DE2659330A1 - Fahrzeug-schwenksitz, insbesondere fuer koerperbehinderte - Google Patents

Fahrzeug-schwenksitz, insbesondere fuer koerperbehinderte

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DE2659330A1
DE2659330A1 DE19762659330 DE2659330A DE2659330A1 DE 2659330 A1 DE2659330 A1 DE 2659330A1 DE 19762659330 DE19762659330 DE 19762659330 DE 2659330 A DE2659330 A DE 2659330A DE 2659330 A1 DE2659330 A1 DE 2659330A1
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swivel
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swivel seat
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Withdrawn
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DE19762659330
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Sigmar Bergen
Ludwig Herermann
Ewald Launspach
Guenter Renzelmann
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TAXI RUF BREMEN VEREINIGUNG BR
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access

Description

  • AKTENZEICHEN - Neuanmeldung
  • Fahrzeug-Schwenksitz, insbesondere für Körperbehinderte hinderte Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Schwenksitz, insbesondere für Körperbehinderte, mit zwei getrennten horizontalen Führungen, von denen die untere mit dem Fahrzeug verbunden und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, und mit einer in einer Vertikalachse wirksamen Schwenkvorrichtung.
  • Derartige Schwenksitze werden gewöhnlich anstelle eines serienmäßigen nicht schwenkbaren Sitzes nachträglich in ein Fahrzeug eingebaut. Es ist ein Schwenksitz der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die beiden Gleitführungen um 900 zueinander versetzt nach Art eines Werkzeugmaschinenschlittens zu einem Führungsgestell zusammengefaßt und in dieser Weise auf den zuvor freigemachten Fahrzeugboden aufgesetzt worden sind. Die Schwenklagerung ist zwischen dem beweglichen Teil der oberen Gleitführung und einer unter dem Sitzunterteil befestigten Grundplatte angeordnet. Ein solcher Schwenksitz ist von seiner Bauart her relativ aufwendig und damit in der Herstellung teuer, und er hat ferner den Nachteil, daß die Gleitführungs-Bedienungselemente, besonders die beim Aussteigen besonders wichtigen für die quer zur Fahrzeuglängsachse wirksamen, der Schwenkbewegung des Sitzes nicht folgen, also für den Sitzbenutzer immer wieder eine andere Lage einnehmen. Ferner benötigt der bekannte Schwenksitz im Bereich seines Gleitführungsgestells relativ viel Platz, der nicht in allen Fahrzeugen vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen die aufgeführten Nachteile vermeidenden und relativ billig herstellbaren sowie montierbaren Schenksitz zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäße durch zwei mit Abstand voneinander montierte, um eine Vertikalachse relativ zueinander verschwenkbare Platten, von denen die untere Platte mit dem beweglichen Teil der unteren Führung verbunden ist und von denen die obere Platte die obere Führung trägt, deren beweglicher Teil fest mit dem Sitz verbunden ist.
  • Diese Lösung ist zum einen erstaunlich preiswert in der Herstellung, weil sie mit den fahrzeugüblichen Sitzführungen auskommt, also keine Sonderanfertigungen benötigt, und weil sie für die Schwenkung lediglich zwei ebene Platten benötigt. Der erfindungsgemäße Sitz ist darüberhinaus in naheztl jedes Fahrzeug einbaubar, weil er - entgegen dem Stand der Technik - auch ein diagonales Herausfahren des Sitzes aus dem Fahrzeug gestattet. Hinzukommt, daß die Bedienungselemente für jede denkbare Sitzposition richtig liegen, was für Behinderte besonders wichtig ist.
  • Bevorzugt wird, daß die Vertikalachse der Schwenkvorrichtung außerhalb der Sitzmitte liegt; hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn man die Vertikalachse aus der Mitte der Sitz fläche sowohl entgegen der Fahrtrichtung als auch in Richtung der zugeordneten Fahrzeugtür versetzt. Hierdurch wird letztlich eine weitere Verbilligung dadurch erreicht, daß die Schwenkbewegung auch bei besonders beengten Einbauverhältnissen nicht behindert wird, daß also der erfindungsgemäße Sitz nicht in verschiedenen Sonderausführungen für verschiedene Fahrzeuge gebaut zu werden braucht.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen nachstehend beschriebenen Schwenksitz in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Schwenksitz im Bereich einer Schwenk-Rasteinrichtung, Fig. 3 eine Einzelansicht eines zur Schwenkeinrichtung gehörenden Rollensternes, Fig. 4 eine Einzelansicht eines zur Schwenkeinrichtung gehörigen Drucklagers, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den eingebauten Schwenksitz in normaler Fahrposition, und Fig. 6 eine ähnliche Ansicht, in welcher der Sitz zum Ein- und Aussteigen herumgeschwenkt und seitwärts durch die Fahrzeugtüröffnung herausgeschoben ist.
