DE3807037A1 - Anordnung zum schutz eines bedienungshebels eines autositzes - Google Patents

Anordnung zum schutz eines bedienungshebels eines autositzes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Autositz, insbesondere eine Anordnung an einem Autositz, dessen Bedienungshebel (beispielsweise ein Hebel zum Betätigen der Lumbalstützeinrichtung oder einer Neigungsrichtung), die an der Seitenwand des Sitzes angeordnet ist, davor geschützt wird, sich mit dem Sitzgurt zu verhaken oder diesen einzufangen, so daß der Hebel ohne Störung durch den Sitzgurt bedient werden kann.
Die meisten Autositze sind so ausgebildet, daß der Lumbalstützabschnitt mittels einer Lumbalstützeinrichtung eingestellt werden kann oder aber die Rückenlehne in der Neigung durch eine Neigungseinstelleinrichtung eingestellt werden kann, um den Anforderungen des jeweiligen Benutzers zu entsprechen.
In vielen Fällen ist ein Bedienungshebel an der Seitenwand des Sitzes vorgesehen, um die Lumbalstützeinrichtung oder die Neigungseinstelleinrichtung zu betätigen. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen, daß zwei Bedienungshebel 2 vorgesehen sind an den jeweiligen Seitenabschnitten des Sitzpolsters 3 und der Rückenlehne 4. Weiter erstreckt sich ein Sitzgurt 5 lateral von dem Sitz 1 zur Verwendung derart, daß der Körper des Verwenders des Sitzes im Bereich über die Schulter bis zu der Taile rückgehalten werden kann.
Dieser Sitzaufbau hat jedoch das Problem, daß die Bedienungshebel 2 leicht mit dem Sitzgurt 5 interferieren können, der benachbart der Hebel 2 angeordnet ist. Dies kann zu Unbequemlichkeiten des Benutzers insbesondere bei dem Bedienen der Hebel 2 führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei dem ein Bedienungshebel eines Autositzes, etwa der Hebel für die Lumbalstützeinrichtung oder die Neigungseinstelleinrichtung, die an der Seitenwand des Sitzes angeordnet ist, davor geschützt wird, mit dem Sitzgurt, der sich benachbart zu dem Hebel erstreckt, zu interferieren-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schutzelement in der Nähe des Bedienungshebels fest montiert an der Seitenwand des Sitzes derart, daß der Hebel ergriffen werden kann, ohne das Schutzelement zu berühren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzeinrichtung zu schaffen, die sich mit dem Sitzgurt nicht verhakt bzw. diesen nicht fängt.
Zu diesem Zweck ist die Schutzeinrichtung derart ausgebildet, daß sich sein Körper in einer Richtung weg von dem Bedienungshebel erstreckt, wobei sein vorderes Ende in der Breite zunehmend geringer und in der Höhe zunehmend flacher wird. Aufgrund dieser Form des Schutzelementes verhakt sich der Sitzgurt nicht mit dem Schutzelement, das Schutzelement kann den Sitzgurt nicht einfangen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei der das Sitzelement frei bedient werden kann, ohne von dem Schutzelement behindert zu werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß ein Paar von Schutzelemente derart angeordnet sind, daß das eine von ihnen oberhalb des vorderen Endes des Bedienungshebels angeordnet ist und das andere Ende unterhalb des Basisabschnitts von diesem angeordnet ist, wodurch ein offener Zustand auf beiden Seiten des Hebels geschaffen wird, damit der Hebel ohne Störung durch die Schutzelemente benutzt werden kann. Der Benutzer auf dem Sitz erreicht den Hebel in eine Richtung lateral von diesem und verschwenkt diesen zum Zwecke der Einstellung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines üblichen Autositzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Autositz;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Autositzes, der mit Schutzelementen nach der Erfindung versehen ist;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des in Fig. 3 dargestellten Sitzes, wobei der Zustand gezeigt wird, in der das Schutzelement nach der vorliegenden Erfindung um den Bedienungshebel für eine Lumbalstützeinrichtung angeordnet ist;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Sitz, wobei ein Zustand gezeigt wird, in dem das Schutzelement nach der vorliegenden Erfindung um den Bedienungshebel einer Lumbalstützeinrichtung angeordnet ist;
Fig. 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Rücksitzes des in Fig. 3 gezeigten Sitzes, das ein anderes Ausführungsbeispiel des Schutzelementes nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung in einer Seitenansicht;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des in Fig. 3 gezeigten Sitzes, wobei ein Schutzelement verdeutlicht wird, das an dem Bedienungshebel für die Neigungseinrichtung angeordnet ist; und
Fig. 10 eine Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Teiles des Sitzes von Fig. 3.
