DE2901760C2 - Mestfußverankerung für ein Segelbrett - Google Patents
Mestfußverankerung für ein SegelbrettInfo
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- DE2901760C2 DE2901760C2 DE2901760A DE2901760A DE2901760C2 DE 2901760 C2 DE2901760 C2 DE 2901760C2 DE 2901760 A DE2901760 A DE 2901760A DE 2901760 A DE2901760 A DE 2901760A DE 2901760 C2 DE2901760 C2 DE 2901760C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/68—Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mastfußverankerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Ar..
Eine derartige Mastfußverankerung ist aus dem DE-GM 78 01 680 bekannt
Der Mastfuß stellt n. a. die Verbindung des Riggs mit
dem Segelbrett her. Zu diesem Zweck weist das Brett eine Aufnahme und der Mastfuß ein Steckteil auf, die
ineinander passen Beim Auftakeln des Segelbretts wird das Steckteil des Mastfußes in die Aufnahme des Brettes
gesteckt und soll eine jederzeit lösbare Verbindung bilden. Insbesondere bei Stürzen sollen sich sich das
Rigg vom Segelbrett lösen, um Verletzungen zu vermeiden. Das Lösen soll jedoch nicht so leicht möglich
sein, daß die Verbindung bei jeder auch nur geringsten Zukrafteinwirkung aufgehoben wird. Aus diesem
Grunde sind bereits Mastfußverankerungen entwickelt worden, die ein einstellbares Auslösemoment gewährleisten
sollen (DE-GM 78 01 680). Dabei handelt es sich um Steckverbindungen, bestehend aus einem Mastfußbolzen
am Mast und einer entsprechenden Hülse oder dergleichen im Segelbrettbootskörper. Das Auslösemoment
wird durch Verdrehen von zwei Rändelschrauben.
■to die einen Gummizapfen spreizen variiert. Durch de
Spreizung soll die Anpreßkraft des iJnl/enteils ar: der
Hülsenwandung erhöht werden. Njben il'oer Vorrichtung
zum Einstellen des AuslösniutraTiis sind weitere
Vorschläge auch bei anderen S'eckvcrbindungen gemacht worden, denen jedoch ebenfalls Ί·;~ Gedanke
zugrundeliegt, die Anpießkrait in df.- Mas'fußaufnahme
zu variieren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Methode der Einsteilbarkeit des Auslosemomems
insbesondere dann nicht bestimmungsgemäß funkuomen.
wenn sich — wie üblich — Wasser m der
Mastfußhülse befindet oder die Teile mit Ve:<
(Sonnenöl) in Berührung gekommen sind Denr· bei der
Pinwirkung dieser Stoffe wird der Reibungskoeffizient
zwischen dem Bolzenteil und der Hülse derart herabgesetzt, daß das Auslösemoment unkontrollierbar
verändert wird.
In der NL-(JS 77 14 271 wird eine Schnappverbin
dung zwischen einem Masteinsatzstück und einem Zapfen eines Mastfußgelenks beschrieben, die durch
eine Mutter lösbar ist Eine solche Einrichtung dient
da/u, den Zapfen frei drehbar im Masteinsatzstück /u
lagern, damit der Kelch des Mastfußgelenks die erforderlichen Ausweichbewegungen machen kann, die
das Mastfußgelenk erfordert Der Zapfen weist
Federbeine auf, die radial ausweichen, wenn die Mutter gegen das Mastfußeinsatzstück geschraubt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Mastfußverankerung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie
nahezu unabhängig vom Reibungskoeffizienten arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Mastfußverankerung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die
gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil dei»
Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die neuen Rastmittel wirken derart zusammen, dall die Rastung durch radiales Ausweichen der Federarme
aufgehoben werden kann, wenn eine bestimmt« Zugkraft am Rolzen wirkt, so daß der Bolzen nach
Aufhebung der Rastung fast ohne Widerstand aus der Hülse gleiten kann. Eine derartige Mastfußverankerung
ist in bezug auf das Auslösemoment im wesentlichen abhängig von der Federkennlinie der Federarme und
der Größe der zusammenwirkenden Rastflächen. Der Einfluß von Wasser oder Fett ist unerheblich. Nach
einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Auslösemoment dadurch variierbar ausgeführt, daß
durch Drehen des Bolzens oder der Hülse die zusammenwirkenden Rastflächen vergrößert oder verkleinen
werden. Eine andere Ausführungsform der Variieibarkeit des Auslösemoments sieht vor, daß die
Rastkanten der Hülse mit unterschiedlich geneigten Rastflächen des Bolzens zusammenwirken. Vorteilhafte
weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Hülse im Schnitt,
F i g. 2 die Hülse von unten, F i g. 3 die Hülse mit Bolzen im Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Hülse und Bolzen im Bereich IV-IV gemäß F i g. 3,
F i g. 5a, 5b eine erste Ausführungsform der Rastflächen,
F i g. 6a, 6b eine zweite Ausführungsform der Rastflächen,
F i g. 7a, 7b eine dritte Ausführungsform der Rastflächen.
