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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verlängerungseinrichtung, einschließlich zumindest
eines ersten rohrförmigen
Gliedes und eines zweiten rohrförmigen
Gliedes, welches so in das Innere des ersten rohrförmigen Gliedes
eingeführt
ist, dass die Länge
seines Vorsprungsteils einstellbar ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Zu
den Beispielen für
konventionelle Verlängerungseinrichtungen
gehört
eine in der 7 dargestellte Verlängerungseinrichtung 1,
die als Beineinheit eines Dreibeins verwendet wird.
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Die
in der 7 dargestellte Verlängerungseinrichtung 1 verfügt über ein
erstes rohrförmiges Glied 2 und
ein zweites rohrförmiges
Glied 3, welches so in das Innere des ersten rohrförmigen Gliedes 2 eingeführt ist,
dass die Länge
seines Vorsprungsteils einstellbar ist.
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Das
erste rohrförmige
Glied 2 umfasst ein erstes rohrförmiges Gehäuseteil 6. Durch Pressen, Ziehen
oder einen anderen geeigneten Prozess wurden integral in das rohrförmige Gehäuseteil 6 Nuten 4, 4 mit
einem annähernd
keilförmigen
Querschnitt eingearbeitet. Die Nuten 4, 4 verlaufen
entlang dem ersten rohrförmigen
Gehäuseteil 6 in
axialer Richtung, so dass der keilförmige Querschnitt nach innen verläuft.
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Das
zweite rohrförmige
Glied 3 umfasst ein zweites rohrförmiges Gehäuseteil 7. Durch Pressen, Ziehen
oder einen anderen geeigneten Prozess wurden integral in das zweite
rohrförmige
Gehäuseteil 7 Nuten 5, 5 mit
einem annähernd
keilförmigen
Querschnitt eingearbeitet, die in axialer Richtung entlang dem zweiten
rohrförmigen
Gehäuseteil 7 verlaufen.
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Die
Verlängerungseinrichtung 1 ist
so gestaltet, dass das Eingreifen einer jeden Nut 4 des
ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 6 in
die entsprechende Nut 5 des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 7 eine Drehung
des zweiten rohrförmigen
Gliedes 3 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 2 verhindert.
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Bei
der in der 7 dargestellten konventionellen
Verlängerungseinrichtung 1 besteht
jedoch das Problem, dass die Wand des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 6 eine
bestimmte Dicke haben muss. Anderenfalls könnte eine relativ große Rotationskraft oder
eine ähnliche,
auf das zweite rohrförmige
Glied 3 wirkende Kraft das erste rohrförmige Gehäuseteil 6 deformieren
und zu einer unerwünschten
Drehung des zweiten rohrförmigen
Gliedes 3 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 2 führen.
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Zur
Lösung
des oben beschriebenen Problems besteht ein Ziel der vorliegenden
Erfindung darin, eine Verlängerungseinrichtung
vorzustellen, die auf angemessene Weise eine unerwünschte Drehung
des zweiten rohrförmigen
Gliedes 3 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 2 verhindert.
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In
der
US 5249881 wird
ein Teleskoparm mit einer Stange von einem wesentlich kleineren
Durchmesser offengelegt, der gleitbar in einer Hülse gelagert ist, welche eine
Innenbohrung definiert. Eine an der Stange angebrachte Buchse gleitet
innerhalb der Bohrung und ist durch dieselbe gegen substanzielle Rotationen
oder seitliche Bewegungen im Wesentlichen starr blockiert.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Verlängerungseinrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verlängerungseinrichtung,
einschließlich
zumindest eines ersten rohrförmigen
Gliedes und eines zweiten rohrförmigen
Gliedes, welches so in das Innere des ersten rohrförmigen Gliedes
eingeführt
ist, dass die Länge
seines Vorsprungsteils einstellbar ist, wobei das erste rohrförmige Glied
folgendes umfasst: ein erstes rohrförmiges Gehäuseteil und einen oder mehrere
Vorsprungsabschnitte, von denen sich jeder von einem axialen zum
anderen axialen Ende des ersten rohrförmigen Gehäuseteils auf eine solche Weise
