DE3643729A1 - Sitzhalterung mit sitzverstellung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Sitzhalterung mit sitzverstellung fuer einen fahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzhalterung mit Sitzver­ stellung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrzeugsitze sind zur Anpassung der Sitzposition an unter­ schiedlich große Personen im Fahrzeug verstellbar gehalten. Bei hochwertigeren Fahrzeugen sind Verstellungen in Sitz­ längsrichtung, in der Sitzhöhe und der Sitzneigung möglich.
Bekannte Vorrichtungen zur Sitzhalterung und Sitzver­ stellung enthalten Gleitschienen, an denen der Fahrzeugsitz verschiebbar und arretierbar ist. Bei Fertigungstoleranzen können solche Gleitschienenverbindungen schwergängig sein. Eine Verstellung wird ebenfalls schwergängig, wenn sich im Laufe der Zeit Schmutz in den Gleitschienen ablagert. Gleit­ schienen müssen zudem in der Regel geschmiert werden, wo­ durch die Gefahr der Verschmutzung von Kleidungsstücken, etc. besteht.
Bei einer aufwendigeren, bekannten Sitzhalterung werden an­ stelle der einfachen Gleitschienen Kugellaufschienen ver­ wendet. Solche Kugellaufschienen sind leichtgängig, jedoch teuer und sehr schmutzempfindlich.
Es ist weiter bekannt, zur Sitzverstellung ein oder mehrere Elektromotoren zu verwenden, mit denen Verschiebungen in der Länge, Höhe und Neigung durchgeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzhalterung mit Sitzver­ stellung für einen Fahrzeugsitz ohne Verstellschienen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach Anspruch 1 besteht eine karosserieseitige Halteeinrich­ tung aus wenigstens je einem vorderen und hinteren, örtlich festliegenden Drehpunkt mit einer Drehachse quer zur Sitz­ längsrichtung. Entsprechend ist eine sitzseitige Halteeinrich­ tung vorgesehen, die aus wenigstens je einem vorderen und hinteren, örtlich am Sitzpolster festliegenden Drehpunkt be­ steht, wobei die Drehachse ebenfalls quer zur Sitzlängsrich­ tung liegt.
Diese Drehpunkte sind durch längenveränderbare und einstell­ bare Verstellgestänge in der Weise verbunden, daß jeweils ein vorderer, karosserieseitiger und sitzseitiger sowie hinterer, karosserieseitiger und sitzseitiger Drehpunkt verbunden sind. Weiter ist eine Querverbindung von einem vorderen bzw. hinte­ ren, karosserieseitigen Drehpunkt zu einem hinteren bzw. vor­ deren, sitzseitigen Drehpunkt vorgesehen.
Die Sitzhalterung ist stabil und fest. Für eine Verstellung der Sitzposition wird die Länge eines oder mehrerer Verstell­ gestänge geändert. Beispielsweise ergibt eine Längenänderung der ersten beiden Verstellgestänge eine Höhenverstellung. Wird nur eines dieser Verstellgestänge in der Länge geändert, er­ folgt eine Neigungsverstellung. Für eine Längsverstellung wird das querverbindene Verstellgestänge in der Länge verändert. Dadurch ergibt sich eine Drehung des Sitzes auf einer Kreis­ bahn um die beiden ersten Verstellgestänge, so daß mit einer Längsverstellung auch eine Höhenverstellung verbunden ist.
Wenn die Anordnung so getroffen wird, daß die Sitzposition bei einer Längenverstellung nach vorne auch angehoben wird, ist dies ohnehin erwünscht, da kleinere Personen üblicherweise auch höher sitzen sollen.
Vorteilhaft werden bei der erfindungsgemäßen Sitzhalterung keine Gleitschienen oder Kugellaufschienen mehr benötigt, die wesentlich anfälliger für eine Schwergängigkeit durch Ferti­ gungstoleranzen oder Schmutzablagerungen sind als die erfin­ dungsgemäßen Drehverbindungen. Eine Schmierung der Drehverbin­ dungen kann weitgehend entfallen, bzw. können die Drehverbin­ dungen einfach abgedeckt sein, so daß keine Gefahr der Ver­ schmutzung von Kleidungsstücken, etc. mehr vorliegt.
