DE1801347A1 - Aus Sitz und Deckel bestehende Toilettensitzanordnung - Google Patents
Aus Sitz und Deckel bestehende ToilettensitzanordnungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/12—Hinges
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/02—Seats or covers for all kinds of closets of plastic materials
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Non-Flushing Toilets (AREA)
Description
«90 Hems, SM* MÖneheii 25, 4.10.196d
w H.^.nn-T..«..peM D|pt.-PhyS. Eduard Β·Ιζ!θΓ Fernsprecher: 398011
5 is 62 Dipl.-lng. W. Herrmann-Tr·ntepohl »»«
1 8 0 1 3 Λ 7 Bayrische Vereinsbank München 952287
1^"' Dresdner Bank AG Herne 202 436
Ref.: M υ1 121
Erster Zusatz zur deutschen Patentanmeldung P 1? 78 05I.I
GAHEiBA & JV[AIiEA S.p.A. , iurin, Italien
Aus Sitz und Deckel bestellende Toilettensitzanordnung
Das Hauptpatent "betrifft eine aus Sitz und Deckel bestehende
Toilettensitzanordnung, bei der ein Zusammenbauen und
ein Auseinanderbau der Teile nur in einer ganz bestimmten Belatiwinkelstellung von Deckel und Sitz möglich ist. Gewöhnlich
ist diese Winkelstellung so gewählt, dass sie normalerweise bei Benutzung von Sitz und Deckel nicht erreicht
wird* Infolgedessen sind, wenn Sitz und Deckel in einem vorzusammengebauten Zustand sich befinden, Sitz und Deckel
schwenkbar in allen Relativstellungen miteinander verbunden mit Ausnahme dieser einen eben erwähnten Stellung.
Während des Transportes und der lagerung einer solchen Klosett
sitzanordnung werden Sitz und Deckel nach Belieben in
der entsprechenden Winkelstellung für den Zusammenbau angeordnet , was zu einem unbewussten zufälligen Trennen der Glieder
führen kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Hachteile dadurch zu beseitigen, dass eine Klosettsitz-
und Deekelanordnung geschaffen wird, "bei der Sitz und Deckel in jeder Winkelstellung miteinander verbunden bleiben,
während doch das Zusammenbauen und Lösen dieser Einrichtung im Bedarf möglich ist.
Die Erfindung geht aus von einer aus Sitz; und Deckel bestehenden
Toilettensitzanordmmg, mit zwei auf einer Soilettenschüssel
zu montierenden Trägern mit jeweils zwei nach entgegengesetzten Eichtungen vorstehenden Drehzapfen, die bei zu-
W sammengesteilter Sitzanordnung in Blindiöcher in den Seitenflächen
von Sitz und Deckel greifen und dadurch diesen eine voneinander unabhängige Schwenkbewegung ermöglichen, sowie
mit einem Zugangsschlitz in einer der Seitenflächen, beispielsweise
des Deckels, welcher sich vom entsprechenden Blindloch zur Kante der Oberfläche erstreckt und dem Einsetzen und Herausnehmen
des zugeordneten Zapfens dient.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Sperrelement, das in einer Bohrung, die mit dem Zugangsschlitz in Verbindung
steht, zwischen einer Sperrstellung,in welcher es in den Schütz
vorsteht und eine Bewegung des Drehzapfens verhindert und einer Freigabestellung beweglich ist, in welcher es den Schlitz freigibt
und die Bewegung des Zapfens erlaubt.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass der in das
mit dem Schlitz in Verbindung stehende Blindloch eingreifende Drehzapfen wenigstens eine flache Schulter aufweist, welche eine
minimale Querschnittsbreite in Richtung senkrecht zur Schulter festlegt, und dass der Schlitz eine nicht wesentlich über dieser
minimalen Querschnittsbreite liegende Weite aufweist, so dass
der Durchgang des Drehzapfens nur in einer Winkelsteilung von Schlitz und Zapfen möglich ist.
Die Anordnung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteil-
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liaft so getroffen werden, dass der Sitz in an sich "bekannter
Weise mit einer hinteren Ausnehmung versehen ist, welche von
zwei Ansätzen begrenzt wird, auf denen seitlich nach innen
weisende Oberflächen mit entsprechenden Blindlöchern vorgesehen sind, und dass der Deckel mittig an der hinteren Kante
mit einer hinteren Verlängerung versehen ist, deren Länge geringer als die der Ausnehmung ist und die seitlich nach aussen
weisenden Oberflächen mit entsprechenden Blindlochern aufweist.
Dabei ist vorteilhaft die hintere Verlängerung des Deckels hohl und an der unteren Seite offen und die das Sperrelement aufnehmende
Bohrung erstreckt sich zweckmässig durch die seitliche. Seitenwand der Verlängerung und öffnet sich ins hohle Innere ·
derselben. ■ ' .
