DE3021191C2 - - Google Patents

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DE3021191C2
DE3021191C2 DE3021191A DE3021191A DE3021191C2 DE 3021191 C2 DE3021191 C2 DE 3021191C2 DE 3021191 A DE3021191 A DE 3021191A DE 3021191 A DE3021191 A DE 3021191A DE 3021191 C2 DE3021191 C2 DE 3021191C2
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safety headrest
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Nils Owe Trollhaettan Se Paersson
Sten Erling Sjuntorp Se Nilsson
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Saab AB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskopfstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitskopfstützen an Fahrzeugsitzen haben in erster Linie die Aufgabe, den Kopf des Fahrers oder von Mitfah­ rern bei Belastungen abzustützen, die als Folge rascher Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs auftreten. Wenn auf ein Fahrzeug von hinten aufgefahren wird, unterliegt eine im Fahrzeug sitzende Person einer sogenannten Peit­ schenhiebwirkung, durch die der Kopf der Person gegenüber dem Rest des Körpers plötzlich nach hinten geworfen wird. Das kann zu ernsthaften Verletzungen führen. Es ist des­ halb üblich, mindestens die Vorderseite eines Fahrzeugs mit Sicherheitskopfstützen auszurüsten, die Bewegungen nach hinten begrenzen, um diese Gefahr zu bannen.
Aus der DE-OS 16 55 057 ist eine gattungsgemäße Kopfstütze bekannt, die in abgesenkter Stellung in einer Aussparung am oberen Rand der Rückenlehne aufgenommen ist, so daß sie bei Nichtgebrauch die Sicht nicht behindert. Die Kopf­ stütze ist am oberen Ende einer senkrechten blattfeder­ artigen Halterung befestigt, die in einem in die Rücken­ lehne eingebauten Beschlag verschiebbar geführt und in der gewünschten Höhe der Kopfstütze durch Reibung festgehalten ist. In Gebrauchslage der Kopfstütze liegt die Halterung frei, so daß sich Personen auf dem Rücksitz bei einem Frontalzusammenstoß oder schon bei plötzlichem Bremsen an der Halterung verletzen können. Wenn die Kopfstütze hin­ gegen vollständig in den oberen Bereich der Rückenlehne abgesenkt ist, kann sie zwar Personen auf dem Rücksitz weder gefährden noch stören, einen Benutzer des Sitzes, zu dem die Kopfstütze gehört, aber auch nicht schützen.
Einen günstigeren Kompromiß zwischen den Schutzbedürfnis­ sen des Benutzers eines mit Kopfstütze versehenen Vorder­ sitzes einerseits und von Personen auf dem Rücksitz ande­ rerseits bietet eine aus der DE-OS 15 80 677 bekannte Kopf­ stütze, die um eine waagerechte Achse im Bereich der Oberkante der zugehörigen Rückenlehne schwenkeinstellbar ist. Bei Nichtgebrauch ist diese Kopfstütze nach hinten schwenkbar, so daß sie einen guten Aufprallschutz für hintensitzende Personen bildet. In dieser Stellung ist die Kopfstütze, wenn der zugehörige Sitz doch besetzt sein sollte, immerhin noch als Nackenstütze wirksam. In der nach oben geschwenkten Gebrauchsstellung ist sie jedoch nur dann eine vollwertige Kopfstütze, wenn der Benutzer des zugehörigen Sitzes nicht besonders groß ist. Außerdem bleibt die Kopfstütze, wenn sie in ihrer Gebrauchsstellung durch Unachtsamkeit nicht richtig arretiert worden ist, bei einem Unfall wirkungslos.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitskopf­ stütze zu schaffen, die eine Kombination der Vorteile der beschriebenen bekannten Kopfstützen bietet und deren Nach­ teile vermeidet.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 1A Schrägansichten eines Sitzes mit einer Sicherheitskopfstütze gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 2 eine Teilansicht der Rahmen einer Rückenlehne und einer Sicherheitskopfstütze von vorn;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist eine Sicherheitskopfstütze 1 auf der Rückenlehne 2 eines Fahrzeugsitzes 40 angebracht. Diese Sicherheitskopfstütze 1 kann abgesenkt benutzt werden, wie in Fig. 1 gezeigt oder in einer von mehreren angehobenen Stellungen, wie aus Fig. 1A hervorgeht. Die Kopfstütze ist an der Rückenlehne 2 mittels einer Halteeinrichtung 41 ange­ bracht, die entweder herkömmlich aufgebaut oder von einer weiter unten im einzelnen beschriebenen Art sein kann.