erstreckt, dass er von der Innenfläche des ersten rohrförmigen Gehäuseteils
nach innen hineinragt, so dass kein Rücksprung an der Außenseite
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils
ausgebildet wird, der der Lage des Vorsprungsabschnittes entspricht,
und wobei das zweite rohrförmige
Glied folgendes umfasst: ein zweites rohrförmiges Gehäuseteil, das im Durchmesser
kleiner ist als das erste rohrförmige
Gehäuseteil
ist, und ein Drehverhinderungsteil, das am zweiten rohrförmigen Gehäuseteil
befestigt oder integral damit geformt und so ausgelegt ist, dass
es in Kontakt mit dem/den Vorsprungsabschnitt(en) gelangt und dadurch
verhindert, dass sich das zweite rohrförmige Glied umfangsmäßig relativ
zum ersten rohrförmigen
Glied dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehverhinderungsteil
im wesentlichen die gesamte Fläche
des innersten Teils des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils überdeckt, abgesehen von dem
Abschnitt/den Abschnitten, die direkt dem Vorsprungsabschnitt/ den
Vorsprungsabschnitten gegenüberliegen.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Merkmale der Erfindung ist es möglich, die
Wand des ersten rohrförmigen
Gliedes relativ dünn
auszuführen,
ohne damit zu riskieren, dass das erste rohrförmige Glied unerwünscht deformiert
wird, wenn eine relativ große Rotationskraft
oder eine ähnliche
Belastung auf das zweite rohrförmige
Glied wirkt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, in angemessenem Maße
eine unerwünschte
Drehung des zweiten rohrförmigen
Gliedes relativ zum ersten rohrförmigen
Glied zu verhindern. Weil darüber
hinaus das Ausmaß,
in dem jedes Vorsprungsteil vorspringt, fast so groß ist, wie
das Ausmaß,
in dem das Drehverhinderungsteil von der Außenfläche des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils
vorsteht, kann die Differenz der Durchmesser zwischen den miteinander verbundenen
rohrförmigen
Gliedern im Vergleich zu Fällen,
in denen der Vorsprung der Vorsprungsteile größer als die Dicke (das heißt, die
Höhe) des
Drehverhinderungsteils ist, reduziert werden.
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Eine
Verlängerungseinrichtung
entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Glied mit einem vorspringenden
Anschlagsteil versehen ist, das sich im wesentlichen über die
gesamte Innenfläche
eines axialen Endes des ersten rohrförmigen Gehäuseteils erstreckt, abgesehen
von dem Teil bzw. den Teilen, wo der Vorsprungsabschnitt angeordnet
ist bzw. die Vorsprungsabschnitte angeordnet sind, um von der Innenfläche des
ersten rohrförmigen
Gehäuseteils nach
innen zu ragen, und wobei das Drehverhinderungsteil des zweiten
rohrförmigen
Gliedes so ausgelegt ist, dass es mit dem vorspringenden Anschlagteil in
Kontakt gelangt, so dass es als Anschlag fungiert und verhindert,
dass das zweite rohrförmige
Glied vom ersten rohrförmigen
Glied abfällt.
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Da
das Drehverhinderungsteil des zweiten rohrförmigen Gliedes als Anschlagteil
fungiert, ist die oben beschriebene erfindungsgemäße Verlängerungseinrichtung
einfach aufgebaut und im Vergleich zu einer Konstruktion, bei der
ein Anschlag als ein separates Gehäuse ausgeführt ist, einfacher zusammenzubauen.
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Eine
Verlängerungseinrichtung
entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Aufnahmeflächen entlang der zwei sich
axial erstreckenden Seitenflächen
eines jeden vorspringenden Teils des ersten rohrförmigen Gliedes
ausgebildet ist, wobei das Drehverhinderungsteil des zweiten rohrförmigen Gliedes
Drehverhinderungskontaktflächen in
der einen und in der anderen Richtung umfasst, von denen jede Drehverhinderungskontaktfläche in der
einen Richtung so ausgelegt ist, dass sie in einen Flächenkontakt
mit einer der beiden Aufnahmeflächen
des entsprechenden Vorsprungsteils gelangt, und jede Drehverhinderungskontaktfläche in der
anderen Richtung so ausgelegt ist, dass sie in einen Flächenkontakt
mit der anderen Aufnahmefläche
des entsprechenden Vorsprungteils gelangt.