Fig. 3 zeigt einen Autositz 1, der mit einer Anordnung nach der Erfindung versehen ist zum Verhindern einer Verhakung oder Störung des Sitzgurtes durch Elemente zum Verstellen des Sitzes, dessen Einzelheiten im folgenden beschrieben werden.
Der Sitz 6 weist eine Rückenlehne 7 und ein Sitzpolster 8 auf. Oberhalb der Seitenwand 7 a der Rückenlehne 7 verläuft ein Sitzgurt 12.
Die Seitenwand 7 a der Rückenlehne 7 ist weiter mit einem Bedienungshebel 9 versehen, der zur Betätigung einer (nicht gezeigten) Lumbal-Stützeinrichtung zur Einstellung des Lumbal-Stützabschnitts der Rückenlehne versehen ist, damit die von dem Benutzer gewünschte Lumbalposition erreicht wird.
Weiter ist eine Neigungseinrichtung a auf der Seitenwand 8 a des Sitzpolsters 8 für Winkeleinstellungen der Rückenlehne 7 relativ zu dem Sitzpolster 8 vorgesehen. Die Neigungseinrichtung a hat einen Bedienungshebel 10, der an der Seite der Seitenwand 8 a des Sitzpolsters 8 angeordnet ist.
In der Nähe der Bedienungselemente 9, 10 sind Schutzeinrichtungen 11, 13 vorgesehen, die im folgenden näher erläutert werden.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine erste Schutzeinrichtung gezeigt in der Nähe des Bedienungshebels 9 für die Lumbalstützeinheit.
Dieser Hebel 9 hat einen Basisabschnitt 9 a, der in seinem unteren Abschnitt ausgeformt ist. Eine Drehwelle 9 c ist einstückig an dem Basisabschnitt 9 a befestigt und betriebsmäßig mit der Lumbalstützeinrichtung, die in der Rückenlehne angeordnet ist, verbunden (siehe Fig. 5). Da, wie Fig. 4 zeigt, der vordere Endabschnitt des Hebels 9 drehbar in Bezug auf den Basisabschnitt 9 a in Richtung des Pfeiles ist, bildet der Basisabschnitt 9 a die Rotationsachse des Hebels 9. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist es zu beachten, daß das Verschwenken des Hebels 9 eine gleichzeitige Drehung der Drehwelle 9 c verursacht, so daß die Vor- und Rückbewegung der Lumbalstützplatte der Lumbalstützeinrichtung zum einstellbaren Anheben oder Absenken des Lumbalstützabschnitts 7 b der Rückenlehne 7 bewirkt wird, wodurch der Benutzer des Sitzes die Lumbalstützkraft in einem gewünschten Ausmaß gegen seine bzw. ihren Lumbalteil einstellen kann.
Die erste Schutzeinrichtung (11) weist ein oberes Schutzelement 11 a, ein Plattenelement 14 und ein unteres Stützelement 11 b auf, wobei diese Elemente einstückig in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Insbesondere sind das obere Stützelement 11 a und das untere Stützelement 11 b einstückig mit dem oberen bzw. dem unteren Endabschnitt des Plattenelementes 14 verbunden, und zwar einander gegenüberliegend. Das Plattenelement 14 wird auf der Seitenwand 7 a des Rücksitzes 7 mittels einer kleinen Schraube 11 d fixiert. Sie ist im wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet, wobei sie in der Länge größer ist als die Gesamtlänge des Befestigungshebels 9. Über dem Plattenelement 14 ist der Basisabschnitt 9 a des Hebels 9 befestigt, wobei sich die Drehstange 9 c nach unten durch ein (nicht gezeigtes) Loch in dem Plattenelement 14 in Richtung auf die Lumbalstützeinrichtung erstreckt.
Der Zwischenabschnitt des Plattenelementes 14 zwischen dem oberen Schutzelement 11 a und dem unteren Schutzelement 11 b ist, wie am besten aus den Fig. 4 und 6 deutlich wird, an den beiden äußeren lateralen Enden mit einem vorspringenden Abschnitt 11 c versehen. Insbesondere erstreckt sich, wie Fig. 4 verdeutlicht, der vorspringende Abschnitt 11 c nach oben von dem Plattenelement 11 in einem solchen Ausmaß, daß der Bedienungshebel 9 bei einer extremen Verschwenkung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, einen der vorspringenden Abschnitte 11 c berührt, woraufhin der Hebel 9 in seiner Drehung begrenzt wird. Die beiden vorspringenden Abschnitte 11 c dienen, mit anderen Worten, zur Begrenzung der Verschwenkung des Hebels 9, der Hebel 9 wird somit in einem Bereich zwischen den vorspringenden Abschnitten 11 c verschwenkt.
