DE3614525A1 - Am lenkrad eines kraftfahrzeuges anbringbarer tisch - Google Patents

Am lenkrad eines kraftfahrzeuges anbringbarer tisch

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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Description

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Giuliano ROSSI, 48o2o S.Homualdo, Havenna/Italien Am Lenkrad eines Kraftfahrzeuges anbringbarer Tisch
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Beschreibung
Wie bekannt ist, werden Transport-Kraftfahrzeuge normalerweise auf langen Strecken gefahren. Besonders in den letzten Jahren wurden die Fahrerhäuser dieser Kraftfahrzeuge so entwickelt und hergestellt, dass sie so bequem wie möglich sind.
Insbesondere sind diese Fahrerhäuser heute so ausgelegt, dass neben dem Fahrer eine Ablagefläche vorgesehen ist, die aus der seitlichen Verlängerung des Armaturenbrettes besteht oder aus einer Fläche, die sich seitlich und tiefer als der Fahrersitz angeordnet befindet.
Die normale Aufgabe dieser Ablageflächen ist die der Aufnahme von Gegenständen. Sie werden auch gelegentlich und während der kurzen Fahrpausen als Flächen zum Abstellen von Speisen und Getränken benutzt. Es ist offensichtlich, dass die seitliche Position dieser Ablageflächen selbst und der beschränkte Platz in dem Fahrerhaus diese einerseits zum Ablegen von Gegenständen wirksam erscheinen lassen, dass sie andererseits aber ausgesprochen unbequem sind, wenn sie als Tisch benutzt werden sollen. Es sind Versuche unternommen worden, um den Anforderungen, eine am Lenkrad des Kraftfahrzeuges anbringbare Ablagefläche, die auch vorteilhafterweise als Stützelement verwendet werden kann, herzustellen, soweit wie möglich entgegenzukommen.
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Eine erste Verwirklichungsform ist jene, die einfache, am Lenkrad anzubringende Befestigungselemente für eine Ablagefläche vorsieht, die grundsätzlich auf dem Lenkrad selbst aufliegt und sich parallel zu diesem entwickelt. Die genannte Ablagefläche ist ausserdem ebenfalls mit einer querverlaufenden und zu sich selbst parallelen und entlang der Ablagefläche selbst beweglichen Leiste versehen, so dass diese letztere ausschliesslich als Schreibfläche verwendet wird.
Der erste wirkliche Versuch, eine Ablagefläche so zu gestalten, dass sie auch und vor allem als Tisch benutzt werden kann, ist der, der an der Ablagefläche selbst zwei Elemente zum Befestigen am Lenkrad vorsieht, die mit einer horizontal beweglichen und mit dem Tisch selbst verbundenen Klemme „ versehen sind. Die genannte Klemme wird mit einer Flügelschraube in der gewünschten Position an dem Tisch befestigt. Auf der anderen Seite ist die Ablagefläche mit einer langen Stange versehen, die ein Greifelement zum Befestigen am Lenkrad hat, deren Aufgabe es ist, die Ablagefläche waagerecht zu positionieren.
Der Nachteil dieses letzten Systems ist darauf zurückzuführen, dass die Ablagefläche nicht an allen Lenkrädern waagerehct positionierbar ist, vor allem in den verschiedenen Schrägstellungen, die letztere im Raum einnehmen kann. Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten
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Nachteile zu vermeiden. Mit der betreffenden Erfindung, so wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, erreicht man den Zweck, eine stabil, abnehmbar und auf einstellbare Weise an jedem beliebigen Lenkrad eines Kraftfahrzeuges anzubringende Ablagefläche zu liefern, so dass nach dem Anbringen ein ausgesprochen bequemer Tisch hergestellt wird, und zwar gegenüber von dem Fahrer und waagerecht angeordnet. Vorteilhafterweise ist der genannte Tisch in seinen Abmessungen reduzierbar, wirtschaftlich und durch die Industrien des Bereiches leicht herstellbar, und er ist ausserdem so ausgelegt, dass er in geschlossenem Zustand in seinem Inneren Gegenstände aufnehmen kann.
