DE19536460A1 - Teilrahmenbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

Teilrahmenbaugruppe für ein Fahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilrahmenbaugruppe für ein Fahrzeug, in der ein Fahrzeugmotor an einem Teilrahmen montiert ist, der zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einem Radaufhängungssystem angebracht ist.
Es ist allgemein bekannt, einen Teilrahmen über federnde Buchsen an einer Fahrzeugkarosserie zu montieren und die inneren Enden der unteren Arme eines Radaufhängungssystems an dem Teilrahmen schwenkbar zu befestigen. Der Teilrahmen umfaßt normalerweise ein Paar in Seitenrichtung angeordneter längsverlaufender Elemente und eine Mehrzahl von in Seitenrichtung verlaufenden Elementen, die quer zu den längsverlaufenden Elementen angeordnet sind. Die längsverlaufenden Elemente und die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente sind für gewöhnlich aus gestanztem Metallblech hergestellt wobei jedes Element typischerweise zu seinem Ende hin mit einem geschlossenen Querschnitt versehen ist, um so ausreichende Steifigkeit sicherzustellen. Als ein Beispiel für einen derartigen Teilrahmen sei hier auf die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung (kokoku) Nr. 61-39 651 verwiesen.
Typischerweise sind die unteren Arme des durch Lagerteile gehaltenen Aufhängungssystems schwenkbar angeordnet, mit denen eines der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente versehen ist, und die in Seitenrichtung verlaufenden Belastungen, die durch die unteren Arme des Aufhängungssystems getragen werden, werden hierfür überwiegend von den in Seitenrichtung verlaufenden Elementen gehalten.
Die längsverlaufenden und in Seitenrichtung verlaufenden Elemente bestehen für gewöhnlich aus Metallblech, welches gestanzt und zu profilierten Hohlelementen geschweißt ist, die einen geschlossenen Querschnitt aufweisen, so daß die erforderliche Steifigkeit und mechanische Festigkeit sichergestellt werden kann. Typischerweise wird jedes Element durch Ausstanzen einer "U"-förmigen unteren Hälfte und einer umgekehrten "U"-förmigen oberen Hälfte herge­ stellt und durch elektrisches Punktschweißen zusammengeschweißt. Hierbei war es für gewöhnlich nicht möglich, einteilige Lagerteile für die in Seitenrichtung verlaufenden Elementen zu formen, so daß separate Halterungselemente an die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente angeschweißt wurden, um so die Lagerteile für die unteren Arme des Aufhängungssystems zu bilden.
Wie auch immer, sind die Halterungen, die als Lagerteile dienen, nicht in der Lage, die Belastung, die auf die ganzen in Seitenrichtung verlaufenden Elemente wirkt gleichmäßig zu verteilen, wenn diese lediglich an die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente angeschweißt sind. Dies ist darin begründet, daß die hohe Steifigkeit und mechanische Festigkeit, die durch den geschlossenen Querschnitt der in Längsrichtung verlaufenden Ele­ mente zustandekommt, nicht vollständig ausgenutzt werden kann, um die Belastung zu tragen, die auf die unteren Arme des Dämpfungs­ systems aufgebracht wird.
Es ist denkbar, die Halterungen über einen großen Außenbereich an den in Seitenrichtung verlaufenden Elementen anzuschweißen, um deren Fähigkeit, die auf sie ausgeübte Belastung aufzunehmen, zu verbessern, was unvermeidlich nicht nur die Größe und das Gewicht der Halterungen, sondern auch das Ausmaß an Schweißarbeit vergrößern würde. Die Zunahme in der Schweißarbeit führt zu der Zunahme in dem Aufwand, der mit der Kontrolle der Schweißarbeit verbunden ist.
