DE10065480B4 - Haubenschloß-Beschlagstruktur - Google Patents

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Abstract

Haubenschloss-Beschlagstruktur bei einer Fahrzeugkarosserie, umfassend:
ein Haubenschloss-Element (2), das sich in der Breitenrichtung (W) des Fahrzeugs erstreckt und ein Paar Ränder aufweist, die nach unten abgebogen sind, wobei die Ränder in der Längsrichtung des Fahrzeugs einander zugewandt sind;
ein vorderes Querelement (3), das sich in der Breitenrichtung (W) des Fahrzeugs erstreckt und unterhalb des Haubenschloss-Elements (2) angeordnet ist; und
einen Haubenschloss-Beschlag (1) zum Verbinden des Haubenschloss-Elements (2) mit dem vorderen Querelement (3);
wobei der Haubenschloss-Beschlag (1) ein Paar von entgegengesetzten Flanschen (12a, 12b) an dem oberen Bereich (11b) und ein Paar von entgegengesetzten Flanschen (12c, 12d) an dem unteren Bereich (11c) aufweist und das obere Paar der Flansche (12a, 12b) entgegengesetzt zu dem unteren Paar der Flansche (12c, 12d) ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das obere Paar der Flansche (12a, 12b) in der Richtung zu der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie hin geöffnet ist und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haubenschloss-Struktur für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Typischerweise wird ein Haubenschloss-Beschlag dazu verwendet, ein Haubenschloss-Element mit einem vorderen Querelement unterhalb des Haubenschloss-Elements zu verbinden. 10 zeigt eine herkömmliche Haubenschloss-Beschlagstruktur. Ein Haubenschloss-Beschlag 61 verbindet ein Haubenschloss-Element 64 mit einem vorderen Querelement 65 unter Verwendung von Schrauben 62 und 63. Diese Struktur des Haubenschloss-Beschlags vergrößert die Steifigkeit in der Torsionsrichtung des Haubenschloss-Elements 64.
  • Bei dieser herkömmlichen Haubenschloss-Beschlagstruktur ist, weil die Schraube 63 von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie aus, d.h. von der in 10 hinteren Position aus, eingeschraubt wird, diese Aufgabe schwierig zu erledigen. Zusätzlich erstreckt sich, wie in 11 dargestellt ist, der angeschlossene Haubenschloss-Beschlag 61 zu dem Motorraum 66 hin, und kann kein Freiraum b zwischen dem Haubenschloss-Beschlag 61 und dem Motor 67 aufrechterhalten werden. In Hinblick auf diesen Nachteil ist ein Versuch zur Aufteilung des Haubenschloss-Beschlags in zwei Teile (nicht dargestellt) vorgeschlagen worden, jedoch ist dieser Versuch mit einer vergrößerten Anzahl von Bauteilen verbunden und weniger effektiv.
  • US 4 141 426 zeigt eine Haubenschloss-Beschlagstruktur mit einem Haubenschloss-Element, das mit einem oberen Querträger zu einem Element verbunden ist wobei der Querträger als Profilelement mit zwei Profilschenkeln ausgebildet ist, die einander in der Längsrichtung des Fahrzeugs zugewandt sind. Ein vorderes Querelement erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist unterhalb des Haubenschloss-Elements angeordnet. Ein Haubenschloss-Beschlag zum Verbinden des Haubenschloss-Elements mit dem vorderen Querelement weist ein Paar von entgegengesetzten Flanschen an dem oberen Bereich und ein Paar von entgegengesetzten Flanschen an dem unteren Bereich auf und das obere Paar der Flansche ist entgegengesetzt zu dem unteren Paar der Flansche ausgerichtet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haubenschloss-Beschlagstruktur zu schaffen, die bei kleiner Teileanzahl eine effektive Verbindung zu schaffen kann, wobei ein genügender Raum in dem Motorraum beibehalten wird.
  • Zu diesem Zweck weist eine Haubenschloss-Beschlagstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ein Haubenschloss-Element, das sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und ein Paar Ränder aufweist, die nach unten abgebogen sind, wobei die Ränder in der Längsrichtung des Fahrzeugs einander zugewandt sind, ein vorderes Querelement, das sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und unterhalb des Haubenschloss-Elements angeordnet ist, und einen Haubenschloss-Beschlag zum Verbinden des Haubenschloss-Elements mit dem vorderen Querelement auf. In bevorzugter Weise weist der Haubenschloss-Beschlag ein Paar von entgegengesetzten Flanschen an dem oberen Bereich und ein Paar von entgegengesetzten Flanschen an dem unteren Bereich auf, und ist das obere Paar der Flansche entgegengesetzt zu dem unteren Paar der Flansche ausgerichtet. Dieses Merkmal gestattet ist, dass sich die Flansche weniger in den Motorraum hinein erstrecken, wodurch ein ausreichender Raum zwischen dem vorderen Querelement und dem Motor in der Fahrzeugkarosserie beibehalten wird.
