DE19618700C2 - Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug

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DE19618700C2 DE19618700A DE19618700A DE19618700C2 DE 19618700 C2 DE19618700 C2 DE 19618700C2 DE 19618700 A DE19618700 A DE 19618700A DE 19618700 A DE19618700 A DE 19618700A DE 19618700 C2 DE19618700 C2 DE 19618700C2
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Fumio Wakamatsu
Nobuhiko Takeda
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/85Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug.
Eine herkömmliche Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug ist in JP- 4-14045 U offenbart. Die Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug, die in diesem Stand der Technik offenbart ist, weist ein Stützelement, das an einer Sitzlehne montiert ist, einen steifen Rahmen, der schwenkbar an dem Stützelement gelagert ist, und ein Polsterelement auf, das an dem Rahmen montiert ist und zusammen mit dem Rahmen einen Kopfstützenkörper bildet. Die Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug weist weiterhin ein Paar Reibungselemente auf, die an dem Rahmen befestigt sind, so dass der Kopfstützenkörper schwenkbar an dem Stützelement montiert werden kann, indem zwischen jedem der Reibungselemente und dem Stützelement Reibungseingriff vorherrscht. Weiter ist ein Schwenkwinkel des Kopfstützenkörpers gegenüber dem Stützelement durch einen Eingriff zwischen einem Anschlagelement, das an dem Stützelement befestigt ist, und dem Rahmen beschränkt.
Weil die Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug die Reibungselemente aufweist, muss jedoch die Sitzkopfstütze des Stands der Technik für ein Fahrzeug teuer sein.
Da weiter die Reibungskräfte zwischen jedem der Reibungselemente und dem Stützelement nicht variiert werden können, ist eine Widerstandskraft des Kopfstützenkörpers konstant, wenn der Kopfstützenkörper vor- und zurückbewegt wird.
Bei der Sitzkopfstütze der JP 4-14045 U ist der Rahmen mehrteilig durch Zusammenschrauben mehrerer Bauteile ausgebildet.
Bei der DE 39 24 936 A1 ist der Rahmen der Sitzkopfstütze in mehrteiliger Form aufgebaut, wobei ein gesonderter Reibabschnitt mittels Schrauben festgeschraubt ist.
Auch bei der DE 38 21 867 A1 ist der Rahmen der Sitzkopfstütze in mehrteiliger Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug möglichst einfach und klein aufzubauen.
Diese Aufgabe wird durch eine Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Die Merkmale und Vorteile der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung können klarer aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkannt werden, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die einen Eingriffsabschnitt zwischen einem Stützelement und einem steifen Rahmen einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist, die entlang der Linie V-V der Fig. 4 gezogen ist;
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die ein alternatives Ausführungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels eines Eingriffsabschnitts zwischen einem Stützelement und einem steifen Rahmen einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig. 9 zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug, gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die entlang der Linie VII-VII der Fig. 6 gezogen ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Fig. 4 ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Fig. 8 ist;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. 11 ist;
Fig. 13 eine Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Fig. 13 ist und Fig. 15 eine Schnittansicht einer Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die entlang der Linie XV-XV von Fig. 13 gezogen ist.
In Übereinstimmung mit den Fig. 1, 8, 11 und 13 weist eine Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 zum Stützen eines Kopfes eines Fahrgastes, der auf einem (in den Figuren nicht gezeigten) Fahrzeugsitz sitzt, ein Stützelement 2 und einen Kopfstützenkörper 3 auf. Das Stützelement 2 zur Montage des Kopfstützenkörpers 3 an einer (in den Figuren nicht gezeigten) Sitzlehne des Fahrzeugsitz umfaßt einen horizontalen Stangenabschnitt 21 und ein Paar vertikaler Stangenabschnitte 22, die einstückig mit dem horizontalen Stangenabschnitt 21 ausgebildet sind und eine U-förmige Zusammensetzung bilden. Der horizontale Stangenabschnitt 21 und die vertikalen Stangenabschnitte 22 sind aus einem Stangenelement hergestellt, das im Querschnitt im wesentlichen einen Kreis bildet. Die vertikalen Stangenabschnitte 22 sind an der Sitzlehne montiert.
