DE3544038A1 - Armlehne fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne fuer einen fahrzeugsitz

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DE3544038A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz, etwa für einen Omnibus, insbesondere eine Armlehne, die parallel zu der Ebene des Bodens des Fahrzeuges eingestellt werden kann, wenn die Rücklehne verstellt wird.
In manchen Fahrzeugen, etwa Omnibussen, sind Armlehnen vorgesehen, die dazu dienen, den Arm des Fahrgastes in einer bequemen Stellung zu stützen.
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BOEHMtRT & BCtKMERT
Die bekannten Armlehnen sind an der Seite der Rücklehne des Sitzes befestigt, bei einer Verstellung der Neigung der Rücklehne ändert sich die einen Bestandteil der Rücklehne bildende Armlehne entsprechend. Der Arm des Fahrgastes wird daher nicht immer in einer bequemen Stellung gehalten.
Es ist bereits eine Armlehne vorgeschlagen worden, bei der sich der Armlehnenkörper mit der Neigung des Rücksitzes verschwenkt. Bei dieser bekannten Armlehne wird der Armlehnenkörper über eine Parallelverschiebungseinrichtung mit der Rücklehne verbunden, so daß der Armlehnenkörper aufgrund der Wirkungsweise dieser Parallelverschiebungseinrichtung bei einer Verstellung der Neigung der Rücklehne bewegt wird und so immer parallel zu der Bodenfläche des Fahrzeugs bleibt. Der Arm des Fahrgastes bleibt daher immer in einer festen Stellung.
Die vorbekannte Einrichtung ist jedoch von Aufbau her aufwendig und erfordert eine Vielzahl von Teilen für den Verstellmechanismus. Da dieser Armlehnenkörper mittels einer Parallelverschiebungseinrichtung befestigt ist, kann er nicht beliebig im Winkel verstellt werden, wie dies zur Anpassung an die Statur und den individuellen Wunsch des Fahrgastes erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und bei der die Einstellung beliebiger Winkel möglich ist.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird vorgeschlagen, den Körper der Armlehne auf einer Welle zu befestigen, die von dem Rahmen des Rücksitzes erstreckt, wobei der Armlehnenkörper um diese Welle verschwenkt werden kann.
BOEHMERT & BOEHMERT
Der Armlehnenkörper ist mit einer Einstelleinrichtung versehen, die ein Verstellrad als Verstellelement aufweist, sowie eine Verstellwelle, die mit dem Verstellrad drehbar ist und sich dabei durch die Vorsehung einer Gewindeeinrichtung longitudinal verschiebt. Von dem Fahrzeugsitz erstreckt sich weiter ein Anschlag, der benachbart zu dem die Kippachse bildenden Welle angeordnet ist. Dabei kann das hintere Ende der Verstellwelle gegen den Anschlag des Sitzes stoßen, so daß der Armlehnenkörper von dieser gestützt wird.
Bei einer Drehung des Verstellelements in eine Richtung, kann die Verstellwelle, die mit dem Verstellelement verbunden ist, gedreht werden, so daß die Verstellwelle in die eine oder die andere Richtung axial auf den Anschlag hin oder von diesem weg bewegt wird. Bei einer Verschiebung der Verstellwelle nach vorne kann der Armlehnenkörper kann daher um die Welle aufgrund seines eigenen Gewichts oder aufgrund der von dem Arm des Fahrgastes auf den Körper der Armlehne ausgeübten Kraft.
Wenn das Verstellrad dagegen in die andere Richtung gedreht wird, verschiebt sich die Verstellwelle nach hinten, so daß das hintere Ende der Verstellwelle gegen den Anschlag, der mit der Rücklehne fest verbunden ist, stößt. Der Armlehnenkörper wird dabei um die Welle 8 nach oben verschwenkt.
Die Erfindung ermöglicht es, den Armlehnenkörper in eine vertikale Stellung zu verschwenken durch Änderung des Betrages, um den sich die Verstellwelle aufgrund der Drehung des Verstellrades verschiebt. Der Stützwinkel des Armlehnenkörpes wird daher nicht nur dann ver-
BOEHMERT & BOEHMERT
ändert, wenn die Neigung der Rücklehne geändert wird, er kann vielmehr immer in die jeweils gewünschte Stellung gebracht werden, beispielsweise in eine wesentliche horizontale Stellung, und zwar auch dann, wenn die Rücklehne fixiert bleibt. Der Stützwinkel des Armlehnenkörpers kann entsprechend der Statur und den jeweiligen Wünschen des Fahrgastes eingestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht - teilweise im Querschnitt -, einer erfindungsgemäß aufgebauten Armlehne;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit der Armlehne ausgerüsteten Sitzes;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einstelleinrichtung, wie er bei er erfindungsgemäßen Armlehne verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie A A1 von Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht - teilweise im Querschnitt - der erfindungsgemäßen Armlehne, die deren Wirkungsweise verdeutlicht; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere
BOEHMERT & BOEHMERT
Ausführungsform der Einstelleinrichtung.