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Aufgrund
des Flächenkontakts
zwischen jeder Drehverhinderungskontaktfläche in der einen Richtung des
Drehverhinderungsteils mit einer der beiden Aufnahmeflächen des
entsprechenden Vorsprungteils sowie des Flächenkontakts zwischen jeder
Drehverhinderungskontaktfläche
in der anderen Richtung des Drehverhinderungsteils mit der anderen
Aufnahmeflächen
des entsprechenden Vorsprungteils stellt die Verlängerungseinrichtung
mit diesem Merkmal der Erfindung eine geeignetere Verhinderung der
Rotation des zweiten rohrförmigen Gliedes
relativ zum ersten rohrförmigen
Glied sicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Explosionszeichnung mit Auslassungen, die eine Verlängerungseinrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung repräsentiert; 2 ist
ein Querschnitt durch die besagte Verlängerungseinrichtung; 3 ist
ein Querschnitt durch die besagte Verlängerungseinrichtung, betrachtet
von einem axialen Ende dieser Einrichtung aus; 4 ist
ein Quer schnitt einer Verlängerungseinrichtung
entsprechend einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 5 ist ein
Querschnitt einer Verlängerungseinrichtung
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 6 ist ein
Querschnitt einer Verlängerungseinrichtung
entsprechend einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und 7 ist ein
Querschnitt einer konventionellen Verlängerungseinrichtung.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird eine Verlängerungseinrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die relevanten Zeichnungen
näher erläutert.
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Bezugnehmend
auf 1, bezeichnet die Zahl 10 eine Verlängerungseinrichtung,
die als Beineinheit eines Dreibeins, eines Ständers, eines Einbeinstativs
oder einer ähnlichen
Vorrichtung verwendet wird. Die Verlängerungseinrichtung 10 umfasst eine
Vielzahl rohrförmiger
Glieder. Im Falle der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Verlängerungseinrichtung 10 zwei
rohrförmige
Glieder: ein erstes rohrförmiges
Glied (oberes Rohrsegment) 11 und ein zweites rohrförmiges Glied
(unteres Rohrsegment) 12, welches so in das Innere des
ersten rohrförmigen
Gliedes 11 eingeführt
ist, dass die Länge
seines Vorsprungsteiles einstellbar ist.
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Die
Verlängerungseinrichtung 10 umfasst
ein Arretierglied (nicht dargestellt) mit der bekannten Konstruktion,
so dass das zweite rohrförmige
Glied 12 in dem ersten rohrförmigen Glied 11 gesichert oder
von diesem Glied freigegeben werden kann, indem ein Betätigungselement
des Arretiergliedes betätigt
wird.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das erste
rohrförmige
Glied 11 ein erstes rohrförmiges Gehäuseteil 16, das aus
einem langen, schmalen, dünnwandigen
rohrförmigen
Element 15 mit einem kreisrunden Querschnitt hergestellt
wurde.
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Vorsprungsabschnitte 17, 17,
bei denen es sich um eine Vielzahl schmaler Vorsprungsabschnitte handelt
(beispielsweise zwei parallel zueinander verlaufende Vorsprungsabschnitte)
sind integral an einem Teil der Innenfläche des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16 ausgeformt.
Die Vorsprungsabschnitte 17, 17 verlaufen in axialer
Richtung des rohrförmigen Gliedes
und ragen von der Innenfläche
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 nach
innen hinein, so dass kein Rücksprung
an der Außenseite
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 ausgebildet
wird, der der Lage der nach innen gerichteten Vorsprungsabschnitte 17, 17 entspricht.
Anders ausgedrückt:
Die Wand des ersten rohrförmigen
Gliedes 11 ist an den Stellen, an denen die Vorsprungsabschnitte 17 ausgeformt
sind, dicker, als an anderen Teilen der Wand.
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Jeder
Vorsprungsabschnitt 17 verläuft von einem der axialen Enden
(dem oberen Ende) des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16 auf einer
durchgehenden Geraden zum anderen axialen Ende, so dass die Vorsprungsabschnitte 17 voneinander
entfernt sind und einander gegenüber
liegen. Jeder Vorsprungsabschnitt 17 verfügt über zwei
Ecken 17a, 17a, so dass der Vorsprungsabschnitt 17 einen
allgemein trapezförmigen
Querschnitt hat.
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Wie
in der 3 dargestellt, sind die beiden Seitenflächen, welche
entlang der Länge
eines jeden Vorsprungsabschnitts 17 verlaufen, in ein Paar
Aufnahmeflächen 18a, 18b eingeformt.