Diese Anordnung lässt sich vorteilhaft noch dadurch weiterbilden, dass das Sperrelement mit einem exzentrischen Kopf auf der inneren
Oberfläche der Seitenwand versehen ist und der Kopf wenigstens teilweise in eine Ausnehmung in der Rückwand der hohlen
Verlängerung greift.
Vorteilhaft verläuft die Achse der Bohrung grundsätzlich parallel
zur Achse des entsprechenden Blindloches.
Die Zeichnungen zeigen in
Pig* 1 eine perspektivische Ansicht einer aus Sitz und Deckel
bestehende iDoilettensitzanordnung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II der Pig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrössertem Masstabe längs der
Linie III-III der■Big. 2;
Pig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des hinteren Seiles der Vorrichtung in vergrössertem Massstabe; -
3Ö98J3/GÖU
Pig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Pig. 31
und in den
Figuren 6 und 7 Querschnitte längs der Linie VI-VI und YII-YII
der Pig. 5.
Die Zeichnung zeigt eine Toilettensitzanordnung mit einem Sitz
1 und einem.Deckel 2, "beide vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Der Sitz 1 ist mit einer hinteren Ausnehmung 3 versehen, die seitlich durch ein paar Ansätze 4,4' "begrenzt wird,
die nach oben von der Oberfläche vorstehen. Der Deckel 2 weist eine rückwärtige mittlere Verlängerung 6 auf, deren Länge kürzer als diejenige der Ausnehmung 3 des Sitzes 1 ist.
Die "beiden Ansätze 4>4T auf dem Sitz 1 weisen auf ihren se'itlich
nach innen weisenden Oberflächen in Plucht liegende Blindlöcher 5 auf.
Die -Hintere Verlängerung 6 auf dem Deckel 2 ist hohl und auf der
Unterseite offen. Die Verlängerung 6 weist zwei seitlich nach aussen weisende Oberflächen 6a auf, in welche fluchtende Blindlöcher
7 eingebohrt sind, die mit den Blindlöchern 6 in den
Ansätzen 4» 41 beim Zusammenbau der Anordnung fluchten (Pig. 5).
Die Verlängerung 6 hat eine solche G-rösse, dass sie beim Zusammenbau
der Anordnung zwischen die beiden Ansätze 4»4* passt.
Die Träger 8, 8* sitzen beim Zusammenbau zwischen den entsprechenden Ansätzen 4» 4' und der Verlängerung 6. Jeder Träger 8,8« enthält
einen ebenen Puss 9» der an seiner Unterseite mit Rillen für die Befestigung auf der nicht gezeichneten Toilettenschüssel
mit Hilfe von nicht gezeichneten Klemmschrauben versehen ist. Ein^hochstehender Arm 11 ist auf dem Puss 9 aufgesetzt und weist
einen^zylindrischen oberen Endteil 12 auf. Der Enfceil 12 trägt
auf leinen zur Seite weisenden Enden fluchtliegende Drehzapfen 13,
•14» Die nach innen vorstehenden Drehzapfen 14 sind mit zwei ge->
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g'emLb.erliegenden flachen parallelen Schultern 14a versehen,
so dass die Drehzapfen 14 eine minimale Breite senkrecht zu
den Schultern 14a erhalten. Die Drehzapfen 13,14 greifen beim Zusammenbau in die Blindlöcher 5 und 7 im Sitz 1 bzw. Deckel
·' Eines der Blindlöcher 7 in der Verlängerung 6 ist mit einem
radialen Zugangsschlitz 15 in der entsprechenden Seitenfläche
6a der "Verlängerung 6 versehen, der sich von dem Blindloeh 7
zur Kante dieser.Fläche 6a erstreckt. Der Schlitz 15 weist eine
Breite auf, die nicht wesentlich Grosser als die minimale Breite
der Drehzapfen 14 ist, so dass ein Zusammenbau und ein Auseinanderbauen von Sitz 1 und Deckel-2 in einer besonderen Winkeirelativsteilung
dieser beiden Glieder: möglich ist.
um Sitz 1 und Deckel 2 und die Eräger 8, 81 in ihrem zusammengebauten
Zustand miteinander zu versperren, steht eine Bohrung 16 parallel zur Achse des Blindloches 7 mit dem Schlitz 15 in
Verbindung.. Die Bohrung 16 erstreckt sich durch eine seitliche Seitenwand der Verlängerung 6. Bin Sperrelement 17 gleitet in
der Bohrung 16. In einer Sperrstellung ragt das Element 17 in den Schlitz 15 vor und verhindert eine Bewegung des Drehzapfens
14, selbst wenn Sitz und Deckel 1 bzw. 2 in ihrer Winkelstellung zum Lösen voneinander stehen. In der Lösesteliung wird das Element
17 aus dem Schlitz 15 zurückgezogen.
