DE10038389B4 - Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Motorhaube (20) für ein Fahrzeug wird offen gehalten, indem ermöglicht wird, dass ein Hakenbereich (52) an einem distalen Ende einer Öffnungsstrebe (50), die sich von einer Seite eines Körpers (14) erstreckt, in der Nähe eines Scharniers (30R) der Motorhaube (20) eingehakt wird. Ein Verstärkungselement (60) ist in der Motorhaube (20) eingebettet, um einen Haken zurückhaltenden Bereich (34) zu verstärken, an dem das distale Ende der Öffnungsstrebe (50) eingehakt wird. Das Verstärkungselement (60) wird durch ein extrudiertes Element gebildet, das einen geschlossenen Querschnitt hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur für eine Motorhaube für ein Fahrzeug, um einen Motorraum des Fahrzeugs zu schließen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 12A, 12B sind Seitenansichten von herkömmlichen Motorhauben für Fahrzeuge.
  • Bei einem herkömmlichen Fahrzeug 100, das in 12A gezeigt ist, ist eine Motorhaube 103 über Scharniere 102 an einer Seite eines Körpers 101 des Fahrzeugs auf eine solche Weise angebracht, dass sie, wenn sie geöffnet und/oder geschlossen wird, sie geöffnet gehalten wird, indem ein distales Ende einer Öffnungsstrebe 104 eingehakt wird, die sich von der Seite des Körpers 101 in die Nähe eines distalen Endes der Motorhaube 103 erstreckt (unten stehend wird darauf als ein "Stand der Technik Nr. 1" Bezug genommen). Nebenbei ist die Verringerung des Gewichts der Öffnungsstrebe auch wichtig, um das Gewicht des Fahrzeugs 100 zu reduzieren.
  • 12B zeigt, dass eine Motorhaube 103 offen gehalten wird, indem ein distales Ende einer Öffnungsstrebe 104, die sich von einer Körperseite des Fahrzeugs erstreckt, zu einem Haken-Haltebereich 105, der in der Nähe eines Scharniers 102 vorgesehen ist, eingehakt wird (unten stehend wird darauf als ein "Stand der Technik Nr. 2" Bezug genommen). Da die Öffnungsstrebe 104 in der Nähe des Gelenks 102 eingehakt ist, kann die Länge der Öffnungsstrebe 104 reduziert werden.
  • In 12B wird normalerweise das distale Ende der Motorhaube 103 nach unten gedrückt, um die Motorhaube 103 zu schließen, die offen gehalten wird. Es kann jedoch geschehen, dass das distale Ende der Motorhaube 103 nach unten gedrückt wird, während die Öffnungsstrebe 104 in die Motorhaube 103 eingehakt ist. Da ein Abstand von dem Scharnier 102, das als ein Schließdrehpunkt dient, zu dem Haken-Haltebereich 105 kurz ist, wird eine große Last nach unten auf den Haken-Haltebereich 105 und seinen Befestigungsbereich aufgebracht. Aufgrund dessen muss eine ausreichende Steifigkeit an dem Haken-Haltebereich 105 und in der Nähe seines Anbringbereichs sichergestellt werden.
  • Eine Motorhaube für ein Fahrzeug, deren teifigkeit verbessert ist, ist zum Beispiel aus der JP 11-091 627 A bekannt, die den Titel trägt "An automotive vehicle hood structure" (unten stehend als "Stand der Technik Nr. 3" bezeichnet).
  • In diesem Stand der Technik Nr. 3 ist, wie es in 13A gezeigt ist, eine Motorhaube 203 beschrieben, bei der ein inneres Paneel 202 der Motorhaube über ein äußeres Paneel 201 der Motorhaube gelegt ist und damit verbunden ist.