Der Kopfstützenkörper 3 umfaßt einen steifen Rahmen 4 und ein Polsterelement 5 als Dämpferelement, das den festen Rahmen 4 überzieht. Das Polsterelement 5 ist durch Formen mit einem Einsatzstück hergestellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird das erste Ausführungsbeispiel des Kopfstützenkörpers 3 im Detail erläutert. Der steife Rahmen 4, der aus einem Plattenelement gebildet ist, umfaßt einen Körperabschnitt 41, einen ersten Verlängerungsabschnitt 42, der sich von einem oberen Abschnitt und einem Paar von Seitenabschnitten des Körperabschnitts 41 erstreckt, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 43, der sich von einem unteren Abschnitt des Körperabschnitts 41 erstreckt, die zusammen einstückig ausgebildet sind. Der erste Verlängerungsabschnitt 42 ist in Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gebogen, um den Rahmen 4 in Kastenform ohne einen Kantenabschnitt auszubilden. Daher kann das Polsterelement 5 durch Formen mit einem Einsatzstück hergestellt werden, um den Rahmen 4 zu überziehen. Der zweite Verlängerungsabschnitt 43 ist in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gekrümmt.
Das Stützelement 2 umfaßt ein Paar Anschlagabschnitte 22a, die einstückig mit den vertikalen Stangenabschnitten 22 ausgebildet sind und mit dem horizontalen Stangenabschnitt 21 verbunden sind. Die Anschlagabschnitte 22 stehen in nach oben gerichteter Richtung über eine Achse des horizontalen Stangenabschnitts 21 vor.
Obere Abschnitte der vertikalen Stangenabschnitte 22 mit den Anschlagabschnitten 22a sind mit dem Verlängerungsabschnitt 42 des Rahmens 4 bedeckt. Weiterhin ist der horizontale Stangenabschnitt 21 durch den Stützabschnitt 43 des Rahmens 4 umwickelt, so daß der Rahmen 4 auf dem Stützelement 2 montiert werden kann.
Ein Spalt zwischen dem Körperabschnitt 41 und dem Verlängerungsabschnitt 42 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 ist größer als die Dicken der Anschlagabschnitte 22a. Ein Reibabschnitt 45 des Verlängerungsabschnitts 43 ist im Reibeingriff mit dem horizontalen Stangenabschnitt 21.
Der Kopfstützenkörper 3 ist schwenkbar an dem Stützelement 2 montiert. Weiter umfaßt der Verlängerungsabschnitt 42 ein paar Wandabschnitte 44, die mit dem Stützelement 2 durch Drehung des Kopfstützenkörpers 3 gegenüber dem Stützelement 2 in Eingriff bringbar sind. Wenn das Polsterelement 5 durch Formen mit einem Einsatzstück gebildet wird, können die Wandabschnitte 44 mit einem anderen Material gefüllt sein oder mit irgendetwas bedeckt sein, um zu verhindern, daß ein geschmolzenes Material des Polsterelements 5 in die Wandabschnitte 44 fließt.
In Übereinstimmung mit der oben erwähnten Zusammensetzung ist der Kopfstützenkörper 33 durch die Reibkraft zwischen dem Reibabschnitt 45 und dem Stützelement 2 gelagert. Der Kopfstützenkörper 3 dreht sich gegenüber dem Stützelement 2 durch eine Kraft, die größer als die Reibkraft zwischen dem Reibabschnitt 45 und dem Stützelement 2 ist, um eine Stützlage des Fahrgastkopfes einzustellen.
Die Drehung des Kopfstützenkörpers 3 ist auf eine Position beschränkt, an der die Anschlagabschnitte 22a im Eingriff mit dem Verlängerungsabschnitt 42 ausgehend von einer Position sind, an der die Anschlagabschnitte 22a mit dem Körperabschnitt 41 im Eingriff sind. Ein unterer Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 42 ist in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gebogen, um die Drehung des Kopfstützenkörpers 3 gegenüber dem Stützelement 2 zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt der Verlängerungsabschnitt 43 einen gekrümmten Abschnitt 43a, der in einer wesentlichen ringförmigen Zusammensetzung ausgebildet ist, und einen Verbindungsabschnitt 43b, der mit dem Körperabschnitt 41 verbunden ist. Der gekrümmte Abschnitt 43a ist eng um den horizontalen Stangenabschnitt 21 gewickelt, um mit dem horizontalen Stangenabschnitt 21 im Reibeingriff zu sein.
