DE9319351U1 - Lenkervorbau eines Fahrrades - Google Patents
Lenkervorbau eines FahrradesInfo
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Description
REPA-O2gDE
15. Dezember 1993
-1-
BESCHREIBUNG Lenkervorbau eines Fahrrades
TECHNISCHES GEBIET 05
Die Erfindung betrifft einen Lenkervorbau für ein Fahrrad. Der Lenkervorbau stellt die konstruktive Verbindung zwischen
dem vorderen Rahmenbereich eines Fahrrades, an dem die vordere Gabel angeschlossen ist, und der Lenkerstange dar.
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STAND DER TECHNIK
Übliche Lenkervorbauten besitzen eine winkelförmige Gestalt. Mit ihrem einen Winkelteil, dem Schaft, sind sie in dem Rahmen
eines Fahrrades, höhenverstellbar, eingesetzt, während sie mit dem anderen Schenkelteil, mehr oder weniger rechtwinklig
vom Schaft abstehend, nach vornehin auskragen. An ihrem freien Ende sind sie mit einem sogenannten Klemmauge versehen.
Das Klemmauge ist als kreiszylindrisches, längs aufgeschlitztes Rohrteil ausgebildet, in das das stabförmige Mittelteil
einer Lenkerstange seitlich eingeschoben werden kann. Durch Zusammenziehen des Klemmauges mittels einer entsprechend
angebrachten Verschraubung läßt sich die Lenkerstange dann in jeweils gewünschter Drehstellung fest anordnen. Die
Abwinkelungen bei Vorbauten sind sehr unterschiedlich. Außerdem sind die Vorbaulängen unterschiedlich lang. Darüber hinaus
ist es bekannt, die'Klemmaugen-Ausbildung muffenartig längs des Vorbaues verstellbar anzuordnen.
Darüber hinaus ist ein Vorbausystem bekannt, bei dem mittels eines im Knickbereich angeordneten Hartgummipuffers eine
dämpfende Lagerung des nach vorne auskragenden Strebenteils ermöglicht wird. Eine dämpfende Lagerung ist auch für die
Lenkerstange bekannt. So ist die Lenkerstange im Bereich des Klemmauges nach unten federnd gehalten, so daß die Stoß-
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belastungen auf die Handgelenke bzw. Oberarme eines Fahrers abgemildert werden können.
Darüber hinaus ist ein neu entwickeltes Spezialfahrrad bekannt, bei dem ein mit der Vorbaustrebe vergleichbares Gelenkteil
nach oben und unten schwenkbar am Rahmen angelenkt ist. An diesem Gelenkteil ist ein die Lenkerstange tragendes
weiteres Gelenkteil schwenkbar befestigt. Diese Konstruktion stellt eine Spezialanfertigung dar und ist für normale Rahmen
von Fahrrädern nicht geeignet, da sie in derartige standardisierte Rahmen nicht eingesetzt werden kann.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Schaft des Lenkervorbaues durch ein Gelenk mit der Vorbaustrebe zu verbinden.
Durch Ändern der gegenseitigen Ausrichtung von Vorbaustrebe und Schaft, und damit durch mehr oder weniger Hoch- oder Herunterklappen
der Vorbaustrebe, kann die radelnde Person entsprechend viele, unterschiedliche Fahrstellungen einnehmen.
Beim entspannten Fahren wird die Vorbaustrebe mehr nach oben verschwenkt und bei einer Rennpositionen angenäherter Haltung
mehr nach unten verschwenkt positioniert sein. Wichtig dabei ist, daß diese Möglichkeiten für praktisch alle radelnden
Personen auf einfache Weise geschaffen werden können; so ist lediglich der an dem Fahrrad vorhandene Lenker vorbau durch
den erfindungsgemäßen Lenkervorbau auszutauschen.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lenkervorbau bereitzustellen,
der in handelsübliche Fahrräder eingesetzt werden kann.
Ein derartiger Lenkervorbau eines Fahrrades besitzt damit einen Schaft, der in ein die Vordergabel aufnehmendes Rahmenstück
eingesetzt werden kann. An dem Schaft ist eine Vorbau-
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strebe befestigt, die eine Klemmaugen-Ausbildung zum Befestigen eines Lenkers aufweist. Schaft und Vorbaustrebe sind über
eine Schwenkverbindung miteinander verbunden. Ein derartiger Lenkervorbau zeichnet sich erfindungsgemäß nunmehr dadurch
aus, daß die Klemmaugen-Ausbildung und die Gelenkverbindung durch eine einzige Verstellvorrichtung verstellbar sind. Zum
Arretieren des Lenkers in der Klemmaugen-Ausbildung und zum Ausrichten der Vorbaustrebe in ihrer Neigung zum Schaft und
damit zum Rahmen ist damit nur eine einzige Handhabung vorzunehmen. Dies erleichtert die Ausrichtung des Lenkervorbaus
entsprechend der jeweiligen Wunschvorstellung des Fahrradfahrers ganz maßgebend.
