DE3619944C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/753—Arm-rests movable to an inoperative position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine der Rückenlehne eines
Kraftfahrzeugsitzes zugeordnete Armlehne der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 33 00 993
hervorgehenden Art.
Die in vorgenannter Druckschrift offenbarte Armlehne besteht
im wesentlichen aus einem Polsterkörper und einem Polster
träger, der auf einem seinerseits an der Sitzlehne festge
legten Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist. Dabei ist im
Polsterträger in achsparallelem Abstand zum Lagerzapfen ein
Arretierbolzen axialverschiebbar gelagert, der mit seinem
freien Ende in stirnseitige Ausnehmungen einer den Lager
zapfen umgebenden, drehfest angeordneten Lagerlasche ein
greift. Ferner ist am Polsterträger ein als ein zweiarmiger
Hebel ausgebildeter Betätigungshebel schwenkbar gelagert, an
dessen kurzem Hebelarm der Arretierbolzen
angelenkt ist, wobei dieser durch die Wirkung
einer einerseits am Polsterträger und andererseits am
Betätigungshebel angreifenden Zugfeder in die stirnseitigen
Ausnehmungen der Lagerlasche für eine Arretierung der
Armlehne in ihrer Gebrauchslage und mehreren Zwischen
schwenklagen verrastend eingreift. Bei manueller Be
aufschlagung des freien Endabschnitts des Betätigungshebels
wird der Arretierbolzen außer Eingriff gebracht, wodurch die
Armlehne zwischen ihren Extremlagen verschwenkt werden kann.
Die bekannte konstruktive Gestaltung der Arretierung der
Armlehne in ihren unterschiedlichen Schwenklagen ist sehr
bauaufwendig ausgebildet und daher teuer herzustellen.
Ferner ist aus der JP-OS 60-2 52 034 eine Sitzbank mit einem
mittig angeordneten Aufnahmebehälter für lose Kleinteile
bekannt, der als eine Armlehne dient und an dessen rück
wärtigem querverlaufendem Rand ein Deckel schwenkbar ge
lagert ist. Für die Arretierung der Armlehne in mehreren
Schwenklagen weist die Rückenlehne der Sitzbank zwei im
Abstand voneinander liegende Halterohre auf, wobei an einem
ersten Halterohr eine Fixierscheibe befestigt ist. An diese
schließen sich stirnseitig zwei Arretierscheiben an, die
jeweils radial verlaufende, nach außen offene
Fixierausnehmungen aufweisen und die zusammen auf einem
zwischen dem ersten und dem zweiten Halterohr verlaufenden
Lagerbolzen drehbar gelagert sind. Ferner ist an der Fi
xierscheibe ein Schwenkhebel angelenkt, dessen an seinem
freien Endabschnitt liegende Fixierzapfen in unter
schiedlichen Schwenklagen der Armlehne durch die Wirkung
einer Zugfeder in die radialen Formausnehmungen der Arre
tierscheiben eingreift, wodurch die Armlehne arretiert ist.
Da die Arretiervorrichtung mehrere kompliziert gestaltete
und passgenau zusammenwirkende Einzelteile aufweist, ist sie
sehr arbeitsaufwendig und damit teuer herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Armlehne der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart
auszubilden, daß sie über eine kostengünstig herstellbare
sowie aus wenig Einzelteilen bestehende Einrichtung fixier
bar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Nachdem die erfindungsgemäße Einrichtung aus wenigen und
dabei unkompliziert herstellbaren Einzelteilen besteht, ist
sie vorteilhafterweise kostengünstig herstellbar sowie kaum
störanfällig im Betriebseinsatz.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als
Lagerlaschen die Seitenteile eines U-förmigen Aufnahme
elements dienen (Merkmale des Patentanspruchs 2), wobei in
diesen die nach rückwärts offenen Ausnehmungen unkompliziert
ausgebildet werden können.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 3 erfolgt die
Führung des Arretierbolzens in einfacher Weise in zwei
Langlöchern, die jeweils in einer Seitenwand eines U-för
migen Aufnahmeteils ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an der Rückenlehne eines
Kraftfahrzeugsitzes vorgesehene Armlehne in
Gebrauchslage,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Rückenlehne 1 eines nicht dargestellten Kraft
fahrzeugsitzes dargestellt, der eine in den Richtungen des Doppel
pfeiles a schwenkbar gelagerte Armlehne 2 zugeordnet ist. Von
deren gegenüberliegenden Seitenwangen 2′ stehen an ihrem rück
wärtigen Endbereich sowie im Mittelbereich ihrer Höhenerstreckung
zwei Lagerzapfen 3 fluchtend ab, über die die Armlehne 2 in einem
karosseriefest angebrachten Aufnahmeelement 4 schwenkbar ge
lagert ist. Dieses besteht aus Blech und ist - wie Fig. 2 zeigt -
U-förmig gestaltet, wobei seine beiden gegenüberliegenden Seiten
teile jeweils als Lagerlaschen 5 dienen. Die Lagerlaschen 5 sind mit
fluchtenden Lagerbohrungen 6 versehen, in denen die Lagerzapfen
3 der Armlehne 2 drehbar gelagert sind.
