kann.
  • Insbesondere in bezug auf 1, 6 und 7 ist die Hülse 3 hohl mit einem im wesentlichen zylindrischen Innensitz 37, und umfaßt an einem axialen Ende 38 ein Paar von diametral gegenüberliegenden Zapfen bzw. Stiften 39, die radial nach innen von einer inneren seitlichen Oberfläche 40 des Sitzes 37 vorragt.
  • Die Hülse 3 umfaßt auch drei längs verlaufende Vorsprünge 45, 46, 47, welche radial von einer äußeren seitlichen Oberfläche 41 der Hülse 3 vorragen, sich axial entlang der gesamten Länge der Hülse 3 erstrecken, und so angeordnet sind, um jeweils axiale Führungen 15, 16, 17 des Supportelements 4 zu ergreifen bzw. in diese einzugreifen. Als solche sind die Vorsprünge 46, 47 diametral zueinander gegenüberliegend an einer äußeren seitlichen Oberfläche 41 der Hülse 3 angeordnet und ein Vorsprung bzw. Fortsatz 45 ist dazwischen und um 90° in bezug auf die Vorsprünge 46, 47 angeordnet.
  • Der Vorsprung 47 diametral gegenüberliegend zu Vorsprung 46 umfaßt an einer radialen Endkante 48 eine Anzahl von gleich beabstandeten Zähnen 50, die sich radial nach außen als ein Fortsatz bzw. eine Erstreckung des Vorsprungs 47 erstrecken und durch entsprechende Spalten 51 beabstandet sind. Jeder der Zähne 50 ist in Längsrichtung durch eine erste Seite 52 senkrecht zur Kante 48 des Vorsprungs 47 und durch eine zweite Seite 53 definiert, die in bezug auf die Normale auf die Kante 48 um einen gegebenen Winkel im wesentlichen gleich dem Winkel α der geneigten Seite 35 des Festlegungsrings 23 so geneigt ist, daß der Endabschnitt 32 des Festlegungsrings 23 durch die Spalte 51 zwischen die Zähne 50 einsetzbar ist.
  • Die Vorsprünge 45 und 46, die um 90° versetzt auf der Hülse 3 angeordnet sind, sind von derselben Höhe und greifen jeweils in axiale Führungen 15 und 16 ein (welche wiederum von derselben Tiefe, im wesentlichen gleich zur Höhe der Vorsprünge 45, 46 sind), während der Vorsprung 47 mit den Zähnen 50 von einer Gesamthöhe (umfassend die Zähne 50) größer als die Vorsprünge 45, 46 ist und in eine axiale Führung 17 eingreift (welche, wie bereits ausgeführt, tiefer als die Führungen 15, 16 ist).
  • Die Anordnung und Abmessungen der axialen Führungen 15, 16, 17 und der Vorsprünge 45, 46, 47 definieren die einzige Richtung, in welcher Hülse 3 in das Innere des Sitzes 8 des Supportelements 4 einsetzbar ist.
  • Am axialen Ende 38 umfaßt die Hülse 3 auch einen Fuß 54, der sich radial nach außen von der äußeren seitlichen Oberfläche 41 erstreckt und welcher ein Beschränken der Bewe gung (und ein Verhindern eines Zurückziehens bzw. Entfernens) der Hülse 3 innerhalb des Sitzes 8 des Supportelements 4 und ein leichtes Ergreifen und Positionieren der Hülse zur Verfügung stellt.
  • Die Hülse 3 ist daher in axial gleitender Weise innerhalb bzw. in das Innere des Sitzes 8 des Supportelements 4 eingesetzt, wobei sie jedoch in winkeliger Richtung in bezug auf das Supportelement 4 durch die Vorsprünge 45, 46, 47 verriegelt ist, die in die axialen Führungen 15, 16, 17 eingreifen; und die Stange 2 ist wiederum in axial gleitender Weise in das Innere des Sitzes 37 der Hülse 3 eingesetzt.
  • Insbesondere unter Bezug auf 1, 8 und 9 ist die Stange 2 fest bzw. voll und umfaßt auf einer seitlichen Oberfläche 55 ein Paar von diametral gegenüberliegenden axialen Nuten bzw. Rillen 56, die sich über die gesamte Länge der Stange 2 erstrecken. Entsprechende Anzahlen von Blindumfangsnuten 57 erstrecken sich in Querrichtung von den axialen Nuten 56 und sind in axialer Richtung gleichmäßig beabstandet. Die axialen Nuten 56 und die blind verlaufenden Umfangsnuten 57 sind tief genug, um es den Zapfen 39 zu ermöglichen, eingesetzt zu werden und darin zu gleiten; und jede blinde Umfangsnut 57 hat eine Bodenausnehmung bzw. -vertiefung 58, in welche die Zapfen 39 einrasten.