Nach einer sinnvollen Ausführungsform der Erfindung ist die
Verstellvorrichtung eine Verschraubung, die insbesondere nur aus einer einzigen Schraube und einer einzigen Mutter besteht.
Der Schraubenkopf kann dann im Bereich der Klemmaugen-Ausbildung frei zugänglich angebracht werden, während die mit
der Schraube in Eingriff stehende Mutter im Schaft drehfest gehalten werden kann.
Nach einer als praktisch sinnvoll sich herausgestellten Ausführungsform
besitzt der Schaft eine zylindrische Gelenkoberfläche und die Vorbaustrebe an ihrem dem Schaft zugewandten
Ende eine der zylindrischen Oberfläche angepaßte Pfannenausbildung. Die zylindrische Oberfläche des Schaftes und die
Oberfläche der Pfannenausbildung können zwecks besserer und sicherer Einstellung der Neigung der Vorbaustrebe im Bezug
zum Schaft mit einer ineinandergreifenden Verzahnung ausgebildet werden. Darüber hinaus kann die Schraube geschützt innerhalb
der Vorbaustrebe angeordnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie
aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel.
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-4-KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Lenkervorbaues nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Gelenkbereiches der voneinander gelösten Vorbaustrebe und des
Schaftes.
15
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Lenkervorbau 50 besitzt einen Schaft 12, der in bekannter Weise in einen nicht dargestellten Rahmen eines Fahrrades von
oben eingesetzt und in der jeweils gewünschten Höhe befestigt werden kann.
In seinem oberen Bereich endet der Schaft 12 in einem Kopfteil 52, das zusammen mit dem einen Endbereich 54 einer Vorbaustrebe
56 eine Gelenkverbindung 11 bildet. An dem anderen Endbereich 57 der Vorbaustrebe 56 ist eine sogenannte Klemmaugen-Ausbildung
58 vorhanden. Diese Klemmaugen-Ausbildung 58 besitzt eine innere Riffelung 60, so daß eine durch das
Klemmauge 58 hindurchgeschobene Lenkerstange drehfest angebracht werden kann. Diese Lenkerstange wird durch eine Verschraubung
62 gehalten.
Diese Verschraubung 62 liegt innerhalb der Vorbaustrebe 56. Der Schraubenkopf 64 einer Schraube 66, von der die Längsachse
68 längs durch die Vorbaustrebe 56 hindurchgeht, ist aussen, an dem äußeren Flansch 67 der Klemmaugen-Ausbildung 58,
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frei zugänglich. Die Schraube, die auch als Schnellspannschraube ausgebildet sein könnte, geht dann durch den anderen
Flansch 68 und durch die Vorbaustrebe 56 hindurch. Die
Schraube 66 durchstößt den nach innen gewölbten, kreiszylindrischen
Teilbereich 7 0 des Endbereichs 54. Die Schraube dringt dann weiter in das Kopfteil 52 ein. Sie mündet in einem
kreiszylindrischen Stück 72, das eine Durchbohrung 74 mit einem Innengewinde 7 6 aufweist. In dieses Innengewinde 7 6
läßt sich die Schraube 66 einschrauben und dadurch die Vorbaustrebe 56 fest an dem Kopfteil 52 befestigen.
Die Oberfläche des kreiszylindrischen Teilbereiches 7 0 von der Vorbaustrebe 56 weist voneinander beabstandete, parallel
zueinander ausgerichtete Querrippen 80 auf. Das Kopfteil 52 besitzt eine kreiszylindrische Oberfläche 82, die eine mittige
Aussparung 84 aufweist. Auf der Oberfläche 82 sind in gleicher Weise wie auf dem Teilbereich 70 Querrippen 80 ausgebildet,
die ebenfalls parallel zueinander und voneinander beabstandet vorhanden sind. Die Rippen 80 sowohl des Teilbereichs
70 als auch des Kopfteils 52 sind so ausgebildet, daß die Rippen 80 von dem einen Teil 70 bzw. 52 in die Zwischenräume
8 6 des jeweils anderen Teils 52 bzw.70 hineinpassen. Die beiden Teile 70, 52 können so flächig aneinandergelegt
werden und ihrer Lage (Fig. 1, 2) durch die Schraube 66 fest aneinander positioniert werden. Aufgrund der Aussparung 84
kann die Schraube 66 aus unterschiedlichen Richtungen in das kreiszylindrische Stück 72 eingeschraubt werden. Dazu kann
das kreiszylindrische Stück 72 um seine Längsachse 88 entsprechend verdreht werden.