Der Körperabschnitt 41 umfaßt ein Paar Flanschabschnitte 41a, von denen jeder in ein Durchgangsloch 43c eingefügt ist, das in dem Verbindungsabschnitt 43b vorgesehen ist, und von denen jeder zwangsweise mit dem Verbindungsabschnitt 43b verklemmt ist. Weiter umfaßt der Körperabschnitt 41 eine Vielzahl Vorsprünge 41b, die um jeden der Flanschabschnitte 41a vorgesehen sind, um mit dem Verbindungsabschnitt 43b an einem Punkt in Kontakt zu sein.
Unter der Verbindung des Flanschabschnitts 41a mit dem Verbindungsabschnitt 43b ist der Reibabschnitt 45 mit dem Stützelement 2 im Reibeingriff. Wenn der Flanschabschnitt 41a zwangsweise mit dem Verbindungsabschnitt 43b verklemmt wird, werden die Vorsprünge 41b verwandelt, um den Betrag der Reibkraft zwischen dem gekrümmten Abschnitt 43a und dem horizontalen Stangenabschnitt 21 einzustellen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann der Körperabschnitt 41 ein Paar geneigter Abschnitte 41c anstelle der Vorsprünge 41b umfassen. Wenn der Flanschabschnitt 41a zwangsweise mit dem Verbindungsabschnitt 43b verklemmt wird, werden die geneigten Abschnitte 41c umgewandelt, um den Betrag der Reibkraft zwischen dem gekrümmten Abschnitt 43a und dem horizontalen Stangenabschnitt 21 einzustellen.
Wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, können die Anschlagabschnitte 22a weggelassen werden. In diesem Fall ist der vertikale Stangenabschnitt 22 mit dem Wandabschnitt 44 des Rahmens 4 in Eingriff bringbar. Weiter ist die Lage des Reibabschnitts 45 höher als die des Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, umfaßt der aus einem Plattenelement gebildete steife Rahmen 4 einen Körperabschnitt 41, einen ersten Verlängerungsabschnitt 42, der sich von einem oberen Abschnitt und von einem Paar Seitenabschnitten des Körperabschnitts 41 erstreckt, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 43, der sich von einem unteren Abschnitt des Körperabschnitts 41 erstreckt, die miteinander einstückig ausgebildet sind. Der Verlängerungsabschnitt 42 ist in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gebogen, um den Rahmen 4 in einer Kastenform ohne einen Kantenabschnitt auszubilden. Der Verlängerungsabschnitt 43 ist in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gekrümmt. Der Verlängerungsabschnitt 43 umfaßt ferner einen vorstehenden Abschnitt 432, um einen konkaven Abschnitt 431 in dem Rahmen 4 zu verwirklichen.
Der horizontale Stangenabschnitt 21 des Stützelements 2 umfaßt einen Anschlagabschnitt 21a, der einstückig mit einem Paar vertikaler Stangenabschnitte 22 ausgebildet ist und mit dem horizontalen Stangenabschnitt 21 verbunden ist. Der Anschlagabschnitt 21a steht in der nach oben gerichteten Richtung von einer Achse der horizontalen Stangenabschnitte 21 vor.
Die horizontalen Stangenabschnitte 21 sind durch die Stützabschnitte 43 des Rahmens 4 umwickelt, so daß der Rahmen 4 auf dem Stützelement 2 montiert werden kann (der Verlängerungsabschnitt 43 umfaßt einen gekrümmten Abschnitt 43a und einen Verbindungsabschnitt 43b wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel). Der Anschlagabschnitt 21a ist in dem konkaven Abschnitt 431 angeordnet.
Ein Spalt zwischen dem Körperabschnitt 41 und dem vorstehenden Abschnitt 432 ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung größer als eine Dicke des Anschlagabschnitts 21a. Ein Paar Reibabschnitte 45 des Verlängerungsabschnitts 43 ist mit den horizontalen Stangenabschnitten 21 im Reibeingriff.
