DE2233674A1 - Sitz, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
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Description
- Sitz, insbesondere für Fahrzeuge.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in Höhenrichtung abgefederten, von Lenkern des Sitzgestelles gefUhrten Sitzflächenträger, unter welchem die Kraftspeicher-Druckfeder angeordnet ist, deren Federvorspannung einstellbar ist durch Höhenverlagerung eines dem einen Federende zugeordneten Widerlagers.
- Bei einer bekannten Bauform ruht der Sitzflächenträger auf vom Sitzgestell ausgehenden Schwenkarmen. Diese ermöglichen eine Verlagerung des Sitzes in Höhenrichtung.
- Konstruktionsbedingt erfolgt die Lageveränderung in Höhenrichtung auf einem Schwenkbogen. Die überVerstellmittel am Sitzflächenträger angreifende Kegelfeder wird bei dieser Sitzverlagerung aus ihrer pyramidalen Grundstellung gebracht, d. h. sie biegt sich seitwärts durch. Dies hat zur Folge, daß der aus einer kegelförmigen Druckfeder zu ziehende Nutzen hinsichtlich eines raumsparenden Ineinanderschachtelns der unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Windungen gemindert ist bzw. sogar in ungünstigen Fällen verloren geht. Hinzu kommt bei dieser bekannten Bauform noch der Nachteil, daß die das Federwiderstandsmoment verändernden Stellmittel das dortige Federende ebenfalls verlagern, und zwar in Querrichtung zur Federachse und hier wiederum im Bogen. Die Überlagerung dieser beiden Bogenbewegungen führt, wenn man sie in möglichst großen Ausmaßen vorsehen will, dazu, daß sich die Gefahr eines Ausknickens der Feder noch vergrößert. Die einzelnen Federwindungen treffen aufeinander. Die maximale vertikale Durchschwingung ist dadurch beeinträchtigt. Durch das Knöchern der einzelnen Federwindungen entsteht ferner eine an sich unnötige Geräuschquelle.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Sitz unter Beibehaltung der an sich günstigen Kegelfeder so auszubilden, daß trotz Verstellung des Federwiderstandsmomentes ein geordnetes, d. h. reibungsfreies neinanderschachteln der einzelnen Federwindungsgänge einer solchen Feder gegeben ist, so daß eine praktisch berührende Annäherung des tragenden und getragenen Teiles des Sitzes möglich ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
- Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Sitz -von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Anpassung der Federungseigenschaft an verschiedene Belastungsfälle kann schnell und unproblematisch erfolgen. Vor allem dadurch, daß das Federwiderlager auf einer koaxial in das Innere der Druckfeder ragenden Schraubspindel sitzt und eine lenkergesteuerte Höhenverlagerung des Sitzes vorausgesetzt ist, wird ein reibungsfreies, ein Knöchern der Federwindungsgänge vermeidendes Ineinanderschachteln der letzteren erzielt. Die Spindel selbst ist günstigst innerhalb des ohnehin für die Kraftspeicher-Druckfeder benötigten Raumes untergebracht.
- Die das Federwiderstandsmoment ändernde Kraft wirkt zentral auf den Federkörper. Die Schraubspindel wird in vorteilhafter Weise über ein Umschalt-Ratschengesperre betätigt. Da die Spindel von der Unterseite des Sitzflächenträgers vorsteht, liegen die entsprechenden Betätigungsmittel ebenfalls am beweglichen Teil des Sitzes. Sie nehmen also-in Bezug auf die Sitzfläche eine unveränderte Lage ein, was die Betätigung erleichtert. Unmittelbar am Widerlager greift das querschnittskleinere Ende der kegelförmigen Druckfeder an, während die Basis auf dem Sitzgestell ruht. In vorteilhafter Weise sind die Stellmittel im einzelnen so ausgebildet, daß die Schraubspindel mit einem an der Unterseite der Sitzflächenträgerplatte liegenden Zahnrad versehen ist, welches mit einem Übersetzungszahnrad kämmt, auf dessen Achse das Umschalt-Ratschengesperre angeordnet ist, dessen Bedienungsschwenkhebel über die Vorderkante des Sitzflächenträgers ragt. Die Bedienungshandhabe ist im übrigen so aufgebaut, daß sie auch gleichzeitig zum Umschalten der wirksamen Gesperrerichtung benutzt werden kann. Der darin längsverschieblich gelagerte, den entsprechenden Sperrzahn aufweisende Sperrbolzen wird zur Veränderung der Sperrichtung aus dem Ratschenrad ausgehoben, gewendet und wieder mit diesem Rad-in Verbindung gebracht. Die schlieR-lich getroffene bauliche Maßnahme, den Bedienungsschwenkhebel auf einem Gleitbügel bodenwärts abzustützen, führt zu einer äußerst belastungsfähigen Bauform. Die Abstützung kann durch einen, Endanschläge bildenden Schlitz an entsprechender Stelle des Sitzflächenträgers realisiert sein oder aber in Form eines dem Schwenkradius des Bedienungshebels entsprechend gebogenen Bügels, der dann von einem vom Bedienungshebel ausgehenden Gleitstück übergriffen wird.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Sitz in Seitenansicht, Fig. 2 das Sitzgestell im Vertikalschnitt, und zwar ohne Sitz, Fig. 3 eine Rückansicht dieses Sitzgestelles, Fig. 4 das Umschalt-Ratschengesperre in Einzeldarstellung, Fig. 5 eine Variante des Sitzgestelles, ebenfalls im Vertikalschnitt und Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5.
