DE19738802C2 - Befestigungsvorrichtung für Kindersitz - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Kindersitz

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DE19738802C2 DE1997138802 DE19738802A DE19738802C2 DE 19738802 C2 DE19738802 C2 DE 19738802C2 DE 1997138802 DE1997138802 DE 1997138802 DE 19738802 A DE19738802 A DE 19738802A DE 19738802 C2 DE19738802 C2 DE 19738802C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mittels des dort vorhandenen Sicherheitsgurtes zu befestigen. Mit einer solchen Befestigungsart bleiben aber die Unterschiede zwischen einem Kind in einem Kindersitz und einem Erwachsenen unbe­ rücksichtigt, insbesondere das Crashverhalten. Beim Aufprall erfolgt ein Abbremsen durch eine Energieaufnahme der sich verformenden Knautschzone des Fahrzeuges. Die Insassen werden erst dann abgebremst, wenn der Sicherheitsgurt nicht mehr nachgibt. Bei einem Kind in einem Kindersitz gibt noch zusätzlich der Gurt des Kindersitzes nach, so daß das Kind später als ein Erwachsener abgebremst wird, wenn also die Knautschzone kaum noch Energie aufnehmen kann, und das Kind daher fast die ganze Belastung des Abbremsens ertragen muß. Desweiteren führt das Befestigen eines Kin­ dersitzes mittels des Erwachsenengurtsystems häufig zu gefährlichen Fehlbedienungen aufgrund falscher Gurtbandführung und/oder -klemmung.
Es wird daher in der EP 0 537 019 A2 vorgeschlagen, zwischen dem Sitzpolster und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zwei an der Fahrzeugstruktur befestigte, schwenk­ bare Laschen mit Bohrungen anzuordnen, in die der Kindersitz eingehängt wird, wenn die Laschen in einer Gebrauchsstellung nach vorne stehen. An der von den Laschen abgewandten Seite wird der Kindersitz dann mittels eines Gurtes an einer dritten La­ sche unterhalb des Sitzpolsters befestigt. Durch Schwenken werden die Laschen von der Gebrauchsstellung in eine Parkstellung als spezielle Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt gebracht. Dadurch kann der Fahrzeugsitz wahlweise mit einem Kindersitz bestückt werden, wenn die Laschen sich in ihrer Gebrauchsstellung befinden, oder oh­ ne Kindersitz genutzt werden, wenn die Laschen sich in der Parkstellung befinden. Eine solche Lösung läßt aber noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 8.
Durch die Sicherung des Befestigungselementes in der Parkstellung und in der Ge­ brauchsstellung als den beiden ausgezeichneten Stellungen wird im Falle der Parkstel­ lung ein ungewolltes Einsetzen einer Schwenkbewegung verhindert, während im Falle der mit großer Genauigkeit vorgebbaren Gebrauchsstellung eine Bewegung während des Befestigens des Kindersitzes vermieden wird. Dadurch ist eine Einhandbedienung zum Befestigen des Kindersitzes möglich ist, d. h., daß das Befestigen in einem Ar­ beitsgang erfolgen kann, ohne den Kindersitz dabei abzusetzen.
Durch die Sicherung in der Parkstellung wird dann vermieden, daß das ungewollt schwenkende Befestigungselement den Komfort für den Benutzer des Fahrzeugsitzes mindert, insbesondere den Benutzer drückt oder anderweitig stört. Dies gilt sowohl in der normalen Sitzstellung des Fahrzeugsitzes als auch bei schwenkbarer Rückenlehne in der Liegesitzposition. Im Falle eines (Heck-)Crashs wird auch einer Verletzungsge­ fahr durch das Befestigungselement vorgebeugt. Dies gilt auch im Falle des Reinigens des Sitzes oder beim möglichen Mißbrauch des Befestigungselementes durch spielende Kinder. Ferner kann die Parkstellung so ausgebildet werden, daß bei einer frei­ schwenkbaren Rückenlehne eine Beschädigung der Polsterung oder der Bezüge ver­ mieden wird. Schließlich kann das Befestigungselement durch die Positionierung in der Parkstellung aus dem Sichtfeld gebracht werden, was eine Beeinträchtigung des Designs des Fahrzeugsitzes verhindert.
Die Sicherung des Befestigungselementes kann durch Verriegeln erfolgen oder durch elastische Mittel, die Schwenkbewegungen entgegenwirken, indem sie das Befesti­ gungselement auf die Gebrauchsstellung oder Parkstellung oder beide Stellungen zu belasten. In letzterem Fall muß bei der Schwenkbewegung ein Totpunkt, also ein labi­ les Gleichgewicht, überwunden werden.
