DE1630103A1 - Armlehne - Google Patents

Armlehne

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Publication number
DE1630103A1
DE1630103A1 DE19671630103 DE1630103A DE1630103A1 DE 1630103 A1 DE1630103 A1 DE 1630103A1 DE 19671630103 DE19671630103 DE 19671630103 DE 1630103 A DE1630103 A DE 1630103A DE 1630103 A1 DE1630103 A1 DE 1630103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
support
backrest
release lever
toothed segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671630103
Other languages
English (en)
Inventor
Hannelore Giesing
Werner Osenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
Publication of DE1630103A1 publication Critical patent/DE1630103A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • A47C1/0308Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable by rotation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

15.3.1971
Dr.R.jr./P./Kr/Za
12 645/646
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7
Armlehne .
Die Erfindung bezieht sich auf eine an der neigungsverstellbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnete, verstellbare Armlehne.
Bei Sitzen, insbesondere von schienengebundenen Fahrzeugen, ist es bekannt, aufklappbare Armlehnen verstellbar vorzusehen (liBGM 1 642 247). Hierbei sind zur Verstellung neben einem G-elenkbolzen sich
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kreuzende Langlöcher unterschiedlicher Formgebung vorgesehen, die von einer geineinsamen Spannschraube durchsetzt sind. Sinn und Zweck solcher Ausgestaltung ist es, bei Montage der Armlehne geringfügige Ungenauigkeiten auszugleichen oder später bei Verschleiß notwendige Korrekturen der Armlehnenlage durchführen zu können. Hierzu sind Werkzeuge notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Lage individuellen Wünschen jederzeit und ohne Benutzung von Werkzeugen anpaßbare neigungsverstellbare Armlehne zu schaffen, die insbesondere an Fahrzeugsitzen mit neigungsverstellbarer Rückenlehne vorteilhaft Verwendung findet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein an der Rückenlehne angeordnetes Zahnsegment, welchem ein im Hohlprofilträger der Armlehne geführter, stirnseitig gezahnter Schieber zugeordnet ist, der von einem bis in den vorderen Bereich der Armlehne reichenden, ebenfalls im Hohlprofil des
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Armlehneηträgers gelagerten Auplösehebel entgegen Federwirkung in die Freigabestellung steuerbar ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß der Auslösehebel im vorderen Bereich über die Unterkante des aus einem U-^rofil gebildeten Armlehnen - Hohlträgers übersteht.
Zudem ist eine günstige Ausbildung gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß der Auslösehebel döppelarmig ausgebildet ist und an seinem dem Betätigungsarm gegenüberliegenden Ende einen Schrägschlitz besitzt, in welchem ein Kupplungszapfen des Schiebers läuft.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß das Zahnsegment konzentrisch zur Drehachse der Armlehne in einem an der Rückenlehne befestigten Tragböckchen der Armlehne angeordnet ist.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch vorteilhafte und gebrauchsgünstige
Armlehne geschaffen. Die vorliegende Bauform läßt, sich mit Vorteil an Sitzen mit neigungsverstellbarer Rückenlehne verwenden. Der Sitzende kann die durch die Verstellung der Bückenlehne veränderte Lage
der Armlehne selbst korrigieren. Der über die
Armlehnentragkante nach unten vortretende Auslösehebel liegt bequem zugänglich und kann bei aufliegendem Arm betätigt werden. Der Auslösehebel ist
rückwärtig unmittelbar mit dem Schieber gekuppelt, der mit dem Zahnsegment zusammenwirkt. Die gewählte Art der Kupplung bringt eine zwangsweise Steuerung des Schiebers sowohl in die Sperr- als auch Offenlage. Die Feder wirkt im Sinne der Sperrung; sie
steuert den Auslösehebel nach Loslassen desselben
stets wieder in seine Gebrauchsstellung. Sämtliche den Auslösemechanismus bildenden Bauteile sind im
Hohlprofilträger schützend und der Sicht entzogen
untergebracht. Die Verwendung eines Hohlprofiles
als Armlehnenträger bringt einen stabilen, belastungs-
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fähigen Lehnenaufbau. Besondere Versteifungen können entfallen. Zufolge konzentrischer Zuordnung des Zahnsegmentes zur Drehachse des Armlehnenträgers liegen gleiche Eindrücktiefen für den Auslösehebel in jeder möglichen Keigungslage vor.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 die Armlehne in teilweise geschnittener Seitenansicht mit teilweisem Sitzrahmen in Strich-Punktlinien,
Abb. 2 eine entsprechende Draufsicht hierzu und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Das'Sitzgestell 1, welches beispielsweise aus einem Rohrrahmen besteht, weist die um den Drehpunkt 2 neigungsverstellbare Rückenlehne 3 auf.
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Die Rückenlehne 3 ist rahmenförmig gestaltet.
Am Rahmengestell 3' ist ein Tragböckchen 4 in Form einer Flanschplatte befestigt. Es weist die Bohrungen 5 für Haiteschrauben 6 auf. Der Anflanschungsbereich ist durch einen am Schenkel 31 angeschweißten Fortsatz 7 vergrößert. Dieser Fortsatz 7 besteht aus einem U-Profil} hierdurch ist gleichzeitig eine günstige Versteifung des gesamten Anflanschungsbereiches erzielt.
Das Tragböckchen 4 besitzt den Gelenkzapfen 8. Dieser ist am Tragböckchen 4 angeschweißt. Eine Bohrung 41» in die der Zapfen 8 eingesteckt ist, erleichtert seine zentrierte Anbringung. Auch lassen sich schweißtechnische Vorteile erzielen, indem zwei im Abstand liegende Schweißnähte gelegt werden können (vergleiche Abb. 2).
Der Gelenkzapfen 8 nimmt den Armlehnenträger 9 auf. Letzterer besteht aus einem U--Profil, dessen Schen-
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kel 9' und 9ff sich zum freien Ende hin verjüngen und dessen auf ganzer Länge die gleiche Breite beibehaltender Steg 9ff* oberhalb die eigentliche Lehne 10 in Form eines Polsterkörpers trägt, der auf einer Grundplatte 10' befestigt ist.
Der Gelenkzapfen 8 trägt ferner ein auf ihm undrehbar gehaltertes Zahnsegment 11. Dieses ist konzentrisch zur Drehachse des Armlehnenträgers 9 angeordnet» Es ist aus einzelnen gleich ausgebildeten La— mellenkörpern zusammengesetzt. Zur Erzielung der TJndrehbarkeit ist der Gelenkzapfen 8 auf entsprechender Länge unrund, vorzugsweise vierkantig gestaltet, Die einzelnen Lamellen besitzen konturengenaue Löcher 11·.
Zur axialen Abstützung des Armlehnenträgers 9 ist der Zapfen 8 unter Bildung einer Schulter 81 abgedreht; ein Ring 12 gleicher Formgebung bringt die Abstützung auf der gegenüberliegenden Seite. Er ist durch eine Mutter 13, die auf dem mit Gewinde
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versehenen, abgesetzten Abschnitt 81' des Zapfens aufgeschraubt ist, gehaltert und zusätzlich durch einen Seegerring 14 gesichert.
Dem Zahnsegment 11 ist ein stirnseitig gezahnter Schieber 15 unter radialer Ausrichtung auf den Gelenkzapfen 8 zugeordnet. Dieser weist vorzugsweise zwei Zähne 16 auf, die in zwei Zahnlücken 17 greifen. Der Führungskanal 18 des Schiebers 15 wird von einem mehrfach abgewinkelten Blechstück 18* gebildet, welches innenseitig am U-Schenkel 911 des Armlehnenträgers 9 beispielsweise durch Anpunkten, -Nieten oder dergleichen gehaltert ist.
Der Schieber 15 ist von einem bis in den vorderen Bereich des Armlehnenträgers 9 der Armlehne reichenden Auslösehebel 19 entgegen Wirkung einer Feder in die Freigahestellung steuerbar. Es ist ein doppelarmiger Hebel verwendet. Sein vorderes Ende 19' tritt als Betätigungsarm über die Unterkante 21 des Armlehnenträgers 9 vor. Das dem Betätigungsarm 19' gegenüberliegende Ende 1911 weist einen
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Schrägschlitz 22 auf. In diesem läuft der Kupplungszapfen 23 des Schiebers 15. Ein "bequem von der aufliegenden Hand auszuübender Drück in Richtung des Pfeiles χ bringt den Schieber 15 außer Eingriff mit dem Zahnsegment 11. Der Armlehnenträger ist in die gewünschte Neigungsstellung zu bringen. Bei anschließendem loslassen des Auslösehebels 19 veranlaßt die Feder 20 die -neue Raststellung.
Die Verzahnung des Zahnsegmentes erstreckt sich über einen genügend großen Winkelbereich, so daß die Armlehne völlig in die Hochlage geklappt und dort durch Einrasten gesichert werden kann.
Der Auslösehebel 19 ist auf einer Achse 24 gelagert; seine Breite entspricht dem Abstand der U-Schenkel.
Sie trägt zugleich die -^uslösefeder 20, deren Schenkel 20' den Betätigungsarm beaufschlagt und deren Schenkel 20*' sich ortsfest am Steg 9f'' des Armlehnenträgers 9 abstützt.
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Zur Anbringung der Armlehne 10 sind aus dem außenliegenden U-Schenkel 9fl Befestigungslappen 25
freigeschnitten und in die Ebene des U-Steges abgebogen, so daß für die Armlehne auch eine vergrößerte Auflagefläche vorliegt und ein bequemer seitlicher Untergriff ermöglicht ist. Die Befestigungslappen 25 weisen die Durchtrittslöcher 26 für Befestigungsschrauben auf.
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Claims (4)

