DE9311250U1 - Lenkervorbau eines Fahrrades - Google Patents

Lenkervorbau eines Fahrrades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

REPA-OIgDE
27. Juli 1993
BESCHREIBUNG Lenkervorbau eines Fahrrades
TECHNISCHES GEBIET 05
Die Erfindung betrifft einen Lenkervorbau für ein Fahrrad. Der Lenkervorbau stellt die konstruktive Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenbereich eines Fahrrades, an dem die vordere Gabel angeschlossen ist, und der Lenkerstange dar. 10
STAND DER TECHNIK
Übliche Lenkervorbauten besitzen eine winkelförmige Gestalt. Mit ihrem einen Winkelteil, dem Schaft, sind sie in dem Rahmen eines Fahrrades, höhenverstellbar, eingesetzt, während sie mit dem anderen Schenkelteil, mehr oder weniger rechtwinklig vom Schaft abstehend, nach vornehin auskragen. An ihrem freien Ende sind sie mit einem sogenannten Klemmauge versehen. Das Klemmauge ist als kreiszylindrisches, längs aufgeschlitztes Rohrteil ausgebildet, in das das stabförmige Mittelteil einer Lenkerstange seitlich eingeschoben werden kann. Durch Zusammenziehen des Klemmauges mittels einer entsprechend angebrachten Verschraubung laßt sich die Lenkerstange dann in jeweils gewünschter Drehstellung fest anordnen. Die Abwinkelungen bei Vorbauten sind sehr unterschiedlich. Außerdem sind die Vorbaulängen unterschiedlich lang. Darüber hinaus ist es bekannt, die Klemmaugen-Ausbildung muffenartig längs des Vorbaues verstellbar anzuordnen.
Darüber hinaus ist ein Vorbausystem bekannt, bei dem mittels eines im Knickbereich angeordneten Hartgummipuffers eine dämpfende Lagerung des nach vorne auskragenden Strebenteils ermöglicht wird. Eine dämpfende Lagerung ist auch für die Lenkerstange bekannt. So ist die Lenkerstange im Bereich des Klemmauges nach unten federnd gehalten, so daß die Stoßbela-
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stungen auf die Handgelenke bzw. Oberarme eines Fahrers abgemildert werden können.
Darüber hinaus ist ein neu entwickeltes Spezialfahrrad bekannt, bei dem ein mit der Vorbaustrebe vergleichbares Gelenkteil nach oben und unten schwenkbar am Rahmen angelenkt ist. An diesem Gelenkteil ist ein die Lenkerstange tragendes weiteres Gelenkteil schwenkbar befestigt. Diese Konstruktion stellt eine Spezialanfertigung dar und ist für normale Rahmen von Fahrrädern nicht geeignet, da sie in derartige standardisierte Rahmen nicht eingesetzt werden kann.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lenkervorbau bereitzustellen, der in handelsübliche Fahrräder eingesetzt werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die Erfindung zeichnet sich für den aus dem Stand der Technik bekannten Lenkervorbau dementsprechend dadurch aus, daß sein Schaft durch ein Gelenk mit seiner Vorbaustrebe verbunden ist. Durch Ändern der gegenseitigen Ausrichtung von Vorbaustrebe und Schaft, und damit durch mehr oder weniger Hoch- oder Herunterklappen der Vorbaustrebe kann die radelnde Person entsprechend viele, unterschiedliche Fahrstellungen einnehmen. Beim entspannten Fahren wird die Vorbaustrebe mehr nach oben verschwenkt, und bei einer Rennpositionen angenäherter Haltung mehr nach unten verschwenkt positioniertsein. Wichtig dabei ist, daß diese Möglichkeiten für praktisch alle radelnden Personen auf einfache Weise geschaffen werden können; so ist lediglich der an dem Fahrrad vorhandene Lenkervorbau durch den erfindungsgemäßen Lenkervorbau auszutausehen.
REPA-OIgDE
27. Juli 1993
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann nicht nur ein Gelenk im Bereich zwischen dem Schaft und der Vorbaustrebe sondern ein weiteres Gelenk auch zwischen der Vorbaustrebe und dem das Klemmauge enthaltenden Strebenteil vorhanden sein. Dadurch kann eine doppelte Verstellmöglichkeit für die Positionierung der Lenkerstange ermöglicht werden.Dieses weitere Gelenk könnte auch nur als einziges an einem Lenkervorbau vorhanden sein.