  • Das obere Paar der Flansche kann in der Richtung zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin offen sein, und das untere Paar der Flansche kann in der Richtung zu der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie hin offen sein. Der Haubenschloss-Beschlag weist einen abgebogenen Bereich an dem unteren Ende auf, der in der Richtung zu der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie hin abgebogen ist. Der Haubenschloss-Beschlag ist mit einer oberen Fläche des vorderen Querelements über den abgebogenen Bereich verbunden. Dies macht die Verbindung und Befestigung des Haubenschloss-Beschlags mit dem Hauben-Querelement wirksamer. Weiter ermöglicht dies weniger Veränderungen der Konfigurationen der Fahrzeugbauteile, wie beispielsweise der vorderen Karosserie und des Haubenschlosses, sodass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • In bevorzugter Weise ist ein Verstärkungsbereich ausgebildet, der sich entlang einer Umkehrungslinie in der Mitte der Längsrichtung des Haubenschloss-Beschlags erstreckt. Die Paare der Flansche können an den Bereichen oberhalb und unterhalb der Umkehrungslinie entgegengesetzt ausgerichtet sein. Das Vorsehen des Verstärkungsbereichs verhindert eine Herabsetzung der Steifigkeit an der Umkehrungslinie.
  • Der Haubenschloss-Beschlag eignet sich insbesondere zur Verwendung an einem vorderen Bereich einer Fahrzeugkarosserie zum Verbinden eines Haubenschloss-Elements mit einem vorderen Querelement unterhalb des Haubenschloss-Elements.
  • Zum besseren Verständnis der Haubenschloss-Beschlagstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende Detailbeschreibung der Erfindung Bezug genommen, dies in Verbindung mit den beigefügten Zeichnun gen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer eingesetzten Haubenschloss-Beschlagstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten vorderen Karosserieteils;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten vorderen Karosserieteils;
  • 4 eine Schnittansicht des vorderen Karosserieteils entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine Schnittansicht der Haubenschloss-Beschlagstruktur entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine Schnittansicht der Haubenschloss-Beschlagstruktur entlang der Linie VI-VI in 4;
  • 7 eine Schnittansicht der Haubenschloss-Beschlagstruktur entlang der Linie VII-VII in 4;
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht der in 3 dargestellten Haubenschloss-Beschlagstruktur;
  • 9 eine Ansicht von rechts auf die in 8 dargestellte Haubenschloss-Beschlagstruktur;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Haubenschloss-Beschlagstruktur; und
  • 11 eine Ansicht von rechts auf die in 10 dargestellte Haubenschloss-Beschlagstruktur.
  • Gemäß 1 bis 3 ist eine Haubenschloss-Beschlagstruktur gemäß der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem vorderen Karosserieteil 41 eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs eingebaut. Wie hier verwendet bezieht sich der vordere Karosserieteil auf einen vorderen Bereich vor einem Fahrgastraum bei einer Fahrzeugkarosserie ausgenommen die Öffnung/Schließ-Bauteile, wie beispielsweise eine Tür, eine Haube und einen Kofferraumdeckel. Bei einer Fahrzeugkarosserie mit Rahmen bildet der vordere Karosserieteil 41 hauptsächlich einen Motorraum, dient er als Kotflügel für die Vorderräder, und trägt er einen Kühler und ergänzende Bauteile, während der Rahmen hauptsächlich die Steifigkeit und Festigkeit gewährleistet. Weiter trägt bei einer Fahrzeugkarosserie in Schalenbauweise oder integrierter Gattung der vordere Karosserieteil direkt ein Vorderrad-Aufhängungssystem und einen Motor, und gewährleistet er teilweise die Festigkeit gegen äußere Kräfte oder die Steifigkeit gegen Fahrzeugvibrationen.
  • Ein Haubenschloss-Element 2 ist an der Vorderseite des vorderen Karosserieteil 41 angeordnet und erstreckt sich in der Breitenrichtung W des Fahrzeugs. Das Haubenschloss-Element 2 ist von dem vorderen Querelement 3 beabstandet angeordnet, und beide Elemente 2 und 3 sind mittels eines Haubenschloss-Beschlags 1 integral miteinander verbunden. Der Haubenschloss-Beschlag 1 ist ein längliches Element und in aufrechter Weise im Wesentlichen in der Mitte der Breitenrichtung W des Fahrzeugs angeordnet. Der Haubenschloss-Beschlag 1 macht es möglich, dass der vordere Karosserieteil 41 eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit besitzt.
