DE10326884B4 - Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes - Google Patents

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    • B60N2/2893Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix coupled to the seat sub-frame

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands oder eines Kindersitzes in Kraftfahrzeugen mit einer mittels eines Abdeckelements (5) überdeckbaren Haltevorrichtung (2), die aus einem Lehnenquerträger (7) und zumindest einem daran befestigbaren Bügel (8) besteht und im Bereich eines Zwischenraums (6) zwischen einem Sitzteil (3) und einer Rückenlehne (4) so vorgesehen ist, dass das Abdeckelement (5) in einer ersten Stellung die Haltevorrichtung (2) oder deren Teile oder die mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Teile zumindest vollständig und in einer zweiten Stellung den zwischen dem Sitzteil (3) und der Rückenlehne (4) vorgesehenen Zwischenraum (6) zumindest teilweise überdeckt dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) aus einem Tragteil (9) auf dem eine Polsterung (13) angeordnet ist besteht, das im Bereich seines einen Endes eine Gelenkverbindung (17) aufweist, die an dem Lehnenquerträger (7) schwenkbar angeschlossen ist und im Bereich seines anderen Endes ein Verriegelungsteil oder Rastelement (10) aufweist, das mit dem Bügel (8) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands oder eines Kindersitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 41 541 C1 ist eine solche Vorrichtung bekannt. Hier ist eine Blende zum Abdecken von Sitzbefestigungselementen vorgesehen.
  • In der DE 101 28 670 C1 und der DE 102 06 780 A1 sind jeweils Befestigungsvorrichtungen für Kindersitze gezeigt, die durch einen zwischen Rückenlehne und Sitz befindlichen Schlitz hindurch ragende Befestigungselemente aufweisen.
  • Ferner ist bereits ein Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge bekannt ( DE 198 53 149 C1 ), auf dem ein Kindersitz mittels einer Befestigungsvorrichtung anbringbar ist, welche am Fahrzeugsitz zwischen Sitzkissen und Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wobei eine Abdeckung vorgesehen ist, mit welcher die Befestigungsvorrichtung bei Nichtgebrauch abdeckbar ist.
  • Ferner ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz bekannt ( DE 197 38 802 C1 ), die in einer Gebrauchsstellung mit dem Kindersitz zusammenwirkt und in eine Parkstellung verschwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands oder eines Kindersitzes derart auszubilden und anzuordnen, dass Verletzungen vermieden werden und die Befestigungsvorrichtung sowohl in Nichtgebrauchsstellung als auch in Gebrauchsstellung weitgehend abgedeckt ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Abdeckelement ist an der Haltevorrichtung schwenkbar angeschlossen und überdeckt in einer Stellung die Haltevorrichtung oder deren Teile oder die mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Teile zumindest vollständig und in der zweiten Stellung den zwischen dem Sitzteil und einer Rückenlehne vorgesehenen Zwischenraum zumindest teilweise.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung des Abdeckelements wird sichergestellt, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung diese vollständig abgedeckt und auch der Zwischenraum zwischen Rückenlehne und Fahrzeugsitz durch das Abdeckelement weitgehend ausgefüllt ist, so dass beim Einsatz der Befestigungsvorrichtung das Abdeckelement nicht störend wirkt. In der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung kann das Abdeckteil auch in vorteilhafter Weise den Zwischenraum zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne weitgehend abdecken, so dass keine Gegenstände durch den Zwischenraum zwischen Fahrzeugsitz und Rückenlehne hindurchrutschen können. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Abdeckelements, das die Befestigungsvorrichtung bei Nichtgebrauch vollständig abdeckt, werden Verletzungen ausgeschlossen.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Haltevorrichtung aus einem Lehnenquerträger und zumindest einem daran befestigbaren Bügel besteht.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass das Abdeckelement aus einem Tragteil besteht, das im Bereich seines einen Endes eine Gelenkverbindung zum Anschluss an den Lehnenquerträger und im Bereich seines anderen Endes ein Verriegelungsteil oder Rastelement aufweist, das mit dem Bügel in der einen Stellung lösbar verbindbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Verriegelungsteil als Form- und/oder Kraftschlusselement ausgebildet ist und den Bügel in der einen Stellung übergreift.
  • Eine einfache und vorteilhafte Arretierung des Abdeckelements erhält man dadurch, dass das Form- und/oder Kraftschlusselement in dem Tragteil integriert ist und in etwa die Form eines Hakens aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass sich an das hakenförmige Tragteil ein Winkelteil anschließt, das derart angeordnet ist, dass es in der einen Stellung den Lehnenquerträger zumindest teilweise umgibt oder seinen unteren Bereich zumindest teilweise abdeckt.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass dem Tragteil eine Polsterung zugeordnet ist, die in einer Stellung gegen das Sitzteil zur Anlage bringbar oder an dieses heranschwenkbar ist und/oder den Zwischenraum zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil zumindest teilweise abdeckt.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Oberfläche der Rückenlehne und die Oberfläche der Polsterung in zumindest einer Stellung auf einer Ebene bzw. auf einer Kurvenebene liegen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Gelenkverbindung als Scharnier oder als Filmscharnier ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands, insbesondere eines Kindersitzes in Kraftfahrzeugen dargestellt, zu der eine bügelförmig ausgebildete Haltevorrichtung 2 gehört. Die Haltevorrichtung 2 kann aus je einem im Bereich des Seitenteils einer Rückenlehne 4 vorgesehenen, U-förmigen Lehnenquerträger 7 bestehen, an dem ein Bügel 8 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Der Bügel 8 steht an der Oberfläche des Lehnenquerträgers 7 hervor und erstreckt sich in Fahrtrichtung. Der Lehnenquerträger 7 sowie der zugehörige Bügel 8 befinden sich in einem Zwischenraum 6 zwischen der Unterkante der Rückenlehne 4 und dem rückwärtigen Bereich eines Sitzteils 3 des Fahrzeugsitzes.