Die Aufnahmeflächen 18a, 18b sind über eine
Gleitkontaktfläche 19 miteinander
verbunden, bei der es sich um eine gekrümmte Stützfläche handelt, die so gestaltet
ist, dass sie auf dem mit ihr korrespondierenden Teil der Außenfläche des
zweiten rohrförmigen
Gliedes 12 (das untere Segment) gleitet. Jede Aufnahmefläche 18a, 18b kann
einen Teil einer beispielsweise imaginären Ebene darstellen, die die
mittlere Achse X des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16 umfasst,
das heißt,
die Verbindungslinie zwischen jenen Punkten, die sich in einer gleichen
Entfernung von der Innenfläche
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 befinden.
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Ein
dünnwandiges,
rohrförmiges
Aufnahmeelement 23 wird passgenau in das untere Ende des ersten
rohrförmigen
Gehäuseelements 16 eingesetzt.
Der Querschnitt des Aufnahmeelements 23 ähnelt dem
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16, ist
jedoch etwas kleiner. Wie in der 1 dargestellt, befindet
sich an der Außenfläche des
ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 ein
Vorsprung 24 zur Positionierung und Sicherung des ersten
rohrförmigen
Gehäuseteils 16.
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Ein
vorspringendes Anschlagsteil 21 mit zwei halbzylinderförmigen,
dünnwandigen
Hälften verläuft entlang
fast der gesamten Innenfläche
eines axialen Endes (des untersten Teils) eines ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16,
mit Ausnahme der Position, an der sich die Vorsprungsabschnitte 17, 17 befinden.
Im Falle der vorliegenden Ausführungsform umfasst
das vorspringende Anschlagteil 21 ein paar innerer, gewölbter Plattenelemente 22, 22,
die an der Innenfläche
des untersten Teils des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16 befestigt
sind. Alle inneren gewölbten
Plattenelemente 22 haben die Form einer dünnen, gewölbten Platte
mit einem bogenförmigen Querschnitt.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das zweite
rohrförmige
Glied 12 ein zweites rohrförmiges Gehäuseteil 27, das aus
einem langen, schmalen, dünnwandigen
rohrförmigen
Element 25 mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet ist.
Das zweite rohrförmige
Gehäuseteil 27 ist
in seinem Durchmesser kleiner als das erste rohrförmige Gehäuseteil 16,
welches aus dem vorher erwähnten rohrförmigen Glied 15 ausgeformt
ist, wobei das zweite rohrförmige
Gehäuseteil 27 eine ähnliche Form
wie das erste rohrförmige
Gehäuseteil 16 hat.
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Ein
Drehverhinderungsteil 28 mit zwei halbzylinderförmigen,
dünnwandigen
Hälften
befindet sich an einem Teil der Außenfläche des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 27 (beispielsweise
am obersten Teil des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 27). Um es
genauer zu beschreiben, wird mit Ausnahme der Teile, die direkt
den Vorsprungsabschnitten 17, 17 gegenüberliegen,
fast die gesamte Außenfläche des
obersten Teils des zweiten rohrförmigen
Gehäuseteils 27 von
dem Drehverhinderungsteil 28 abgedeckt, das so gestaltet
ist, dass es in Kontakt zu den Vorsprungsabschnitten 17, 17 kommen
und damit verhindern kann, dass sich das zweite rohrförmige Glied 12 in
einer der Umfangsrichtungen (Richtung A oder B in 3)
relativ zum ersten rohrförmigen Glied 11 dreht.
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Im
Falle der vorliegenden Ausführungsform umfasst
das Drehverhinderungsteil 28 ein Paar äußerer gewölbter Plattenelemente 29, 29,
bei denen es sich jeweils um ein Anschlagsteil in der Form einer dünnen, gewölbten Platte
mit einem bogenförmigen Querschnitt
handelt, das an der Außenfläche des obersten
Teils des zweiten rohrförmigen
Gehäuseteils 27 fixiert
ist.
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Jedes äußere gewölbte Plattenelement 29 kann
in einer allgemein rechteckigen, gewölbten Platte ausgeformt sein,
die in axialer Richtung des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 27 verläuft. Ein Fixierstift 31 ist
an der Innenfläche
der äußeren gewölbten Plattenteile 29 ausgeführt und
steht von diesen vor. Die Fixierstifte 31 sind jeweils
in Fixierlöchern 32, 32 montiert,
die im oberen Ende des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 27 ausgeformt
sind. Die äußeren gewölbten Plattenelemente 29 sind
folglich an bestimmten Teilen des rohrförmigen Elements 25 befestigt,
welches das zweite rohrförmige
Gehäuseteil 27 bildet.