  • Weiterhin ist in dem oben stehenden Stand der Technik Nr. 3, wie es in 13A und 13B gezeigt ist, eine plattenartige Verstärkung 216 an einem vorderen mittleren Bereich des inneren Paneels 202 der Motorhaube angebracht, in einer Position, in der eine Schlagfeder 209 und Gummistoßfänger 210 vorgesehen sind, und diese Verstärkung 216 ist mit dem inneren Paneel 202 der Motorhaube verbunden, wobei ein vorbestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist, wodurch ein geschlossener Abschnitt 217 zwischen den zwei Elementen 202, 216 gebildet wird.
  • Als eine Folge davon können gemäss dem Stand der Technik Nr. 3, wenn die Motorhaube 203 nach unten gepresst wird bei einem Versuch, diese zu schließen, das äußeren Paneel 201 der Motorhaube und das innere Paneel 202 der Motorhaube daran gehindert werden, an der Stelle deformiert zu werden, an der die Schlagfeder 209 und die Gummistoßfänger 210 vorgesehen sind.
  • Es ist jedoch nicht möglich, den Inhalt des Stands der Technik Nr. 3 direkt auf den Stand der Technik Nr. 2 anzuwenden. Der Stand der Technik Nr. 3 ist so, dass er die Gesamtsteifigkeit des Bereichs des inneren Paneels 202 der Motorhaube verbessert, in dem der geschlossene Abschnitt 217 vorgesehen ist, aber die Oberflächensteifigkeit des Bereichs nicht verbessert, in dem die Schlagfeder 209 und die Gummistoßfänger 210 vorgesehen sind.
  • Auf der anderen Seite wird in dem Stand der Technik Nr. 2, der in 12B gezeigt ist, da der Haken-Haltebereich 15 in der Nähe des Scharniers 102 auf der Motorhaube 103 vorgesehen ist, eine extrem große, konzentrierte Last auf den Haken-Haltebereich 105 und seinen Befestigungsbereich aufgebracht. Eine weitere Einrichtung muss angebracht werden, um eine ausreichende Steifigkeit an dem Haken-Haltebereich 105 und in der Nähe seines Befestigungsbereichs sicherzustellen, um mit solch einer übermäßig großen Last fertig zu werden. Es ist keine gute Idee, den Haken-Haltebereich 105 und die Umgebung seines Befestigungsbereichs mit einem einfachen Plattenelement zu verstärken, wie es in dem oben stehenden Stand der Technik Nr. 3 gemacht wird, da die Dicke des Plattenelements ansteigt, wodurch dessen Gewicht ebenfalls ansteigt.
  • Aus der JP 06-278 657 A ist eine Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug bekannt, umfassend: eine Öffnungsstrebe, die sich von einer Seite des Fahrzeugkörpers aus erstreckt; einen Bereich zum Zurückhalten eines Hakens, welcher Bereich in der Nähe eines Scharniers zwischen einer Motorhaube und dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, um ein distales Ende der Öffnungsstrebe einzuhaken, um die Motorhaube in einem geöffneten Zustand zu halten; und ein Verstärkungselement, das in der Motorhaube eingebettet ist, um den Bereich zum Zurückhalten des Hakens zu verstärken.
  • Aus der JP 07-101 357 A ist es bekannt, die Steifigkeit eines Verstärkungselements für eine Motorhaube zu verbessern, indem das Verstärkungselement als extrudiertes Bauteil mit geschlossenem Querschnitt vorgesehen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Dazu schafft die vorliegende Erfindung eine Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Da das distale Ende der Öffnungsstrebe zum Offenhalten der Motorhaube an dem Haken-Haltebereich eingehakt wird, der in der Nähe des Scharniers vorgesehen ist, kann die Öffnungsstrebe kurz gemacht werden, und als eine Folge davon kann das Gewicht der Öffnungsstrebe verringert werden.