F i g. 8a. 8b und 8c eine vierte Ausführungsform der
Rastflächer
Die Mastfußverankerung besteht aus der Hülse 1 und dem Bolzen 2 Die Hülse 1 sitzt in der Bohrung 6 des
Segelbrettkörpers 3, das nur angedeutet gezeichnet ist. Die Hülse 1 ist vorzugsweise mit einem Gewinde in dem
Segelbrettkörper 3 eingeschraubt. An das Gewinde 4 schließt sich ein Flansch 5 an, der die Einschraubtiefe
der Hülse 1 begrenzt.
Der Bolzen 2 weist eine zentrale durchgehende Bohrung 7 auf, die nicht unbedingt erforderlich ist, die
aber die Bildung voi; Federarmen erleichtert und
außerdem die Möglichkeit schafft, Mastfußverankerungsmttt,:! aufzunehmer.. Der Bolzen 2 umfaßt ein
oberes kappenförmiges Flanschteil 8. an das sich ein Halsstuck 9 anschließt. Am Halsstück 9 sitzt das
eigentliche Mastfußgelenk (nicht dargestellt).
Unterhalb des Flanschteils 0 erstreckt sich der zylinderförmige Teil des Bolzens 2. der im unteren
Endbereich in Federarmen 10 ausläuft Die Federarme 10 entstehen durch Schlitze oder Aussparungen 11, die
in den zylindrischen Teil des Bolzens 2 axial eingebracht sind. Aufgrund der durch die Schlitze U entstandenen
Distanz zwischen den Federarmen 10 können die Federarme radial nach innen, d. h. in die Bohrung 7,
hineinfedern bzw. federnd ausweichen. Wesentlich ist, es
daß die Federarme 10 eine nach außen gerichtete Rastnase 12 aufweisen und die Rastnasen 12 oberseitig
eine Rastfläche 13 rAJen. Vorzugsweise sind die
Rastnasen 12 unter- und außenseitig mit einer ringförmigen Anfasung 14 versehen, die das Stecken in
die Hülse 1 erleichtert.
Die Rastflächen 13 wirken mit Rastflächen 15 der Hülse 1 zusammen, die vorzugsweise an der Unterkante
der Hülse 1 angeordnet sind, dergestalt, daß bei Ausübung einer zum Mast hingerichteten Zugkraft auf
den Bolzen 2 die Rastflächen 15 der Hülse 1 auf die Rastkanten 14 des Bolzens 2 treffen. Wird dabei eine
bestimmte Zugkraft überschritten, weichen die Federarme 16 radial nach innen aus, bis die Rastnasen 12
entrastet sind, so daß der Bolzen 2 axial aus der Hülse 1 rutschen kann.
Die erforderliche Zugkraft zum Trennen der gerasteten Steckverbindung zwischen Bolzen 2 und Hülse 1 ist
abhängig von der Größe der zusammenwirkenden Flächen und/oder von der Federkennlinie der Federarme
10. Dabei müssen die Schlitze 11 so breit gewählt werden, daß sie das radiale Ausweichen der Federarme
10 bis zum Entrasten der Steckverbindung ermöglichen.
Zur Verstellung des Auslöse^oments bzw. der
erforderliehen Zugkraft zur Entraining der Mastfußsicherung
werden nach einer weiteren Ausführungsform der Mastfußverankerung die zusammenwirkenden Flächen
verändert, indem die ebenen bzw. horizontal angeordneten Rastflächen 15 der Hülse 1 relativ zu den
ebenen Rastflächen 13 der Rastnasen 12 des Bolzens 2 verschoben werden, so daß sich eine Vergrößerung oder
Verkleinerung der zusammenwirkenden ebenen Fla chen ergibt Dies erfolgt vorzugsweise durch Verdrehen
des Bolzens in der Hülse und wird in den F i g. 5 bis 8 schematisch dargestellt.