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Wie
in der 3 dargestellt, entspricht die Dicke D des Drehverhinderungsteils 28,
anders ausgedrückt,
das Ausmaß,
in dem das Drehverhinderungsteil 28 von der zylindrischen
Außenfläche des zweiten
rohrförmigen
Gehäuseteils 27 nach
außen verläuft, fast
der Höhe
H eines jeden Vorsprungsabschnittes 17, das heißt, jenes
Ausmaßes,
in dem ein jeder Vorsprungsabschnitt 17 nach innen hineinragt. Die
Dicke des vorspringenden Anschlagteils 21, das heißt, das
Ausmaß,
in welchem das vorspringende Anschlagteil 21 in das erste
rohrförmige
Gehäuseteil 16 hineinragt,
ist nahezu mit der weiter vorn erwähnten Abmessung D oder H identisch.
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Wenn
das Drehverhinderungsteil 28 in Kontakt zu dem vorstehenden
Anschlagsteil 21 kommt, fungiert es als Anschlag, der verhindert,
dass das zweite rohrförmige
Glied 12 vom ersten rohrförmigen Glied 11 abfällt.
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Um
es genauer zu beschreiben, fungiert die Oberfläche eines Endes (beispielsweise
des Bodens) des Drehverhinderungsteils 28 als Drehverhinderungskontaktfläche 35,
die so gestaltet ist, dass sie in einen Oberflächenkontakt zu einer der Abschlussflächen (der
oberen Abschlussfläche 21a)
des vorspringenden Anschlagteils 21 kommt, wenn das zweite
rohrförmige
Glied 12 so eingestellt ist, dass es maximal vorsteht.
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Das
Drehverhinderungsteil 28 umfasst auch Drehverhinderungskontaktflächen 36a in
der einen Richtung, wobei es sich um die Oberflächen der Kanten handelt, die
den Aufnahmeflächen 18a,
das heißt, den
Oberflächen
gegenüber
der Richtung B, der Vorsprungsabschnitte 17, 17 gegenüberliegen.
Jede Drehverhinderungskontaktfläche 36a in
der einen Richtung ist so gestaltet, dass sie in einen Flächenkontakt
mit der entsprechenden Aufnahmefläche 18a kommen und
auf diese Weise mit dieser auflösbar
in Eingriff gelangen kann, wenn eine Kraft wirkt, um das zweite
rohrförmige
Glied 12 in der Richtung A zu drehen.
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Das
Drehverhinderungsteil 28 umfasst auch Drehverhinderungskontaktflächen 36b in
der anderen Richtung, wobei es sich um die Oberflächen der Kanten
handelt, die den Aufnahmeflächen 18b,
das heißt,
den Oberflächen
gegenüber
der Richtung A, der Vorsprungsabschnitte 17, 17 gegenüberliegen. Jede
Drehverhinderungskontaktfläche 36b in
der anderen Richtung ist so gestaltet, dass sie in einen Flächenkontakt
mit der entsprechenden Aufnahmefläche 18b kommen und
auf diese Weise mit dieser auflösbar
in Eingriff gelangen kann, wenn eine Kraft wirkt, um das zweite
rohrförmige
Glied 12 in der Richtung B zu drehen.
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Anders
ausgedrückt,
jedes äußere gewölbte Plattenelement 29 verfügt an der
unteren Abschlussfläche über eine
Drehverhinderungskontaktfläche 35, an
der Seitenfläche
gegenüber
der Richtung B über eine
Drehverhinderungskontaktfläche 36a in
der einen Richtung sowie an der anderen Seitenfläche gegenüber der Richtung A über eine
Drehverhinderungskontaktfläche 36b in
der anderen Richtung.
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Das
zweite rohrförmige
Glied 12 umfasst Kontaktflächen 36c, entlang
denen das zweite rohrförmige
Glied 12 auf den erwähnten
Gleitkontaktflächen 19 gleitet.
Jede Kontaktfläche 36c und
die an sie angrenzenden Drehverhinderungskontaktflächen 36a, 36b definieren
eine Nut 40. Die Vorsprungsabschnitte 17, 17 des
ersten rohrförmigen
Gliedes 11 sind gleitbar in den Nuten 40 montiert,
so dass die Führungsfunktion
der Vorsprungsabschnitte 17, 17 ermöglicht,
dass das zweite rohrförmige
Glied 12 gleichmäßig vom
ersten rohrförmigen
Glied 11 aus verläuft.