An den rückwärtigen Schmalseiten beider Lagerlaschen 5 ist in
etwa waagerechter Ebene zu den Lagerbohrungen 6 sowie in
radialem Abstand zu diesen jeweils eine nach rückwärts offene
Ausnehmung 7 ausgebildet, welche die Lagerlasche 5 durchsetzt.
An die Ausnehmung 7 schließt sich jeweils ein um die Lager
bohrung 6 in gleich großem radialem Abstand verlaufender und von
der Ausnehmung 7 sich nach unten erstreckender Kreisbogen
abschnitt 8 an, der vom Grund der Ausnehmung 7 mindestens um
das Maß des Durchmessers eines Arretierbolzens 9 radial nach
außen gerichtet ist. Der Kreisbogenabschnitt 8 weist einen Winkel α
von etwa 110° auf und ist an seinem unten liegenden Ende mit
einer radial verlaufenden Anlageschulter 13 versehen.
In die Armlehne 2 ist im Mittelbereich ihrer Breiten- und Höhen
erstreckung ein über ihre gesamte Längserstreckung verlaufendes
Aufnahmeteil 14 eingesetzt, das U-förmig ausgebildet ist.
Gleichermaßen kann auch als Aufnahmeteil ein Rohr mit kreis
förmigen, quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt
dienen. Wie Fig. 1 zeigt, ist im rückwärtigen Bereich der Seitenwände 14′
des U-förmigen Aufnahmeteils 14 jeweils ein dies durchsetzendes
Langloch 15 ausgebildet, das in der Ebene der Lagerbohrungen 6
liegt und in Gebrauchslage b der Armlehne 2 die Ausnehmung 7
jeweils überdeckt. Dabei liegt das vordere Ende der Langlöcher 15
mindestens auf Höhe der Ausnehmungen 7, während die Gesamtlängs
erstreckung der Langlöcher 15 derart bemessen ist, daß der in
diesen senkrecht zu ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagerte
und mit seinen Endabschnitten unter Durchsetzung der Seitenwangen 2′ über die Lagerlaschen 5 hinaus
ragende Arretierbolzen 9 beim Verschwenken der Armlehne 2 am
Kreisbogenabschnitt 8 anliegt. Im Aufnahmeteil 14 ist eine über das
vordere Ende der Armlehne 2 hinausragende Schubstange 16 längsver
schiebbar angeordnet, deren hinteres Ende mit dem Arretierbolzen
9 in dessen Längsmittelbereich verschweißt ist. Dabei greift am
Arretierbolzen 9 ein Zugfeder 17 an, die mit ihrem gegenüber
liegenden Endabschnitt am Aufnahmeteil 14 o. dgl. armlehnenfest
angebracht ist.
Bei herabgeschwenkter, also sich in Gebrauchslage b befindender
Armlehne (Fig. 1) wird der sich quer über diese erstreckende
Arretierbolzen 9 durch die Wirkung der Zugfeder 17 in die Aus
nehmungen 7 der Lagerlaschen 5 gehalten, so daß hierdurch die
Armlehne 2 in ihrer Gebrauchslage b schwenkfest fixiert ist. Zum
Hochschwenken der Armlehne 2 wird der Arretierbolzen 9 über die
Schubstange 16 gegen die Wirkung der Zugfeder 17 soweit in den
Langlöchern 15 nach hinten verlagert, bis er auf Höhe des Kreis
bogenabschnitts 8 liegt. Beim weiteren Hochschwenken der Arm
lehne 2 bzw. bei deren Verlagern in ihre Rückschwenklage c (Fig.