In Fig. 5a und b wird eine Ausführungsform mit
korrespondierenden Ringflächen gezeigt, wobei das Auslösemoment abhängig ist von der Länge der
aufeinandertreffenden Ringflächen. Fig.5a zeigt die Hülse 1 von unten betrachtet ohne Flansch. Die
Rastflächen 15 sind als volle Rächen gezeichnet; zwischen den Flächen 15 können nach oben abgestufte
Aussparungen 16 oder nach außen gerichtete Schrägflächen
15a (F i g. 3) angeordnet sein. F i g. 5b ist ein Srhnittbild durch die Federarme 10 des Bolzens 2
senkrecht zur Längsachse des Bolzens abgebildet. Auch in dieser Figur sind die Rastflächen 13, die mit den
Rastflächen 15 zusammenwirken sollen, voll ausgezeichnet. Zwischen den Rastflächen 13 können Aussparungen
17 oder ebenfalls nach außen gerichtete Schrägflächen 13a (Fig. 3) vorgesehen sein. Zur Verstellung des
Ausiösemoments werden der Bolzen 2 und/oder die Hülse 1 relativ zueinander verdreht, so daß sich die
zusammenwirkenden Rastflächen 15 und 13 vergrößern oder verkleinern. 3eim Zusammentreffen einer größeren
Fleche ist eine größere Zugkraft erforderlich, um die Federarme 10 zum Entrasten radial nach innen zu
bewegen, als beim Auftreffen kleinerer Flächen. Insofern ist das Auslösemoment direkt Abhängig von
der Länge der aufeinandertreffenden Ringflächen.
In Fig. 6a und b wird eine Ausführungsform
aufgezeigt, bei der das Auslösemoment abhängig isi von
der Breite der aufeinandertreffenden Flächen. Demgemäß sind die Rastflächen 15 der Hülse 1 in der
Draufsicht sichelförmig ausgebildet (Fig.6a). Dadurch
ergeben sich ebenfalls sichelförmige Aussparungen 16 oder nach außen gerichtete, in der Draufsicht
sichelförmige Schrägflächen 15a. Die korrespondierenden Rastflächen Io des Bolzens 2 (F i g, 6b) sind kurze
Ringflächen, die beim Verdrehen der Hülse und/oder des Bolzens auf den sichelförmigen Rastflächen 15
29 Ol 760
gleiten. Dabei wird die Breite der aufeinandertreffenden Flächen verändert und damit verbunden das Auslösemoment.
Die Ausführungsförm nach Fig.7a und b
erzeugt durch Verdrehen der Hülse 1 und/oder des Bolzens 2 eine Veränderung sowohl der Breite als auch
der Länge der zusammenwirkenden Fläche. Dabei tragen Hülse 1 und Bolzen 2 etwa gleich große
sichelförmige Rastflächen 13 bzw. 15, an die sich jeweils eine Aussparung 16 bzw. 17 oder Schrägfläche 15a bzw.
13a anschließt. Treffen die Rastflächeh 15 in voller
Größe mit den Aussparungen 17 oder Schrägflächen 13a zusammen, ergibt sich der geringste Widerstand
gegen die Entrastühg. Liegen sich dagegen die
Rastfiächen 15 und 13 voll deckend oder nahezu voll deckend gegenüber, ergibt sich das größte Auslösemoment.
Eine weitere Ausführungsform der Mastfußverankerung zeigt schematisch die Fig.8a, b und c. Das
Auslösemnment wird in diesem Fall vom Neigungswin>
kel der mit einef Rastkante 18 der Hülse 1, die beispielsweise durch eine Teilringfläche gebildet wird,
zusammenwirkenden Rastfläche 19 der Federarme 10 bestimmt. Die Rastfläche 19 ist in Fig.8a waagerecht
angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Arretierung der Steckverbindung. In Fig.8b trifft die Unterkante nach
einer Relativverdrehung der Hülse 1 zum Bolzen 2 auf eine geneigte Rastfläche 19, so daß beim Ziehen am
Bolzen ein geringeres Auslösemoment des Federarmes 10 für die radiale Verdrängung des Federarmes
erforderlich ist. Ein noch geringeres Auslösemoment wird für die Verdrängung des Federarmes 10 bei der
Darstellung gemäß F i g. 8c benötigt, weil die Rastfläche 19 einen größeren Neigungswinkel zur Waagerechten
aufweist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die relative Verdrehung des Bolzens 2 zur Hülse 1 dadurch gewährleistet
wirdj daß der Bolzen fastbar in der Hülse verdreht werden kann, wobei die Hülse fest in dem Segelbrettkörper
3 eingeschraubt ist. Dies kann beispielsweise —
wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt — erfolgen. Dabei weist
der Flansch 5 der Hülse 1 am Rand 20 mehrere Aussparungen 23 auf (Fig.2), während das kappenförmige
Flanschteil 8 des Bolzens 2 den Flansch 5 fast formschlüssig übergreift, so daß der Flansch 5 im Raum
21 des Flanschteiis 8 aufgenommen wird (Fig.4). Das Flanschteil 8 weist im Raum 21 randseitig einen Nocken
22 auf, der in die Aussparungen 23 eingreifen Und beim Verdrehen des Bolzens 2 in eine andere Aussparung
springen kann, so daß die jeweilig gewählte Stellung des
Bolzens gerastet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mastfußverankerung für ein Segelbrett mit einem Aufnahmeteil im Segelbrettkörper für ein
Steckteil am Mastfuß, wobei das Aufnahmeteil eine Art Hülse und das Steckteil ein Bolzen ist, der eine
Einrichtung zum Verstellen der Auslösekraft der Verbindung zwischen Segelbrettkörper und dem
Mastfuß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bolzen (2) axial sich erstreckende, radial federnde Federarme (10) vorgesehen sind, die
Rastnasen (12) mit Rastflächen (13) aufweisen, daß die Hülse (1) mit den Rastflächen (13) zusammenwirkende
Rastflächen (15) oder Rastkanten (18) aufweist, wobei durch Drehen des Bolzens (2)
und/oder der Hülse (1) das Auslösemoment vergrößert oder verkleinert wird.