  • An einem axialen Ende 59 umfaßt die Stange 2 einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 60, z. B. einen hexagonalen Kopf, für eine Verbindung mit einem der Körper, die mit der Vorrichtung 1 zu verbinden sind, und welcher für den Zweck geeignete Verbindungsmittel 61, z. B. ein Loch für eine Festlegungsschraube umfaßt. Der Kopf 60, welcher in Quer richtung größer als die Stange 2 ist, beschränkt auch die Bewegung der Stange innerhalb bzw. in das Innere des Sitzes 37 der Hülse 3 und stellt ein Ergreifen der Stange 2 zur Verfügung, selbst wenn die Stange vollständig innerhalb des Sitzes 37 aufgenommen ist.
  • Wenn die Vorrichtung 1, wie dies in 1 gezeigt ist, zusammengebaut wird bzw. ist, definieren die Zapfen 39 der Hülse 3, und die Axialnuten 56, die Blindumfangsnuten 57 und entsprechende Bodenausnehmungen 58 der Stange 2 die einstellende bzw. Einstellmittel 5 für ein Einstellen der Position der Stange 2 in bezug auf die Hülse 3, und stellen ein Positionieren und Verriegeln der Stange 2 und der Hülse 3 in einer ersten relativen Arbeitsposition 65 zur Verfügung. Insbesondere können die Zapfen 39 in Längsrichtung entlang der axialen Nuten 56 der Stange 2 gleiten, um die Position der Stange 2 in bezug auf die Hülse 3 einzustellen, und können auch in Umfangsrichtung gedreht werden, um querverlaufend entlang der Blindumfangsnuten 57 der Stange 2 zu gleiten und positiv im Inneren der Bodenausnehmungen 58 eingeclipst zu werden bzw. einzurasten, um die Stange 2 und die Hülse 3 in der relativen Arbeitsposition 65 zu verriegeln, welche aus einer Anzahl von Positionen gewählt werden kann, die durch die Einstellmittel 5 erlaubt sind und jeweils einer möglichen Verbindung der Zapfen 39 und der Bodenausnehmungen 58 der Blindumfangsnuten 57 entsprechen.
  • In gleicher Weise definieren die axialen Führungen 15, 16, 17 des Supportelements 4, die entsprechenden Vorsprünge 45, 46, 47 der Hülse 3, und der Festlegungsring 23, der im Inneren der Spur 18 gleitbar ist, Einstellmittel 6 zum Einstellen der Position der Hülse 3 in bezug auf das Support element 4, und welche unterschiedlich und unabhängig von den Einstellmitteln 5 sind und ein Positionieren und Verriegeln der Hülse 3 und des Supportelements 4 in einer relativen zweiten Arbeitsposition 66 zur Verfügung stellen. Insbesondere können die Vorsprünge 45, 46, 47 der Hülse 3 in Längsrichtung entlang der axialen Führungen 15, 16, 17 des Supportelements 4 gleiten, um die Position der Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 einzustellen, und der Festlegungsring 23 kann in Umfangsrichtung gedreht werden, um positiv den Vorsprung 47 zu ergreifen und die Hülse 3 und das Supportelement 4 in der relativen Arbeitsposition 66 zu verriegeln, welche aus einer Anzahl von Positionen gewählt sein kann, die durch die Einstellmittel 6 erlaubt sind und jeweils einer möglichen Verbindung des Festlegungsrings 23 und der Spalte 51 entsprechen, die zwischen den Zähnen 50 des Vorsprungs 47 definiert sind.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung stellt daher ein Einstellen der relativen Position der Verbindungsabschnitte 60 und 11 – jeweils einstückig mit der Stange 2 und dem Supportelement 4, und die entsprechende Verbindungsmittel 61 und 7 für eine Verbindung an den zu verbindenden Körper aufweisen – in zwei unterschiedlichen unabhängigen Wegen zur Verfügung, indem sie auf die Einstellmittel 5 bzw. 6 wirken.