  • Da das Verstärkungselement das extrudierte Element ist, das den geschlossenen Querschnitt hat, hat das Verstärkungselement, obwohl es dünn ist, hohe Biege- und Torsionssteifigkeiten, und insbesondere hat das Element ein geringes Gewicht. Somit kann der Haken-Haltebereich mit dem im hohen Maße steifen Verstärkungselement ausreichend verstärkt werden.
  • Bevorzugte optionale Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bereich einer vorderen Hälfte eines Fahrzeugs gemäss der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Umgebung eines Scharniers auf der rechten Seite einer Motorhaube gemäss der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Befestigungsbereich des Scharniers auf der rechten Seite der Motorhaube gemäss der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungselement gemäss der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V aus 3;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus 3;
  • 7 ist eine Draufsicht, die die Umgebung des Scharniers auf der rechte Seite der Motorhaube gemäss der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Motorhaube gemäss der Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht, die eine erste Modifikation der Motorhaubenstruktur für das Fahrzeug gemäss der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die eine zweite Modifikation der Motorhaubenstruktur für das Fahrzeug gemäss der Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungselement gemäss der Modifikation der Erfindung zeigt;
  • 12A und 12B sind Seitenansichten, die herkömmliche Motorhauben für Fahrzeuge zeigen; und
  • 13A und 13B sind Querschnittsansichten, die andere herkömmliche Motorhauben für Fahrzeuge zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass "vorne" "hinten" "links" "rechts" "oben" und "unten" jeweilige Richtungen bezeichnen, wie sie von dem Fahrzeuglenker aus gesehen werden, und Fr eine Vorderseite bezeichnet, Rr eine Rückseite, L links, R rechts und CL eine laterale Mitte (eine Mitte) des Fahrzeugs. Zusätzlich ist zu bemerken, das die Zeichnungen nicht in den Richtungen orientiert sind, in denen die Bezugsziffern orientiert sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer vorderen Hälfte eines Fahrzeugs gemäss der Erfindung.
  • Bei dem Fahrzeug 10 ist eine Motorhaube 20 vorgesehen, um einen Motorraum zu schließen, der in einem vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und diese Motorhaube 20 ist an ihrem hinteren Ende über ein linksseitiges 30L und ein rechtsseitiges Scharnier 30R an einem Körperrahmen (nicht gezeigt) angebracht. Die Fahrzeughaube 20 ist ein Element, das geeignet ist, nach vorne geöffnet zu werden, und kann an dem Fahrzeugkörper in einem vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers mit einem Verriegelungsmechanismus 41 verriegelt werden. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 42 eine Windschutzscheibe.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ansicht um das rechtsseitige Scharnier der Motorhaube gemäss der Erfindung herum zeigt, und die Motorhaube 20 ist offen gehalten dargestellt.
  • Das rechtsseitige Scharnier 30R umfasst einen Stützkörper 31, der an einem Seitenelement 13 eines Körperrahmens 12 angebracht ist, einen Motorhauben-Befestigungsarm 32, der an der Motorhaube 20 befestigt ist, und einen Scharnierstift 33, um den Motorhauben-Befestigungsarm 32 an einem oberen Ende des Stützkörpers 31 so anzubringen, dass er in einer Vertikalrichtung rotiert. Die Struktur eines linksseitigen Scharniers 30L, das in 1 gezeigt ist, ist identisch zu derjenigen des rechtsseitigen Scharniers 30R.
  • Das rechtsseitige Scharnier 30R umfasst einen Haken-Haltebereich 34, der an einem distalen Ende des Motorhauben-Befestigungsarms 32 vorgesehen ist. Andererseits ist ein Basisbereich 51 einer Öffnungsstrebe 50 an einem Flansch 15 angebracht, der an einem oberen Ende eines vorderen Stoßdämpfergehäuses 14 vorgesehen ist, das an dem Seitenelement 13 so vorgesehen ist, dass er in Längsrichtung schwingt (nach vorne und hinten). Die Öffnungsstrebe 50 ist eine stangenartige Strebe, die einen Hakenbereich 52 hat, der durch Biegen eines distalen Bereichs der Strebe gebildet ist, so dass der Hakenbereich 52 lösbar mit dem Haken-Haltebereich 34 verhakt werden kann.