  • Der Haubenschloss-Beschlag 1 ist aus einem Plattenmaterial hergestellt, weist einen Beschlagteil 11 und einen Flanschteil 12 auf, und besitzt einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wie in 3, 4 und 8 dargestellt ist. Der Beschlagteil 11 weist eine Umkehrungslinie 11a in der Mitte seiner Längsrichtung auf. Wie in dem Querschnitt in 5 bis 7 dargestellt ist, ist der Haubenschloss-Beschlag 1 an Bereichen oberhalb und unterhalb der Umkehrungslinie 11a in umgekehrter Weise mit Flanschen ausgestattet, sodass die Querschnittskonfiguration entlang des Haubenschloss-Beschlags 1 nicht gleichmäßig ist. Insbesondere gemäß 3, 4 und 8 besitzt der mit dem vorderen Karosserieteil 41 verbundene Haubenschloss-Beschlag 1 eine U-förmige Konfiguration im Querschnitt, die in der Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs hin (bei Betrachtung in 3 und 4 zu der rechten Seite hin) an dem oberen Bereich 11b der Umkehrungslinie 11a offen ist. Andererseits besitzt der untere Bereich 11c unterhalb der Umkehrungslinie 11a eine U-förmige Konfiguration im Querschnitt, die in der Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin (bei Betrachtung in 3 und 4 zu der linken Seite hin) offen ist.
  • Ein ausgesparter Verstärkungsbereich 11d ist ebenfalls in der Mitte in der Längsrichtung des Haubenschloss-Beschlags 1 ausgebildet. Der Verstärkungsbereich 11d erstreckt sich teilweise entlang der Länge des Haubenschloss-Beschlags 1 statt entlang der Gesamtheit desselben und kreuzt die Umkehrungslinie 11a. Die Umkehrungslinie 11a besitzt eine im Allgemeinen geringere Festigkeit, jedoch gewährleistet der Verstärkungsbereich 11d, der sich entlang der Umkehrungslinie 11a erstreckend ausgebildet ist, dass eine gewünschte Festigkeit an der Umkehrungslinie 11a vorgesehen ist. Entsprechend begrenzt die Umkehrungslinie 11a den Verstärkungsbereich 11d, und ein Bereich in der Nähe hiervon weist eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration im Querschnitt auf und begrenzt ebenfalls den Verstärkungsbereich 11d.
  • Weiter ist der Haubenschloss-Beschlag 1 etwas gekrümmt, um sich in der Mitte in seiner Längsrichtung zu öffnen. Dies sorgt weiter für eine verbesserte Festigkeit des Haubenschloss-Beschlags 1.
  • Wie in 3 bis 7 dargestellt ist, weist der Flanschteil 12 entgegengesetzte Flansche auf, die an den beiden Seitenrändern des Beschlagteils 11 in dessen Längsrichtung ausgebildet sind. Der obere Bereich 11b ist mit entgegengesetzten Flanschen 12a und 12b verbunden, und der untere Bereich 11c ist mit entgegengesetzten Flanschen 12c und 12d verbunden, die etwas ausgestellt sind. Die Flanschlänge, die sich von dem einen Seitenrand des Beschlagteils 11 zu dem Flansch 12a hin erstreckt, unterscheidet sich von derjenigen, die sich von dem anderen Seitenrand zu dem Flansch 12b hin erstreckt (siehe insbesondere 4 und 5), wobei die erstgenannte Länge größer als die letztgenannte Länge ist. Das ausgestellte Ende des Flanschs 12a ist abgebogen, damit es im Wesentlichen parallel zu dem Beschlagteil 11 verläuft, wie in 8 dargestellt ist. Die Flanschen 12c und 12d besitzen im Wesentlichen die gleiche Flanschlänge mit der gleichen Konfiguration im Querschnitt, wie aus 7 zu ersehen ist.
  • Der Haubenschloss-Beschlag 1 besitzt Verbindungsteile, wie in 3 bis 5 und 8 dargestellt ist.