  • In einer tatsächlichen Verwendung wird das Supportelement 4, wobei der Festlegungsring 23 in die Spur 18 eingesetzt ist, zuerst beispielsweise mittels einer Schraube, die in das Loch 7 eingesetzt ist, mit einem der zu verbindenden Körper, z. B. einem Spültank, verbunden.
  • Wie ausgeführt, dreht sich der Festlegungsring 23 in Umfangsrichtung innerhalb der Spur 18, jedoch nur zwischen zwei Grenzpositionen. Insbesondere wird in einer ersten Grenzposition der Festlegungsring 23 auf eine offene bzw. Offenposition festgelegt, in welcher der erste Endabschnitt 31 in den Spalt 22 auf dem Supportelement 4 eingreift, und eine Umfangsschulter 29, welche dicker als der Spalt 22 ist, gegen die Klammer 19 aufruht. In dieser Position wirkt der Festlegungsring 23 nicht mit den axialen Führungen 15, 16, 17 zusammen und insbesondere läßt er die axialen Führung 17 frei, um frei den Vorsprung 47 aufzunehmen, so daß die Hülse 3 vollständig innerhalb des Sitzes 8 des Supportelements 4 gleiten kann.
  • Im Gegensatz dazu ist in einer zweiten Grenzposition gegenüberliegend der ersten und wie sie in 1 dargestellt bzw. illustriert ist, der Festlegungsring 23 in eine geschlossene Position eingestellt bzw. festgelegt, in welcher der Endabschnitt 32 einen der Spalte 51 – mit 51a in 1 bezeichnet – zwischen den Zähnen 50 auf den Vorsprung 47 ergreift, und die Umfangsschulter 33 ruht in Umfangsrichtung gegen einen der Zähne 50 auf – mit 50a in 1 bezeichnet – benachbart zu Spalt 51a. In dieser Position schließt der Festlegungsring 23 die axiale Führung 17 und die Seiten 34, 35 von jedem Endabschnitt 32 kontaktieren jeweils die Seiten 52, 53, die den Spalt 51a definieren, wodurch der Vorsprung 47 daran gehindert wird, in der entsprechenden Führung 17 zu gleiten, und so die Gesamtheit der Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 in der ersten relativen Arbeitsposition 65 verriegelt wird (1).
  • Die Arbeitsposition 65 der Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 kann eingestellt werden durch ein Bewegen des Festlegungsrings 23 in die Offenposition mittels des Steuer- bzw. Regelhebels 36; ein Gleiten der Hülse 3 innerhalb bzw. in das Innere des Sitzes 8 in eine neue Position in bezug auf das Supportelement 4; und ein Zurückstellen bzw. Zurückführen des Festlegungsrings 23 zu der geschlossenen Position (wobei zur selben Zeit sichergestellt wird, daß der Endabschnitt 32 des Festlegungsrings 23 einen der Spalten 51 auf dem Vorsprung 47 ergreift), um fest die Hülse 3 in der neuen Position in bezug auf das Supportelement 4 zu verriegeln: d. h. wenn er in Umgangsrichtung gedreht wird, ergreift der Festlegungsring 23 den Vorsprung 47 der Hülse 3 positiv, um neuerlich die Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 zu verriegeln.
  • Die Position der Hülse 3 in bezug auf die Stange 2, die in das Innere der Hülse eingesetzt ist, wird andererseits durch ein Gleiten der Stange 2 innerhalb bzw. in das Innere des Sitzes 37 der Hülse 3 eingestellt. Dies wird erlaubt, wenn die Zapfen 39 der Hülse 3 eingreifen und frei entlang der axialen Nuten 56 der Stange 2 gleiten dürfen, und wird verhindert, indem die Stange 2 in Umfangsrichtung so gedreht wird, daß die Zapfen 39 zuerst entlang der Blindumfangsnuten 57 der Stange 2 gleiten und schließlich in die Bodenausnehmungen 58 derselben Blindumfangsnuten 57 einrasten, wodurch die Stange 2 und die Hülse 3 in der zweiten relativen Arbeitsposition 66 verriegelt werden.