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Nachfolgend
wird die Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
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Wenn
beispielsweise das zweite rohrförmige Glied 12 in
vollem Umfang ausgefahren wird, wird zunächst das zweite rohrförmige Glied 12 aus
dem arretierten Zustand gelöst,
indem das Betätigungselement
der Arretiervorrichtungen (nicht dargestellt) betätigt wird.
Danach wird das zweite rohrförmige
Glied 12 vom ersten rohrförmigen Glied 11 aus
ausgefahren, bis die Drehverhinderungskontaktflächen 35 des Drehverhinderungsteils 28 in
Kontakt zur oberen Abschlussfläche 21a des
vorspringenden Anschlagsteils 21 kommen. Während dieses
Ausfahrvorgangs führen
die Vorsprungsabschnitte 17, 17 das zweite rohrförmige Glied 12 so,
dass das zweite rohrförmige Glied 12 problemlos
und gleichmäßig ausgefahren werden
kann.
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Nach
der oben beschriebenen Ausfahroperation wird das Betätigungselement
der Arretiervorrichtungen (nicht dargestellt) betätigt, so
dass das zweite rohrförmige
Glied 12 arretiert wird. Folglich ist das zweite rohrförmige Glied 12 so
angeordnet, dass es maximal vom ersten rohrförmigen Glied 11 vorsteht.
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Falls
auf das zweite rohrförmige
Glied 12 eine Kraft wirkt, um das zweite rohrförmige Glied 12 in
seinem nicht arretierten Zustand in der Richtung A zu drehen, kommt
jede der beiden Drehverhinderungskontaktflächen 36a in der einen
Richtung des Drehverhinderungsteils 28 des zweiten rohrförmigen Gliedes 12 in
einen Flächenkontakt
mit einem Teil der Aufnahmefläche 18a des
entsprechenden Vorsprungsabschnittes 17, wodurch verhindert
wird, dass das zweite rohrförmige
Glied 12 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 11 in
der Richtung A gedreht wird.
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Falls
auf das zweite rohrförmige
Glied 12 eine Kraft wirkt, um das zweite rohrförmige Glied 12 in
seinem nicht arretierten Zustand in der Richtung B zu drehen, kommt
jede der beiden Drehverhinderungskontaktflächen 36b in der anderen
Richtung des Drehverhinderungsteils 28 des zweiten rohrförmigen Gliedes 12 in
einen Flächenkontakt
mit einem Teil der Aufnahmefläche 18b des
entsprechenden Vorsprungsabschnittes 17, wodurch verhindert
wird, dass das zweite rohrförmige
Glied 12 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 11 in
der Richtung B gedreht wird.
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Deshalb
ist es bei der erfindungsgemäßen Verlängerungseinrichtung 10 im
Unterschied zu der in der 7 dargestellten
konventionellen Verlängerungseinrichtung 1 möglich, dass
das erste rohrförmige
Gehäuseteil 16 des
ersten rohrförmigen
Gliedes 11 relativ dünnwandig
ist, ohne dass das Risiko einer unerwünschten Deformierung des ersten
rohrförmigen
Gehäuseteils 16 besteht,
wenn eine relativ große Rotationskraft
oder eine ähnliche
Belastung auf das zweite rohrförmige
Glied 12 wirkt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Ausführungsform
besteht darin, dass sie dazu geeignet ist, eine unerwünschte Rotation
des zweiten rohrförmigen
Gliedes 12 relativ zum ersten rohrförmigen Glied 11 zu
verhindern.
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Da
die Wand des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16,
des zweiten rohrförmigen
Gehäuseteils 27 sowie
anderer Komponenten nicht dicker als die zur Erreichung der erforderlichen
Stabilität
und Steifigkeit notwendige Dicke sein muss, kann die Verlängerungseinrichtung 10 leichtergewichtig
ausgeführt
werden, und eine geringere Differenz der Durchmesser der miteinander
verbundenen rohrförmigen Glieder
ist möglich.
Außerdem
gewährleistet
der Kontakt des Drehverhinderungsteils 28 und der Vorsprungsabschnitte 17, 17,
dass eine Rotation des zweiten rohrförmigen Gliedes 12 relativ
zum ersten rohrförmigen
Glied 11 zuverlässig
verhindert wird.
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Weder
das erste rohrförmige
Gehäuseteil 16, noch
das zweite rohrförmige
Gehäuseteil 27 sind
mit einer Nut in der nach außen
gewandten Außenfläche versehen.
Anders ausgedrückt:
Beide Gehäuseteile weisen
eine glatte Außenfläche auf,
die äußerlich
ansprechend und bei Verschmutzungen leicht zu reinigen ist.
