DE60317104T2 - Ein scharnier und seine anwendung - Google Patents

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    • E06B2009/002Safety guards or gates

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und besteht aus ersten und zweiten Halteteilen, wobei das erste Halteteil mit einem Stift gebildet ist, während das zweite Halteteil mit einem Loch gebildet ist, um den Stift aufzunehmen, wobei das Loch in zwei Abschnitten gebildet ist, wobei ein Abschnitt einen größeren Durchmesser als der andere Abschnitt aufweist, und wobei ein Ansatz auf einem Abschnitt der Oberfläche des Stifts vorgesehen ist, und wobei der Abschnitt des Lochs mit dem größten Durchmesser länger als der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser ist, und wobei der Ansatz nahe dem freien Ende des Stifts vorgesehen ist, wobei der Ansatz so dimensioniert ist, dass er durch Druck an dem Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser vorbei tritt.
  • Solche Scharniere werden bei vielen Verbindungen verwendet, wie zum Beispiel bei der Anbringung von Türen herkömmlichen Typs. Außerdem werden Scharniere für Türen bei Kindersicherheitsbarrieren, Laufställchen und dergleichen verwendet. Im Zusammenhang mit der zuletzt erwähnten Verwendung sind die Scharniere häufig aus Kunststoff hergestellt und anstelle des Stifts wird eine Schraube verwendet, um die zwei Halteteile des Scharniers zusammenzufügen. Da Türen für Kindersicherheitsbarrieren gegen ein ungewolltes Öffnen abgesichert sein müssen, sind sie in einigen Fällen so konstruiert, dass ein senkrechtes Anheben der Tür ausgeführt werden muss, bevor sie geöffnet werden kann, was erfordert, dass das Scharnier der Tür dafür eingerichtet ist.
  • Ein Beispiel für solch eine Türkonstruktion ist aus WO 97/40 253 bekannt. Diese Türkonstruktion weist ein Scharnier auf, das so gestaltet ist, dass es ermöglicht, die Tür zu öffnen oder zu schließen, nachdem eine vertikale Bewegung der Tür ausgeführt worden ist. Das Scharnier ist aus mehreren Teilen, darunter ein Bolzen, in einer recht komplizierten Weise gebildet.
  • Ein Scharnier der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art ist aus US-A-5,127,132 bekannt. Diese Scharnierkonstruktion ist nicht dafür vorgesehen, so verwendet zu werden, dass die zwei Halteteile des Scharniers in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegt werden können.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier zu schaffen, das verhältnismäßig preiswert herzustellen ist, wobei die zwei Halteteile des Scharniers in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Scharnier gelöst, das im Anspruch 1 definiert ist. Das Arretierelement an dem ersten Halteteil wird durch ein kastenförmiges Teil gebildet, das an einem Abschnitt seiner Unterseite durch ein plattenförmiges Teil endet, das größere horizontale Abmessungen als das kastenförmige Teil aufweist, und das plattenförmige Teil weist eine freie Oberfläche auf, die mit einem freien Ende des kastenförmigen Teils bündig ist, das Arretierelement an dem zweiten Halteteil wird durch ein kastenförmiges Teil gebildet, das an seinem einen Ende durch ein anderes blockförmiges Teil mit größeren horizontalen Abmessungen als das kastenförmige Teil endet, und das blockförmige Teil weist eine freie Oberfläche auf, wobei die freie Oberfläche des plattenförmigen Teils an die freie Oberfläche des blockförmigen Teils angrenzt, wenn die Arretierelemente zusammen arretiert werden.
  • Ferner ist es möglich, die Halterungen relativ zueinander zu bewegen, ohne dass die Gefahr besteht, die Halteteile voneinander zu trennen.
  • Zweckdienlich, wie im Anspruch 2 dargelegt, ist das zweite Halteteil mit symmetrischen Kragen gebildet, deren freie Enden mit dem plattenförmigen Teil einen Spalt bilden.
  • Wenn, wie im Anspruch 3 dargelegt, die Halteteile aus demselben Material sind, z. B. aus hartem Kunststoff wie im Anspruch 4 dargelegt, ist sichergestellt, dass die Herstellkosten der Halterungen ziemlich niedrig gehalten werden können.
  • Wie erwähnt wurde, betrifft die Erfindung auch die Verwendung des Scharniers.