In der nachveröffentlichten DE 196 50 087 C1 ist eine Befestigungsvorrichtung be­ schrieben, die in der Parkstellung verriegelbar ist, in der Gebrauchsstellung aber nur durch einen Anschlag gesichert ist.
Vorzugsweise sind zwei spiegelbildlich ausgebildete Befestigungselemente vorgese­ hen. Dadurch kann der Kindersitz besser und sicherer befestigt werden. Grundsätzlich könnten auch noch mehr Befestigungselemente vorgesehen sein. Eine Anordnung der Befestigungselemente zwischen Sitzpolster und Rückenlehne hat den Vorteil, daß der Kindersitz möglichst eng am Fahrzeugsitz befestigt werden kann. Um den Übergang von der Parkstellung in die Gebrauchsstellung einfacher und schneller zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn eine Kopplung der Schwenkbewegung der beiden Befestigungs­ elemente vorgesehen ist.
Die Schwenkbewegung der vorgesehenen Befestigungselemente kann in einer Ebene entlang des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne erfolgen. Dadurch wird die Bepolsterung nicht von schwenkenden Befestigungselementen belastet, muß also nicht speziell ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, für die Parkstellung die Befesti­ gungselemente in die Bepolsterung zu drücken, die dann entsprechende Weichpolster­ teile aufweisen sollte.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an einem Fahrzeug­ sitz angebracht, beispielsweise an einem Beifahrersitz oder einer Rücksitzbank in ei­ nem Kraftfahrzeug oder an einem Fluggastsitz. Die Anbringung erfolgt dann bevorzugt an der Sitzstruktur, beispielsweise an den Beschlägen oder an der Rückenlehne.
Die Befestigungsvorrichtung kann aber auch an der Fahrzeugstruktur, vorzugsweise am Fahrzeugboden, angebracht sein und nur in den Bereich des Fahrzeugsitzes ragen. Dies ist beispielsweise im Falle einer Rücksitzbank leicht zu verwirklichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel in der Parkstellung (ohne Fe­ dern),
Fig. 3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel mit gestrichelt angedeuteter Polsterkontur,
Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel zwischen Gebrauchsstellung und Parkstellung,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte perspektivische Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels in der Ge­ brauchsstellung,
Fig. 6 eine unvollständig dargestellte Rückansicht des dritten Ausführungsbeispiels in der Parkstellung,
Fig. 7 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung,
Fig. 8 ein unvollständig dargestellter Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Befestigungs­ vorrichtung, die an einem Kraftfahrzeug-Beifahrersitz ange­ bracht ist. Hierfür weist die Befestigungsvorrichtung eine Quertraverse 1 auf, die zwischen den auf beiden Fahrzeug­ sitzseiten vorgesehenen Beschlägen angebracht ist. Die Quertraverse 1 ist zur Versteifung als Winkelprofil ausgebil­ det, von dem ein Schenkel nach unten und ein Schenkel rückwärts zeigt, bezogen auf die Anordnung des Fahrzeug­ sitzes im Kraftfahrzeug bzw. die Fahrtrichtung des letzteren. Sämtliche im folgenden verwendeten Richtungsangaben verwenden ebenfalls dieses Bezugssystem. Mit dem nach unten zeigenden Schenkel ist die Quertraverse 1 an ihren beiden Enden am rückwärtigen Ende des linken bzw. rech­ ten Beschlagunterteiles 3 des Fahrzeugsitzes fest ange­ bracht, beispielsweise verschraubt oder verschweißt.
Auf dem rückwärts zeigenden Schenkel sind auf der Oberseite der Quertraverse 1 im Abstand von den beiden Enden zwei Auflagen 5 angebracht, vorzugsweise ange­ schweißt. Die Auflagen 5 weisen an dem rückwärts zeigen­ den Ende einen hochgezogenen Rand auf. Auf jeder Auflage 5 sind zwei senkrecht von der Auflage 5 abstehende, im we­ sentlichen nach oben gerichtete, parallele erste und zweite Zapfen 7 bzw. 9 befestigt. Die Zapfen 7 und 9 jeder Auflage sind in Längsrichtung der Quertraverse 1 zueinander ver­ setzt, wobei der zweite Zapfen 9 näher zum Ende der Quer­ traverse 1 angeordnet ist.