1) gleitet der Arretierbolzen 9 über den Kreisbogenabschnitt 8 , bis
er schließlich in der Rückschwenklage c der Armlehne 2 durch die
Wirkung der Zugfeder 17 an der Anlageschulter 13 und einem sich
an diese anschließenden Grund anliegt, wodurch die Armlehne 2
auch in ihrer Rückschwenklage c schwenkfest fixiert ist. Beim
Verschwenken der Armlehne 2 aus ihrer Rückschwenklage c in ihre
Gebrauchslage b wird der Arretierbolzen 9 über die Schubstange
16 gegen die Wirkung der Zugfeder 17 radial nach außen ver
lagert, bis er am Kreisbogenabschnitt 8 aufliegt, wobei der
Arretierbolzen 9 schließlich in Gebrauchslage b der Armlehne 2
durch die Wirkung der Zugfeder 17 in die Ausnehmungen 7 der
Lagerlaschen 5 gezogen wird, so daß die Armlehne 2 schließlich
selbsttätig schwenkfest fixiert ist.
Claims (3)
1. Der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes zuge
ordnete Armlehne, die über wenigstens einen Lager
zapfen in mindestens einer karosseriefest angeord
neten Lagerlasche zwischen einer etwa waagerechten
Gebrauchslage und einer weiteren Schwenklage
verschwenkbar ist und die in Gebrauchslage durch
einen in eine Ausnehmung eingreifenden Arretier
bolzen schwenkfest gehalten ist, der in radialem
Abstand parallel zum Lagerzapfen liegt, wobei die
Ausnehmung in der Lagerlasche ausgebildet und der
Arretierbolzen in der Armlehne derart verschiebbar
gelagert ist, daß er durch eine Einrichtung wahl
weise in und außer Eingriff zur Ausnehmung bringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen
(9) radial zum Lagerzapfen (3) verschiebbar in
mindestens einem in der Armlehne (2) ausgebildeten
Langloch (15) senkrecht zu dessen Längserstreckung
geführt ist, wobei das Langloch (15) in Gebrauchs
lage (b) der Armlehne (2) sich mit der radial nach
rückwärts offenen Ausnehmung (7) in der Lagerlasche
(5 ) deckt, während der Arretierbolzen (9) durch
eine Zugfeder (17) in Eingriff mit der Ausnehmung
(7) gehalten und mittels einer von der Vorderseite
der Armlehne (2) betätigbaren Schubstange (16)
außer Eingriff bringbar ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von den gegenüber
liegenden Seitenwangen (2′) der Armlehne (2)
jeweils ein Lagerzapfen (3) absteht, womit die
Armlehne (2) in den als Lagerlaschen (5) dienenden
Seitenteilen eines aus Blech bestehenden U-förmi
gen, im Jochbereich karosseriefest angeordneten
Aufnahmeelements (4) in Lagerbohrungen (6)
schwenkbar gelagert ist, wobei etwa waagrecht
fluchtend zu den Lagerbohrungen (6) in den rück
wärtrigen Schmalseiten beider Lagerlaschen (5)
jeweils die nach rückwärts offene Ausnehmung (7)
und am untenliegenden Umfangsbereich jeder Lager
lasche (5) jeweils eine Anlageschulter (13) für den
beidseitig abstehenden Arretierbolzen (9) bei
rückgeschwenkter Armlehne (2) ausgebildet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehne (2) mit einem über ihre Längser
streckung verlaufenden, U-förmigen Aufnahmeteil
(14) versehen ist, in dessen gegenüberliegenden
Seitenwänden (14′) im rückwärtigen Endabschnitt
jeweils ein Langloch (15) ausgebildet ist, deren
beider Mittellinien in einer Ebene mit der Achse
der Lagerbohrungen (6) der Lagerlaschen (5) liegen
und sich mit ihrem vorderen Ende mindestens auf
Höhe der Ausnehmungen (7) befinden, wobei im
Aufnahmeteil (14) die über das vordere Ende der
Armlehne (2) hinausragende Schubstange (16) längs
verschiebbar angeordnet ist, an deren hinterem Ende
der unter Durchsetzung der beiden Langlöcher (15)
mit seinen freien Endabschnitten in die Ausneh
mungen (7) eingreifende Arretierbolzen (9) quer
verlaufend befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619944 DE3619944A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Der rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes zugeordnete armlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619944 DE3619944A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Der rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes zugeordnete armlehne |
Publications (2)
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DE3619944A1 DE3619944A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619944C2 true DE3619944C2 (de) | 1988-03-17 |
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ID=6302941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3619944A1 (de) |
Cited By (1)
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