  • Die Verwendung ist im Anspruch 5 definiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung umfassender erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Scharnier, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Halteteil,
  • 2 das zweite Halteteil von 1,
  • 3 das erste Halteteil von 1,
  • 4 ein Scharnier gemäß der Erfindung, bei dem die Halteteile relativ zueinander versetzt sind,
  • 5 das Scharnier von 4, schräg von der Seite gesehen, wobei die Halteteile in einem arretierten Zustand sind, und
  • 6 das Scharnier von 5 in einem nicht-arretierten Zustand.
  • In 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein erstes Halteteil, während 2 ein zweites Halteteil bezeichnet, das einen Zahneingriff aufweist, der mit einem weiteren (nicht gezeigten) Zahneingriff zusammenwirken kann, wobei die zwei Zahneingriffe durch vertikale Verlagerung, z. B. wie im Zusammenhang mit der in WO 00/11 301 beschriebenen Sicherheitsbarriere erläutert, relativ zueinander positioniert werden können. Das erste Halteteil 1, vgl. 3, weist einen Stift 4 auf, der dafür eingerichtet ist, in ein Loch 7 an dem zweiten Halteteil 2 zu greifen. Außerdem weist der Stift 4 einen Ansatz 5 auf, wie in 3 zu sehen ist.
  • Das Loch 7 ist mit zwei Abschnitten gebildet (nicht gezeigt), wobei ein Abschnitt einen größeren Durchmesser als der andere Abschnitt aufweist. Der Abschnitt mit dem größten Durchmesser ist an dem in 2 mit 8 bezeichneten Ende angeordnet. Der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser weist einen Durchmesser auf, der ein Vorbeigehen des Ansatzes 5 an dem Stift 4 nur dann ermöglicht, wenn er einer Kraft ausgesetzt ist, wohingegen das Loch mit dem größten Durchmesser ermöglicht, dass sich der Stift 4 mit dem Ansatz 5 frei bewegt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Scharniers erläutert.
  • Wenn das erste Halteteil 1 und das zweite Halteteil 2 zusammengefügt sind, ist der Stift 4 mit dem Ansatz 5 an dem ersten Halteteil 1 in das Loch 7 in den Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser gepresst. Die zwei Halteteile sind hierdurch zusammen arretiert, aber da der Ansatz 5 in den Abschnitt mit dem größten Durchmesser gepresst ist, können die zwei Halteteile durch Drehung relativ zueinander bewegt werden. Wenn außerdem der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser eine Länge aufweist, die kürzer als der Stift 5 ist, können die zwei Halteteile des Scharniers, zusätzlich zu der Drehbewegung relativ zueinander, beide in der Richtung des Stifts verlagert werden, da der Stift mit dem Ansatz, wenn er nur etwas in das Loch hinein verlagert wird, den Abschnitt mit dem größten Durchmesser erreicht.
  • Solch ein Versatz der Halteteile relativ zueinander ist in 4 gezeigt, wobei diese Figur ein Scharnier zeigt, das im Wesentlichen wie das Scharnier von 1 bis 3 aufgebaut ist, jedoch nun mit einer Arretierfunktion versehen ist, wie nachstehend erläutert wird.
  • In 4 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 9 ein erstes Halteteil, während 10 ein zweites Halteteil bezeichnet.
  • Das erste Halteteil 9 ist durch ein kastenförmiges Teil 18 gebildet, das an einem Abschnitt seiner Unterseite mit einem plattenförmigen Teil 13 ausgebildet ist, das größere horizontale Abmessungen als das kastenförmige Teil aufweist. Das freie Ende 20 der Platte 13 ist rechteckig. Das plattenförmige Teil 13 bildet einen ersten Teil eines Arretiermechanismus, der mit einem Arretiermechanismus an dem zweiten Halteteil 10 zusammenwirkt.
  • Wie in 5 und 6 zu sehen ist, ist auch das zweite Halteteil 10 durch ein kastenförmiges Teil 19 gebildet, das an einem Abschnitt seiner Unterseite mit einem blockförmigen Teil 16 ausgebildet ist, das ebenfalls größere horizontale Abmessungen als das kastenförmige Teil 19 aufweist. Das freie Ende des blockförmigen Teils ist als ein Quadrat mit einer freien Oberfläche 17 ausgebildet. Schließlich ist das zweite Halteteil 10 mit zwei symmetrischen Kragen 15 gebildet, deren freie Enden in einem Abstand nach unten so durch die freie Oberfläche 17 begrenzt werden, dass zwischen den Kragen und dem plattenförmigen Teil 13 an dem ersten Halteteil 9 ein Spalt geschaffen wird.