  • Eine Mutter 13a ist an dem vorderen Ende des oberen Bereich 11b des Beschlagteils 11 vorgesehen, und eine Mutter 13b ist an dem ausgestellten Ende des Flanschs 12a vorgesehen (siehe 4 und 8). Ein Loch ist in dem oberen Bereich 11b vorab hergestellt, und die Mutter 13a ist an diesem Loch angeschweißt. In gleicher Weise besitzt der Flansch 12a ein an dem Ende ausgebildetes Loch, und ist die Mutter 13b an dem Loch angeschweißt. Die Muttern 13a und 13b sind in unterschiedlichen Ausrichtungen angeschweißt.
  • Der Beschlagteil 11 weist einen abgebogenem Bereich 11e an dem vorderen Ende des unteren Bereichs 11c auf, der in der gleichen Richtung wie die Flansche 12c und 12d abgebogen ist. In dem abgebogenen Bereich 11e ist ein Loch ausgebildet.
  • Der Beschlagteil 11 weist auch Muttern 13c an dem oberen Bereich 11b auf (siehe 5). Die Muttern 13c werden dazu verwendet, ein Haubenschloss 51 mit dem Haubenschloss-Beschlag 1 zu verbinden, wie in 4 dargestellt ist. Es ist zu beachten, dass das Haubenschloss 51 eine Hauben-Verriegelungselement 53 entfernbar bzw. lösbar aufnimmt, das an dem Inneren einer vorderen Öffnungshaube 52 befestigt ist, und dann die Haube 52 verriegelt.
  • Das Haubenschloss-Element 2 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 4 und 8 beschrieben.
  • Das Haubenschloss-Element 2 ist an einem vorderen oberen Bereich des vorderen Karosserieteils 41 angeordnet und erstreckt sich in der Breitenrichtung W des Fahrzeugs. Das Haubenschloss-Element 2 besitzt abgebogene Ränder 21 und 22 zur Bildung einer U-förmigen Konfiguration im Querschnitt, die nach unten geöffnet ist. Wie in 8 dargestellt ist, besitzt der abgebogene Rand 21 ein Loch 23, das mit der Mutter 13a des Haubenschloss-Beschlags 1 zusammenzufügen ist, und besitzt der abgebogene Bereich 22 ein Loch 24, das mit der Mutter 13b des Haubenschloss-Beschlags 1 zusammenzufügen ist.
  • Ebenfalls gemäß 1 bis 4 und 8 ist das Hauben-Querelement 3 an dem vorderen unteren Bereich des vorderen Karosserieteils 41 angeordnet, und erstreckt es sich in der Breitenrichtung W des Fahrzeugs. Eine Mutter 32 ist an der oberen Fläche 31 des Hauben-Querelements 3 in der Mitte in der Breitenrichtung W des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Bei der Verbindung des Haubenschloss-Beschlags 1 wird zuerst der Haubenschloss-Beschlag 1 in aufrechter Weise zwischen dem Haubenschloss-Element 2 und dem vorderen Querelement 3 des vorderen Karosserieteils 41 angeordnet, wie in 8 dargestellt ist. Dann wird eine Schraube 42 in das Loch 13d eingesetzt und mit der Mutter 32 (siehe 4) des vorderen Querelements 3 verschraubt. Dann wird eine Schraube 43 in das in dem Haubenschloss-Element ausgebildete Loch 43 eingesetzt und mit der Mutter 13a des Haubenschloss-Beschlags 1 verschraubt. Weiter wird eine Schraube 44 in das Loch 24 in dem Haubenschloss-Element 2 eingesetzt und mit der Mutter 13b des Haubenschloss-Beschlags 1 verschraubt. Schließlich werden, wie in 4 dargestellt ist, Bolzen 45 dazu verwendet, das Haubenschloss 51 an dem Haubenschloss-Beschlag 1 zu befestigen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist das untere Ende des Haubenschloss-Beschlags 1 mit der oberen Fläche 31 des vorderen Querelements 3 durch Einsetzen der Schraube 42 durch das Loch 13d in dem abgebogenem Bereich 11e hindurch verbunden (siehe 8). Entsprechend erstreckt sich der angeschlossene Haubenschloss-Beschlag 1 nicht zu dem Motorraum 54 hin über das vordere Querelement 3 hinaus, wodurch ein Freiraum zwischen dem Haubenschloss-Beschlag 1 und dem Motor 55 des Fahrzeugs garantiert beibehalten ist, wie in 9 dargestellt ist. Weiter ist für die Befestigung des Haubenschloss-Beschlags 1 die Schraube 42 von oben in der Höhenrichtung des Fahrzeugs, d.h. von der oberen linken Position bei Betrachtung in 9, eingesetzt, was die Verbindung wirksamer macht. Weiter sind keine zusätzlichen Bauteile notwendig, weil nur der Haubenschloss-Beschlag 1 benötigt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Erläuterung ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass die beschriebene Ausführungsform ausschließlich