Das vorerwähnte obere Schutzelement 11 a ist zwischen dem vorderen Ende 9 b des Bedienungshebels 9 angeordnet, seine Innenwand 112 ist im wesentlichen vertikal relativ zu dem Plattenelement 14 auf das vordere Ende 9 b des Hebels 9 weisend geformt. Die Innenwand 112 ist weiter in seiner Breite gebogen ausgeformt derart, daß ein bügelartiger Abschnitt gebildet wird, entlang dessen das vordere Ende 9 b bei Verschwenken des Hebels 9 vorbeigeführt wird, wobei ein geringes Spiel vorgesehen ist zwischen der Innenwand 112 und dem vorderen Verschwenken des Hebels 9 gleich groß bleibt.
Weiter ist die Außenfläche 111 des oberen Schutzelementes 11 a so geformt, daß es progressiv in der Breite enger und in der Höhe geringer wird bei Voranschreiten in einer Richtung weg von dem vorderen Ende 9 b des Hebels 9, wodurch eine etwa halbkegelförmige Form erreicht wird. Die Vorsehung des oberen Schutzelementes 11 a oberhalb des Hebels 9 verhindert, daß das vordere Ende 9 b des Hebels 9 sich mit dem Sitzgurt 12 verhakt oder diesen fängt. Weiter hat das obere Schutzelement 11 a aufgrund seiner halbkegelförmigen Ausbildung eine glatte Oberfläche, so daß die Berührung durch den Sitzgurt 12 auf der Oberfläche des Schutzelementes 11 a ein Vorbeistreichen des Sitzgurtes 11 über das Schutzelement 11 a bewirkt. Das obere Schutzelement 11 a kann daher mit dem Sitzgurt nicht verhaken oder diesen einfangen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dabei ist lediglich ein Schutzelement 11 a′ oberhalb des Lumbalstütz- Betätigungshebels 9 angeordnet. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Schutzelement 11 a′ bogenförmig ausgebildet entsprechend der gebogenen Bahn, entlang der das vordere Ende 9 a geführt wird bei einem Verschwenken des Hebels 9. Das Schutzelement 11 a′ ist dabei so angeordnet, daß zwischen dem oberen Ende 9 a des Hebels 9 ein geringes Spiel bleibt. Fig. 8 verdeutlicht, daß die Innenwandung 116 des Schutzelementes 11 a′ vertikal in Bezug auf die Seitenwand 7 a der Rückenlehne 7 steht, wobei die Außenwand 115 zu dieser fortschreitend geneigt ausgebildet ist. Mit diesem Aufbau wird, aus den oben gezeigten Gründen, der Hebel 9 durch das Schutzelement 11 a′ davor geschützt, sich mit dem Sitzgurt zu verhaken oder diesen zu fangen. Das Schutzelement 11 a′ selbst ist vor einem Verhaken mit dem Sitzgurt 12 geschützt. Das Bezugszeichen 11 e gibt eine kleine Schraube an, mittels derer das Schutzelement 11 a′ an der Seitenwand 7 a des Rücksitzes befestigt ist.
In den Fig. 9 und 10 ist ein zweites Schutzelement 13 oberhalb des freien Endes 10 a des Bedienungshebels für die Neigungsrichtung gezeigt. Das zweite Schutzelement 13 weist eine Außenwand 131 und eine Innenwand 132 auf, wobei sich die Außenwand 131 zu seinem unteren Ende neigt, während die Innenwand 132 vertikal relativ zu der Seitenwand 8 a des Sitzpolsters verläuft. Das Schutzelement 13 ist mittels zweier kleiner Schrauben 21 an der Seitenwand 8 a des Sitzpolsters 8 befestigt. Es ist hier zu beobachten, daß der Basisabschnitt des Bedienungshebels 10 für die Neigungseinrichtung mit einem Gehäuse a 1 der Neigungseinrichtung a verbunden ist. Entsprechend wirken das Schutzelement 13 und das Gehäuse a 1 des Hebels 10 gegen ein Verhaken oder Einfangen des Sitzgurtes 12 zusammen.
Für die vorbeschriebenen Schutzelemente 11, 11 a′, 13 gilt, daß ihre jeweiligen Höhen etwas geringer sind als die der zugehörigen Bedienungselemente 9, 10.
Vorzugsweise bestehen die Schutzelemente 11, 11 a′, 13 aus einem synthetischen Harz.