  • Der für Körperbehinderte geeignete Fahrzeug-Schwenksitz ist, wie sich aus Fig. 5 und 6 entnehmen läßt, als Beifahrersitz rechts vorn in einen PKW eingebaut, der in Fig. 5 und 6 schematisch und von oben gesehen, halbseitig bis zu einer Symmetrieachse 5 des Fahrzeugs geschnitten dargestellt ist. Vom Fahrzeug ist ferner ein Boden 1, eine Seitenwand 2, eine Türöffnung mit Türschwelle 3 und die geöffnet dargestellte rechte Fahrzeugtür 4 erkennbar.
  • Das Oberteil des in Fig. 1 von der Seite dargestellten Schwenksitzes bildet eine im wesentlichen konventionelle Sitzfläche 6 mit im Anstellwinkel verstellbarer Sitzlehne 7. In Richtung der Fahrzeugsymmetrieachse 5 läßt sich der Schwenksitz mittels einer unteren Gleitführung 10 mit Bedienungsgriff 11 verschieben. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese untere Gleitführung 10 eine konventionelle doppelschienige Sitzgleitführung, wie sich üblicherweise für nicht schwenkbare und nur in Fahrtrichtung verschiebbare PKW-Sitze eingebaut wird. Um den Sitz über die erhöhte Türschwelle 3 hinweqschwenken zu können, ist die untere Gleitführung 10 über durch Schrauben oder Schweissen unterseitig angebaute Untersätze 12 mit dem Fahrzeugboden 1 verbunden.
  • Die beiden verschiebbaren Elemente der unteren Gleitführung 10 sind durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende untere Platte 20 aus Stahlblech o. dgl.
  • fest miteinander verbunden. Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem geringen Abstand über der unteren Platte 20 eine ähnliche obere Platte 24, die mit der unteren Platte 20 durch eine außerhalb der Plattenmitte liegende Schwenklagerung um eine vertikale Schwenkachse 22 bei Bedarf verdrehl ir ist. Durch nicht dargestellte Anschläge ist dieser Schwenkwinkel auf etwa 900 begrenzt, und zwar in der Weise, daß sich der Schwenksitz aus seiner in Fig. 5 dargestellten Normalstellung um etwa 900 nach rechts in Richtung auf die geöffnete Tür schwenken läßt.
  • Die Schwenklagerung wird gebildet durch einen in den Fig. 2 - 4 dargestellten Rollenkranz 28, bestehend aus fünf Rollen, die an den Enden eines sternförmigen Stützelementes 30 über Wälzlager drehbar angebracht sind. Eine Nabe 32 des Stützelementes 30 ist koaxial zu der vertikalen Sitz-Schwenkachse 22 über zwei Drucklager 34 zwischen den beiden Platten 20 und 24 mit einer Axialvorspannung gelagert. Diese Axialvorspannung sorgt dafür; daß die beiden Platten 20 und 24 von beiden Seiten fest und spielfrei gegen den Rollenkranz 28 angepreßt werden. Eine durch entsprechende Bohrungen in den Platten 20 und 24 geführte und durch eine Mutter 37 gesicherte Schraube 36 hält gemäß Fig. 4 die Schwenklagerung unter Vorspannung zusammen.
  • Die Sitzfläche 6 ist unter Zwischenschaltung einer oberen Gleitführung 14, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls als Standard-Gleitführung ausgebildet ist und somit konstruktiv der unteren Gleitführung 10 ähnlich ist, verschiebbar auf die obere Platte 24 aufgesetzt. An der Frontseite der Sitzfläche 6 liegt ein Bedienungsgriff 15 für die obere Gleitführung 14 griffbereit, wie Fig. 5 zeigt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Schwenklagerung durch eine in Fig. 2 separat dargestellte Rasteinrichtung 40 in ihren beiden Endlagen, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt sind, fixiert.
  • ur Rasteinrichtung 40 gehört ein mit einem Hebel 44 vëbXundener Bedienungsgriff 41, welcher in der Normalste ing das Schwenksitzes (Fig. 5) griffbereit unter der V Sderkante der Sitzfläche 6 liegt. Der in Fig. 2 abgebrochen dargestellte Hebel 44 ist unterhalb der unteren Plätte 20 um einen Drehpunkt 46 drehbar gelagert und wird durch eine Druckfeder 45 in die in Fig. 2 dargestellte Raststellung vorgespannt. Das hintere Ende des Hebels 44 steht über ein Gelenk 48 mit dem unteren Ende eines Raststiftes 50 in Verbindung, welcher in einer zylindrischen Führung 54 geführt i t und in weder Endlage des Schwenksitzes in eine dort bereitstehende Rastbohrung 5? einfällt. In dieser Raststellung ist ein Verdrehen des Schwenksitzes um die Schwenkachse 22 unmöglich. Will man den Schwenksitz schwenken, dann zieht man durch Anheben des Bedienungsgriffes 41 den Raststift 50 aus der Bohrung 52 heraus. Der leicht gängige I,llenkranz 28 ermöglicht jetzt ein müheloses Herumschwenken des Sitzes, ganz gleich ob dieser besetzt ist oder nicht.
  • Ist der Schwenksitz in seine in Fig. 6 dargestellte Seitwärtsposition geschwenkt, dann kann man durch Betätigung des Bedienungsgriffes 15 den Sitz im Verlauf der oberen Gleitführung 14 bis in die in Fig.
  • 6 dargestellte Position ausfahren, in der auch für Behinderte ein müheloses Ein- bzw. Aussteigen aus dem Fahrzeug möglich ist.
  • Unterhalb der Sitz fläche 6 ist eine ausziehbare Fußstütze 60 angeordnet, auf der die Füße des Körperbehinderten abgesetzt werden können, um den Schwenkvorgang nicht zu behindern.