Erläuterungszwecken dient und zahlreiche Veränderungen und Modifikationen hier zu vorgesehen werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, die ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt bzw. bestimmt ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt der Haubenschloß-Beschlag einen Beschlagteil und einen Flanschteil und eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration im Querschnitt. Der Haubenschloss-Beschlag weist ferner eine Umkehrungslinie in der Mitte in seiner Längsrichtung auf, und der Haubenschloss-Beschlag ist in entgegengesetzten Richtungen an Bereichen oberhalb und unterhalb der Umkehrungslinie mit Flanschen ausgestattet. Die entgegengesetzten Flansche an dem oberen Bereich erstrecken sich in der Richtung zu der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie hin, und die entgegengesetzten Flansche an dem unteren Bereich erstrecken sich in der Richtung zu der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie hin. Der Beschlagteil ist mit einem Verstärkungsbereich ausgebildet, der sich entlang der Umkehrungslinie erstreckt. Eine Schraube ist in ein in einem abgebogenem Bereich des unteren Endes des Haubenschloss-Beschlags ausgebildeten Loch eingesetzt und mit einer Mutter verschraubt, die an der oberen Fläche des vorderen Querelements vorgesehen ist.
  • Der Verstärkungsbereich 11d ist – wie 3, 5 und 6 zeigen – durch eine zur U-Form des Querschnittsprofils gegengerichtete U-Form des Bodens des U- förmigen Querschnittsprofils mit den Schenkeln 12a, b ausgebildet ist. Mit anderen Worten bildet der Verstärkungsbereich 11d eine Aufwölbung des Bodens des U-Querschnitts zwischen den Schenkeln 12a und b.
  • Im Bereich der Umkehrlinie 11a ist die Tiefe dieser Aufwölbung des Bodens bzw. die U-Form des Bodens des Profils verstärkt ausgebildet, während sie nach oben hin kleiner wird, wie 5 zeigt. Im unteren Bereich geht diese Aufwölbung des Bodens des U-Querschnitts in die Gegenrichtung über, wie 7 zeigt, so daß im unteren Bereich die Aufwölbung des Bodens wiederum zwischen den nach vorne gerichteten Schenkeln 12c und d liegt.

Claims (2)

  1. Haubenschloss-Beschlagstruktur bei einer Fahrzeugkarosserie, umfassend: ein Haubenschloss-Element (2), das sich in der Breitenrichtung (W) des Fahrzeugs erstreckt und ein Paar Ränder aufweist, die nach unten abgebogen sind, wobei die Ränder in der Längsrichtung des Fahrzeugs einander zugewandt sind; ein vorderes Querelement (3), das sich in der Breitenrichtung (W) des Fahrzeugs erstreckt und unterhalb des Haubenschloss-Elements (2) angeordnet ist; und einen Haubenschloss-Beschlag (1) zum Verbinden des Haubenschloss-Elements (2) mit dem vorderen Querelement (3); wobei der Haubenschloss-Beschlag (1) ein Paar von entgegengesetzten Flanschen (12a, 12b) an dem oberen Bereich (11b) und ein Paar von entgegengesetzten Flanschen (12c, 12d) an dem unteren Bereich (11c) aufweist und das obere Paar der Flansche (12a, 12b) entgegengesetzt zu dem unteren Paar der Flansche (12c, 12d) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Paar der Flansche (12a, 12b) in der Richtung zu der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie hin geöffnet ist und das untere Paar der Flansche (12c, 12d) in der Richtung zu der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie hin geöffnet ist und der Haubenschloss-Beschlag (1) weiter einen abgebogenem Bereich (11e) an dem unteren Ende aufweist, der in der Richtung zu der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie hin abgebogen ist, wobei der Haubenschloss-Beschlag (1) mit der oberen Fläche (31) des vorderen Querelements (3) über dem abgebogenen Bereich (11e) befestigt verbunden ist.
  2. Haubenschloss-Beschlagstruktur nach Anspruch 1, wobei der Haubenschloss-Beschlag (1) weiter einen Verstärkungsbereich (11d) aufweist, der sich entlang einer Umkehrungslinie (11a) in der Mitte in der Längsrichtung erstreckend ausgebildet ist und die Paare der Flansche (12a, 12b; 12c, 12c) an den Bereichen oberhalb und unterhalb der Umkehrungslinie (11a) entgegengesetzt ausgerichtet sind.
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