Mit Anspruch 2 wird eine an sich bekannte Dreipunktlagerung für den Sitz dergestalt vorgeschlagen, daß jeweils zwei vor­ dere oder zwei hintere Drehpunkte in Verbindung mit einem hinteren oder einem vorderen Drehpunkt stehen. Das Verstellge­ stänge für die Querverbindung kann dabei gabelförmig oder Dreiecksförmig ausgebildet sein. Eine solche Dreipunktlagerung führt zu einer stabilen Sitzhalterung, wobei Fertigungstole­ ranzen keine Probleme verursachen.
ln einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 werden zur Längsverstellung und Einstellung der Verstellgestänge an­ steuerbare Elektromotoren vorgesehen, die an jedem Verstellge­ stänge angebracht sind. Die Verstellung wird dabei über an sich bekannte Verstellmechanismen, wie z. B. Zahnstangen- oder Spindelgetriebe, vorgenommen. Die Elektromotoren können ein­ zeln über Taster für Links- bzw. Rechtslauf angesteuert wer­ den, wodurch eine gewünschte Sitzposition einstellbar ist. Eine solche Sitzverstellung ist einfach und bequem durchführ­ bar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 4 wird vorgeschlagen, die Ansteuerung der Elektromoto­ ren über eine Steuereinheit durchzuführen. In dieser Steuer­ einheit sind Kennlinien abgelegt, mit denen die Ansteuerung aller verwendeten Elektromotoren korreliert sind. Dadurch können die durch die Bewegung auf Kreisbahnen zusammenhängen­ den Bewegungsabläufe, beispielsweise eine (nicht erwünschte) Längsverschiebung bei einer Sitzhöhenverstellung, eliminiert werden. Dazu ist es beispielsweise erforderlich, daß für eine Sitzhöhenverstellung, bei der keine Längsverstellung zwangs­ läufig erfolgen soll, je nach Stellung der beiden ersten Ver­ stellgestänge auch das querverbindende Verstellgestänge bzw. dessen Motor, angesteuert wird.
Die Kennlinien können so gewählt sein, daß eine Verstellung ausschließlich in der Längs-, Höhen- oder Neigungsrichtung er­ folgt, d. h. die durch die Drehbewegung der Verstellgestänge zwangsläufigen Bewegungen in den anderen Richtungen korrigiert werden. Die Kennlinien können aber auch so gewählt werden, daß, wie weiter oben bereits erwähnt, mit einer Längsverschie­ bung nach vorne beispielsweise auch eine zweckmäßige Höhenan­ hebung verbunden ist.
In der Steuereinheit können auch in an sich bekannter Weise individuelle Sitzpositiondaten für unterschiedliche Fahrzeug­ benutzer abgelegt werden, so daß entsprechende Sitzpositionen auf Tastendruck abgerufen und eingestellt werden können.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit Sitzhalterung und Sitzverstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzpolster 2 und einer Rückenlehne 3 dargestellt. Die Sitzhalterung und Sitz­ verstellung 4 besteht aus sitzseitigen vorderen und hinteren Konsolen 5, 6 mit quer zur Sitzlängsrichtung verlaufenden Drehachsen 7, 8.
Entsprechend sind an einem Bodenblech 9 der Karosserie eben­ falls vordere und hintere Konsolen 10, 11 angebracht mit eben­ falls quer zur Sitzlängsrichtung verlaufenden Drehachsen 12, 13.
Die Konsolen 5 und 10 bzw. die Drehachsen 7 und 12, die Konso­ len 6 und 11 bzw. die Drehachsen 8 und 13 und die Konsolen 5 und 11 bzw. die Drehachsen 7 und 13 sind mit Verstellgestängen 14, 15, 16 verbunden.
In den Verstellgestängen sind Elektromotoren 17, 18, 19 für eine Längenveränderung angebracht, die über eine Steuereinheit 20 und Leitungen 21, 22, 23 angesteuert werden.
Die Steuereinheit 20 wird über, in Reichweite der sitzenden Person liegende Taster 24, 25, 26 angesteuert, die bei­ spielsweise für eine Längsverstellung, Höhenverstellung und Neigungsverstellung vorgesehen sind.