Der Kopfstützenkörper 3 ist schwenkbar auf dem Stützelement 2 montiert. Weiterhin umfaßt der Verlängerungsabschnitt 42 einen Wandabschnitt 44, der durch die Drehung des Kopfstützenkörpers 3 gegenüber dem Stützelement 2 mit dem Stützelement 2 in Eingriff bringbar ist.
In Übereinstimmung mit der oben erwähnten Zusammensetzung ist der Kopfstützenkörper 3 durch die Reibkräfte zwischen jedem der Reibabschnitte 45 und dem Stützelement 2 gelagert. Der Kopfstützenkörper 3 wird gegenüber dem Stützelement 2 durch eine Kraft geschwenkt, die größer als die Reibkräfte zwischen jedem der Reibabschnitte 45 und dem Stützelement 2 ist, um eine Stützlage des Kopfes des Fahrgasts einzustellen.
Die Drehung des Kopfstützenkörpers 3 ist auf eine Lage beschränkt, an der Anschlagabschnitt 21a mit dem vorstehenden Abschnitt 432 des Verlängerungsabschnitts 43 ausgehend von einer Position im Eingriff ist, an der der Anschlagabschnitt 21a mit dem Körperabschnitt 41 in Eingriff ist.
Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Aufbauvarianten können auf das zweite Ausführungsbeispiel genauso wie auf das erste Ausführungsbeispiel der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 angewendet werden. In Übereinstimmung mit der obigen Zusammensetzung sind der Wandabschnitt 44 und die Reibabschnitte 45 einstückig miteinander ausgebildet. Der Wandabschnitt 44 und die Reibabschnitte 45 können jedoch voneinander getrennt sein.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben, wobei hauptsächlich Unterschiede zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, ist der Verlängerungsabschnitt 42 in der rückwärtigen Richtung (in Richtung nach rechts der Fig. 14) der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gebogen, um den Rahmen 4 in Kastenform ohne einen Kantenabschnitt auszubilden. Der Verlängerungsabschnitt 43 ist in der rückwärtigen Richtung (die Richtung nach rechts der Fig. 14) der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gekrümmt.
Der Körperabschnitt 41 umfaßt ein Paar erster Rippenabschnitte 41b, von denen jeder in der rückwärtigen Richtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 vorsteht. Jeder der Rippenabschnitte 41b umgreift den horizontalen Stangenabschnitt 21 mit dem gekrümmten Abschnitt 43a. Wenn der Verlängerungsabschnitt 43 um die horizontalen Stangenabschnitte 21 gekrümmt ist, verhindern die Rippenabschnitte 41b, daß sich der Verlängerungsabschnitt 43 gegenüber dem horizontalen Stangenabschnitt 21 bewegt, so daß ausreichende Reibkräfte zwischen den Reibabschnitten 45 und den horizontalen Stangenabschnitten 21 verwirklicht sind.
Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, umfaßt der Körperabschnitt 41 ein Paar zweiter Rippenabschnitte 41c, die den sich jeweils in der vertikalen Richtung der Fig. 13 und 14 erstrecken und in der vorwärtigen Richtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 vorstehen. Weiter umfaßt der Verlängerungsabschnitt 43 ein Paar dritter Rippenabschnitte 43d, die sich jeweils in der vertikalen Richtung der Fig. 13 und 14 erstrecken und in der rückwärtigen Richtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 vorstehen. Die zweiten Rippenabschnitte 41c und die dritten Rippenabschnitte 43d steigern eine Festigkeit des Rahmens 4.
Die zweiten Rippenabschnitte 41c und die dritten Rippenabschnitte 43d liegen einander gegenüber. Weiterhin sind untere Endabschnitte der zweiten Rippenabschnitte 41c und der dritten Rippenabschnitte 43d auch einander gegenüberliegend. Zwischen den unteren Abschnitten des zweiten Rippenabschnitts 41c und des entsprechenden, dritten Rippenabschnitts 43d ist ein (später beschriebender) elastischer Drehpunkt A einer Umwandlung des gekrümmten Abschnitts 43a angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 43b des Verlängerungsabschnitts 43 sind so angeordnet, daß sie um einen vorbestimmten Abstand von einer vertikalen Linie B (die durch den elastischen Drehpunkt A verläuft) in der vorwärtigen Richtung (die Richtung nach links der Fig. 14 und 15) der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 entfernt sind.