  • Wenn die Motorhaube 20 geöffnet wird, wird der Hakenbereich 52 an dem distalen Ende der Öffnungsstrebe 50, die sich von dem vorderen Dämpfergehäuse 14 auf der Körperseite erstreckt, in dem Haken-Haltebereich 34 in der Nähe des Gelenks 30R an der Motorhaube 20 verhakt, wodurch die Motorhaube 20 offen gehalten werden kann. Der volle Öffnungsweg X der Motorhaube 20 in der Nähe des Scharniers 30R ist kürzer als der volle Öffnungsweg der Motorhaube 20 an ihrem distalen Ende. Da das distale Ende de Öffnungsstrebe 50 in der Nähe des rechtsseitigen Scharniers 30R eingehakt wird, wo der volle Öffnungsweg X kurz ist, kann die Öffnungsstrebe 50 kurz gestaltet werden. Als eine Folge davon kann das Gewicht der Öffnungsstrebe 50 leicht gemacht werden.
  • Das vordere Stoßdämpfergehäuse 14 hat einen Streben-Halteclip 17, der an einem oberen Bereich des Stoßdämpfergehäuses 14 angebracht ist. Wenn die Öffnungsstrebe 50, die von dem Haken-Haltebereich gelöst ist, nach vorne herunterfallen gelassen wird, wird die Öffnungsstrebe 50 in dem Streben-Halteclip 17 aufgenommen und gehalten. In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 18 ein Querelement.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Bereichs, in dem das rechtsseitige Scharnier an der Motorhaube gemäss der Erfindung angebracht ist.
  • Die Motorhaube 20 ist so konstruiert, dass ein innerer Rahmen (ein inneres Paneel) 22, der (das) als ein Verstärkungselement dient, mit einem äußeren Paneel 21 auf dessen unterer Seite überlagert wird, so dass er (es) damit integriert wird, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum S zwischen den zwei Elementen vorgesehen wird. Das äußere Paneel 21 und das innere Paneel 22 sind aus einem Blechmaterial aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt.
  • Weiterhin ist in der Motorhaube 20 ein Verstärkungselement 60 in den Raum S zwischen dem äußeren Paneel 21 und dem inneren Paneel 22 eingeführt, und eine untere Platte 61 des Verstärkungselements 60 wird auf einer oberen Oberfläche des inneren Rahmens 22 so überlagert, dass sie damit in einer Position verbunden wird, in der der Befestigungsarm 32 für die Motorhaube vorgesehen ist. Zum Beispiel wird das Element 60 durch Punktschweißen oder Lochnähte an vier Stellen, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, z. B. den Positionen P1, P2, P3 und P4, verbunden. Das Verstärkungselement 60 ist so angebracht, dass seine Mitte in Längsrichtung sich im Wesentlichen in der Position des Haken-Haltebereichs 34 befindet.
  • 3 zeigt, dass die untere Oberfläche der Motorhaube 20 an dem Befestigungsarm 32 der Motorhaube des rechtsseitigen Scharniers 30R an zwei Stellen, z. B. den Positionen P5, P6, mit Bolzen verbunden ist.
  • Löcher 63 sind in einer oberen Platte 62 des Verstärkungselements 60 in den Positionen P1 bis P6 gebildet, zu dem Zweck der Betätigung und der Gewichtsverringerung des Verstärkungselements 60. Die Verbindungsarbeit des Verstärkungselements 60 und die Befestigungsarbeit der Muttern 65, die unten stehend beschrieben wird, werden durch diese Löcher 63 ausgeführt.