  • An diesem Punkt kann ein zweiter Körper, z. B. eine Spülplatte des Spültanks, mit dem Verbindungsabschnitt 60, z. B. mittels einer Schraube verbunden werden, die in das Loch 61 eingesetzt ist, um die zwei Körper, d. h. den Spültank und die Spülplatte, in einem gegebenen Abstand voneinander zu verbinden.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung stellt daher ein Einstellen der Verbindungsabschnitte 11 und 60 – jeweils einstückig mit dem Supportelement 4 und der Stange 2, und die jeweils entsprechende Verbindungsmittel 7 und 61 zum Verbinden mit den zu verbindenden Körpern aufweisen – in einem gegebenen Abstand über eine Doppeleinstellung mittels Einstellmitteln 5 und 6 zur Verfügung. Die Einstellmittel 6 zum Einstellen der Position der Hülse 3 in bezug auf das Supportelement 4 stellen eine Gesamteinstellung des Abstands zwischen den Verbindungsabschnitten 11 und 60 zur Verfügung, während die Einstellmittel 5 zum Einstellen der Hülse 3 und der Stange 2 eine Feineinstellung dieses Abstands zur Verfügung stellen; für diesen Zweck werden die Spalte 51 zwischen den Zähnen 50 des Vorsprungs 57 größer als der Längsabstand bzw. die Längsdistanz zwischen den Blindumfangsnuten 57 der Stange 2 sein.

Claims (10)

  1. Einstellbare Befestigungsvorrichtung (1) zum Verbinden von zwei Körpern in einem gegebenen Abstand und umfassend ein erstes (2) und ein zweites (3) Element, die zueinander in einer vorbestimmten Gleitrichtung gleitbar sind; und erste Einstellmittel (5), um die Position des ersten Elementes (2) in bezug auf das zweite (3) Element einzustellen, um das erste (2) und das zweite Element (3) in einer relativen Arbeitsposition (65) zu positionieren und zu verriegeln; wobei die Vorrichtung auch ein drittes Element (4), das in bezug auf das erste (2) und zweite (3) Element bewegbar ist, zweite Einstellmittel (6), um die Position des dritten Elementes (4) in bezug auf das zweite Element (3) einzustellen, um das zweite (3) und das dritte (4) Element in einer zweiten relativen Arbeitsposition (66) zu positionieren und einzustellen; und erste (61) und zweite (7) Verbindungsmittel zum Verbinden der Körper umfaßt, die zu verbinden sind, und welche durch entsprechende verbindende bzw. Verbindungsabschnitte (60, 11) des ersten (2) und des dritten (4) Elementes getragen sind, wobei die zweiten Einstellmittel (6) unterschiedlich und unabhängig von den ersten Einstellmitteln (5) sind; wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste (2), das zweite (3) und das dritte (4) Element jeweils in bezug auf die anderen in der vorbestimmten Gleitrichtung gleitbar sind, um den Verbindungsabschnitten (60, 11), die jeweils durch das erste (2) und das dritte (4) Element getragen sind, zu ermöglichen, selektiv positioniert und in einem gegebenen Abstand voneinander in der Gleitrichtung verriegelt zu werden bzw. zu sein.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einstellmittel (5) eine erste Anzahl von vorbestimmten relativen Positionen des ersten (2) und des zweiten (3) Elementes erlauben, aus welchen die erste relative Arbeitsposition (65) gewählt ist; wobei die zweiten Einstellmittel (6) eine zweite An zahl von vorbestimmten relativen Positionen des zweiten (3) und dritten (4) Elementes ermöglichen, aus welcher die zweite relative Arbeitsposition (66) ausgewählt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (5) und die zweiten (6) Einstellmittel entsprechende Verbindungsteile (39, 57, 58; 23, 47, 50) umfassen, welche positiv durch Drehen in Umfangsrichtung ergriffen bzw. in Eingriff gebracht werden können, um das erste (2), das zweite (3) und das dritte (4) Element in den relativen Arbeitspositionen (65, 66) zu verriegeln.