Um jeden ersten Zapfen 7 ist ein Befestigungselement 11 schwenkbar gelagert. Die Schwenkebene ist gegenüber dem Fahrzeugboden etwas geneigt, etwa so wie die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes. Das Befestigungselement 11 besteht im wesentlichen aus einem symmetrischen bügelförmigen Teil 11', der als Isofix-Bügel bezeichnet wird, und einem mit den beiden Enden des bügelförmigen Teils verbundenen oder einstückig ausgebildeten laschenförmigen Teil 11", der mit­ tels eines Loches das Lager für den ersten Zapfen 7 bildet. Das Loch ist dabei in einem Abstand zur Symmetrielinie des bügelförmigen Teils 11', also "exzentrisch" vorgesehen. Die beiden Befestigungselemente 11 sind dabei spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Die Auflage 5 auf der einen Seite und ein auf den ersten Zapfen 7 aufgebrachter erster Spreng­ ring 13 auf der anderen Seite verhindern eine Verschiebung des Befestigungselementes 11 entlang des ersten Zapfens 7.
Um jeden zweiten Zapfen 9 ist eine Klinke 15 schwenk­ bar gelagert. Die Klinke 15 besteht im wesentlichen aus ei­ nem in der Schwenkebene liegenden hakenförmigen Teil 15' und einem das Lager für den zweiten Zapfen 9 bildenden ringförmigen Teil 15". Die Klinke 15 kann so weit schwen­ ken, daß sie mit dem laschenförmigen Teil 11" in Kontakt kommen kann. Die Auflage 5 auf der einen Seite und ein auf den zweiten Zapfen 9 aufgebrachter zweiter Sprengring 17 auf der anderen Seite verhindern eine Verschiebung der Klinke 15 entlang des zweiten Zapfens 9. Die beiden Klin­ ken 15 sind auch spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Das Befestigungselement 11 und die zugeordnete Klinke 15 wirken so zusammen, daß zwei Stellungen definiert wer­ den. In der einen Stellung, im folgenden als Parkstellung be­ zeichnet, ist das Befestigungselement 11 so geschwenkt, das der bügelförmige Teil 11' entlang der Quertraverse 1 ausge­ richtet ist, und zwar in Richtung auf das andere Befesti­ gungselement 11 zu. Die Klinke 15 kann soweit geschwenkt werden, daß in dieser Parkstellung das hakenförmige Teil 15' der Klinke 15 in einen Ausnehmung 19 des laschenför­ migen Teils 11" des Befestigungselementes 11 eingreift und durch Formschluß ein Schwenken des Befestigungselemen­ tes 11 nach vorne verhindert. Zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Klinke 15 auf das Befestigungsele­ ment 11 zu und in die Ausnehmung 19 hinein ist die Klinke 15 mit einer Feder 21 belastet, die um den zweiten Zapfen 9 gewickelt, mit einem Ende an der Klinke 15 und mit dem anderen Ende an der Auflage 5, vorzugsweise an deren hochgezogenen Rand, befestigt ist.
In der anderen definierten Stellung, im folgenden als Ge­ brauchsstellung bezeichnet, ist das Befestigungselement 11 so geschwenkt, daß der bügelförmige Teil 11' vorwärts aus­ gerichtet ist. Das laschenförmige Teil 11" liegt dabei am ringförmigen Teil 15" der als Anschlag wirkenden Klinke 15 an, wobei durch eine bevorzugte, konkave Ausbildung des laschenförmigen Teils 15" im anliegenden Bereich ein Formschluß erzielt wird. Zur Unterstützung der Schwenkbe­ wegung des Befestigungselementes 11 in die Gebrauchsstel­ lung ist dieses mit einer weiteren Feder 23 belastet, die um den ersten Zapfen 7 gewickelt, mit einem Ende am Befesti­ gungselement 11 und mit dem anderen Ende an der Auflage 5, vorzugsweise an deren hochgezogenen Rand, angebracht ist.
