DE3042956A1 - Gabelstapler, insbesondere frontgabelstapler - Google Patents

Gabelstapler, insbesondere frontgabelstapler

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DE3042956A1 DE19803042956 DE3042956A DE3042956A1 DE 3042956 A1 DE3042956 A1 DE 3042956A1 DE 19803042956 DE19803042956 DE 19803042956 DE 3042956 A DE3042956 A DE 3042956A DE 3042956 A1 DE3042956 A1 DE 3042956A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0759Details of operating station, e.g. seats, levers, operator platforms, cabin suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
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Description

  • Gabelstapler, insbesondere Frontgabelstapler
  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, insbesondere einen Frontgabelstapler mit einem um ca. 1800 schwenkbar angeordneten Fahrersitz und mit mindestens den Endstellungen des Fahrersitz es zugeordneten Verriege lungseinrichtungen, welche die Lage des Fahrersitzes nach dem Verschwenken sichern.
  • Gabelstapler dieser Art sind bekannt (DE-OS 28 34 447). Bei den bekannten Bauarten ist eine für Quergabelstapler geeigrlete lärlgliche Fahrerkabine vorgesehen, die auf einer Seite in ihrer Quermittelebene mit einem doppelseitig ausgebildeten Bedienungspult versehen ist, um das herum der Fahrersitz jeweils so schwenkbar ist, daß in beiden Endlagen des Sitzes der Fahrer dem Bedienungspult zugewandt ist.
  • Die Lenkung wird bei diesen Bauarten über einen aus dem Bedienungspult herausziehbaren Schwenkhebel erreicht, während die übrigen Bedienungselemente seitlich vom Fahrer liegen. Beiden Endpositionen des Fahrersitzes sind außerdem die notwendigen Bedienungspedale zugeordnet.
  • nachteilig ist bei diesen Bauarten trotz des relativ geringen Raumbedarfes der Gesamtanordnung, daß der Fahrer beim Verschwenken des Sitzes sich etwas erheben muß und auch den Lenkhebel zunächst in das Bedienungspult zurückschieben muß. Trotzdem ist es nicht zu vermeiden, daß zumindestens ein Teil des Sitzes, der durch das Aufstehen des Fahrers aufgrund seiner parallelogrammartigen Lagerung etwas nach oben geht, beim Schwenkvorgang über den Umfang der Fahrerkabine vorsteht, was bei den bekannten Bauarten ermöglicht werden kann, weil es sich um Quergabelstapler handelt und die Schwenkeinrichtung für den Sitz so angeordnet ist, daß die Xückenlehne beim Schwenken über die offene Fahrerkabine herausragen kann. nach teilig ist bei diesen Bauarten ferner, daß der Fahrer innerhalb der Kabine jeweils relativ weit von dem anderen Kabinenende entfernt sitzt, so daß er nicht in allen Fällen und in allen Hublagen die Last einwandfrei beobachten kann. Vor allem sind ähnliche Fahrersitzanordnungen für Frontgabelstapler nicht einzusetzen, weil hier die Fahrerkabine mit den die Last aufnehmenden Gabeln etwa in einer Richtung verläuft und seitlich von der Kabine beim Arbeitseinsatz unter Umständen kein oder nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht, dor ein Umsetzen des Sitzes mit einem Schwenkbereicli außerhalb der Kabinenkontur ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare Fahrersitzanordnung zu schaffen, die mit wenig Platzbedarf auskommt und für einen irontgabelstapler einsetzbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Sitz mit mindestens einem Freil der Bedienungsorgane zu einer schwenkbaren Baueinheit zuEamm(nU:efaßt ist, die Raum für al 3 e Körperteile der Bedienungsperson aufweist und so gelagert ist, daß der Schwenkbereich der äußersten Teile auf einem Zylindermantel liegt, der innerhalb der Kontur des Fahrzeuges verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird die Gewähr dafür gegeben, daß beim Verschwenken keine schwenkbaren Bauteile und auch keine Körperteile der Bedienungsperson über die Kontur der Fahrzeugkabine und des Bahrzuges nach außen ragen. Die neue Anordnung eignet sich daher auch für Prontgabelstapler, wo ein Ausschwenken jjbor die Kontur nicht möglich ist.
  • Vorteilhaft werden Abstützleisten für die Füße der Bedienungsperson vorgesehen, die der Baueinheit so zugeordnet werden, daß die Beine stets einen bestimmten Raum einnehmen, der ebenfalls innerhalb des Schwenkbereiches liegt. Zweckmäßig kann das dadurch erreicht werden, daß die Abstützleisten für die Füße der Bedienungsperson als Bedienungsorgane für die Verriegelungseinrichtung der Sitzarretierung ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird vor der Einleitung des Schwenkvorganges, der in bekannter Weise (DEOS 27 16 300) auch mechanisch über einen Schwenkantrieb eingeleitet werden kann, sichergestellt, daß die Bedienungsperson die Beine innerhalb des Schwenkbereiches hält.
  • Vorteilhaft kann das Lenkrad vor dem Sitz angeordnet llnti fest mit diesem, aber schwenkbar gegenüber der Fahrers kt)i!ie, verbunden sein Auch die Arme der Bedienungsersor sind so in ihrer Lage weitgehend gesichert.
  • Die Schwenklagerung für den Fahrersitz kann seitlich im Bereich der Sitzfläche angeordnet sein. Durch diese Ausgestaltung wird ein sehr enger Schwenkradius erreicht, mit dem es möglich ist, den Fahrersitz einschließlich Lenkrad auf kleinstem Raum um 1800 zu verschwenken.Das Lenkrad mit seiner Halterung stellt dabei den bei der Schwenkbewegung äußersten Teil der Anordnung dar und der Schwenkraum wird durch die Zylindermantellinie bestimmt, die durch den äußersten Punkt der Lenkradanordnung gelegt ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausgestaltung auch, daß der Fahrer innerhalb der Fahrerkabine in etwa im gleichen Bereich sitzen bleibt, indem er mit dem Lenkrad so nahe als möglich der Seite zugewandt ist, der seine Aufmerksamkeit zu widmen ist.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen werden, daß zwei unabhängig voneinander betätigbare Abstützleisten, für jeden E'u13 des Fahrers eine, vorgesehen sind, die zu der Arretiereinrichtung führen. Dabei kann beispielsweise eine Äbs'tü'tzleiste zur Entriegelung der Arretiereinrichtung und die andere als Auslösung für den mechanischen Schwenkantrieb ausgebildet sein. Der Vorteil ist, daß der Fahrer gezwungen ist, beide Füße auf den Abstützleisten während des Schwenkvorganges zu belassen, bei dem er sich auch am Lenkrad festhalten wird. Dadurch wird die Gewähr dafür gegeben, daß keine Körperteile außerhalb des auf diese Weise sehr eng zu bemessenden Schwerlkbfeneiches 1 keton.