Die Sicherheitskopfstütze 1 hat einen Stegbereich 42, von dem sich ein vorderer Schenkel 43 an der Vorderseite der Rückenlehne 2 nach unten erstreckt und von dem sich ein hin­ terer Schenkel 44 an der Rückseite der Rückenlehne 2 nach un­ ten erstreckt. Die beiden Schenkel 43 und 44 umgreifen die Rückenlehne 2. Wenn die Sicherheitskopfstütze 1 sich in ihrer untersten Stellung befindet, steht der Stegbereich 42 mit dem ober­ sten Teil der Rückenlehne 2 in Berührung, wie aus Fig. 1 her­ vorgeht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist die Sicherheitskopfstütze 1 in angehobener Stellung gezeigt und in der Höhe mittels einer ferngesteuerten Verstellvorrichtung 3 einstellbar.
Die Rückenlehne 2 ist von herkömmlichem Aufbau und hat zwei Seitenteile 4, von denen in den Zeichnungen nur ei­ ner gezeigt ist. Die oberen Enden der Seitenteile 4 sind an einem Gehäuse 5 aus Metallblech angeschweißt, welches eine vordere und eine hintere Grundplatte 6 bzw. 7 aufweist, die ebenfalls durch Schweißen miteinander verbunden sind. In der hinteren Grundplatte 6 sind zwei im wesentlichen vertikale Vertiefungen 8 (Fig. 4) ausgebildet, die eine gegenseitige Verbindung der Grundplatte 6 und 7 längs dieser Vertiefun­ gen 8 unter Schaffung einer vertikalen Rinne 9 im Gehäuse 5 aus Metallblech ermöglichen. Im oberen Bereich der vertikalen Rinne 9 ist eine Führungshülse 10 aus Kunststoff aufgenommen, die zum verschiebbaren Anbringen einer Stange 11 dient, wel­ che an der Sicherheitskopfstütze 1 fest angebracht ist. Die Rinne 9, Führungshülse 10 und Stege 11 gehören zur Halte­ einrichtung 41.
Die Sicherheitskopfstütze 1 weist einen Rahmen 13 aus Flachmaterial auf, der gemäß Fig. 3 eine Querschnittsgestalt im wesentlichen in Form eines umgekehrten U hat. Zwischen einem vorderen und einem hinteren Schenkel 14 bzw. 15 erstreckt sich ein oberer Bereich oder Steg des Rah­ mens, der zwei Vertiefungen 16 hat, an denen ein im Winkel ab­ gebogener oberer Bereich der Stange 11 angeschweißt ist. Die Stange 11 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 14, 15 des Rahmens 13 und führt, wie schon gesagt, durch die Führungs­ hülse 10 an der Rückenlehne 2. In der Stange 11 ist in Längs­ richtung in der Mitte ein offener Schlitz 12 ausgebildet, der vom unteren Ende der Stange 11 her abgeschrägt verläuft und eine vertikale Erstreckung mit parallelen Seitenkanten über etwa drei Viertel der Länge der Stange 11 hat.
