DE2551617A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- DE2551617A1 DE2551617A1 DE19752551617 DE2551617A DE2551617A1 DE 2551617 A1 DE2551617 A1 DE 2551617A1 DE 19752551617 DE19752551617 DE 19752551617 DE 2551617 A DE2551617 A DE 2551617A DE 2551617 A1 DE2551617 A1 DE 2551617A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
Description
- Fahrzeugsitz
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Geländefahrzeuge mit einem verstellbaren und über Verriegelungsmittel festsetzbar ausgebildeten Sitzträger.
- Aus der US-PS 3 645 548 ist ein verstellbarer Fahrzeugsitz bekannt, der einen Träger umfasst, in dem über Gleitbuchsen eine Sitzschale gehalten ist. Bei Verstellung dieser Sitzschale in eine Liege- oder Sitzstellung gleiten die Buchsen auf dem Träger. Eine Verstellung der Sitzschale in der Höhe ist nicht mQglich, was aber bei Sitzen von Panzerfahrzeugen notwendig ist.
- Der Fahrer des Panzerfahrzeuges muß seinen Sitz in verschiedene Positionen zur Sichtfahrt sowie zur Fahrt über Winkelspiegel einstellen können. Bei Sicht fahrt ist der Sitz angehoben und der Fahrer kann zum Lenken des Fahrzeuges direkt aus dem Fahrzeug, ohne Hilfsmittel heraussehen. Dagegen ist bei Fahrt über die Winkelspiegel der Sitz abgesenkt und der Fahrer sitzt geschützt im Fahrzeuginneren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der sowohl bei Sichtfahrt als auch bei Fahrt über einen Winkelspiegel eine optimale Anpassung an verschiedene Fahrergrößen gewährleistet, damit der Fahrer immer einen annähernd gleichen Abstand zu den Bedienungseinrichtungen (Pedalerie) des Fahrzeuges einnehmen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitzträger am Fahrzeugaufbau gelagerte Führungseinrichtungen aufweist, die gegeneinander verdreh- und verschiebbare Führungsteile umfassen, über die der Sitzträger höhenverstell- und verschiebbar am Fahrzeugaufbau gelagert ist. Vorteilhafterweise ist die eine Führungseinrichtung an der Vorderseite des Sitzträgers und eine weitere Führungseirichtung an der Hinterseite des Sitzträgers angeordnet, wobei die Führungseinrichtung an der Vorderseite aus einem Schub lager gebildet wird, das eine drehbar gelagerte und an einer Wand des Aufbaus gehaltene Gleitbuchse mit darin geführter Längsstrebe des Trägers umfasst Desweiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, da die hintere Führungseinrichtung eine Gleitbuchse umfasst, die auf einer am Fahrzeugboden angelenkten Säule geführt ist und drehbar mit einer Querstrebe des Sitzträgers verbunden ist. Perner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Längsstrebe der Führungseinrichtung an der Vorderseite über den Sitzträger nach vorne hinaus ragt und parallel zur Fahrzeugwandung verlaufend angeordnet ist Die Führungseinrichtungen smd nach der r Erfindung seitlich des Sitzträgers in einseitiger Anordnung zwischen Fahrzeugwand und Sitz angeordnet. Zur Einstellung des Sitzes ist die Säule an ihrem Umfang mit Rastausnehmungen versehen, in die ein Feststellelement nach Art eines Rasthebels eingreift und der Sitz in Höhenstellung wahlweise festsetzbar ist Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Sitz an verschiedene Körpergrößen der Fahrer anpassbar ist und der Fahrer; ob groß oder klein, beim Fahren mit Sicht und beim Fahren über den Winkelspiegel immer in einer optimalen Sitzposition zu den Bedienungseinrichtungen des Fahrzeuges sitzt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Sitzes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die schematische Draufsicht auf einen Sitzträger mit hinterer Führungseinrichtung im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 die schematische Seitenansicht des Sitzes mit Verstellmöglichkeiten und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 durch eine obere Halteeinrichtung der Säule.
- Der Sitz 1 umfasst einen Sitzträger 2, der aus einem Gestell besteht, welcher über Führungselnrichtungen 3 und 4 verstellbar an einer Wand 11 des Fahrzeugaufbaues gehalten ist. Auf dem Sitzträger 2 sind Polsterteile, wie ein Sitzteil 6 und eine Rückenlehne 7 mit seitlichen Abstützflächen 8 befestigt. Die Rückenlehne ist über ein Gelenk 5 zum Sitzteil verschwenkbar.
- Ober eine Strebe 26, die von der Lehne 7 zum Sitzteil 6 geführt ist, kann die Lehne 7 in einer beliebigen Winkelstellung zum Sitzteil 6 angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist die Strebe 26 in verschiedenen Raststellungen am Sitzteil 6 festlegbar.
- Der Sitz 1 ist über Führungseinrichtungen 3 und 4 einseitig an der Wand 11 des Fahrzeugaufbaues gehalten. Eine Anordnung mit beidseitiger Anordnung der Fuhrungseinrlchtungen bzw. einer Anordnung, bei der auf Jeder Seite des Sitzes eine Führungseinrichtung 3 bzw. 4 vorgesehen ist, wäre ebenfalls möglich.