Die Sitzhalterung und Sitzverstellung 4 hat folgende Funktion:
Für eine Sitzlängsverstellung nach vorne wird der Taster 24 so betätigt, daß der Elektromotor 18 eine Laufrichtung erhält, mit der das Verstellgestänge 15 verlängert wird. Dadurch wird die Konsole 5 nach vorne geschoben, jedoch auf einer Kreis­ bahn, die durch das Verstellgestänge 14 bestimmt ist. Ent­ sprechend wird die Konsole 6 nachgezogen, ebenfalls auf einer Kreisbahn, die durch das Verstellgestänge 16 bestimmt ist. Um diese Kreisbewegungen zu eliminieren, werden über eine in der Steuereinheit 20 abgelegte Kennlinie zugleich mit dem Elektro­ motor 18 auch die Elektromotoren 17 und 19 angesteuert in der Weise, daß der Sitzpolster 2 nur eine Vorwärtsbewegung durch­ führt, ohne daß sich seine Höhe oder Neigung ändert. Gegebe­ nenfalls kann in erwünschter Weise bei einer Vorwärtsbewegung auch eine Anhebung oder Neigungsveränderung entsprechend einer optimaleren Sitzposition vorgenommen werden.
Es ist ersichtlich, daß beispielsweise bei einer Höhenanhebung des Sitzes 1 nur durch Ansteuern der Elektromotoren 17 und 19 auch eine Sitzverstellung in Längsrichtung nach Rückwärts er­ folgt. Auch hier kann diese, an sich unerwünschte, zusätzliche Bewegung über eine in der Steuereinheit 20 abgelegte Kennlinie durch gleichzeitiges Ansteuern des Elektromotors 18 zur Ver­ längerung des Verstellgestänges 15 ausgeglichen werden.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß bei der erfindungsge­ mäßen Sitzhalterung mit Sitzverstellung keine problembehafte­ ten Gleitschienen oder Kugellaufschienen mehr erforderlich sind und eine Verstellung insbesondere bei einer Ausführung mit Elektromotoren, einfach und bequem durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Sitzhalterung mit Sitzverstellung für einen Fahrzeugsitz mit einer karosserieseitigen Halteeinrichtung und einer sitzseitigen Halteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die karosserieseitige Halteeinrichtung aus wenigstens je einem vorderen und hinteren, örtlich festliegenden Drehpunkt (10, 11) mit je einer Drehachse (12, 13) quer zur Sitzlängsrichtung besteht,
daß die sitzseitige Halteeinrichtung aus wenigstens je einem vorderen und hinteren, örtlich am Sitzpolster (2) festliegenden Drehpunkt (5, 6) mit je einer Drehachse (7, 8) quer zur Sitzlängsrichtung besteht, und
daß jeweils ein vorderer karosserieseitiger (12) und vorderer sitzseitiger Drehpunkt (5) sowie ein hinterer karosserieseitiger (11) und hinterer sitzseitiger Dreh­ punkt (6) mit einem im Verbindungsabstand veränderbaren und einstellbaren Verstellgestänge (14, 16) verbunden ist, und
daß ein vorderer (10) bzw. hinterer (11) karosserieseitiger Drehpunkt über ein weiteres Verstellgestänge (15) mit einem hinteren (6) bzw. vorderen (5) sitzseitigen Drehpunkt ver­ bunden ist.
2. Sitzhalterung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils zwei in Sitzquer­ richtung gegenüberliegende vordere (5, 10) oder zwei hinte­ re (6, 11) Drehpunkte mit einem hinteren oder einem vorde­ ren Drehpunkt über das Verstellgestänge (15) verbunden sind, so daß sich eine an sich bekannte Dreipunktlagerung für den Sitz (1) ergibt.
3. Sitzhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverstellung und Einstellung der Verstellgestänge (14, 15, 16) ansteuer­ bare Elektromotoren (17, 18, 19) an jedem Verstellgestänge (14, 15, 16) vorgesehen sind, die über an sich bekannte Verstellmechanismen, wie Zahnstangen- oder Spindelgetriebe, eine Längsverstellung vornehmen.
4. Sitzhalterung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuerung der Elektromotoren (17, 18, 19) über eine Steuereinheit (20) erfolgt, in der die Laufzeiten der Elektromotoren (17, 18, 19) bzw. die jeweiligen Längenveränderungen der Verstell­ gestänge (14, 15, 16) miteinander durch vorgebbare Kenn­ linien korreliert sind.
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