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Eine
Abmessung H (jenes Ausmaß,
in dem die Vorsprungsabschnitte 17 des ersten rohrförmigen Gliedes 11 in
das Innere des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 vorstehen)
ist fast identisch mit der Abmessung D (jenes Ausmaß, in dem
das Drehverhinderungsteil 28 des zweiten rohrförmigen Gliedes 12 von
der Außenfläche des
zweiten rohrförmigen
Gehäuseteils 27 nach
oben verläuft).
Die Differenz der Durchmesser der miteinander verbundenen rohrförmigen Glieder
kann mit jenen Fällen
verglichen werden, in denen die Abmessung H der Vorsprungsabschnitte 17 die
Abmessung D des Drehverhinderungsteils 28 überschreitet.
Bei der Struktur dieser Ausführungsform
besteht das Problem nicht, dass aufgrund der Vorsprungsabschnitte 17 die
Differenz der Durchmesser der miteinander verbundenen rohrförmigen Glieder
zunimmt.
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Außerdem ist
es aufgrund der Führungsfunktion
der Vorsprungsabschnitte 17 des ersten rohrförmigen Gliedes 11 möglich, dass
sich das zweite rohrförmige
Glied 12 problemlos und gleichmäßig bewegt, wodurch ein leichtgängiger Teleskopbetrieb
gewährleistet
ist.
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Das
Drehverhinderungsteil 28 des zweiten rohrförmigen Gliedes 12 hat
die Funktion eines Anschlags. Um es genauer auszudrücken: Die äußeren gewölbten Plattenelemente 29 fungieren
sowohl als Drehverhinderungsteil 28, als auch als Anschlag. Verglichen
mit einer Struktur, bei der das Drehverhinderungsteil 28 separat
von einem Anschlagteil bzw. mehreren Anschlagteilen ausgeführt sein
muss, ist die Verlängerungseinrichtung
entsprechend dieser Ausführungsform
von einer einfachen Struktur und kann zu reduzierten Produktionskosten
problemlos montiert werden.
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Die
Verlängerungseinrichtung 10 umfasst entsprechend
der oben erläuterten
Ausführungsform ein
erstes rohrförmiges
Element 11, das mit einem ersten rohrförmigen Gehäuseteil 16 mit einem
runden Quer schnitt und Vorsprungsabschnitten 17 ausgestattet
ist, welche an der Innenfläche
des ersten rohrförmigen
Gehäuseabschnittes 16 ausgeformt und
so gestaltet sind, dass sie in Kontakt zum Drehverhinderungsteil 28 kommen.
Mit einer Verlängerungseinrichtung,
die mit einem ersten rohrförmigen Glied 11a,
wie in 4 dargestellt, oder einem ersten rohrförmigen Glied 11b,
wie in 5 dargestellt, ausgestattet ist, können ähnliche
Wirkungen wie mithilfe der Struktur erreicht werden, die mit dem
ersten rohrförmigen
Glied 11 ausgestattet ist. Darüber hinaus besteht beim zweiten
rohrförmigen
Glied 12 nicht das Risiko einer unerwünschten Rotation relativ zum
ersten rohrförmigen
Glied 11a (oder 11b) oder eines Eingreifens in
das erste rohrförmige
Glied 11a (oder 11b).
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Das
in der 4 dargestellte erste rohrförmige Glied 11a umfasst
ein erstes rohrförmiges
Gehäuseteil 16a mit
einem Querschnitt, der keine Standardform aufweist und dessen Kontur
hauptsächlich
aus einer Kurve (einem Bogen) und einer Geraden besteht. Ein Vorsprungsabschnitt 17,
der so gestaltet ist, dass er in Kontakt mit dem Drehverhinderungsteil 28 kommt,
steht von der Innenfläche
des gewölbten Teils
des ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16a vor.
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Das
in der 5 dargestellte erste rohrförmige Glied 11b umfasst
ein erstes rohrförmiges
Gehäuseteil 16b mit
einem Querschnitt, der keine Standardform aufweist und dessen Kontur
hauptsächlich
aus zwei Kurven (Bögen)
mit unterschiedlichen Krümmungen
und zwei Geraden besteht. Ein Vorsprungsabschnitt 17, der
so gestaltet ist, dass er in Kontakt mit dem Drehverhinderungsteil 28 kommt,
steht von der Innenfläche
jenes Teils des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16b vor,
das durch den Bogen mit der kleineren Krümmung definiert wird. Obwohl
in den Zeichnungen kein Beispiel dargestellt ist, kann das erste
rohrförmige
Glied mit einem ersten rohrförmigen
Gehäuseteil
ausgestattet werden, dessen Querschnitt jede andere geeignete Form
haben kann, beispielsweise die Form eines Vielecks, eine ovale oder eine ähnliche
Form.