Claims (9)

  1. Ansprtiche - S Fahrzeug-Schwenksitz, insbesondere für Körperbeinderte, mit zwei getrennten horizontalen Führungen, von denen die untere mit dem Fahrzeug verbunden und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, und mit einer in einer Vertikalachse wirksamen Schwenkvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand voneinander montierte, um eine Vertikalachse relativ zueinander verschwenkbare Platten (20, 24) von denen die untere Platte (20) mit dem beweglichen Teil der unteren Führung verbunden ist und von denen die obere Platte (24) die obere Führung trägt, deren beweglicher Teil fest mit dem Sitz (6, 7) verbunden ist.
  2. 2. Schwenksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (22) der Schwenkvorrichtung außerhalb der Sitzmitte liegt.
  3. 3. Schwenksitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (22) aus der Mitte der Sitzfläche (6) sowohl entgegen der Fahrtrichtung als auch in Richtung der zugeordneten Fahrzeugtür (4) versetzt ist.
  4. 4. Schwenksitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung (10) durch untergelegte Zwischenelemente (12) erhöht gegenüber dem Wagenboden aufgebaut ist.
  5. 5. Schwenksitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d.idurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus einem die beiden Platten (20, 24) gegeneinander und verdrehbar abstützenden Rollenkranz (Fig. 3) und einem Axialdrucklager (Fig. 4) gebildet ist, welches die Platten von beiden Seiten gegen den Rollenkranz (28) drückt.
  6. 6. Schwenksitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollenkranzes (28) gegenüber der Schwenkachse (22) durch ein sternförmiges Stützelement (30) geführt sind und auf Wälzlagern laufen.
  7. 7. Schwenksitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung durch eine Rasteinrichtung (Fig. 2) festsetzbar ist.
  8. 8. Schwenksitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rasteinrichtung ein von der Sitzvorderseite her bedienbarer Stift (50) gehört, welcher in der einen Platte (20, 54) verschiebbar geführt und federnd gegen die andere Platte (24), in der sich Rastlöcher (52) befinden, vorgespannt ist.
  9. 9. Schwenksitz nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fußstütze (60), die verschiebbar unterhalb der Sitzfläche (6) und mit dieser gemeinsam verdrehbar angebracht ist.
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