  • Ein Abdeckelement 5 besteht aus der Haltevorrichtung 2, die über eine Gelenkverbindung bzw. ein Filmscharnier 17 an den Lehnenquerträger 7 schwenkbar angeschlossen ist. Das Abdeckelement 5 deckt in der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung den Bügel 8 sowie den Lehnenquerträger 7 vollständig ab, so dass sich auch in dieser Stellung keine Teile über eine Oberfläche 14 der Rückenlehne 4 bzw. eine Oberfläche 18 des Fahrzeugsitzes 3 hinaus erstrecken.
  • Das Abdeckelement 5 besteht aus einem Tragteil 9, auf dem eine Polsterung 13 angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht das Tragteil 9 aus einem hakenförmigen Teil 11, an das sich ein Winkelteil 12 anschließt, das derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass es zumindest in der Nichtgebrauchsstellung den Lehnenquerträger 7 und auch den Bügel 8 vollständig abdeckt, so dass Verletzungen in dieser Stellung ausgeschlossen werden können. Das hakenförmige Teil 11 ist als Form- oder Kraftschlusselement ausgebildet bzw. weist ein Verriegelungsteil 10 in Form eines Hakens auf, das in der Nichtgebrauchsstellung auf dem Bügel 8 einrastet und das Abdeckelement 5 festlegt. In dieser Stellung verläuft die Oberfläche 15 der auf dem Tragteil 9 fest angeordneten Polsterung 13 sowie die Oberfläche 14 der Rückenlehne 4 in etwa auf einer kurvenförmigen Ebene, so dass man in der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung eine geschlossene Oberfläche für die Rückenlehne erhält. In vorteilhafter Weise kann auch die Polsterung 13 so ausgebildet oder geformt sein, dass sie zumindest teilweise bzw. auch vollständig den Zwischenraum 6 zwischen der Rückenlehne 4 und dem Fahrzeugsitz 3 ausfüllt. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch ein kleiner Spalt zwischen einer Oberfläche 15 der Polsterung 13 und einer Oberfläche 18 des Fahrzeugsitzes 3 verblieben.
  • Damit die Vorrichtung zum Anschluss eines Kindersitzes, der in der Zeichnung jedoch nur angedeutet ist, an den Bügel 8 angeschlossen werden kann, muss das Verriegelungsteil 10 des Tragteils 9 gemäß Zeichnung entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn von dem Bügel 8 abgenommen bzw. ausgerastet werden, so dass dann das Abdeckelement 5 gegen eine Oberfläche 18 des Fahrzeugsitzes 3 geschwenkt werden kann. In dieser Stellung gibt dann das Abdeckelement 5 den Bügel 8 zum Anschluss eines Kindersitzes 1 frei.
  • An das hakenförmige Teil 11 des Verriegelungsteils 10 kann sich ein winkelförmig ausgebildetes Teil 12 anschließen, das zumindest in der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Abdeckelements 5 den unteren Bereich des Lehnenquerträgers 7 umgibt. Hierdurch erhält man eine platzsparende Anordnung, so dass alle Bauteile auf kleinstem Raum untergebracht werden können.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands oder eines Kindersitzes in Kraftfahrzeugen mit einer mittels eines Abdeckelements (5) überdeckbaren Haltevorrichtung (2), die aus einem Lehnenquerträger (7) und zumindest einem daran befestigbaren Bügel (8) besteht und im Bereich eines Zwischenraums (6) zwischen einem Sitzteil (3) und einer Rückenlehne (4) so vorgesehen ist, dass das Abdeckelement (5) in einer ersten Stellung die Haltevorrichtung (2) oder deren Teile oder die mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Teile zumindest vollständig und in einer zweiten Stellung den zwischen dem Sitzteil (3) und der Rückenlehne (4) vorgesehenen Zwischenraum (6) zumindest teilweise überdeckt dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) aus einem Tragteil (9) auf dem eine Polsterung (13) angeordnet ist besteht, das im Bereich seines einen Endes eine Gelenkverbindung (17) aufweist, die an dem Lehnenquerträger (7) schwenkbar angeschlossen ist und im Bereich seines anderen Endes ein Verriegelungsteil oder Rastelement (10) aufweist, das mit dem Bügel (8) in der ersten Stellung lösbar verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (10) als Form- und/oder Kraftschlusselement ausgebildet ist und den Bügel (8) in der einen Stellung übergreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Form- und/oder Kraftschlusselement in dem Tragteil (9) integriert ist und in etwa die Form eines Hakens (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das hakenförmige Tragteil (11) ein Winkelteil (12) anschließt, das derart angeordnet ist, dass es in der einen Stellung den Lehnenquerträger (7) zumindest teilweise umgibt oder seinen unteren Bereich zumindest teilweise abdeckt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (9) mit Polsterung (13), die in einer Stellung gegen das Sitzteil (3) zur Anlage bringbar oder an dieses heranschwenkbar ist und/oder den Zwischenraum zwischen der Rückenlehne (4) und dem Sitzteil (3) zumindest teilweise abdeckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (14) der Rückenlehne (4) und eine Oberfläche (15) der Polsterung (13) in zumindest einer Stellung auf einer Ebene bzw. auf einer Kurvenebene liegen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (17) als Scharnier oder als Filmscharnier ausgebildet ist.
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