Zum Übergang von der Parkstellung in die Gebrauchs­ stellung werden die Klinken 15 auf beiden Seiten vorzugs­ weise gleichzeitig, beispielsweise mittels eines Bowden-Zu­ ges, aus den Ausnehmungen 19 herausgezogen, worauf die Federn 23 die Befestigungselemente 11 nach vorne schwen­ ken bis diese in Anlage an die ringförmigen Teile 15" der Klinken 15 kommen. In der dann erreichten Gebrauchsstel­ lung ragen die bügelförmigen Teile 11' aus dem Spalt zwi­ schen dem Sitzpolster und der Rückenlehne des Fahrzeug­ sitzes hervor. Es kann nun ein Kindersitz auf den Fahrzeug­ sitz gesetzt werden, der dann mit zwei Fanghaken in die im richtigen Abstand zueinander ausgerichteten Befestigungs­ elemente 11 eingreift. Das Erreichen der Gebrauchsstellung kann durch eine optische und/oder akustische Anzeige kenntlich gemacht werden.
Eine Verriegelung der Befestigungselemente 11 in der Gebrauchsstellung, um vor der Befestigung des Kinder­ sitzes ein Zurückschwenken in die Parkstellung durch eine die Federkraft überwindende Kraft zu verhindern, ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da durch die exzentrische Lagerung des Befestigungselementes 11 eine Kraft mit einer starken Komponente von der Außenseite auftreten muß, damit ihre Wirkungslinie an der nach innen gerichteten Seite des ersten Zapfens 7 vorbeigeht, und sie entsprechend ein Drehmoment nach innen erzeugt. Eine sol­ che Kraftrichtung tritt bei der Befestigung des Kindersitzes nicht auf.
Zum Übergang in die Parkstellung werden allerdings die Befestigungselemente 11 vorzugsweise von Hand seitlich ergriffen und nach innen geschwenkt, bis die Klinken 15 mit ihren hakenförmigen Teilen 15' in die entsprechenden Aus­ nehmungen 19 der Befestigungselemente 11 einfallen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist die Befesti­ gungsvorrichtung ebenfalls eine zwischen den Beschlägen befestigte Quertraverse 101 auf, die auf zwei im wesentli­ chen nach oben stehenden Zapfen 107 zwei zueinander spie­ gelbildliche Befestigungselemente 111 trägt.
Anstelle der Klinken ist auf der Quertraverse 101 neben jedem Befestigungselement 111 ein Druckbolzen 125 vorge­ sehen, der in einem auf der Quertraverse 101 zwischen Zap­ fen 107 und dem nächstliegenden Ende der Quertraverse 101 angebrachten Gehäuse 127 parallel zur Quertraverse 101 geführt, auf den Zapfen 107 ausgerichtet und durch eine Feder in Richtung auf das Befestigungselement 111' zu bela­ stet ist. Der Druckbolzen 125 ist an dem dem Befestigungs­ element 111 zugewandten Ende abgerundet.
Das Befestigungselement 111 weist in seinem laschenför­ migen Bereich von ungefähr quadratischer Gestalt an zwei benachbarten Seiten je eine vom Zapfen 107 weg geöffnete erste bzw. zweite Rastausnehmung 129 und 131 auf, die ent­ sprechend zu dem abgerundeten Ende des Druckbolzens 125 ausgebildet sind. In der Parkstellung, wenn die Befesti­ gungselemente 111 entlang der Quertraverse 101 nach in­ nen, aufeinander zu gewandt sind, ist die erste Rastausneh­ mung 129 nach außen auf den Druckbolzen 125 ausgerich­ tet, der aufgrund seiner Federbelastung in die erste Rastaus­ nehmung 129 einfällt. In der Gebrauchsstellung, wenn die Befestigungselemente 111 nach vorne gerichtet sind und aus dem Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenlehne herausra­ gen, ist die seitliche zweite Rastausnehmung 131 auf den dann einfallenden Druckbolzen 125 ausgerichtet. In beiden Stellungen verriegelt der Druckbolzen 125 also das Befesti­ gungselement 111 kraftschlüssig.
Zum Übergang von der Parkstellung in die Gebrauchs­ stellung wird jedes Befestigungselement 111 ergriffen, ent­ weder direkt von Hand oder beispielweise mittels eines Bowden-Zuges. Dabei können die beiden Befestigungsele­ mente 111 gekoppelt sein, beispielsweise aber ein Gestänge oder ein Getriebe, so daß sie sich gemeinsam bewegen. Durch das ausgeübte Drehmoment werden die Druckbolzen 125 aufgrund der Abrundungen aus den ersten Rastausneh­ mungen 129 herausgedrückt. Durch das Schwenken des Be­ festigungselementes 111 wird der Druckbolzen 125 an einer Seite des Befestigungselementes 111 entlang zu dessen Ecke 133 geschoben. Die leicht abgerundet ausgebildete Ecke 133 stellt einen Totpunkt für die Schwenkbewegung des Be­ festigungselementes 111 dar.