In Anbetracht der zuvor genannten Problemstellungen ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Teilrahmen­ baugruppe für ein Fahrzeug vorzustellen, die leicht und ökonomisch herzustellen ist.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Teilrahmen für ein Fahrzeug vorzustellen, der wenig Gewicht hat und trotzdem eine hohe Steifigkeit gegenüber Belastungen, die seitens des Radaufhängungssystems übertragen werden, aufweist.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Teil­ rahmen für ein Fahrzeug vorzustellen, der in der Lage ist, im Falle eines Fahrzeugaufpralls auf eine günstige Art und Weise Energie zu absorbieren.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können erreicht werden durch einen Teilrahmen für ein Fahrzeug, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und mindestens ein Teil von einem Radaufhängungssystem trägt, umfassend ein Paar längsverlaufende Elemente, die sich parallel zueinander entlang einer längsverlaufenden Richtung des Fahrzeugsaufbaus erstrecken; und mindestens ein in Seitenrichtung verlaufendes Element, das sich quer zu den längsverlaufenden Elementen erstreckt; wobei das in Seitenrichtung verlaufende Element mit den längsverlaufenden Elementen über ein Paar Stegteile verbunden ist, wobei jedes dieser Stegteile mit einem Lagerteil für die schwenkbare Halterung eines inneren Endes von einem unteren Arm des Radaufhängungssystems versehen ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich jedes der Stegteile im wesentlichen nach oben von dem entsprechenden längsverlaufenden Element.
Die Stegteile können für die schwenkbare Halterung des inneren Endes von einem unteren Arm des Radaufhängungssystems Lagerteile umfassen, die einteilig ausgebildet sind, und der Teilrahmen kann somit eine hohe Steifigkeit gegenüber Belastungen, die durch das Radaufhängungssystem entstehen, entgegenhalten. Im einzelnen ist es durch die Formgebung der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente und deren Stegteile aus einer einzelnen Metallplatte möglich, die Belastungen, die durch das Radaufhängungssystem aufgebracht werden, gleichmäßig auf die gesamten in Seitenrichtung verlaufenden Elemente zu verteilen, so daß die tatsächliche Steifigkeit und mechanische Festigkeit der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente für ein gegebenes Gewicht der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente optimiert werden kann. Dies vereinfacht zudem den Herstellungsvorgang und kann dadurch die Herstellungskosten senken.
Vorteilhafterweise ist jedes Lagerteil durch ein Paar von sich gegenüberliegenden planaren Abschnitten eines unteren Teils des entsprechenden Stegteils gebildet, wobei die planaren Abschnitte in relativ zur Fahrzeugkarosserie im wesentlichen seitlicher Richtung im gegenseitigen Abstand verlaufen. Zur weiteren Verbesserung der Steifigkeit der Stegteile können die vom entsprechenden unteren Arm abgewandten Ränder der planaren Abschnitte einteilig durch einen dritten planaren Abschnitt miteinander verbunden sein, und die unteren Enden der Stegteile können an den entsprechenden längsverlaufenden Elementen im wesentlichen an der ganzen Außenfläche derselben angeschweißt sein, für gewöhnlich mit der Ausnahme der Seiten, von denen aus sich die unteren Arme des Radaufhängungssystems erstrecken. Zusätzlich zu den in Seitenrichtung verlaufenden Elementen, können insbesondere die oberen Enden der Stegteile an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein, um so die Steifigkeit des Teil­ rahmens in bezug auf die Belastungen, die durch das Radauf­ hängungssystem aufgebracht werden, weiter zu verbessern.
Die bevorzugte Ausführungsform der hier vorgestellten Erfindung, umfaßt die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente, ein vorderes in Seitenrichtung verlaufendes Element, ein hinteres in Seitenrichtung verlaufendes Element und ein mittleres in Seitenrichtung verlaufendes Element, wobei das mittlere in Seitenrichtung verlaufende Element mit den Stegteilen versehen ist. Jedes der Stegteile erstreckt sich im wesentlichen nach oben von dem entsprechenden längsverlaufenden Element, wobei die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente mit den oberen Enden der Stegteile mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind und die Lagerteile innerhalb der unteren Teile der Stegteile vorgesehen sind.