In den Figuren wird mit der Bezugsziffer 1 ein Sitz für ein Fahrzeug, etwa einem Omnibus, bezeichnet, das Bezugszeichen 2 gibt die Sitzfläche, das Bezugszeichen 3 die Rücklehne an. Sitzfläche 2 und Rücklehne 3 sind miteinander über eine Kippeinrichtung 4 verbunden. Ein mit 5 bezeichneter Armlehnenkörper ist auf einem Seitenabschnitt bzw. neben dem Seitenabschnitt der Rücklehne 3 befestigt.
Der erwähnte Armlehnenkörper 5 beinhaltet einen Rahmen 6, der in diesem angeordnet ist und an seinem hinteren Abschnitt mit einer Wellenbohrung 6a versehen ist. Die Rücklehne 3 weist einen Rahmen 3a auf, an dem eine Konsole befestigt ist, die eine sich von dieser fort erstreckende Welle 8 trägt. Durch Einführen der Welle 8 in die Wellenbohrung 6a wird der Armlehnenkörper 5 mit der Rücklehne 3 so verbunden, daß er vertikal zu der Rücklehne 3 beweglich ist.
In dem Inneren des Armlehnenkörpers 5 ist eine Verstelleinrichtung 10 vorgesehen, die zur Einstellung des Stützwinkels des Armlehnenkörpers 5 dient.
Diese Verstelleinrichtung 10 wird im folgenden beschrieben.
In dem vorderen Abschnitt des Rahmens 6 sind ein Paar von L-förmigen Winkelstücken 11a, 11b vorgesehen, die mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Ein weiteres L-förmiges Winkelstück 12 ist an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 6 befestigt. Diese Win-
BOEHMERT & BOEHMEKT
kelstücke 11 a, 11b und 12 sind jeweils mit Durchbohrungen in ihren vertikalen Flächen versehen. Eine Mutter
13 ist an dem hinteren Winkelstück 12 koaxial mit der Durchbohrung in dem Winkelstück 12 an dieses angesetzt.
Die Mutter 13 weist ein Innengewinde 13a auf, in das ein an dem hinteren Ende einer Verstellwelle 14 ausgebildetes Außengewinde 14a eingreift. Ein Verstellrad 15 ist an dem vorderen Abschnitt der Verstellwelle 14 derart aufgesetzt, daß es in Umfangsrichtung kraftschlüssig mit diesem verbunden ist, sich zur Achse der Verstellwelle 14 jedoch verschieben kann.
Der Querschnitt der vorderen Hälfte der Verstellwelle
14 ist quadratisch, das Verstellrad 15 hat in seinem Zentrum eine quadratische Ausnehmung 16, die dem quadratischen Querschnitt der Verstellwelle 14 entspricht. Die Verstellwelle 1 4 wird durch Einführen in die quadratische Ausnehmung des Verstellrades 15 und den Durchbohrungen in den Winkelstücken 11a und 11b montiert, wobei das Verstellrad zwischen die vertikalen Flächen der Winkelstücke 11a, 11b eingesetzt wird.
Die Konsole 7 tragt benachbart zu der Welle 8 weiter einen Anschlag 17, gegen den das hintere Ende der Verstellwelle 14 stößt, dieser Anschlag 17 ermöglicht es, daß der Armlehnenkörper 5 den jeweils gewünschten Stützwinkel beibehält, in Figur 1 also die horizontale Lage.
Im Inneren des Körpers 5 ist ein Kern 1 8 aus Holz oder dergleichen mit dem Rahmen 6 derart verbunden, daß er die Verstellwelle der Verstelleinrichtung 10 nicht behindert. Der Kern 18 und der Rahmen 6 sind nach außen
BOEHMERT & BOEHMERT
durch ein Schaumstoffpolster 19 umgeben, das mit einem Bezug 20 versehen ist.