  • Die neue Ausgestaltung eignet sich daher besonders fiir den Einsatz für Frontgabelstapler, bei denen während der Arbeit seitlich vom Fahrzeug unter Umständen kein Raum für eine Schwenkbewegung des Fahrersitzes vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Fahrerkabine eines Frontgabelstapler mit einer schwenkbaren Sitzanordnung, die einteilig mit dem Lenkrad verbunden ist, Fig. 2 die schematische Seitenansicht des Gabelstaplers der Fig. 1 in einer Sitzlage und Fig. 3 die schematische Seitenansicht des Gabelstaplers der Figuren 1 und 2, jedoch mit einer um 1800 verschwenkten Sitzanordnung.
  • in den figuren 1 und 2 ist ein Frontgabelstapler 1 gezeigt, der in bekannter Weise auf einer seiner Schmalseiten mit den Hubmasten 2 und mit der an diesen Höhen verfahrbaren Hubeinrichtung 3 mit den Gabelzinken 4 versehen ist. Auf dem jeweils mit lenkbaren und nicht lenkbaren Rädern 5 versehenen Fahrgestell des Frontgabelstaplers 1 ist eine Fahrerkabine 6 aufgesetzt, die entweder durchgehend und aus durchsichtigem Material bestehen kann, oder nur aus Sicherheitsbügeln für den Fahrer besteht, der auf einem Sitz 7 innerhalb der Kabine 6 sitzt, der um 1800 schwenkbar an ei neu konsole 8 innerhalb der Fahrerkabine 6 angeordnet ist TJrl(i gibt ru tion L-förmig ßrebogenen Bügel 9 fest iniL dein bertkiad 10 verbunden ist, das auf nicht näher gezeigte Weise, beispielsweise hydraulisch, die Lenkung mindestens eines Paares der Räder 5 übernimmt. Die Batterien und der Antriebsmotor sind in bekannter Weise innerhalb der Konsole 8, unterhalb der Fahrerkabine 6 oder in dem Raum 11 angeordnet, der auf der von der Hubeinrichtung 3 abgewandten Seite das Xahrgestell abschließt.
  • Der Sitz 7 ist mit einer Führungssäule 12 verseilen, die in einem Führungskragen 13 der Konsole 8 schwenkbar gehalten ist. Fest mit der Säule 12 ist der Winkelhebel 9 verbunden. Zwischen der Lagerhülse 13 und der unteren Sitzfläche 7a kann ein nicht gezeigtes Axialdrucklager angeordnet sein. Nicht gezeigt sind Verriegelungs- und Arretiereinrichtungen, mit denen der Sitz 7 einschließlich dem Lenkrad in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gegenüber dem Fahrgestell verrastet und verriegelt werden kann.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sitzlage zugeordnet sind Bedienungspedale 14, 15, die am Fahrgestell angebracht sind und in gleicher Weise sind der um 18o verschwenkten Lage des Sitzes 7 Pedale 14a, 15a zugeordnet.
  • An der Schwenksäule 12 des Sitzes 7 sind außerdem jedem Fuß des Fahrers 16 zugeordnete Abstützleisten 17, die an der Säule 12 nach unten verschiebbar gelagert sind und über nicht gezeigte Verbindungshebel mit der Arretiereinrichtung für die Lage des Sitzes 7 und gegebenenfalls auch mit einem automatischen Schwenkantrieb für den Sitz 7 verbunden sind. Da jedem Fuß eine Abstützleiste 1<? zugeordnet ist, ist es beispielsweise möglich, durch Betätigen einer der beiden Abstützleisten zunächst die Verriegelung für die Sitzlage zu lösen und dann durch Betätigen der anderen Abstützleiste den Schwenkantrieb zu betätigen. Vorteilhaft ist dabei, daß durch diese Ausgestaltung der Fahrer 16 gezwungen wird, seine beiden Füße mit den Versen im Bereich der Schwenksäule 12 zu halten, so daß, wie sich aus den Fig. 1 und 2 auch ergibt, der Schwenkradius R ausschließlich von den äußersten Teilen des Lenkrades 10 bestimmt wird. Der Schwenkbereich wird durch die strichpunktiert angedeutete Zylindermantellinie 18 bestimmt, die durch den von der Schwenkachse 12a am weitesten entfernten Punkt der Steueraggregatsanordnung 19 bestimmt ist. Diese Zylindermantellinie 18 kann so gelegt werden, daß die der Konsole 8 abgewandte Seitenwand 20 des Frontgabelstaplers 1 eine Tangente an diese Zylindermantellinie 18 bildet. Es ist dann die Gewähr dafür gegeben, daß der Sitz auf kleinstem Bereich verschwenkt werden kann, ohne daß jedoch während des Schwenkvorganges die Gefahr besteht, daß Teile des Fahrers oder der Schwenkeinrichtung selbst über die Kontur der Fahrerkabine 6 bzw. des Frontgabelstaplers 1 nach außen vorstehen.
  • Zu diesem Zweck ist es beim Ausführungsbeispiel natürlich notwendig, daß die Sitzfläche 7a sich über die Oberfläche der Konsole 8 zumindestens in ihrem Schwenkbereich wegbewegen kann. Es wird dann möglich, den Fahrersitz einschließlich Lenkrad 10 aus den in der Fig. 1 und 2 gezeigten Lage im Gegenuhrzeigersinn in die in der Fig. 3 gezeigten Lage zu verschwenken, in der der Fahrer nicht mehr der Hubeinrichtung 3 und damit der Last, sondern der entgegengesetzten Seite zugewendet ist. Der Fahrer kann somit in sehr einfacher Weise, beispielsweise aus einem Regalgang wieder herausfahren, in den er vorher in anderer Richtung eingefahren ist. Diese Ausgestaltung eignet sich daher besonders für Frontgabelstapler, die, wie insbesondere Fig. 1 entnommen werden kann, relativ schmal ausgebildet sind und von ihrer Funktion her geeignet sein müssen in schmale Regalgänge einzufahren, in denen nach der Seite kein oder nur noch wenig Platz besteht.