  • Der Haken-Haltebereich 34, der Befestigungsarm 32 für die Motorhaube und deren Anbringbereiche sind ausreichend mit dem hochsteifen Verstärkungselement 60 verstärkt, wodurch es möglich wird, eine ausreichende Steifigkeit sicherzustellen. Folglich kann eine große Last nach unten durch den Haken-Haltebereich 34 getragen werden.
  • Weiterhin besteht, da das Verstärkungselement 60 in der Motorhaube 20 eingebettet ist, kein Risiko, dass das Verstärkungselement 60 von der Motorhaube 20 freigelegt wird, wodurch es möglich ist, deren äußeres Bild zu verbessern.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verstärkungselements gemäss der Erfindung und zeigt, dass das Verstärkungselement 60 ein extrudiertes Element ist, das einen rechteckigen geschlossenen Querschnitts hat. Um spezifisch zu sein, ist das Verstärkungselement 60 ein Rohr mit winkeligem Querschnitt, und dieses Rohr mit winkeligem Querschnitt ist ein extrudiertes Profil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung (JIS H 4100), das heißt ein extrudiertes Produkt aus einem Aluminiummaterial.
  • Das Verstärkungselement 60 hat hohe Biege- und Torsionssteifigkeiten, da es ein Element ist, das einen geschlossenen Querschnitt hat. Da das Verstärkungselement 60 dünn bleiben kann, um die Motorhaube 20 zu verstärken (es wird auf 3 Bezug genommen), ist es möglich, deren Gewicht zu verringern. Weiterhin kann, da das Verstärkungselement 60 aus Aluminium verwendet wird, das Gewicht des Verstärkungselements 60 weiter reduziert werden, und weiterhin sind, da das Verstärkungselement 60 extrudiertes Material ist, keine hohen Kosten für die Herstellung erforderlich.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3 und zeigt, dass die untere Platte 61 des Verstärkungselements 60, das in der Motorhaube 20 eingebettet ist, der innere Rahmen 22 und der Befestigungsarm 32 für die Motorhaube zusammen mit einem Bolzen 64 und einer Mutter 65 befestigt sind. Die Muttern 65 sind an das Verstärkungselement 60 geschweißt oder geklemmt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus 3 und zeigt, dass der plattenartige Haken-Haltebereich 34 sich von dem Befestigungsarm 32 für die Motorhaube aus nach unten erstreckt, eine Haken-Halteöffnung 35 in dem Haken-Haltebereich 34 gebildet ist und der Hakenbereich 52 der Öffnungsstrebe 50 in dieser Haken-Halteöffnung 35 eingehakt wird.
  • Weiterhin zeigt 6, dass der Haken-Haltebereich 34 und die Umgebung seines Befestigungsbereichs mit dem Verstärkungselement 60 verstärkt sind, indem das gleiche Verstärkungselement 60 direkt oberhalb der Stelle angebracht wird, wo der Haken-Haltebereich 34 vorgesehen ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Bereich der Motorhaube 20 gemäss der Erfindung zeigt, in dem das rechtsseitige Scharnier angebracht ist, und zeigt einen Zustand, in dem das äußere Paneel 21 teilweise weggeschnitten ist.
  • Weiterhin zeigt diese Figur einen Zustand, in dem das Verstärkungselement 60 sich direkt über dem Haubenbefestigungsarm 32 und entlang des Haubenbefestigungsarms 32 befindet.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Motorhaube gemäss der Erfindung und zeigt ein Verhältnis zwischen einem rechtsseitigen Endbereich des inneren Rahmens 22, wobei das Verstärkungselement 60 auf dem Endbereich überlagert ist, und dem Befestigungsarm 32 für die Motorhaube des rechtsseitigen Scharniers 30R.
  • Weiterhin zeigt diese Figur, dass eine Verstärkungsplatte 71 auf einem linksseitigen Endbereich des inneren Rahmens 22 überlagert ist und dass ein Befestigungsarm 32 für die Motorhaube eines linksseitigen Scharniers 30L an der Verstärkungsplatte 71 mit Bolzen 72 angebracht ist.