- Die eine Führungseinrichtung 3 ist an der Vorderseite 9 des Sitzträgers 2 und die andere Führungseinrichtung 4 ist an der Hinterseite tO des Sitzträgers 2 angeordnet. Die vordere Pührungseinrichtung 3 umfaßt ein Schublager, das eine drehbar gelagerte und am Aufbau 5 gehaltene Gleitbuchse 12 mit darin geführter Längsstrebe 13 des Sitzträgers 2 aufweist. Diese Längsstrebe 13 ist über die Sitzvorderseite 9 vorstehend ausgeführt und gleitet parallel zur Wand 11 des Fahrzeugaufbaues in der Gleitbuchse 12, die über eine Kugellagerung 18 oder dergleichen, welche an der Wand 11 des Aufbaues befestigt ist, um eine annähernd horizontale Achse 19 drehbar ist.
- Die hintere Führungseinrichtung 4 umfaßt eine um eine Achse 25 schwenkbar am Fahrzeugboden 14 angelenkte Säule 15 auf der eine Gleitbuchse 16 geführt ist, die über eine Kugellagerung 20 oder dergleichen drehbar mit einer Querstrebe 17 des Sitzträgers 2 verbunden ist Die Säule 15 kann in Abwandlung der gezeigten Ausführungsform auch fest mit dem Fahrzeugboden verbunden sein.
- Die Verstellung des Sitzes 1 in er Höhe erfolgt in der Weise, daß der Sitz 1 über einen Rasthebel 22 am Sitzträger 2 hochgezogen wird und die Längsstrebe 13 in de-r Gleitbuchse 12, welche slch um die Achse 19 dreht, gleitet. Die Gleitbuchse 16 der hinteren Führungseinrichtung verschiebt sich gleichzeitig auf der Säule 15. Die Hochstellbewegung des Sitzes kann über Federmittel oder ähnlich wirkenden Mitteln unterstützt werden Zum Feststellen des angehobenen Sitzes 1 smd in der Säule 15 Rastausnehmungen 2t in Form von Rillen vorgesehen, in die der Rasthebel 22 eingreift. Es können aber auch Zahnstangen verwendet werden.
- Eine Anpassung des Sitzes l (Längsverstellung) an die verschiedenen Körpergrößen wird durch die um die Schwenkachse 25 kippbare Säule 15 sowie durch eine geringe Anhebung des Sitz teiles 6 erreicht, wie auch in Fig. 4 anhand von zwei Sitzpositionen dargestellt ist. Die Säule 15 ist über eine am Aufbau angeordnete Halteeinrichtung 23, die Bolzen 24 oder dergl. Festsetzmittel umfaßt, in den verschiedenen Stellungen 1 - IV festsetzbar.
- Der in der Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Sitz ist z. B. für Fahrer von großer Körpergröße und der strichpunktiert dargestellte Sitz ist z. B. für Fahrer kleinerer Körpergröße ausgelegt, wobei beim strichpunktiert dargestellten Sitz sich das Sitzteil nach vorn verschiebt und damit der Fahrer ebenfalls weiter nach vorn zu den Pedalen herangerückt wird. Aus der dargestellten Sitzposition kann der Fahrer zur Sichtfahrt den Sitz hochziehen und bei Fahrt über die Winkelspiegel den Sitz wieder entsprechend in die ursprüngliche Sitzposition absenken.
- L e e r s e i t e
Claims (8)
- Patentansprüche Fahrzeugsitz, insbesondere für Geländefahrzeuge mit einem verstellbaren und über Verriege lungsmittel festsetzbar ausgebildeten Sitzträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (Z) am Fahrzeugaufbau (11, 14) gelagerte Führungseinrichtungen (3 und 4) aufweiset5 die gegeneinander verdreh- und verschiebbare Führungsteile (12, 13 und 16, 17) umfassen, über die der Sitzträger (2) höhenverstell- und verschiebbar am Fahrzeugaufbau gelagert ist.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungselnrichtung (3) an der Vorderseite (9) des Sitzträgers (2) und die weitere Führungseinrichtung (4) an der Hinterseite (10) des Sitzträgers (2) angeordnet ist.
- 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungselnrichtung (3) aus einem Schublager gebildet ist, das eine drehbar gelagert und an einer Wand (11) des Aufbaues gehaltene Gleitbuchse (12) mit darin geführter Längsstrebe (13) des Sitzträgers (1) umfaßt.
- 4. Sitz nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Führungseinrichtung (4) eine Gleitbuchse (16) umfaßt, die auf einer am Fahrzeugboden (14) angelenkten Säule (151 geführt und drehbar mit einer Querstrebe (17) des Sitzträgers (2) verbunden ist.
- 5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (13) der vorderen Führungseinrichtung (3) von der Vorderseite (9) des Sitzträgers (2) vorstehend und parallel zur Fahrzeugwandung (11) verlaufend angeordnet ist.
- 6. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (3 und 4) seitlich des Sitzträgers (2) in einseitiger Anordnung zwischen Fahrzeugwand (11) und Sitz (1) angeordnet sind.
- 7. Sitz nach den Ausprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Säule (15) an ihrem oberen freinen Ende in einer Halteeinrichtung (23) festsetzbar ist.
- 8. Sitz nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (15) an ihrer. Umfang mit Rastausnehmungen (21) versehen ist, in die ein Feststellelement, nach Art eines Rasthebels (22) eingreift und der Sitz (1) in einer beliebigen Höhenstellung festsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551617 DE2551617C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551617 DE2551617C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551617A1 true DE2551617A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2551617B2 DE2551617B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2551617C3 DE2551617C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5961962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551617 Expired DE2551617C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551617C3 (de) |
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-
1975
- 1975-11-18 DE DE19752551617 patent/DE2551617C3/de not_active Expired
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US9221362B2 (en) | 2013-06-26 | 2015-12-29 | Grammer Ag | Vehicle seat and utility vehicle comprising at least one vehicle seat |
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Also Published As
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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