Claims (11)

  1. Ansprüche Gabelstapler, insbesondere Frontgabelstapler mit einem um ca. 1800 schwenkbar angeordneten lahrersitz und mit mindestens den Endstellungen des }'ahrersiXzec; zugeordneten Verriegelungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) mit mindestens einem Teil der Bedienungsorgane (10, 19) zu einer schwenkbaren Baueinheit zusammengefaßt ist, die Raum für alle Körperteile der Bedienungsperson (16) bietet und so gelagert ist, daß der Schwenkbereich der äußersten Teile auf einem Zylindermantel (18) liegt, der innerhalb der kontur des Fahrzeuges verläuft.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurcl) gekennzeichnet, daß Abstützleisten (17) für die Füße des Fahrers (16) vorgesehen sind, die so an der Baueinheit angeordnet sind, daß die Füße der Bedienungsperson während des Schwenkvorganges innerhalb des Schwenkbereiches liegen.
  3. 3. Gabelstapler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützleisten (17) als Bedienung organe für die Verriegelungseinrichtung der Sitzarretierung und/oder eines Antriebes zur Schwenkbewegung des Sitzes ausgebildet sind.
  4. 4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (10) vor dem Sitz (7) und fest mit diesem verbunden ist.
  5. 5. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung für den Fahrersitz (7) seitlich am Sitz, aber noch im Bereich der Sitzfläche (7a) liegend angeordnet ist.
  6. 6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung aus einer Lagersäule (12) besteht, die in einer Führung (13) an einer Konsole (8) des Fahrgestelles schwenkbar gehalten ist.
  7. 7. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (7a) des Sitzes (7) frei schwenkbar oberhalb der Lagerung (13) für die Säule (12) angeordnet ist.
  8. 8. Gabelstapler nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (10) über einen Winkelbügel (9) fest mit der Lagersäule (12) des Sitzes (7) verbunden ist.
  9. 9. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützleisten (17) an der Lagersäule (12) geführt sind.
  10. 10. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützleisten, jeweils eine für einen Fuß des Fahrers, an der Säule (12) angeordnet sind.
  11. 11. Gabelstapler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Abstützleisten (17) als Betätigungseinrichtung für die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung für die Sitzlage und die andere als Betätigungsorgan für einen Schwenkantrieb ausgebildet sind.
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