Der Rückenlehne 2 und die Sicherheitskopfstütze 1 sind in herkömmlicher Weise mit einer weichen Polsterung 17 bzw. 18 versehen, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt. Gemäß Fig. 3 umgreifen die Schenkel 14, 15 des Rahmens 13 und folg­ lich auch die Schenkel 43, 44 der Sicherheitskopfstütze 1 den oberen Abschnitt der Rückenlehne 2. Selbst wenn die Sicher­ heitskopfstütze 1 ihre oberste Stellung einnimmt, steht ein Teil der Polsterung 17 der Kopfstütze mit einem Teil der Pol­ sterung 18 der Rückenlehne 2 sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite in Berührung.
Eine Steuerung der Höheneinstellung der Sicherheits­ kopfstütze 1 ist im Fahrzeugsitz beispielsweise in Form der Verstellvorrichtung 3 vorgesehen. Diese Verstellvorrichtung weist ein flexibles Kabel 20 auf, dessen eines Ende, nämlich das obere Ende, an der Sicherheitskopfstütze 1 befestigt ist, während das andere Ende, nämlich das untere, mit einer in der Verstellvorrichtung 3 vorgesehenen gezahnten Einrichtung, bei­ spielsweise in Form einer Zahnscheibe 24, zusammenwirkt. Das flexible Kabel 20 ist im Innern einer Kabelführung 19 ver­ schiebbar angeordnet. Das Kabel 20 hat eine Seele 21 aus um­ einandergeschlungenen Stahldrähten, und die Seele ist ihrer­ seits von einem schraubenlinienförmig gewundenen stärkeren Stahldraht 22 umgeben, wodurch das Kabel 20 eine Erscheinungs­ form ähnlich einer Schraube hat.
Der untere Bereich der Kabelführung 19 ist an einem Gehäuse 23 fest angebracht, in welchem die Zahnscheibe 24 an einer Welle 25 befestigt ist, die im Gehäuse 23 drehbar abge­ stützt ist. An der Welle 25 ist auch ein Betätigungsrad 26 an­ gebracht, mit dessen Hilfe die Zahnscheibe 24 drehbar ist. Das Gehäuse 23 ist mittels Schrauben 27 am unteren Abschnitt eines Seitenteils 4 so angebracht, daß das Betätigungsrad 26 leicht zugänglich ist. Im Inneren des Gehäuses 23 steht die Zahnschei­ be 24 mit den Drahtwindungen des Kabels 20 so in Eingriff, wie ein Zahnrad mit einer Zahnstange kämmt.
Der obere Teil des Kabels 20 ist an einer Befestigungs­ platte 28 fest angebracht, die in einem in Längsrichtung in der Kabelführung 19 ausgebildeten Schlitz 29 verläuft. Die Befe­ stigungsplatte 28 ist an einem Betätigungsglied 30 angeschweißt, dessen oberer Teil mit einem Anschlag 31 versehen ist, welcher in eine in der Stange 11 vorgesehene Ausnehmung 32 paßt. Das Betätigungsglied 30 erzeugt eine Federvorspannung, durch die der Anschlag 31 in der Ausnehmung 32 gehalten ist. Diese Fe­ derspannung führt auch dazu, daß die Stange 11 gegen die Vor­ derseite der Führungshülse 10 in Eingriff gedrückt ist, so daß möglicherweise zwischen der Führungshülse 10 und der Stange 11 vorhandenes Spiel aufgehoben wird. Das obere Ende der Kabel­ führung 19 soll in den senkrechten offenen Schlitz 12 in der Stange 11 passen. Um das Zusammensetzen zu erleichtern, ist in der vorderen Grundplatte 7 eine Öffnung vorgesehen, die durch eine abnehmbare Platte 33 überdeckt ist, welche mittels Schrauben 34 angebracht ist.
Zum Verstellen der Höhe der Sicherheitskopfstütze 1 wird das Betätigungsrad 26 gedreht, wodurch das Kabel 20 in Längsrichtung in der Kabelführung 19 verschoben wird und das Betätigungsglied 30 und die Stange 11 eine entsprechende Distanz zurücklegen. Um die Sicher­ heitskopfstütze 1 in der einmal eingestellten Höhe zu halten, ist das Kabel 20 und die Zahnscheibe 24 im Gehäuse vorzugs­ weise so gestaltet, daß sie eine selbstsperrende Wirkung ha­ ben.