2. M astfuß verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Rastkanten
(\S\ der Hülse (1) und der Rastflächen (19) des Bolzens (2) zur Waagerechten unterschiedlich
sind.
3. Mastfußverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (13, 15)
horizontal ausgeführt sind, wodurch sich durch Verdrehen gegeneinander eine Vergrößerung oder
Verkleinerung der zusammenwirkenden ebenen Flächen ergibt und so das Auslösemoment verändert
wird.
4. Mastfußverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) ringförmige
Rastflächen (15) aufweist und zwischen den Flächen (15) nach oben abgestufte Aussparungen (16) oder
nach außen gerichtete Scbrägflächen (15a,Jangeordnet
sind und daß die Federarm (10) des Bolzens (2) auf den Rastnasen (12) entsprechende ringförmige
Rastflächen (13) aufweisen, die mit den Rastflächen (15) zusammenwirken, wobei zwischen den Rastflächen
(13) Aussparungen (17) oder ebenfalls nach außen gerichtete Schrägflächen (13a) vorgesehen
sind.
5. Mastfußverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (15) der Hülse
(1) in der Draufsicht sichelförmig ausgebildet sind,
wodurch sich sichelförmige Aussparungen (16) oder nach außen gerichtete, in der Draufsicht sichelförmige
Schrägflächen (\5a) ergeben, und die korrespon
dierenden Rastflächen (13) des Bolzens (2) kurze Ringflächen sind, die beim Verdrehen der Hülse (1)
und/oder des Bolzens (2) auf den sichelförmigen Rastflächen (15) gleiten.
6 Mastfußverankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) und der Bolzen (2)
etwa gleich große sichelförmige Rastflächen (13 bzw 15) tragen, an die sich jeweils eine Aussparung
516 bzw. 17) oder eine Schrägfläche (15a; bzw. (13a)
anschließt.
7 Mastfußverankerung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(2) eine zentrale durchgehende Bohrung (7) aufweist,
wobei die Federarme (10) durch Schlitze oder Aussparungen (11) gebildet werden« die in den
zylindrischen Teil des Bolzens (2) axial eingebracht sind.
8. Mastfußverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(2) ein oberes kappenförmiges Flanschteil (8)
aufweist.
9. Mastfußverankerung nach einem oder Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(5) der Hülse (1) am Rand (20) mehrere Aussparungen (23) aufweist, während das kappenförmige
Flanschteil (8) des Bolzens (2) den Flansch (5) formschlüssig übergreift, so daß der Flansch (5) im
Raum (21) des Flanschteils (8) aufgenommen wird, und das Flanschteil (8) im Raum (21) randseitig einen
Nocken (22) aufweist, der in die Aussparungen (23) eingreifen und beim Verdrehen des Bolzens (2) in
eine andere Aussparung springen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2901760A DE2901760C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Mestfußverankerung für ein Segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2901760A DE2901760C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Mestfußverankerung für ein Segelbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901760A1 DE2901760A1 (de) | 1980-07-31 |
DE2901760C2 true DE2901760C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6060801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2901760A Expired DE2901760C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Mestfußverankerung für ein Segelbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2901760C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489901A1 (fr) * | 1980-09-11 | 1982-03-12 | Losserand Paul | Assemblage d'un embout dans une douille notamment pour un pied de mat de planche a voile |
US4449466A (en) * | 1980-12-08 | 1984-05-22 | Hannes Marker | Sailboard |
DE3100813C2 (de) * | 1981-01-13 | 1990-08-23 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Vorrichtung zum Befestigen eines Mastfußes auf einem Segelbrett |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7801680U1 (de) * | 1978-05-11 | Akutec, Angewandte Kunststofftechnik Gmbh, 8000 Muenchen | Mastfuß für Segelbretter | |
CH603197A5 (de) * | 1976-10-25 | 1978-08-15 | Mistral Windsurfing Ag | |
NL7714271A (nl) * | 1976-12-23 | 1978-06-27 | Solf Alexander | Scharnierende mastvoetinrichting, in het bij- zonder voor windsurfplanken. |
-
1979
- 1979-01-18 DE DE2901760A patent/DE2901760C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2901760A1 (de) | 1980-07-31 |
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