Sobald der Druckbolzen 125 über diesen Totpunkt hin­ über gedrückt ist, verringert sich durch eine weitere Schwenkbewegung in gleicher Richtung der Abstand des Druckbolzens 125 zum Zapfen 107, so daß aufgrund der Fe­ derbelastung des Druckbolzens 125 das Befestigungsele­ ment 11 alleine weiterschwenkt, bis es in die zweite Rast­ ausnehmung 131 einfällt. Um ein Weiterschwenken zu ver­ meiden, springt die Seite des Befestigungselementes 111 im weiteren Verlauf weiter vor als in dem Bereich zwischen der zweiten Rastausnehmung 131 und der Ecke 133. Entspre­ chendes gilt für die Seite mit der ersten Rastausnehmung 129.
Der Übergang von der Gebrauchsstellung in die Parkstel­ lung erfolgt auf die gleiche Weise wie Zuvor beschrieben. Vorzugsweise ist jedes Befestigungselement 111 im Bereich des Rastausnehmungen 129 und 131 und der Ecke 133 spie­ gelbildlich bezüglich der Diagonalen zwischen Zapfen 107 und Ecke 133 ausgebildet.
Die Befestigung des Kindersitzes in der Gebrauchsstel­ lung erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit dem das zweite Ausführungsbeispiel in den nicht näher beschrie­ benen Einzelheiten übereinstimmt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel sind an der Vorderseite der Quertraverse 201 in einem geringen Abstand zu dieser zwei im wesentlichen nach oben weisende Buchsen 235 be­ festigt, beispielsweise jeweils mittels zweier Schweiß­ punkte. Jede Buchse 235 bildet das Lager für einen von oben her eingeführten Endabschnitt eines schwenkbaren Befesti­ gungselementes 211, der von unten her durch einen Stopfen oder ein Mutternpaar gesichert ist.
Das Befestigungselement 211 ist oberhalb der Buchse 235 im rechten Winkel abgebogen und verläuft in dieser die Schwenkebene bildenden Ebene in der Art eines "U". An dem von der Buchse 235 abgewandten Ende weist das Befe­ stigungselement 211 hintereinander eine zylinderförmige Verdickung 237, ein zylinderförmiges Zwischenstück 239 und eine kegelförmige Verdickung 241 auf, wobei die Ke­ gelspitze der letzteren das Ende des Befestigungselementes 211 bildet. Der größte Durchmesser der kegelförmigen Ver­ dickung 241 ist größer als der Durchmesser des zylinderför­ migen Zwischenstücks 239, aber kleiner als der Durchmes­ ser der zylinderförmigen Verdickung 237.
Eine um die Buchse 235 gewickelte, an ihrem einen Ende am Befestigungselement 211 und an ihrem anderen Ende an der Quertraverse 201 befestigte Zugfeder 223 zieht das Be­ festigungselement 211 so heran, daß es entlang der Quertra­ verse 201, also seitlich ausgerichtet ist. Dies definiert die Parkstellung.
In der Gebrauchsstellung ist das Befestigungselement 211 nach vorne ausgerichtet, wobei an der Stelle, an der das von der Buchse 235 abgewandte Ende des Befestigungselements 211 die Quertraverse 201 trifft, diese ein Loch 243 aufweist. Dieses Loch 243 ist im Durchmesser kleiner als die zylin­ derförmige Verdickung 237 und größer als das zylinderför­ mige Zwischenstück 239 und die kegelförmige Verdickung 241. In der Gebrauchsstellung ragen daher das zylinderför­ mige Zwischenstück 239 und die kegelförmige Verdickung 241 durch das Loch 243 durch. Auf der Rückseite der Quer­ traverse 201 ist ein parallel zur Quertraverse 201 schwenk­ barer Riegel 245 vorgesehen, der von einer Feder 247 gegen einen an der Quertraverse 201 befestigten Anschlag 249 ge­ zogen wird.