Die hier beschriebene Verstellvorrichtung 3 zum Ein­ stellen der Höhe der Sicherheitskopfstütze 1 ist sehr raum­ sparend, so daß es nicht nötig ist, die Dicke der Rückenlehne 2 zu vergrößern, damit die Steuervorrichtung darin aufgenommen werden kann, wenn die Sicherheitskopfstütze durch Fernsteue­ rung verstellt werden soll.
Die hier beschriebene Sicherheitskopfstütze 1 kann auch an Sitzen verwendet werden, die keine ferngesteuerte Verstellvorrichtung haben. In diesem Fall kann die Kopfstütze entweder eine feste Stellung haben oder in herkömmlicher Wei­ se an einer Halteeinrichtung angebracht sein, die eine Anord­ nung der Kopfstütze auf verschiedenen Höhen durch unmittelba­ ren Eingriff von Hand in die Kopfstütze ermöglicht. Derartige Halteeinrichtungen sind bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Das Anbringen der Kopfstütze auf verschiedenen Höhen kann auch durch Verwendung einer Feder­ einrichtung oder dgl. erleichtert werden, die in der Füh­ rungshülse 10 oder an der Stange 11 angebrachte Kerben oder dgl. einschnappt, wobei die in Fig. 2-4 gezeigte Anordnung zum Betätigen der Stange 11 fehlt.

Claims (6)

1. Sicherheitskopfstütze für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, die mittels einer eine Höhenverstel­ lung der Kopfstütze gegenüber dem Sitz ermöglichenden Halteeinrichtung an der Rückenlehne des Sitzes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicher­ heitskopfstütze (1) im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten U hat, dessen vorderer Schenkel (43) an die Vorderseite und dessen hinterer Schenkel (44) an die Rückseite der Rückenlehne (2) angrenzt, wobei mit abnehmender Höheneinstellung der Sicherheitskopfstüze (1) die Schenkel (43, 44) den oberen Bereich der Rückenlehne (2) zunehmend umgreifen, bis in der untersten Stellung der die Schenkel (43, 44) verbindende Stegbereich (42) mit der Oberkante der Rückenlehne in Berührung kommt.
2. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (13) umschließt, der im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten U hat, wobei im Stegbereich (42) eine Stange (11) befestigt ist, die in einer Führung (10) im oberen Teil der Rückenlehne (2) ver­ schiebbar aufgenommen ist.
3. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) mit einer Verstellvorrichtung (3) zur Fernsteuerung der Höhe der Sicherheitskopfstütze (1) verbunden ist.
4. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ vorrichtung (3) ein flexibles Kabel (20) aufweist, welches in einer Kabelführung (19) verschiebbar angeordnet ist, und dessen eines Ende mit der Stange (11) verbunden ist, während das andere Ende des Kabels (20) mit einer Einrich­ tung zusammenwirkt, die zum Verstellen der Höhe der Sicherheitskopfstütze (1) durch Verschiebung des Kabels (20) von Hand betätigbar ist.
5. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Endbereiche des Kabels (20) mit einem schraubenlinien­ förmig gewundenen schweren Draht (22) versehen sind, der ein schraubenartiges Gewinde bildet, und daß die Einrich­ tung zur Verschiebung des Kabels (20) eine Verzahnung aufweist, die mit dem schraubenartigen Gewinde kämmt.
6. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahn­ nung eine Zahnscheibe (24) aufweist, die in einem von dem Kabel (20) durchsetzten Gehäuse (23) drehbar gelagert, mit einem Rad (26) fest verbunden ist, welche an einer Seite der Rückenlehne (2) des Sitzes (40) drehbar angeordnet ist.
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