- Der dargestellte Fahrzeugsitz weist einen das Polster 1 tragenden Rahmen 2 auf, von dem im rückwärtigen Bereich zwei aufwärts gerichtete Wangen 3 ausgehen, welche die nicht näher dargestellten Lagerzapfen für den ebenfalls von einem Polster 4 abgedeckten, kippbaren Rückenlehnenrahmen tragen.
- Das Ganze ruht auf Führungsschienen 5, die eine Verlagerung des Sitzes in Fahrtrichtung ermöglichen. Die entsprechenden Arretiermittel sind mit 6 bezeichnet.
- Die Schienen 5 sind mit einem Sitz- bzw. Sitzflächenträger 7 verbunden. Letzterer besteht aus zwei U-Schienen 8, die über im Bereich der Schienenenden befestigte Querstücke 9 und 10 miteinander verbunden sind. Das Querstück 10 erstreckt sich in der Vertikalen und bildet die Frontwand des Sitzflächenträgers 7.
- Der Sitzflächenträger 7 ist in Bezug auf das ihn tragende Sitzgestell 11 höhenverlagerbar und von einer kegelförmigen Kraftspeicher-Druckfeder 12 zentral abgestützt.
- Auch das Sitzgestell ist rahmenförmig gestaltet. Es weist ebenfalls U-Schienen 13 auf. Letztere sind wiederum über Querstücke 14-sowie eine im Mittelbereich des Rahmens angeordnete Tragplatte 15 miteinander verbunden.
- Die Tragplatte 15 ruht auf den bodenseitigen U-Schenkeln 13' der Schienen 13 und bildet das Auflager für die Druckfeder 12, welche hier mit ihrer größten Federwindung 12', von Lappen 16 radial abgestützt aufliegt.
- Sitzflächenträger 7 und Sitzgestellrahmen 11 stehen über sich kreuzende Lenker 17 und 18 in Verbindung. Letztere erstrecken sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schienen 8 und 13. Die Lenker 17 schwenken um ortsfeste Gelenkzapfen 19 des Sitzgestellrahmens 11, während die Lenker 18 um ortsfeste Gelenkzapfen 20 des Sitzflächenträgers 7 schwenken. Die freien Enden beider Lenker tragen mit Laufrollen 21 bestückte Führungszapfen 22, die in den U-Raum der jeweiligen Schienen 8 bzw. 13 ragen.
- Im Kreuzungspunkt beider Lenker ist eine Gelenkachse 23 in Form zweier Schraubbolzen 24 vorgesehen. Zur vergrößerten radialen Abstützung des Schraubbolzens 24 ist eine den dortigen Abschnitt gleichzeitig verstärkende Platte 25 zugeordnet.
- Letztere sitzt auf den außenliegenden Lenkern 17. Diese Lenkerzuordnung bringt eine Parallelverstellung des Sitzträgers 7 zum Sitzgestellrahmen 11. Für die zwischengeschaltete Kraftspeicher-Druckfeder 12 ergibt sich demzufolge eine Druckbeaufschlagung in der Achse x-x, dies auch bei einer Veränderung des Federwiderstandes . Diese Veränderung wird über ein gleichachsig zur Druckfeder 12 liegendes Widerlager 26 übertragen.
- Letzteres sitzt auf einer Schraubspindel 27. Diese geht von der Unterseite des Sitzflächenträgers 7 aus und ragt in das Innere der Druckfeder -12. Das Widerlager weist Innengewinde 28 auf und ragt mit einem Zentrierungsvorsprung 29 um das Maß des Federdraht-Querschnitts in die entsprechend groß bemessene endständige Windung 12".
- Zur drehsicheren Festlegung des Widerlagers 26 gegenüber der drehbar angeordneten Spindel 27 reicht der durch Vorspannen der Feder 12 gegebene Anlagedruck.
- Die Spindel 27 trägt ein fest mit ihr vebundenes Zahnrad 30.