Der Bezug 20 ist an der Seitenfläche des Armlehnenkörpers 5 mit einer Ausnehmung 21 versehen, durch die das Verstellrad 15 teilweise hervorragt.
Im folgenden wird das Verstellen dieser Verstelleinrichtung 10 beschrieben.
In der in Figur 1 gezeigten Stellung ist der Rücksitz 3 in einer neutralen Stellung, der Armlehnenkörper 5 ist im wesentlichen horizontal.
Wenn die Rücklehne 3 aus ihrer neutralen Stellung nach hinten geneigt wird, wird auch der Armlehnenkörper 5 schräg nach oben weisen. Dies kann bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung vermieden werden: Durch Drehen des Verstellrades 1 5 und die dadurch bewirkte Verschiebung der Verstellwelle 14 wird der Winkel des Armlehnenkörpers 5 gegenüber der Rücklehne 3 geändert, so daß der Armlehnenkörper 5 in eine im wesentlichen horizontale Stellung gebracht werden kann. Wenn das Verstellrad 15 in eine Richtung gedreht wird, wird zusammen mit diesem die Verstellwelle 14 gedreht. Diese Drehung bewegt die Verstellwelle 14 in Richtung auf oder in Richtung weg von dem Anschlag 17, da der Gewindeabschnitt 14a mit dem Innengewinde 13a der Mutter 1 3 in Eingriff steht. Der Armlehnenkörper 1 4 wird daher um die Welle 8 aufgrund seines Eigengewichts oder aufgrund der Last des Benutzers verschwenkt. Wenn der Armlehnenkörper 5 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung ist und keine weitere Verstellung der Verstellwelle 14 vorgenommen wird, nimmt der Armlehnenkör-
BOEHMERT & BOEHMERT
per 5 die in Figur 5 gezeigte horizontale Stellung ein.
Wenn die Rücklehne 3 aus dieser Stellung in die neutrale Stellung zurückgestellt wird und das Verstellrad 15 in die andere Richtung gedreht wird, wird die Verstellwelle 14 zurückbewegt und sein hinterer Abschnitt gegen den Anschlag 17 gepreßt. Da der Anschlag 17 mit der Rücklehne 3 verbunden ist, wird der Armlehnenkörper 5 nach oben gedruckt und derart verschwenkt, daß die in Figur 1 gezeigte im wesentlichen horizontale Stellung erreicht wird.
Die vorgeschlagene Armlehne kann durch Drehung des Verstellrades 15 in Abhängigkeit von der Neigung der Rücklehne 3 immer in eine gewünschte Neigung gebracht werden.
Wenn die Rücklehne 3 unverändert bleibt, kann der Armlehnenkörper 5 in eine vertikale Stellung durch Drehen des Verstellrades 15 gebracht werden. Der Armlehnenkörper 5 kann jeden gewünschten Stützwinkel entsprechend der Statur oder den Wünschen des Fahrers eingestellt werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Armlehne das Verstellrad 15 mit der Verstellwelle 14 in Umfangsrichtung in Eingriff steht, um Relativbewegungen zwischen diesen in dieser Richtung zu verhindern, die Verstellwelle 14 jedoch sich axial zu dem Verstellrad 15 bewegen kann, wird die Verstellwelle 1 4 axial verschoben, während das Verstellrad 15 in seiner Stellung verbleibt. Lediglich das Verstellrad 15 selbst ist daher erkennbar, wodurch das Erscheinungsbild des gesamten Armlehnenkorpers 5 nicht beeinträchtigt wird. Da - wie in den Zeichnungen
BOEHMERT & BOEHMERT
erkennbar ist - das Verstellrad 15 in dem vorderen Abschnitt des Armlehnenkörpers 5 angeordnet ist, kann das Verstellen des Armlehnenkörpers 5 durch den Daumen des Fahrgastes bewirkt werden.
Da bei der vorgeschlagenen Anordnung das hintere Ende der Verstellwelle 14 lediglich gegen den Anschlag 17 stößt, mit diesem jedoch nicht verbunden ist, kann der Armlehnenkörper frei nach oben verschwenkt werden. Wenn die Armlehne nicht erforderlich ist oder wenn die Person den Sitz so lassen will, kann der Armlehnenkörper 5 nach oben verschwenkt und in seiner vertikalen Stellung gehalten werden.