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Außerdem umfasst
jeder Vorsprungsabschnitt 17 des ersten rohrförmigen Gliedes 11 entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform
abgeschrägte
Aufnahmeflächen 18a, 18b und eine
Gleitkontaktfläche 19,
bei der es sich um eine gewölbte
Oberfläche
handelt, so dass der Vorsprungsabschnitt 17 einen allgemein
trapezförmigen Querschnitt
hat. Aber auch Vorsprungsabschnitte mit anderen Formen sind möglich. Beispielsweise
weist das in 6 dargestellte erste rohrförmige Glied 11 Vorsprungsabschnitte 41 mit
einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf.
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Jeder
der in 6 dargestellten Vorsprungsabschnitte 41 unterscheidet
sich von dem in 3 oder in anderen Zeichnungen
dargestellten Vorsprungsabschnitten dadurch, dass er einen allgemein
rechteckigen Querschnitt hat, welcher durch die Seitenflächen 43, 43 definiert
wird, die parallel zum Durchmesser des ersten rohrförmigen Gehäuseteils 16 verlaufen,
und eine Gleitkontaktfläche 44 umfasst, welche
die Form einer flachen Oberfläche
hat, wobei die Seitenflächen 43, 43 mit
der Gleitkontaktfläche 44 über rechtwinklige
Eckteile 41a, 41a verbunden sind. Das in der 6 dargestellte
und mit den Vorsprungsabschnitten 41 ausgestattete erste
rohrförmige
Glied 11 ist leichter herzustellen als eines der ersten
rohrförmigen
Glieder 11, die in der 3 oder in anderen
Zeichnungen dargestellt sind. Darüber hinaus greifen die rechtwinkligen
Eckteile 41a, 41a in das Drehverhinderungsteil 28 ein
und verhindern damit zuverlässig
eine unerwünschte
Rotation des zweiten rohrförmigen
Gliedes 12.
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Das
erste rohrförmige
Glied 11, 11a, 11b kann mit einer Vielzahl
von Vorsprungsabschnitten 17 ausgestattet werden, die eine
kammähnliche Form
haben können.
Beispielsweise kann nur ein einzelner Vorsprungsabschnitt 17 oder
können
auch mehr als zwei (z. B. drei, vier oder fünf) Vorsprungsabschnitte 17 ausgeformt
sein.
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Das
Drehverhinderungsteil 28 kann als vom Anschlagteil oder
von den Anschlagteilen separates Gehäuse ausgeformt sein.
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Das
Drehverhinderungsteil 28 kann an der Außenfläche des zweiten rohrförmigen Gehäuseteils 27 als
integral damit verbundenes Teil ausgeführt sein. Beispielsweise kann
das Drehverhinderungsteil 28 und das zweite rohrförmige Gehäuseteil 27 integral
aus Metall, Kunstharz oder einem anderen geeigneten Material unter
Verwendung von Formen hergestellt werden. Auf ähnliche Art und Weise ist es zulässig, das
vorspringende Anschlagsteil 21 an der Außenfläche des
ersten rohrförmigen
Gehäuseteils 16 als
integral damit verbundenes Teil auszuführen. Beispielsweise können das
erste rohrförmige
Gehäuseteil 16 und
das vorspringende Anschlagsteil 21 integral aus Metall,
Kunstharz oder einem anderen geeigneten Material unter Verwendung
von Formen hergestellt werden.
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MÖGLICHE INDUSTRIELLE ANWENDUNG
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Wie
oben beschrieben, neigt eine Verlängerungseinrichtung entsprechend
der Erfindung selbst bei einer relativ dünnen Ausführung der Wand des ersten rohrförmigen Gehäuseteils
nicht zu Deformierungen und kann eine unerwünschte Rotation des zweiten
rohrförmigen
Gliedes relativ zum ersten rohrförmigen
Glied angemessen verhindern. Deshalb ist eine Verlängerungseinrichtung
entsprechend der Erfindung geeignet, beispielsweise als Beineinheit
eines Dreibeins verwendet zu werden.