Bei lose eingeschraubter Schraube 66 in das Stück 72 kann beim Verschwenken der Vorbaustrebe 56 das Stück 72 problemlos
mit verschwenkt werden. Sobald die Vorbaustrebe 56 ihre gewünschte andere Schrägstellung eingenommen hat, wird die
Schraube 66 wieder fest in das Stück 72 eingeschraubt. Bei dem Einschrauben der Schraube 66 in das Stück 72 wird nicht
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nur die Gelenkverbindung 11 festgelegt sondern gleichzeitig auch die Flansche 66, 67 der Klemmaugen-Ausbildung 58 aufeinander
zu bewegt und dadurch die in der Klemmaugen-Ausbildung 58 einsitzende Lenkerstange in ihrer jeweiligen Ausrichtung
festgelegt. Durch die einzige Schraube 66 läßt sich damit sowohl
die Lenkerstellung als auch die Schrägstellung der Vorbaustrebe 56 in ihrer jeweiligen Lage festlegen.
Seitlich neben den Querrippen 80 ist auf der in Fig. 3 rechten Seite eine kreiszylindrische Schulter 90 im Kopfteil 52
vorhanden. Eine entsprechende kreiszylindrische Schulter 92 ist auch seitlich auf dem kreiszylindrischen Teilbereich 70
neben den dort angeordneten Querrippen 80 vorhanden. Im aneinander befestigten Zustand von Vorbaustrebe 5 6 und Kopfteil
52 liegt die Schulter 92 vollflächig an der Schulter 90 und damit die Oberfläche 90 flächig an dem kreiszylindrischen
Teilbereich 70 an. Auf diese Weise wird eine gute Stabilität auch in Querrichtung der Vorbaustrebe 56 erreicht, d. h.
senkrecht zur Längsachse 68 und gleichzeitig senkrecht zur Längsausrichtung des Schaftes 12.
Claims (1)
- REPA-O2gDE15. Dezember 1993-1-ANSPRÜCHE01) Lenkervorbau (50) eines Fahrrades, mit- einem Schaft (12), der in ein die Vordergabel aufnehmendes Rahmenstück einsetzbar ist,- einer Vorbaustrebe (56), die an dem Schaft (12) befestigt ist und die eine Klemmaugen-Ausbildung (58) aufweist, in der der Lenker befestigbar ist,- einer Gelenkverbindung (11) zwischen dem Schaft (12) und der Vorbaustrebe (56)' dadurch gekennzeichnet, daß- die Klemmaugen-Ausbildung (58) und die Gelenkverbindung (11) durch eine einzige Verstellvorrichtung verstellbar sind.02) Lenkervorbau nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß- die Verstellvorrichtung eine Verschraubung (66, 72) ist.03) Lenkervorbau nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß- der Schraubenkopf (64) einer Schraube (66) im Bereich der Klemmaugen-Ausbildung (58) frei zugänglich ist, - die Mutter (72) der Schraubverbindung im Schaft (12, 52) gehalten ist.04) Lenkervorbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - der Schaft (12, 52) eine zylindrische Gelenkoberfläche (82) besitzt,- die Vorderstrebe (56) an ihrem dem Schaft (12, 52) zugewandten Ende (54) eine der zylindrischen Oberfläche (52) angepaßte Pfannenausbildung (70) besitzt.REPA-02gDE15. Dezember 1993-2-05) Lenkervorbau nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß- die zylindrische Oberfläche (82) des Schaftes (12, 52) und die Oberfläche der Pfannenausbildung (70) jeweils mit einer Verzahnung (80) ausgebildet sind.06) Lenkervorbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die Schraube (66) innerhalb der Vorbaustrebe (56) vorhanden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319351U DE9319351U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Lenkervorbau eines Fahrrades |
DE4423116A DE4423116A1 (de) | 1993-07-28 | 1994-07-01 | Lenkervorbau eines Fahrrades |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9319351U DE9319351U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Lenkervorbau eines Fahrrades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319351U1 true DE9319351U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6902093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319351U Expired - Lifetime DE9319351U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-12-16 | Lenkervorbau eines Fahrrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319351U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025034A1 (en) * | 1994-03-16 | 1995-09-21 | Maas Van Beek | Adjustable handlebar shaft |
NL1001155C2 (nl) * | 1995-09-07 | 1997-03-11 | Gerrit Doppenberg | Verstelbare stuurpen. |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE9319351U patent/DE9319351U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025034A1 (en) * | 1994-03-16 | 1995-09-21 | Maas Van Beek | Adjustable handlebar shaft |
NL1001155C2 (nl) * | 1995-09-07 | 1997-03-11 | Gerrit Doppenberg | Verstelbare stuurpen. |
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