  • Im Folgenden wird erläutert, wie das Scharnier von 4 bis 6 funktioniert:
    5 zeigt das Scharnier in einem arretierten Zustand, wobei die Arretierfunktion durch das Plattenelement 13 bereitgestellt wird, das mit seinem freien Ende 20 an die freie Oberfläche 17 des blockförmigen Teils 16 angrenzt.
  • Eine vertikale Verschiebung des zweiten Halteteils 10 hat zur Folge, dass sich das blockförmige Teil 16 relativ zu dem plattenförmigen Teil 13 verlagert, was bedeutet, dass sich die Halteteile relativ zueinander drehen können, wie durch den Pfeil 22 angegeben ist.
  • Bei der Drehung wird die freie Oberfläche 15 einer der Kragen auf der Oberseite des kastenförmigen Teils 18 gleiten, wodurch eine stabile Fixierung der Teile relativ zueinander geschaffen wird.
  • Das beschriebene Scharnier kann vorteilhaft im Zusammenhang mit der in WO 97/40 253 beschriebenen Sicherheitsbarriere verwendet werden, wobei die Sicherheitsbarriere angehoben werden muss, bevor sie gedreht und dadurch geöffnet bzw. geschlossen werden kann.

Claims (5)

  1. Scharnier bestehend aus ersten (1, 9) und zweiten (2, 10) Halteteilen, wobei das erste Halteteil mit einem Stift (4) gebildet ist, während das zweite Halteteil mit einem Loch (7) gebildet ist, um den Stift aufzunehmen, wobei das Loch (7) in zwei Abschnitten gebildet ist, wobei ein Abschnitt einen größeren Durchmesser als der andere Abschnitt aufweist, und wobei ein Ansatz (5) auf einem Abschnitt der Oberfläche des Stifts (4) vorgesehen ist, und wobei der Abschnitt des Lochs mit dem größten Durchmesser langer als der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser ist, wobei der Ansatz (5) nahe dem freien Ende des Stifts (4) vorgesehen ist, wobei der Ansatz so dimensioniert ist, dass er durch Druck an dem Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser vorbei tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteteile (1, 9; 2, 10) zusätzlich dazu, dass sie relativ zueinander gedreht werden, gegenseitig in der Richtung des Stifts (4) verlagert werden können, wobei das erste Halteteil (9) mit einem Arretierelement (13, 18, 20) gebildet ist, das mit einem Arretierelement (16, 17, 19) an dem zweiten Halteteil (10) zusammenwirkt, das Arretierelement (13, 18, 20) an dem ersten Halteteil (9) durch ein erstes kastenförmiges Teil (18) gebildet wird, das an einem Abschnitt seiner Unterseite durch ein plattenförmiges Teil (13) endet, das größere horizontale Abmessungen als das erste kastenförmige Teil (18) aufweist, und dass das plattenförmige Teil (13) eine freie Oberfläche (20) aufweist, die mit einem freien Ende des ersten kastenförmigen Teil (18) bündig ist, und dass das Arretierelement an dem zweiten Halteteil (10) durch ein zweites kastenförmiges Teil (19) gebildet wird, das an seinem einen Ende durch ein anderes blockförmiges Teil (16) mit größeren horizontalen Abmessungen als das zweite kastenförmige Teil (19) endet, und dass das zweite blockförmige Teil eine freie Oberfläche (17) aufweist, wobei die freie Oberfläche (20) des plattenförmigen Teils (13) an die freie Oberfläche (17) des blockförmigen Teils (16) angrenzt, wenn die Arretierelemente zusammen arretiert werden und durch die gegenseitige Verlagerung der beiden Halteteile (1, 9; 2, 10) in der Richtung des Stifts (4) entarretiert werden, was ihre Drehung ermöglicht.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteteil (10) mit zwei symmetrischen Kragen (15) gebildet ist, deren freie Enden mit dem plattenförmigen Teil (13) einen Spalt bilden.
  3. Scharnier nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material harter Kunststoff ist.
  5. Verwendung eines Scharniers nach den Ansprüchen 1–4 für eine Kindersicherheitsbarriere.
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