Wenn der Kopfstützenkörper 3 in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gedreht wird (in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 14), um die Stützlage des Fahrgastkopfes einzustellen, werden die gekrümmten Abschnitte 43a elastisch durch eine Hebelkraft umgewandelt, um eine Schubkraft der horizontalen Stangenabschnitte 21 zu verringern, weil die Verbindungsabschnitte 43b so angeordnet sind, daß sie um einen vorbestimmten Abstand von dem elastischen Drehpunkt A in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 entfernt sind. Daher verringert sich die Reibkraft zwischen dem gekrümmten Abschnitt 43a und dem horizontalen Stangenabschnitt 21, um unter einen vorbestimmten Wert zu sinken. Anders ausgedrückt verringert sich die Widerstandskraft der Drehung des Kopfstützenkörpers 3 in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für Fahrzeug 1 gegenüber dem Stützelement 2, um eine Betätigung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 zu fördern.
Wenn der Fahrgastkopf durch den Kopfstützenkörper 3 gestützt ist, wird der Kopfstützenkörper 3 dazu gezwungen, sich in der Rückwärtsrichtung (der Richtung im Uhrzeigersinn der Fig. 14) der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 zu drehen. Zu dieser Zeit werden die gekrümmten Abschnitte 43a elastisch durch Hebelkräfte umgewandelt, um die Schubkraft auf die horizontalen Stangenabschnitte 21 zu erhöhen, weil die Verbindungsabschnitte 43b so angeordnet sind, daß sie um einen vorbestimmten Abstand von dem elastischen Drehpunkt A in der Vorwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 entfernt sind. Daher erhöht sich die Reibkraft zwischen dem gekrümmten Abschnitt 43a und dem horizontalen Stangenabschnitt 21, um über einem vorbestimmten Wert anzusteigen. Anders ausgedrückt erhöht sich die Widerstandskraft der Drehung des Kopfstützenkörpers 3 in der Rückwärtsrichtung der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug 1 gegenüber dem Stützelement 2, um den Fahrgastkopf fest zu stützen.
In Übereinstimmung mit dem obigen Aufbau ist der Verlängerungsabschnitt 43 einstückig mit dem Körperabschnitt 41 ausgebildet. Es kann jedoch ein Element, das dem Verlängerungsabschnitt 43 entspricht, an dem Körperabschnitt 41 befestigt sein.
Da der Rahmen erfindungsgemäß den zweiten Verlängerungsabschnitt umfaßt, der im Reibeingriff mit dem Stützelement ist, kann der Kopfstützenkörper gegenüber dem Stützelement ohne das Reibelement gedreht werden. Daher kann die Anzahl der Bauteile der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug verringert werden, um die Kosten der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug einzusparen.
Da der Wandabschnitt einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, kann die Drehung des Kopfstützenkörpers durch den Eingriff des Wandabschnitts und des Stützelements beschränkt werden.
Da erfindungsgemäß der Anschlagabschnitt, der mit dem Wandabschnitt in Eingriff bringbar ist, von der Drehachse des Stützelements in der nach oben zeigenden Richtung vorsteht, kann die Drehachse des Stützelements an dem unteren Ende des Kopfstützenkörpers angeordnet sein. Obwohl ein vorbestimmter Winkel des Kopfstützenkörpers gesichert ist, kann daher ein Öffnungsraum des Kopfstützenkörpers, der um die vertikalen Stangenabschnitte des Stützelements angeordnet ist, verringert werden.
In Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug kann die Reibkraft zwischen dem Reibabschnitt und dem Stangenabschnitt gemäß der Drehrichtung des Rahmens gegenüber dem Stützelement verändert werden, um die Widerstandskraft der Drehung des Rahmens gegenüber dem Stützelement zu verändern.