Da es im Zusammenhang mit Fahrrädern sinnvoll erscheint, die Schwenkmöglichkeiten für die Lenkerstange nur in einer Ebene zuzulassen, ist nur jeweils eine Schwenkachse in dem Gelenk ausgebildet. Eine dementsprechende Verschwenkmöglichkeit läßt sich beispielsweise dadurch auf einfache Weise verwirklichen, daß die in dem Gelenk anzuschließenden beiden Bauteile des Lenkervorbaues gabelartig ineinandergreifen, so daß durch eine Schraubverbindung quer durch die im Bereich des Gelenkes angeordneten beiden Bauteile diese in ihrer gegenseitigen Ausrichtung auf einfache Weise fixiert werden können. Zusätzlich kann eine Feinverzahnung (Riffelung) und/oder eine Reibscheibe zwischen den gelenkig angeschlossenen Teilen vorgesehen werden. Die Achse der Schraube kann mit der Drehachse des Gelenks zusammenfallen. Es ist allerdings aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, eine weitere Verschraubung vorzusehen. Mit Hilfe dieser weiteren Verschraubung läßt sich dann auf einfache Weise zusätzlich der Schwenkweg begrenzen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Schraube in einem bogenförmigen Langloch (Schlitz) des einen Bauteils geführt wird. Die Länge des Schlitzes ist dann ein Maß für die Verschwenkmöglichkeit der Strebe relativ zum Schaft bzw. des Klemmauges relativ zur Strebe.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel.
REPA-OIgDE V '·' -' ^
27. Juli 1993 :
-4-KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: 05
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Lenkervorbaues nach der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Lenkervorbau 10 besitzt einen Schaft 12, der in bekannter Weise in einen nicht dargestellten Rahmen eines Fahrrades von oben eingesetzt und in der jeweils gewünschten Höhe befestigt werden kann.
In seinem oberen Bereich endet der Schaft 12 in einem abgeflachten Mittelteil 14. Dieses Mittelteil 14 wird beidseitig von einem linken und rechten Flanschteil 16, 18 bedeckt. In Verlängerung der Längsachse 20 des Schaftes 12 ist im Mittelteil 14 ein Durchbruch 22 vorhanden, durch den das Mittelteil 14 mit an ihm befestigten Schaft 12 in üblicher Weise an dem Rahmen eines Fahrrades befestigt werden kann.
Quer durch das Mittelteil 14 und die beiden Flanschteile 16, 18 hindurch ist eine Drehwelle ausgebildet, deren Achse 24 dargestellt ist. Auf der einen, in Fig. 1 sichtbaren Seite endet die Drehwelle in einem Inbusschraubenkopf 26. Auf der anderen, gegenüberliegenden Seite endet die Welle, was nicht dargestellt ist, in einem Schraubgewinde, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist. Durch Unterlegscheiben 30 läßt sich eine feste Verschraubung herstellen.
In den beiden Flanschteilen 16, 18 ist in deren äußeren Bereichen ein bogenförmiger Schlitz 32 vorhanden. Durch die beiden Schlitze der beiden Flanschteile 16, 18 greift eine weitere Inbusschraube 34, auf der ebenfalls auf der in der
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27. Juli 1993
Zeichnung nicht dargestellten Außenseite des linken Flanschteils 18 eine Mutter aufgeschraubt ist. Die Schraube 34 ist außerhalb des Mittelteils 14 positioniert. Durch Anziehen der Inbusschraube 34 können die beiden Flanschteile 16 aufeinanderzu bewegt werden und dadurch ein ausreichen fester Sitz der Flanschteile 16, 18 an dem Mittelteil 14 hergestellt werden. Nach Lockern der Inbusschrauben 34, 2 6 können die Flanschteile 16, 18 relativ zum Mittelteil 14 verstellt werden, so wie dies in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist.