Schliesslich ist die Erfindung mit einer Einstellvorrichtung der Befestigung am Lenkrad versehen, die ausgesprochen einfach, funktionstüchtig und von gemässigten Kosten ist. Weitere Eigenschaften un d Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Verwirklichungsform der betreffenden Ablagefläche hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird, von denen
- Abb. 1 von der Seite her und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, den genannten Tisch und die entsprechende Einstellvorrichtung zum Befestigen an dem Lenkrad zeigt;
- Abb. 2 zeigt partial und in verkleinerter Form eine Plan-
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darstellung von unten desselben Tisches mit der betreffenden entsprechenden Vorrichtung wie in Abbildung 1;
- Abb. 3 zeigt eine Ansicht von A her aus Abbildung 1 von einem ersten Befestigungselement, das zu der genannten Einstellvorrichtung gehört;
- Abb. 4 zeigt von B her aus der Abbildung 2 und teilweise im Schnitt die Ansicht eines zweiten Befestigungselementes, das zu der genannten Einstellvorrichtung gehört;
- Abb. 5 zeigt von C her aus der Abbildung 1 eine Ansicht mit einigen entfernten Teilen, um andere deutlicher hervorzuheben;
- Abb. 6 zeigt den Tisch in geschlossenem Zustand, in dem er einen Koffer bildet;
- Abb. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung von einer Alternative der Herstellung der genannten Einstellvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden zeichnungen enthält der Tisch, der im geschlossenen Zustand einen Koffer bildet und sich als bequemer Behälter zur Aufnahme Gegenständen erweist, grundsätzlich und allgemein Befestigungsmittel 2 zum Anbringen des Tisches selbst an dem Lenkrad 1. Jedes Befestigungselement enthält ein durch Aufklemmen mit der Struktur la des Lenkrades zu verbindendes Greifelement 5, und jedes der Befestigungselemente selbst ist entsprechend an der Fläche des Tisches 3 Läufern 9 zugeordnet, die einstell-
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bar in Inneren von entsprechenden Führungsschienen 10 gleiten, welche an dem Tisch 3 befestigt sind. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Lösung sind zwei der Greifelemente 5, die sich im Verhältnis zu einer vertikalen symmetrischen Ebene des Tisches 3 auf der gleichen Seite befinden, an entsprechenden Stützstangen 6 befestigt, die einstellbar in vertikaler Richtung verlängerbar und verkürzbar und ihrerseits an dem entsprechenden Läufer 9 befestigt sind. Insbesondere ist an einer jeden Führungsschiene 10 eine Verzahnung oder eine Reihe von Zähnen 11 vorgesehen, die dazu dienen, durch Einrasten ein entsprechendes Feststellelement 13 in der gewünschten Position aufzunehmen. Das Feststellelement 13 der erwähnten Läufer 9 kann wie in Abbildung 3 gezeigt ausgelegt sein. In diesem Falle besteht das Feststellelement 13 aus einem Hebel 21, der leicht von dem Benutzer bewegt werden kann, an den Läufer 9 angelenkt ist und durch eine Feder 30 elastisch gegen die genannte Verzahnung gedrückt gehalten wird. In diesem Falle wird dieses Feststellsystem im Bereich der Stützstange 6 angewendet, kann aber natürlich auch für alle anderen Greifelemente 5 benutzt werden.
Das Feststellelement 13 kann dagegen auch aus einem Zapfen 22 (s. Abb. 5) bestehen, der im Inneren einer entsprechenden Bohrung 9a gleitet, die querverlaufend in den Läufer 9 eingearbeitet ist. Der Zapfen 22, der als ausgesprochener
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Riegel bezeichnet werden kann, greift in einen der in die Führungsschiene 10 eingearbeiteten Zähne 11 und ist an seinem eingreifenden Ende mit einem umlaufenden Bund 23 versehen, der dazu dient, das Herausgleiten zu verhindern. Das Feststellelement der Stange 6 dagegen, das vertikal verschiebbar ist, bedient sich eiens Rohres 16, das mit einem Sitz 17 zur Aufnahme eines ringförmigen Elementes 18 versehen ist, in dessen Innerem die Stange 6 gleitet. Das ringförmige Element 18 wird elastisch mit einer seiner Seiten 18a gegen die äussere Oberfläche 6a der Stange 6 gedrückt, und zwar durch eine einfache Feder 31. Der äussere Teil des ringförmigen Elementes 18 bildet somit eine wirkliche Drucktaste, die für den Benutzer aufgesprochen leicht erreichbar un d zu betätigen ist, um die verschiedenen Höhen der Stange 6 einzustellen, welche mit einer Verzahnung 19 versehen ist, die dazu dient, das ringförmige Element festzuhalten, so dass sich die Stange 6 siebst in der gewünschten Position hält, um eine perfekt waagerechte Ablagefläche des Tisches 3 herzustellen.
Es muss ebenso bemerkt werden, dass das Rohr 16 mit einem Scharnier 20 versehen ist, das aus Zapfen besteht, die unter Kraftaufwendung durch Einrasten in entsprechende in den Läufer 9 eingearbeitete Bohrungen 32 eingesetzt werden. Auf diese Weise kann sich die Stange 6 und die entsprechenden Feststellelemente um dieses Scharnier drehen und somit im In-
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neren des Koffers, der im geschlossenen Zustand des Tisches 3 beschrieben (s. Abb. 6) wird, in der Position des geirngsten Platzbedarfes untergebracht werden. In der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Lösung ist das obere Ende einer jeden Stange 6 mit einem Gelenk 7 zum Drehen eines jeden Greifelementes 5 versehen, um dieses der Anbringung an Lenkrädern von unterschiedlicher Abmessung anzupassen. Nach dem, was oben erwähnt wurde, wird deutlich, dass die beschriebene Struktur zwei Greifelemente 5 vorsieht, die dazu bestimmt sind, an den Enden der obengenannten Stangen 6 angebracht und an der gleichen Seite des Tisches 3 angeordnet zu werden, während nur ein und an der gegenüberliegenden Seite angeordnetes Greifelement 5 grundsätzlich fest und direkt mit dem Läufer 9 verbunden ist.