  • 9 zeigt eine Modifikation der Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug gemäss der Erfindung und ist eine Querschnittsansicht, die 6 entspricht.
  • Ein Verstärkungselement 80 gemäss dieser Modifikation ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement 80 so gebildet ist, dass es im wesentlichen konform zu der Form des Raums S in der Motorhaube 20 ist und größer als das vorher erwähnte Beispiel geformt ist. Um spezifisch zu sein, ist das Verstärkungselement 80 ein extrudiertes Element, das einen pentagonalen geschlossenen Querschnitt hat, und ist größer als das Verstärkungselement 60, das den rechteckigen Querschnitt hat, das durch imaginäre Linien in der gleichen Figur bezeichnet ist (unter Bezug auf 6). Zum Beispiel sind jeweils die Breite W1 und die Höhe H1 des Verstärkungselements 80 gemäss der Modifikation größer als die Breite W2 und die Höhe H2 des Verstärkungselements 60, das den rechteckigen Querschnitt hat (W1 > W2, H1 > H2). Als eine Folge davon steigt, da der Modul des Abschnitts des Verstärkungselements 80 gemäss der Modifikation größer wird, die Steifigkeit des Verstärkungselements weiter an, wodurch an dem Haken-Haltebereich 34, dem Befestigungsarm 32 für die Haube und deren Befestigungsbereichen eine ausreichende Steifigkeit sichergestellt werden kann.
  • Zusätzlich kann in einem Fall, in dem der Modul des Abschnitts des Verstärkungselements 80 gemäss der Modifikation gleich demjenigen des Verstärkungselements 60 gesetzt wird, das durch die imaginären Linien angegeben wird, das Verstärkungselement 80 wesentlich leichter im Gewicht gemacht werden, da die Dicke des modifizierten Verstärkungselements 80 reduziert werden kann.
  • Es ist zu bemerken, dass die Struktur der verbleibenden Bereiche des Verstärkungselements 80 gemäss dem modifizierten Beispiel identisch mit derjenigen des Verstärkungselement 60 ist, das durch die imaginären Linien angegeben wird, und daher wird auf eine Beschreibung dieser Struktur verzichtet, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Bereiche bezeichnen.
  • 10 zeigt die Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug gemäss der Modifikation der Erfindung und ist eine Querschnittsansicht, die 5 entspricht, die ein Verstärkungselement 80 und einen Befestigungsarm 32 für die Motorhaube gemäss dieser Modifikation zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verstärkungselement gemäss der Modifikation der Erfindung zeigt, und zeigt deutlich, dass das Verstärkungselement 80 gemäss der Modifikation ein extrudiertes Element ist, das einen pentagonalen geschlossenen Querschnitt hat. Diese modifizierten Verstärkungselemente 80 sind auch aus dem gleichen Material geformt wie dasjenige des Verstärkungselements 60, das in 4 gezeigt ist.
  • Es ist zu bemerken, dass die Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die Struktur beschränkt sind, in der der Haken-Haltebereich 34 an dem distalen Ende des Befestigungsarms 32 für die Haube angebracht ist, und der Haken-Haltebereich 34 kann in der Nähe des rechtsseitigen Scharniers 30R oder des linksseitigen Scharniers 30L der Motorhaube 20 angebracht sein.
  • Zusätzlich ist zu bemerken, dass die Form, die Abmessungen, das Material und die Befestigungsstruktur der Verstärkungselemente 60, 80 optional bestimmt werden können, vorausgesetzt, dass sie durch ein extrudiertes Element gebildet werden, das einen geschlossenen Querschnitt hat.
  • Die Erfindung sieht die folgenden Wirkungen vor, wenn sie wie oben beschrieben konstruiert ist.