Das Sperrelement 17 weist einen exzentrischen vergrösserten Kopf 18 auf, der in das hohle Innere der Verlängerung 6 greift
und auf die entsprechende Seite der Verlängerung 6 in der Sperrsteilung trifft, wie man aus Pig. 7 erkennt. Die Rückwand der
Verlängerung 6 ist innen mit einer Ausnehmung 19 versehen, in
welche der Kopf 18 teilweise greift und bei einer Gleitbewegung des Elementes 17 geführt wird.
Das Sperreiement 17 ist leicht zwischen seher Sperr- und Lösestellung
zu bewegen und erlaubt ein Versperren der Toilettensitzanordnung
oder bei Bedarf ein Zueammenbauen und Voneinanderlösen.
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Claims (6)
1. Aus Sitz und Deckel bestehende loilettensitzanordnung mit
zwei auf einer Toilettenschüsael zu montierenden Trägern
mit Jeweils zwei nach entgegengesetzten Richtungen vorstehenden Drehzapfen, die bei zusammengestellter Sitzanordnung
in Blindlöcher in den Seitenflächen von Sitz und Deckel greifen und dadurch diesem eine voneinander unabhängige
Schwenkbewegung ermöglichen, sowie mit einem Zugangsschlitz in einer der Seitenflächen, beispielsweise
des Deckels, welcher sich vom entsprechenden Blindlach zur
Kante der Oberfläche erstreckt und dem Einsetzen und Herausnehmen des zugeordneten Zapfens dient, gekennzeich·
net durch ein Sperrelement (17)» das in einer Bohrung (16), die mit dem Zugangsschlitz (15) in Verbindung
steht, zwischen einer Sperrstellung, in welcher es in den Schlitz (15) vorsteht und eine Bewegung des Drehzapfens (H)
verhindert und einer !"reigabestellung beweglich ist, in
welcher es den-Schlitz (15) freigibt und die Bewegung des
Zapfens (14) erlaubt« . - '
2. Toilettensitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch
w gekennzeichnet, dass der in das mit dem Schlitz
(15) in Verbindung stehende Blindloch (7]f eilgreifende Drehzapfen
(14) wenigstens eine flache Schulter (14a) aufweist, welche eine minimale Querschnittsbreite in Sichtung senkrecht
zur Schulter (14a) festlegt, und dass der Schlitz (15) eine nicht wesentlich über diesen minimalen Quersehnittsbreite
liegende Weite aufweist, so dass der Durchgang des Drehzapfens (14) nur in einer Winkelstellung von Schlitz (15)
un'd Zapfen (14) möglich ist.
3. Toilettensitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass der Sitz in an sich bekannter Weise mit einer hinteren Ausnehmung (3) versehen ist,
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welche von zwei Ansätzen (4,4*) "begrenzt wird, auf deren
sd.tlich nach innen weisenden Oberflächen entsprechende Blindlöcher
(5) "vorgesehen sind, und dass der Deckel (2) mittig an der hinteren Kante mit einer hinteren Verlängerung (6)
versehen ist, deren länge geringer als die der Ausnehmung (3) und die seitlich nach aussen weisende Oberflächen mit entsprechenden
Blindlöchern (7) aufweist.
4. Eöoilettensitzanordnung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet
, dass die hintere Verlängerung (6) des Deckels (2) hohl und an der unteren Seite offen ist und
dass sich die das Sperrelement (17) aufnehmende Bohrung (16) durch die seitliche Seitenwand der Verlängerung (6) erstreckt
und ins hohle Innere der Verlängerung öffnet.
5. Toilettensitzanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet
, dass das Sperrelement (17) mit einem exzentrischen Kopf (1ö) auf der inneren Oberfläche der Seitenwand
versehen ist und der Kopf (iö) wenigstens teilweise in
eine Ausnehmung ("8-9 ) in der Rückwand der hohlen Verlängerung
(6) greift.
6. Eoilettensitianordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, d ;a durch gekennzeichnet,
dass die Achse der Bohrung (16) parallel zur Achse des entsprechenden Blindloches (7) verläuft.
Γ* r<
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0014325A1 (de) * | 1979-02-08 | 1980-08-20 | Schwäbische Bürstenfabrik Hans Haug KG | Klosettdeckel- und -sitzscharnier |
US4974262A (en) * | 1988-07-11 | 1990-12-04 | Ginsey Industries, Inc. | Hinge for toilet seat and lid |
EP0856275A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-05 | Schneider, Helmhold, Dr. | Befestigungsanordnung für einen Toilettensitz |
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1968
- 1968-09-16 CH CH1380168A patent/CH491636A/it unknown
- 1968-09-17 GB GB1230623D patent/GB1230623A/en not_active Expired
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- 1968-10-04 DE DE19681801347 patent/DE1801347C3/de not_active Expired
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MC734A1 (fr) | 1969-08-04 |
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CH491636A (it) | 1970-06-15 |
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