Es muss hervorgehiben werden, dass eine alternative Lösung dagegen zwei direkt mit den entsprechenden Läufern 9 verbundene Greifelemente 5 vorsehen könnte, un d zwar mit einem Drehgelenk 7', das die wirksamste Positionierung des Greifelementes 5 gegenüber dem Läufer 9 ermöglicht (s. hierzu Abb. 4). In diesem Falle sind diese beiden Greifelemente an der gleichen Seite angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich nur ein einziges Greifelement 5, das am Ende einer einzigen, höhenverstellbaren Stange 6 angebracht ist.
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Für den Fall, dass die direkt mit dem Läufer 9 verbundenen Greifelemente 5 fest sind, ist es vorteilhaft, diese aus Hartgummi herzustellen, um jeglichen Schaden an der Struktur la des Lenkrades 1 zu vermeiden, und jedes Greifelement 5 erweist sich in diesem Falle als in den genannten Läufer 9 einrastbar, der zu diesem Zweck mit einem entsprechenden Sitz zur Aufnahme versehen ist.
Es muss zum Schluss noch erwähnt werden, dass der Koffer, der geöffnet den Tisch 3 bildet, schrägverlaufende Seitenwände 24 aufweist, so dass sich die eine Hälfte 3a des Koffers selbst mit ihren eigenen Seitenwänden 24 als grundsätzlich keilförmig ausgebildet erweist. Dies erweist sich als ausgesprochen vorteilhaft, um zu verhindern, dass das Anbringen des Tisches 3 an dem Lenkrad 1 auf irgendeine Weise durch das Vorhandensein der Seitenwände 3a behindert wird. In der Tat sind die in der Hälfte 3a angeordneten Befestigungsmittel 2 dazu bestimmt, mit dem oberen Teil des Lenkrades 1 verbunden zu werden.
Es muss weiterhin bemerkt werden, dass, um der von dem Tisch 3 beschriebenen Auflagefläche eine grössere Steifheit zu verleihen, Zungen 33 zur Verbindung der erwähnten Hälfte 3a mit der anderen Hälfte vorgesehen werden können, wenn der Koffer sich in seiner offenen Position als Ablagefläche zeigt. Es ist offensichtlich, dass in diesem Falle die Belastung, die der Benutzer eventuell auf den Tisch ausüben könnte, grund-
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sätzlich von den erwähnten Zungen 33 aufgefangen werden kann.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die jedoch alle in das erfinderische Konzept fallen.
Zum Beispiel kann eine Alternative zu der Verwirklichungsform der Einstellvorrichtung zum Befestigen - auch wenn sie weniger wirksam, aber trotzdem wertvoll ist - jene sein wie in Abbildung 7. In diesem Falle ist die Stange 6 von der Art einer Teleskopstange mit vertikalem Feststellen der Verschie bung durch einen Griff 14 und sieht am unteren Ende einen Arm 8 vor, der um die Achse der Stange 6 drehbar ist und ein Drehgelenk 7 für sein Greifelement 5 trägt. In diesem Falle ist das Feststellement 13 ein einfacher Bügel, der beiderseitig an der Führungsschiene 10 befestigt ist, und die Reihe von Zähnen 11, in die das Feststellelement 13 einrastet, um die horizontale Verschiebung einzustellen, ist in den Läufer 9 statt in die Führungsschiene 10 eingearbeitet.

Claims (11)

36U525 PATENTANSPRÜCHE
1. Am Lenkrad eines Kraftfahrzeuges anbringbarer Tisch vom Typ enthaltend stabile und abnehmbare Befestigungsmittel (2) zum Anbringen an dem Lenkrad (1) des Kraftfahrzeuges, von denen im Verhältnis zu einer vertikalen symmetrischen Ebene des Tisches zwei auf der einen Seite und eines auf der anderen Seite angeordnet sind, wobei jedes Befestigungsmittel <2)ein Greifelement(5) enthält, das durch Auf klemmen mit der Struktur (la) des Lenkrades (1) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (2) an der Fläche des Tisches (3) verschiebbaren Läufern (9) zugeordnet sind, die im Inneren von entsprechenden und mit dem genannten Tisch (3) fest verbundenen Führungsschienen (10) eingestellt werden können, wobei wneigstens eins der genannten Greifelemente (5) an einer grundsätzlich in vertikaler Richtung einstellbar zu verlängernden und zu
verkürzenden Stützstange (6) befestigt ist, welche ihrerseits wiederum an dem entsprechenden Läufer (9) befestigt ist.
2. Tisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Führungsschiene (10) eine Reihe von Zähnen (11) vorgesehen ist, die dazu dienen, durch Einhaken ein entsprechendes Feststellelement (13) in der gewünschten Position aufzunehmen, wobei die vertikal zu verlängernde und zu verkürzende Stützstange (6) im Inneren eines Rohres (16) verschiebbar ist, welches einen Sitz (17) zur Aufnahme eines ringförmigen Elementes (18) aufweist, in dem sich die genannte Stützstange (6) bewegt, und der elastisch mit einer seiner Seiten (18a) gegen die äussere Oberfläche (6a) der genannten Stange (6) gedrückt wird, in der eine Verzahnung (19) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des genannten ringförmigen Elementes (18) dient und die genannte Stange (6) in der gewünschten Posiiton blockiert, wobei das genannte Rohr (16) am oberen Ende in Verbindung mit dem Läufer (9) mit einem Drehscharnier (20) versehen ist.
3. Tisch nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Feststellelement (13) aus einem Hebel (21) besteht, der an den genannten Läufer (9) angelenkt ist und elastisch gegen die genannte Verzahnung (11) gedrückt gehalten wird.
4. Tisch nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass das genannte Feststellelement (13) aus einem Zapfen (22) besteht, der im Inneren einer entsprechenden Bohrung (9a) verschiebbar ist, die sihc querverlaufend in dem genannten Läufer (9) befindet, und der in einen der genannten Zähne (11) greift, wobei der genannte Zapfen (22) an seinem eingreifenden Ende mit einem Bund (23) versehen ist, der dazu dient, das Herausgleiten zu verhindern.
5. Tisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende einer jeden genannten Stützstange (6) ein Gelenk (7) zum Drehen eines jeden Greifelementes (5) vorgesehen ist.
6. Tisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der genannten Befestigungsmittel (2), die sich auf der gleichen Seite befinden, aus den genannten Greifelementen (5) bestehen, die an den entsprechenden, vertikal zu verlängernden und zu verkürzenden Stützstangen (6) befestigt sind, wobei an jeder der genannten Stangen (6) an dem freien Ende ein Gelenk (7) zum Drehen des entsprechenden Greifelementes (5) vorgesehen ist, während das verbleibende Befestigungsmittel (2) ein eigenes, festes und direkt mit dem genannten Läufer (9) verbundenes Greifmittel (5) vorsieht.
7. Tisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der genannten Befestigungsmittel (2), die sich auf der gleichen Seite befinden, ihre eigenen Greifmittel (5) direkt über ein Drehgelenk (7) mit dem entsprechenden
Läufer (9) verbunden vorsehen.
8. Tisch nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er sich nach Umklappen um das genannte Scharnier (20) der genannten Stützstange (6) als zusammenklappbar erweist, so dass er einen Koffer zur Aufbewahrung von Gegenständen bildet.
9. Tisch nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Koffer, der aufgeklappt den Tisch (3) bildet, seine Seitenwände (24) schrägverlaufend aufweist, so dass die eine Hälfte (3a) des Koffers sich mit keilförmigen Seitenwänden (24) zeigt.
10. Tisch nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Greifelement (5), das direkt an dem genannten Läufer (9) befestigt ist, aus Hartgummi besteht und in das Innere des genannten Läufers (9), welcher mit einem entsprechenden Sitz versehen ist, eingesteckt werden kann.
11. Tisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend zu einer jeden Führungsschiene (10) ein Feststellelement (13) vorgesehen ist, dass aus einem dünnen, bügelartigen Elelement besteht und beiderseitig an der genannten Führungsschiene (10) befestigt ist, und das in eine Reihe von Zähnen (11) einrastbar ist, die sich an dem genannten entsprechenden Läufer (9) befinden, wobei die genannte Stützstange (6) von der Art einer Teleskopstange ist, durch einen Geiff (14) reguliert werden kann und an dem dem genann-
ten Greifelement (5) zugewandten Ende mit einem hervorstehenden Arm (8) versehen ist, der um die Achse der genannten Stützstange (6) drehbar und mit einem Gelenk (7) zur Verbindung mit dem genannten Greifelement (5) versehen ist, wobei die genannte Stützstange (6) oben durch ein Scharnier (20) an dem genannten Läufer (9) befestigt ist.
DE19863614525 1985-05-10 1986-04-29 Am lenkrad eines kraftfahrzeuges anbringbarer tisch Withdrawn DE3614525A1 (de)

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