12 645/646 15.3.1971 Ansprüche
1.) An der.neigungsverstellbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnete, verstellbare Armlehne, gekennzeichnet durch ein an der Rückenlehne (9/10) angeordnetes Zahnsegment (H), welchem ein im Hohlprofilträger (9) der Armlehne geführter, stirnseitig gezahnter Schieber (15) zugeordnet ist, der von einem bis in den vorderen Bereich der Armlehne reichenden, ebenfalls im Hohlprofil des Armlehnenträgers (9) gelagerten Auslösehebel (1^) entgegen Federwirkung in die Freigabestellung steuerbar ist.
2.) Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (19) im vorderen Bereich über die Unterkante (21) des aus einem Ü-Profil gebildeten Armlehnen-Hohlträgers (9) übersteht.
3.) Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (19) doppelarmig ausgebildet
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ist und an seinem dem Betätigungsarm (191) gegenüberliegenden Ende (19 * *) einen Schräg— schlitz (22) besitzt, in welchem ein Kupplungszapfen (23) des Schiebers (15) läuft.
4.) Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (11) konzentrisch zur Drehachse (8) der Armlehne in eine an der Rückenlehne (3) befestigten Tragböckchen (4) der Armlehne angeordnet ist.
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DE19671630103 1967-05-18 1967-05-18 Armlehne Pending DE1630103A1 (de)

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DEB0092586 1967-05-18

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ID=6986475

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DE (1) DE1630103A1 (de)
ES (1) ES353188A1 (de)
FR (1) FR1580260A (de)
GB (1) GB1160184A (de)
SE (1) SE340571B (de)

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FR1580260A (de) 1969-09-05
ES353188A1 (es) 1969-10-01
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