Claims (7)

1. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug mit
einem Stützelement (2) zur Montage an einer Sitzlehne, das ein Paar vertikaler Stangenabschnitte (22) und einen mit den vertikalen Stangenabschnitten (22) verbundenen horizontalen Stangenabschnitt (21) umfaßt,
einem Rahmen (4), der schwenkbar an dem Stützelement (2) montiert ist und zumindest einen Wandabschnitt (44), der mit dem Stützelement (2) in Eingriff bringbar ist, sowie einen Reibabschnitt (45) umfaßt, der sich von einem unteren Abschnitt des Rahmens (4) erstreckt und so gekrümmt ist, dass er den horizontalen Abschnitt des Stützelements (2) umgreift, und
einem Polsterelement (5), das an dem Rahmen (4) befestigt ist und einen Kopfstützenkörper (3) mit dem Rahmen (4) bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (4) durch ein Plattenelement gebildet ist, um den Wandabschnitt (44) und den Reibabschnitt (45) einstückig auszubilden.
2. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) einen Körperabschnitt (41), einen ersten Verlängerungsabschnitt (42), der sich von einem Paar Seitenabschnitte der Körperabschnitts (41) erstreckt, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt (43) umfasst, der sich von einem unteren Abschnitt des Körperabschnitts (41) erstreckt, die jeweils aus einem Plattenelement gebildet sind, wobei der zweite Verlängerungsabschnitt (43) einen Reibabschnitt (43a) umfasst, der durch Krümmen des zweiten Verlängerungsabschnitts (43) ausgebildet ist, der um den horizontalen Stangenabschnitt (21) gewickelt ist.
3. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Stangenabschnitt (21) ein Paar Anschlagabschnitte (21a) umfasst, die jeweils mit dem Wandabschnitt (44) in Eingriff bringbar sind und die so ausgebildet sind, dass sie gebogen sind, um von einer Drehachse des Kopfstützenkörpers (3) vorzustehen.
4. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2) einen Anschlagabschnitt (22a) umfasst, der mit dem Wandabschnitt (44) in Eingriff bringbar ist und der so ausgebildet ist, dass er gebogen ist, um von einer Drehachse des Kopfstützenkörpers (3) vorzustehen.
5. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verlängerungsabschnitt (43) mit dem Körperabschnitt (41) verklemmt ist, so dass eine Reibkraft zwischen dem Reibabschnitt (45) und dem horizontalen Stangenabschnitt (21) erzeugt ist, wobei zumindest entweder der zweite Verlängerungsabschnitt (43) oder der Körperabschnitt (41) einen Vorsprung (41b) umfasst, der durch Verklemmen des zweiten Verlängerungsabschnitts (43) und des Körperabschnitts (41) umwandelbar ist, so dass die Einstellung der Reibkraft zwischen dem Reibabschnitt (45) und dem horizontalen Stangenabschnitt (21) möglich ist.
6. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) einen Körperabschnitt (41) und einen Verlängerungsabschnitt (43) umfasst, der sich von dem Körperabschnitt (41) erstreckt, die jeweils als ein Plattenelement ausgebildet sind, wobei der Verlängerungsabschnitt ein Paar Reibabschnitte (45) umfasst, die durch Krümmen des Verlängerungsabschnitts (43) gebildet sind, der um die horizontalen Stangenabschnitte (21) gewickelt wird, wobei der Verlängerungsabschnitt (43) einen Verbindungsabschnitt (43b) umfasst, an dem der Verlängerungsabschnitt (43) mit dem Körperabschnitt (41) verklemmt ist, so dass Reibkräfte zwischen den Reibabschnitten (45) und den horizontalen Stangenabschnitten (21) erzeugt werden, wobei jeder der Reibabschnitte (45) einen elastischen Drehpunkt (A) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (43b) des Verlängerungsabschnitts (43) so angeordnet ist, dass er um einen vorbestimmten Abstand von jedem der elastischen Drehpunkte (A) in der Vorwärtsrichtung des Kopfstützenkörpers (3) entfernt ist.
7. Sitzkopfstütze für ein Fahrzeug mit
einem Stützelement (2), das an einer Sitzlehne montiert ist;
einem Rahmen (4), der drehbar an dem Stützelement (2) montiert ist;
Reibeingriffseinrichtungen (45) zum Eingriff des Stützelements (2) und des Rahmens (4) durch eine Reibkraft zwischen dem Stützelement (2) und dem Rahmen (4); und
Reibkrafteinstelleinrichtungen (21, 42, 43, 44) zum Einstellen der Reibkraft zwischen dem Stützelement (2) und dem Rahmen (4), so dass die Reibkraft entsprechend einer Drehrichtung des Rahmens (4) verändert wird.
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