- Dieses ist stirnverzahnt und stützt sich breit flächig an der es lagernden Tragplatte 31 ab. Das Zahnrad 30 wirkt mit einem ebenfalls in der Platte 31 gelagerten Obersetzungszahnrad 32 zusammen, auf dessen bodenwärts weisender Achse 33 ein Ratschenrad 34 sitzt, in dessen Stirnverzahnung ein Rastzahn 35 eines in Eingriffsrichtung unter Federbelastung stehenden Sperrbolzens 36 ragt. Die Feder ist mit 37 bezeichnet. Feder, Sperrbolzen und Sperrzahn, die zusammen mit der Ratschenscheibe 34 das Ratschengesperre bilden, sind im Inneren eines aus der Frontplatte 9 austretenden Bedienungs-Schwenkhebels 38 betätigbar. Für diesen Hebel ist Rundrohr verwendet. Eine vom freien Ende her eingeschobene und lagegesicherte Hülse 39 bildet mit ihrem einwärtsweisenden Stirnende 39' das eine Federwiderlager, während das sperrhebelseitige Widerlager von einem Quersplint oder, wie in Fig. 2 dargestellt, von einer aufgesteckten und lagegesicherten Scheibe 40 gebildet wird.
- Der Rücken 35' des Sperrzahns 35 ist abgeschrägt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausrichtung dieses Zahnes kann der Bedienungsschwenkhebel 38 um die Achse 33 schwenkend in Richtung des Pfeiles y gedreht werden. Hierbei ratscht der Zahn 35 über die Zähne 34' der stehenden Ratschenscheibe. Eine anschließende Bewegung des Bedienungsschwenkhebels entgegen der Richtung des Pfeiles y führt zur Mitnahme der Scheibe 34 und damit zu einem Drehen des Übersetzungszahnrades 32, welches die Drehbewegung schließlich auf die Spindel 27 überträgt, -so daß eine Verlagerung des Widerlagers 26 stattfindet. Um nun das Widerlager in beiden Richtungen hebelbetätigt verlagern zu können, ist das Gesperre als Umschalt-Ratschengesperre ausgebi3 det, d. h. es sind Vorkehrungen getroffen, die ein Umwenden des Zahnes 35 erlauben, so daß der Zahnrücken 35' auch in eine Stellung gebracht werden kann, in der die Ratschenscheibe 34 in Gegenrichtung mitgenommen wird. Zum Wenden des Zahnes 35 ist es lediglich erforderlich, den mit einer Handhabe 41 ausgerüsteten Sperrbolzen 36 entgegen Federwirkung soweit herauszuziehen, daß ein beide Endstellungen arretierender Querstift 42 dieses Bolzens aus dem vom freien Stirnende ausgehenden Querschlitz 43 austritt, um nach Wenden um 180 Grad in die andere Grundstellung zu treten. Die Feder 37 erfüllt damit eine Doppelfunktion: zum einen wirkt sie ihrer eigentlichen Bestimmung gemäß als Ratschenfeder undzum anderen als, die jeweilige Grundstellung belastende Haltefeder.
- Auch den Erfordernissen eines stabilen Aufbaues des Ratschengesperres ist Rechnung getragen. So ist der Lagerlappen 44 zur Anlenkung des Hebels 38 durch hochgebogene, materialeinheitlich von ihm ausgehende, gleichzeitig die Ratschenscheibe schützend umgebende Rippen 45 verstärkt, die sich hebelseitig zufolge einer Schweißverbindung od. dgl. in die Rohrwandung des Bedienungshebels 38 fortsetzen. Die Rippen 45 nehmen an dem dem Hebel gegenüberliegenden Abschnitt lediglich an Höhe ab, dies unter Bildung eines topfförmigen Bodenabschnittes zur Einlagerung der Stützscheibe 46 aus selbstschmierendem Material. Zur achsenseitigen Abstützung des Bedienungsschwenkhebels 38 dient ein die Achse 33 quer durchsetzender Splint 47. Das freie Ende des Bedienungsschwenkhebels 38 liegt auf der unteren Schlitzkante 48' eines in der Frontplatte 10 vorgesehenen horizontal verlaufenden Schlitzes 48, dessen dem Rundungsquerschnitt des Bedienungsschwenkhebels angepaßte Schlitzenden 48" Begrenzungsanschläge bilden.
- Bei der Varianten gemäß Fig. 5 und 6 ist die Abstützung des freien Endes des Bedienungsschwenkhebels 38 durch einen die Frontplatte noch überragenden Gleitbügel 49 erzielt, dessen hochgebogene Endlappen 50 zu Befestigungsflanschen 51 abgewinkelt sind, die an der Unterseite des U-Schenkels 8' der U-Schiene 8 angeschweißt sind.