Der Anschlag 249 ist dabei so angebracht, daß in der Parkstellung der Riegel 245 die Fläche des Loches 243 teil­ weise bedeckt, jedoch den Mittelpunkt des Loches 243 frei läßt. Zum Übergang in der Gebrauchsstellung wird der Rie­ gel 245 durch die durch das Loch geführte kegelförmige Verdickung 241 etwas zurückgeschwenkt bis das zylinder­ förmige Zwischenstück 239 so weit eingeführt ist, daß der Riegel 245 in Anlage an dieses kommen kann und dadurch die kegelförmige Verdickung 241 hintergreift. Die Längen­ abmessungen des als Fixiernut wirkenden zylinderförmigen Zwischenstückes 239, des Loches 243 und die Dicke des Riegels 245 sind so gewählt, daß beim Einfall des Riegels 245 auf das zylinderförmige Zwischenstück 239 das Befe­ stigungselement 211 nahezu spiel frei fixiert ist.
Zum Übergang in die Parkstellung ist der Riegel 245, bei­ spielsweise durch einen Bowden-Zug, soweit zurückzuzie­ hen, daß er die kegelförmige Verdickung 241 freigibt, wor­ auf die Feder 223 das Befestigungselement 211 in die Park­ stellung schwenkt. Kleine Fasen oder Radien am Loch 243 oder an der kegelförmigen Verdickung 241 können das Zu­ rückschwenken erleichtern.
In allen nicht näher beschriebenen Einzelheiten und Ei­ genschaften stimmt das dritte Ausführungsbeispiel mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen die Befestigungselemente in einer Ebene parallel zur Sitzfläche oder leicht geneigt dazu geschwenkt werden, sind beim vierten Ausführungsbeispiel Befesti­ gungselemente 311 vorgesehen, deren Schwenkachse ent­ lang des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne ver­ läuft.
Die Befestigungselemente 311 bestehen aus einem nach vorne abstehenden bügelförmigen Teil 311' und einem nach oben abgebogenen Hebelteil 311". Am dem für ein Zusam­ menwirken mit dem Kindersitz vorgesehenen bügelförmi­ gen Teil 311' greift von unten eine Feder 323 an, die ihn nach unten in eine Weichpolsterpartie des Sitzpolsters zieht, wodurch die Parkstellung definiert ist. Der Hebelteil 311" weist vorne eine Wirkfläche 351 auf, die durch den Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenlehne von vorne her zu­ gänglich ist.
Wird die Wirkfläche 351 von vorne mit Druck belastet, schwenkt der Hebelteil 311" nach hinten, wodurch der bü­ gelförmige Teil 311' angehoben wird in die Gebrauchsstel­ lung. Ein im Bereich der Rückenlehne vorgesehener Riegel 345 umfaßt den Hebelteil 311" formschlüssig, sobald die Gebrauchsstellung erreicht ist. Zum Übergang in die Park­ stellung wird der Riegel 345 gelöst, beispielsweise über ei­ nen Bowden-Zug, worauf die Feder 323 das Befestigungs­ element 311 nach unten zieht.
Der Riegel 345 könnte auch so ausgebildet sein, daß er den Hebelteil 311" kraftschlüssig hält. Dann muß das Befe­ stigungselement 311 etwas nach unten gedrückt werden bis der Kraftschluß überwunden wird. Die Feder 323 zieht dann das Befestigungselement 311 ebenfalls in die Parkstellung.
Die nicht weiter beschriebenen Einzelheiten und Eigen­ schaften des vierten Ausführungsbeispiels gleichen denen der ersten drei Ausführungsbeispiele.

Claims (8)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mit we­ nigstens einem am Fahrzeugsitz angeordneten Befestigungselement (11; 111; 211), welches in einer Gebrauchsstellung mit dem Kindersitz zusammenwirkt und welches in eine Parkstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Gebrauchsstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Gebrauchsstellung zu belasten und
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Parkstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Parkstellung zu belasten.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich ausgebildete Befestigungselemente (11; 111; 211; 311) vorgese­ hen sind, die zwischen Sitzpolster und Rückenlehne angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11) in der Parkstellung durch eine eine parallele Schwenkachse aufweisende Klinke (15) verriegelbar ist, die zugleich als An­ schlag für die Gebrauchsstellung ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (111) durch mit einem Druckbolzen (125) zusam­ menwirkende Rastausnehmungen (129, 131) sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Parkstellung verriegelbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bügelförmig ausgebildete Befestigungselement (211) an einem Ende schwenkbar gelagert und am anderen Ende unterschiedliche Verdickungen (237, 241) aufweist, die für eine Verriegelung mit einem Riegel (245) zusammenwir­ ken.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (11; 111; 211) in einer Ebene entlang des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne schwenkbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (311) in der Parkstellung wenigstens teilweise in einer Weichpolsterpartie des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
8. Fahrzeugsitz mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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