Obwohl die Beschreibung erfolgte bezüglich eines Bedienungshebels für die Lumbalstütze und einem Bedienungshebel für die Neigungseinrichtung, ist die hier vorgeschlagene Anordnung nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, sondern kann sich auch auf andere Bedienungshebel beziehen, die seitlich an der Sitzbank und dem Sitzpolster befestigt sind, soweit diese den Sitzgurt erfassen können.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Vorsehung von Schutzelementen auf den jeweiligen Seitenwänden der Rückenlehne und des Sitzpolsters die Bedienungshebel, die an den Seitenwänden angeordnet sind, davor schützt, mit dem Sitzgurt zu interferieren. Sie erlauben so den einfachen Zugang zum Hebel, ohne daß der Sitzgurt stört, so daß der Benutzer die Hebel ohne jede Schwierigkeit erreichen kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste   1 Autositz
      2 Hebel
      3 Sitzpolster
      4 Rückenlehne
      5 Sitzgurt
      6 Sitz
      7 Rückenlehne
      7 a Seitenwand
      8 Sitzpolster
      8 a Seitenwand
      9 Bedienungshebel
      9 a Basisabschnitt
      9 b Ende
      9 c Drehwelle
     10 Bedienungshebel
     11 Schutzelement
     11 a Schutzelement
     11 b Schutzelement
     11 c Abschnitt
     11 d Schraube
     11 e Schraube
     11 a′ Schutzelement
     12 Sitzgurt
     13 Schutzelement
     14 Plattenelement
     21 Schraube
    112 Innenwand
    111 Außenwand
    113 Innenwand
    116 Innenwand
    115 Außenwand
    131 Außenwand
    132 Innenwand

Claims (12)

1. Anordnung zum Schützen eines Bedienungshebels eines Autositzes vor einem Sitzgurt, wobei der Bedienungshebel auf der Seitenwand des Sitzes angeordnet ist und sich der Sitzgurt über die Seitenwand und benachbart zu dem Bedienungshebel erstreckt, gekennzeichnet durch
- ein Schutzelement (11, 11 a, 11 b, 13), das an einer Seitenwand (7 a, 8 a) des Sitzes (6, 7, 8), derart angeordnet ist, daß es in der Nähe des Bedienungshebels (9, 10) angeordnet ist an einer Stelle, wo es eine Bedienung des Bedienungshebels erlaubt,
- wodurch der Bedienungshebel (8, 9) davor geschützt wird, mit dem Sitzgurt (12) zu verhaken und oder diesen einzufangen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (11, 11 a, 11 b, 13) an einer Seitenwand (7 a, 8 a) des Sitzes (6, 7, 8) derart angeordnet ist, daß es oberhalb des freien Abschnitts des Bedienungshebels (9, 10) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (11, 11 a, 11 a, 11 b, 13) an einer Seitenwand (7 a, 8 a) des Sitzes (6, 7, 8) derart angeordnet ist, daß es um einen Basisabschnitt (9 a) des Bedienungshebels (9) herum angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (9) zur Betätigung einer in der Rückenlehne (7) des Sitzes (6) angeordneten Lumbalstützeinrichtung eingerichtet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) zur Betätigung einer Neigungseinrichtung des Sitzes (6) eingerichtet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (9, 10) so ausgebildet ist, daß sein freier Endabschnitt auf der Seitenwand (7 a, 8 a) des Sitzes (6, 7, 8) bezüglich seines Basisabschnitts (9 a) verschwenkt wird, wobei dieser die Schwenkachse des Betätigungshebels (9, 10) bildet.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement eine Innenwand und eine Außenwand aufweist, wobei die Innenwand einem vorderen Endabschnitt des Bedienungshebels (9, 10) gegenüberliegend angeordnet ist und deren Außenwand so geformt ist, daß diese in einer Richtung weg von dem Bedienungshebel abfällt.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (11, 13) so ausgebildet ist, daß es in der Breite fortschreitend enger und in der Höhe fortschreitend geringer wird in einer Richtung weg von dem Bedienungshebel.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Innenwand des Schutzelementes (11, 13), die dem Bedienungshebel gegenüberliegt, bogenförmig ausgebildet ist, und wobei ein Abstand zwischen der Innenwand und dem Bedienungshebel (9, 10) vorgesehen ist, wobei bei dem Verschwenken des Bedienungshebels (9, 10) der Abstand zwischen der Innenwand und dem Bedienungshebel unverändert bleibt.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (11, 13) ein Plattenelement (14) aufweist, das einstückig mit diesem ausgebildet ist und wobei der Bedienungshebel (9, 10) auf dem Plattenelement (14) befestigt ist.
DE3807037A 1988-03-01 1988-03-04 Anordnung zum schutz eines bedienungshebels eines autositzes Ceased DE3807037A1 (de)

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