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element jeweils eine im wesentlichen zylindrische Stange (2) und eine hohle Hülse (3) sind, die einen im wesentlichen zylindrischen ersten Längssitz (37) aufweist, in welchem die Stange (2) in gleitender Weise eingesetzt ist; wobei die ersten Einstellmittel (5) ein Paar von diametral gegenüberliegenden axialen Rillen bzw. Nuten (56) aufweisen, welche sich in Längsrichtung entlang einer seitlichen Oberfläche (55) und entlang der gesamten Länge der Stange (2) erstrecken, und von welchen sich entsprechende Anzahlen von geschlossenen bzw. Blindumfangsnuten (57) erstrecken; und ein Paar von diametral gegenüberliegenden Zapfen (39), welche radial nach innen von einer Innenseitenoberfläche (40) des ersten Sitzes (37) der Hülse (3) vorragen; wobei sich die Blindumfangsnuten (57) in vorbestimmten Intervallen voneinander erstrecken und jeweils entsprechende Bodenausnehmungen bzw. -vertiefungen (58) aufweisen, in welche die Zapfen (39) einrasten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39) nahe einem axialen Ende (38) der Hülse (3) angeordnet sind; wobei die Stange (2) einen Kopf (60) aufweist, der erste Verbindungsmittel (61) trägt; und wobei der Kopf (60) Abmessungen in Querrichtung aufweist, die größer sind als ein mittlerer Durchmesser der Stange (2) und ein mittlerer Durchmesser des ersten Sitzes (37) der Hülse (3).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element ein Supportelement (4) ist, das einen im wesentlichen zylindrischen zweiten Sitz (8) zum Einsetzen der Hülse (3) aufweist, und wobei ein Verbindungsabschnitt (11) wiederum die zweiten Verbindungsmittel (7) aufweist; wobei die zweiten Einstellmittel (6) wenigstens einen ersten Längsvorsprung (47), der radial von einer äußeren seitlichen Oberfläche (41) der Hülse (3) vorragt, wenigstens eine erste axiale Führung (17), die an einer seitlichen Oberfläche (13) des zweiten Sitzes (8) des Supportelementes (4) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des zweiten Sitzes (8) erstreckt, und einen Festlegungsring (23) umfassen, der in Umfangsrichtung in einer entsprechenden Spur bzw. Bahn (18) dreht, die durch das Supportelement (4) getragen ist; wobei der wenigstens eine erste Längsvorsprung (47) in Längsrichtung entlang wenigstens einer ersten axialen Führung (17) gleitet und an einer entsprechenden radialen Endkante (48) eine Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Zähnen (50) aufweist, die sich radial nach außen als ein Fortsatz des wenigstens einen ersten Längsvorsprungs (47) erstrecken und voneinander um entsprechende Spalte (51) beabstandet sind; wobei der Festlegungsring (23) ein offener Ring ist, der einen ersten Endabschnitt (32) aufweist, der in Umfangsrichtung drehbar ist, um positiv einen der Spalte (51) zu ergreifen, die zwischen den Zähnen (50) des wenigstens einen ersten Längsvorsprungs (47) definiert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zähne (50) in Längsrichtung durch eine erste Seite (52) senkrecht zu der Kante (48) des wenigstens einen ersten Längsvorsprungs (47) und durch eine zweite Seite (53) definiert ist, die unter einem gegebenen Winkel α in bezug auf eine Senkrechte zu der Kante (48) geneigt ist; wobei der Endabschnitt (32) des Festlegungsrings (23) wiederum in Längsrichtung durch entsprechende entgegengesetzte Seiten (34, 35) jeweils im wesentlichen parallel zu der ersten (52) und zweiten Seite (53) der Zähne (50) definiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur (18) an einer äußeren Seitenoberfläche (12) des Supportelementes (4) ausge bildet ist; wobei der Festlegungsring (23) Anschlagmittel (29, 33) aufweist, um die Umfangsrotation des Festlegungsrings (23) innerhalb der Spur (18) in beiden Richtungen und zwischen einer offenen Position, in welcher der Festlegungsring (23) nicht axial mit der wenigstens einen ersten Axialführung (17) zusammenwirkt, und einer geschlossenen Position zu begrenzen, in welcher der Endabschnitt des Festlegungsrings (23) einen (51a) der Spalte (51) ergreift, die zwischen den Zähnen (50) des wenigstens einen ersten Längsvorsprungs (47) definiert sind, und axial die wenigstens eine erste Axialführung (17) unterbricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel eine erste (33) und eine zweite (29) Umfangsschulter entgegengesetzt zueinander und in vorbestimmten Abständen von entsprechenden Umfangsenden (26, 25) des offenen Festlegungsrings (23) angeordnet umfaßt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einstellmittel (6) drei Längsvorsprünge (45, 46, 47) umfassen, welche radial von der äußeren Seitenoberfläche (41) der Hülse (3) vorragen und axial entlang von entsprechenden Axialführungen (15, 16, 17) gleiten, die an der Innenseitenoberfläche (13) des zweiten Sitzes (8) des Supportelements (4) ausgebildet sind; wobei einer (47) der Längsvorsprünge (45, 46, 47) die Anzahl von Zähnen (50) aufweist.
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