  • Gemäss der Erfindung kann, wenn das distale Ende der Öffnungsstrebe zum Offenhalten der Motorhaube in den Haken-Haltebereich eingehakt wird, der in der Nähe des Scharniers an der Motorhaube 20 vorgesehen ist, die Länge der Öffnungsstrebe reduziert werden, und die Reduktion im Gewicht der Öffnungsstrebe folgt daraus.
  • Weiterhin kann, da das Verstärkungselement zum Verstärken des Haken-Haltebereichs, an dem das distale Ende der Öffnungsstrebe eingehakt wird, durch das extrudierte Element gebildet wird, das den geschlossenen Querschnitt hat, wobei die Dicke des Verstärkungselements reduziert werden kann, das Verstärkungselement nicht nur höhere Biege- und Torsionsbelastungen aushalten, sondern kann auch leichter im Gewicht gemacht werden. Da der Haken- Haltebereich vorgesehen ist, während das hochsteife Verstärkungselement in der Motorhaube eingebettet ist, kann der Haken-Haltebereich ausreichend verstärkt werden.
  • Somit können die Motorhaube und die Öffnungsstrebe mit den vorgenannten leichten Verstärkungselementen im allgemeinen hinsichtlich des Gewichts leichter gemacht werden, wobei die Steifigkeit des Haken-Haltebereichs, an dem der distale Endbereich der Öffnungsstrebe eingehakt wird, verbessert wird.
  • Während nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem in den anliegenden Patentansprüchen definierten Grundgedanken und Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug, umfassend: eine Öffnungsstrebe (50), die sich von einer Seite des Fahrzeugkörpers (12) aus erstreckt; einen Bereich (34) zum Zurückhalten eines Hakens, welcher Bereich (34) in der Nähe eines Scharniers (30) zwischen einer Motorhaube (20) und dem Fahrzeugkörper (12) vorgesehen ist, um ein distales Ende (52) der Öffnungsstrebe (50) einzuhaken, um die Motorhaube (20) in einem geöffneten Zustand zu halten; und ein Verstärkungselement (60, 80), das in der Motorhaube (20) eingebettet ist, um den Bereich (34) zum Zurückhalten des Hakens zu verstärken; wobei das Verstärkungselement (60, 80) durch ein extrudiertes Element gebildet wird, das einen geschlossenen, hohlen Querschnitt hat, Öffnungen (63) in einer oberen Platte (62) des Verstärkungselements (60, 80) vorgesehen sind, und der Bereich (34) zum Zurückhalten des Hakens an einer unteren Platte (61) des Verstärkungselements (60, 80) mittels erster Verschraubungsmittel (64) und an diesen ersten Verschraubungsmitteln (64) angebrachten zweiten Verschraubungsmitteln (65) befestigt ist, wobei die zweiten Verschraubungsmittel (65) ihrerseits durch die Öffnungen (63) hindurch eingebracht sind.
  2. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher sich das Verstärkungselement (60, 80) in einem Raum befindet, der zwischen einem äußeren Paneel (21) und einem inneren Rahmen (22) der Motorhaube (20) gebildet ist.
  3. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher sich das Verstärkungselement (60, 80) von der Nähe des Scharniers (30) aus nach vorne im Fahrzeugkörper (12) erstreckt.
  4. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher das Scharnier (30) einen Stützkörper (31) umfasst, der an der Seite des Fahrzeugkörpers (12) angebracht ist, und einen Befestigungsarm (32) für die Motorhaube (20), der drehbar an dem Stützkörper (31) angebracht ist und an einem inneren Rahmen (22) der Motorhaube (20) angebracht ist, und der Befestigungsarm (32) für die Motorhaube (20), der innere Rahmen (22) der Motorhaube (20) und das Verstärkungselement (60, 80) mit den ersten Verschraubungsmitteln (64) zusammengefügt sind.
  5. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei der Bereich (34) zum Zurückhalten des Hakens an einem Ende des Befestigungsarms (32) für die Motorhaube (20) gebildet ist.
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