- Der Gleitbügel nimmt einen dem Schwenkradius des Bedienungshebels 38 entsprechenden Bogenverlauf. Seine Oberkante 48'.
- wird von einem Gleitstück 53 übergriffen. Es handelt sich um ein doppelt abgewinkeltes Bauteil, dessen einer Winkelschenkel 53' entsprechend der Querwölbung des Bedienungsschwenkhebels gewölbt und durch Schweißung, Nietung od. dgl.
- festgelegt ist. An den parallel zum Bügel ausgerichteten Steg 53 " schließt sich der die Bügeloberkante 49' über greifende Schenkel 53 " ' des Gleitstücks an.
- Der Endanschlag wird hier von den Stirnkanten 8" der Schenkel 8' der U-Profile 8 des Sitzflächenträgers 7 gebildet.
- Die Ubrigen baulichen Maßnahmen sind denen der oben ausführlich beschriebenen ersten Ausführungsform entsprechend.
- Gewisse Unterschiede bestehencvor allem in der Ausgestaltung des Bedienungsschwenkhebels, dessen Rückholfeder 37 hebelseitige nunmehr von einer eingezogenen Ringnut 54 åbgestUtzt wird. Beiden Ausgestaltungen sind ferner Gummipuffer 55 als Dämpfungsanschläge für den Sitzflächenträger 7 zugeordnet. Diese Gummipuffer 55 sitzen auf dem oberen Schenkel 13'' der U-Schienen 13. Auf diese treffen die U-Schenkel 8' der oberen U-Schienen 8 auf.Die Puffer 55 sind an ihrer nach auswärts weisenden Fläche abgeschrägt, derart, daß die Puffer annähernd spitz zulaufen. Sie sind in einer Einziehung 56 der U-Schienen 13 des Sitzgestelles 11 eingelagert.
- Die Lagerplatten 15 beider Bauformen weisen eine zentrale, d. h..in der Achsr-ichtung der mitschwingenden Schraubspindel 27 liegende Durchbrechung 57 auf, dies zum behinderungsfreien Durchtritt einer den Querschnitt der Schraubspindeln 27 noch überragenden Anschlagplatte 58 bei entsprechender Amplitude des Sitzflächenträgers 7. Bei der in den Fig. 5 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform ist zwischen Sitzflächenträger 7 und Sitzgestellrahmen 11 ein Stoßdämpfer üblicher Bauart zwischengeschaltet. Dieser greift einerseits über den Gelenkzapfen 59 und andererseits mittels des Gelenkzapfens 60 an den beweglich einander zugeordneten Teilen an.
Claims (6)
- A n s p r ü, c h eS9 itz, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in H8henrichtung tung abgefederten, von Lenkern des Sitzgestelles geführten Sitzflächenträger, unter welchem die Kraftspeicher-Druckfeder angeordnet ist, deren Federvorspannung einstellbar ist durch Höhenverlagerung des dem einen Federende zugeordneten Widerlagers, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (26) auf einer koaxial in das Innere der Druckfeder (12) ragenden von einem Umschalt-Ratschengesperre betätigbaren Schraubspindel (27) sitzt.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (27) aus der Unterseite des Sitzflächenträgers (7) vorsteht, an diesem gelagert ist und in das querschnittskleinere Ende (Endwindung 12") der kegelförmigen Druckfeder (12) eintritt.
- 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (27).mit einem an der Unterseite der Sitzflächenträgerplatte- (31) liegenden Zahnrad (30) versehen ist, welches mit einem Übersetzungszahnrad (32) kämmt, auf dessen Achse (33) das Umschalt-Ratschengesperre (34, 35) angeordnet ist, dessen Bedienungsschwenkhebel (38) über die Vorderkante (Frontplatte 10) des Sitzflächenträgers (7) ragt.
- 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe (41) des Umschalt-Ratschengesperres (34/35) gleichzeitig zum Umschalten der wirksamen Gesperrerichtung dient.
- 5. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial im Bedienungsschwenkhebel (38) des Umschalt-Ratschengesperres (34/35) ein entgegen Federwirkung axial verlagerbarer und in der verlagerten Stellung drehbarer -Sperrbolzen (36) erstreckt, dessen zahnartig ausgebildetes Ende (Sperrzahn 35) am Ratschenrad (34) angreift.
- 6. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen bis zu den Endanschlägen (8") für den Bedienungsschwenkhebel (38) reichenden Gleitbügel (49), welcher entsprechend dem Schwenkradius des Bedienungsschwenkhebels gebogen und von einem Gleitstück (53) dieses Bedienungshebels (38) übergriffen ist.Leerseite
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