An den Flanschteilen 16, 18 ist ein die Vorbaustrebe 36 darstellendes Kragteil vorhanden. An dem freien Ende dieser Vorbaustrebe 36 ist eine Klemmaugen-Ausbildung 38, wie ansich bekannt, vorhanden. Diese Klemmaugen-Ausbildung 38 besitzt eine innere Riffelung 40, so daß eine durch das Klemmauge hindurchgeschobene Lenkerstange 42 drehfest angebracht werden kann. Die Lenkerstange 42, die gepunktet dargestellt ist, wird durch eine Verschraubung, von der die obere Öffnung einer Aussparung 44 in der Klemmaugen-Ausbildung 38 dargestellt ist, gehalten. Nach Lösen der Inbusschrauben 26, 34, wie vorstehend bereits ausgeführt, läßt sich die Vorbaustrebe 36 verschwenken (Pfeil 4 6) . Die Klemmaugen-Ausbildung 38 kann dadurch relativ zum Mittelteil 14 eine beispielsweise obere Stellung 38a oder eine untere Stellung 38b einnehmen. Dies wird durch Lösen und entsprechendes Wiederanziehen der Inbusschrauben 2 6, 34 ermöglicht. Die Weite der Schwenkbewegung (Pfeil 4 6) ist durch die Länge des Schlitzes 32 vorgegeben.
Statt der Inbusschrauben 26, 34 könnte auch eine andere Möglichkeit zum Festlegen der Flanschteile 16, 18 an dem Mittelteil 14 vorgesehen werden. So könnte beispielsweise die vorstehend gezeichnete Verschraubung durch sogenannte Schnellklemmschrauben ersetzt bzw. ergänzt werden.
REPA-OIgDE 27. Juli 1993
Im vorliegenden Beispielsfall ist die Klemmaugen-Ausbildung 38 nach oben hin abgekröpft an der Vorbaustrebe 36 vorhanden. Eine vergleichbare Abkröpfung könnte auch nach unten erfolgen. Dies hängt davon ab, wie die Lenkerstange 42 in der jeweiligen Schwenkstellung der Vorbaustrebe 36 positioniert sein soll.
Wesentlich bei dem dargestellten Lenkervorbau ist einerseits die Möglichkeit zur abgeknickten gegenseitigen Ausrichtung von Vorbaustrebe und Schaft und andererseits die einfache Anbringung eines derartigen Lenkervorbaues an einem üblicherweise vorhandenen Fahrradrahmen.

Claims (1)

  1. REPA-OIgDE
    27. Juli 1993
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Lenkervorbau (10) eines Fahrrades, mit
    - einem Schaft (12), der in ein die Vordergabel aufnehmendes Rahmenstück einsetzbar ist, und
    - einer Vorbaustrebe (36), die an dem Schaft (12) befestigt ist und an der der Lenker (42) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Schaft (12) durch ein Gelenk mit der Vorbaustrebe (36) verbunden ist.
    02) Lenkervorbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein freier Endbereich der Vorbaustrebe durch ein weiteres Gelenk an der Vorbaustrebe befestigt ist,
    - an den freien Ende dieses Endbereiches der Lenker (42) befestigbar ist.
    03) Lenkervorbau nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der freie Endbereich der Vorbaustrebe (36) ein Klemmauge (38) besitzt, in das der Lenker (42) befestigbar ist.
    04) Lenkervorbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - im Bereich des Gelenkes das eine anzuschließende Teil (16, 18) teilweise das andere anzuschließende Teil (14) überdeckt,
    - zumindest eine Schraubverbindung (2 6, 34) quer durch diese sich überdeckenden Teile der beiden anzuschließenden Teile (14, 16, 18) hindurchgeht, so daß diese Teile in unterschiedlicher gegenseitiger Ausrichtung miteinander befestigbar sind.
    REPA-OIgDE
    27. Juli 1993
    -2-
    05) Lenkervorbau nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubachse einer ersten Verschraubung (26) mit der Drehachse (24) des Gelenks zusammenfällt. 05
    06) Lenkervorbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - die Schraubachse einer zweiten Verschraubung (34) seitlich versetzt zur Drehachse (24) vorhanden ist, diese Verschraubung in einem Schlitz (32), der im Bereich der überdeckten Teile (16, 18) vorhanden ist, geführt ist.
    07) Lenkervorbau nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschraubung (34) nur Teile (16, 18) von einem der beiden anzuschließenden Teile (36) miteinander verbindet.
    08) Lenkervorbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feinverzahnung oder eine Reibscheibe zwischen den gelenkig angeschlossenen Teilen (14, 16; 14, 18) vorhanden ist.
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