In Figur 6 wird eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der der Armlehnenkörper 5 mit einem eingebuchteten Abschnitt 22 in der Seitenfläche versehen ist. Dieser eingebuchtete Abschnitt 2 ist an seinem unteren Teil mit einer Durchbohrung 21' versehen, durch die das Verstellrad 15 geführt ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann das Erscheinungsbild des Armlehnenkörpers weiter verbessert werden, da das Betätigungsrad 15 über die Seitenfläche des Armlehnenkörpers 5 nicht herausragt.
Bei der erfindungsgemäßen Armlehne kann die Einstellung der Neigung des Armlehnenkörpers 5 durch einfaches Verstellen des Verstellrades bewirkt werden. Durch Verstellen der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Neigung der Rücklehne kann der Stützwinkel des Armlehnenkörpers immer wie jeweils gewünscht gewählt werden. Bei einer fixierten Rückenlehne kann der Armlehnenkörper die jeweils gewünschten Neigungen einnehmen entsprechend der Statur und den jeweiligen Wünschen
BOEHMEKT &■ BOEHMERT
des Fahrgastes, so daß diese eine bequeme Sitzposition einnehmen können. Bei dem vorgeschlagenen Aufbau sind wegen der einfachen Konstruktion lediglich wenige Teile erforderlich, was zu einer Reduktion der Kosten und des Gewichts führt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
ff
Bezuqszeichenliste
1 Sitz
2 Sitzfläche
3 Rücklehne
3a Rahmen
4 Kippeinrichtung
5 Armlehnenkörper
6 Rahmen
6a We11enbohrung
7 Konsole
8 Welle
10 Verstelleinrichtung
11a Winkelstück
11b Winkelstück
12 Winkelstück
13 Mutter
13a Innengewinde
14 Verstellwelle
14a Außengewinde
15 Verstellrad
16 Ausnehmung
17 Anschlag
18 Kern
19 Polster
20 Bezug
21 Ausnehmung
BOEHMERT & BOEHMEKT
21 ' Durchbohrung
22 Abschnitt
Leerseite -

Claims (5)

BOEHMERT & BOEHME1RT Ansprüche
1. Armlehne für einen Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch:
eine in dem Seitenabschnitt der Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitz (1) vorgesehene, einen Armlehnenkorper (5) derart tragende Welle (8), daß der Armlehnenkorper (5) in einer vertikalen Richtung verschwenkt werden kann,
einen mit dem seitlichen Abschnitt des Rücksitzes benachbart zu der Welle (8) befestigten Anschlag (17), und
eine Verstelleinrichtung (10) mit einem in dem Armlehnenkorper (5) vorgesehenen Verstellelement (15) und einer in dem Armlehnenkorper (5) angeordnete Verstellwelle (14), die bei Drehung des Versellelements (15) vor und zurück beweglich ist, wobei
das Ende der Verstellwelle (14) in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie gegen den an der Rücklehne (3) befestigten Anschlag (17) stößt, und
die Winkeleinstellung des Armlehnenkörpers (5) durch Verschieben der Verstellwelle (14) mittels Dre-
BOEHMERTSiBOEHMEHT
hung des Verstellelements (15) bewirkt wird.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (10) zwei mit Abstand voneinander angeordnete und an dem vorderen Teil bzw. dem hinteren Teil des den Armlehnenkörper (5) bildenden Rahmens (6) mit Abstand voneinander angeordnete Winkelstücke (11b, 12), Durchbohrungen in den vertikalen Abschnitten dieser beiden Winkelstücke (11b, 12) zur Durchführung der Verstellwelle und eine an der sich vertikal erstreckenden Fläche des einen Winkelstücks (12) angesetzte Mutter (13), in die ein Außengewinde (14a) der Verstellwelle (14) eingesetzt ist, so daß sich die Verstellwelle (14) bei deren Drehung axial bewegt, aufweist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kern (18), der mit dem Rahmen (6) des Armlehnenkörpers (5) derart befestigt ist, daß ein einen Teil des Armlehnenkörpers (5) bildendes Schaumstoff-Polster (19) die Verstellwelle nicht berührt.
4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (15) teilweise aus dem Armlehnenkörper (5) heraus ragt.
5. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnenkörper derart angeordnet ist, daß er teilweise durch eine Ausnehmung in einem eingebuchteten Abschnitt (22) in der Seitenfläche des Armlehnenkörpers
BOEHMERT & BOEHMERT
(5) heraus ragt.
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