Um die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente zur Halterung der unteren Arme des Radaufhängungssystems gegenüber in Seitenrichtung verlaufenden und quer verlaufenden Belastungen zu verstärken, ohne wesentlich die Steifigkeit der in Seitenrichtung verlaufenden Ele­ mente gegenüber längsverlaufenden Belastungen herabzusetzen, wie sie z. B. als Ergebnis eines Fahrzeugsaufpralls entstehen können, können die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente mit einem im wesentlichen "Z"-förmigen Querschnitt versehen sein. Dadurch weist die Teilrahmenanordnung eine vorteilhafte Energieabsorptionseigen­ schaft im Falle eines Fahrzeugaufpralls auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer bevorzugten Ausführungsform der Teilrahmenbau­ gruppe für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils der Teilrahmenanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III/III aus Fig. 2;
Fig. 4: zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV/IV aus Fig. 2;
Fig. 5: zeigt eine teilweise Seitenansicht der Teilrahmenanord­ nung aus Fig. 1;
Fig. 6: zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht der Teil­ rahmenanordnung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teilrahmen 1, der an einer in der Zeichnung nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie montiert ist und die inneren Enden des unteren Arms 10 eines Radaufhängungssystems WF trägt, von dem nur die linke Hälfte des Radaufhängungssystems WF in der Zeichnung dargestellt ist. Der Teilrahmen 1 umfaßt ein Paar seitlich sich ausbreitende längsverlaufende Elemente 2, die sich parallel zueinander entlang der längsverlaufenden Richtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, sowie vordere und hintere in Seitenrichtung verlaufende Elemente 3 und 4, die sich quer und über die längsverlaufenden Endabschnitte des längsverlaufenden Elementes 2 erstrecken, und ein mittleres in Seitenrichtung verlaufendes Element 5, das sich quer zu dem längsverlaufenden Element 2 erstreckt etwas hinter und oberhalb des Mittelbereichs des Teilrahmens 1.
In dieser Ausführungsform ist der mittlere Teil des hinteren in Seitenrichtung verlaufenden Elements 4 gegenüber dem längsverlaufenden Element 2 etwas erhöht. Das mittlere in Sei­ tenrichtung verlaufende Element 5 ist mit einem "Z"-förmigen Querschnitt versehen und ist über weitestgehend nach oben stehende Stegteile 6 mit dem längsverlaufenden Element 2 verbunden, so daß das mittlere in Seitenrichtung verlaufende Element 5 und der erhöhte mittlere Teil des hinteren in Seitenrichtung verlaufenden Elements 4 sich im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene erstrecken.
Das dritte in Seitenrichtung verlaufende Element 5, das mit einem "Z"-förmigen Querschnitt versehen ist, ist relativ steif gegenüber senkrechten Belastungen, aber ist relativ verformbar gegenüber längsverlaufenden Belastungen, siehe auch Fig. 3 und 4. Jedes der Stegteile 6 ist andererseits mit einem rechtwinkligen geschlossenen Querschnitt versehen. In dieser Ausführungsform sind die mittleren in Seitenrichtung verlaufenden Elemente 5 und die Stegteile 6 aus einem einzelnen gestanzten Metallblech einteilig geformt und die Stegteile 6 erhalten dann durch Schweißen, z. B. durch elektrisches Punktschweißen, einen geschlossenen Quer­ schnitt. Die unteren Enden der Stegteile 6 sind an die obere Außenfläche der jeweiligen längsverlaufenden Elemente 2 geschweißt. Alternativ hierzu können das mittlere in Seitenrich­ tung verlaufende Element 5 und die Stegteile 6 aus einzeln gestanzten Elementen bestehen, die dann durch Schweißen mitein­ ander verbunden sind.
Ein Verbindungselement 7 erstreckt sich quer zum mittleren Teil des mittleren in Seitenrichtung verlaufenden Elements 5 und dem hinteren in Seitenrichtung verlaufenden Element 4. Das verbindende Element 7 ist mit einem im allgemeinen flachen Hauptteil versehen, der mit den mittleren und hinteren in Seitenrichtung verlaufenden Elementen 4 und 5 durch Befestigungsmittel, wie z. B. Gewinde­ bolzen, verbunden ist, und ein Paar Flansche 7A, welche einteilig von jedem Seitenrand des Hauptteils zur Verstärkung herabhängen. Die Montagelöcher, die in den in Seitenrichtung verlaufenden Ele­ menten 4 und 5 zur Befestigung der Verbindungselemente 4 und 5 angebracht sind, bestehen aus Gewindelöchern, beispielsweise durch das Aufschweißen von Muttern. Die entsprechenden Montagelöcher, mit denen das Verbindungselement 7 versehen ist, können aus relativ großen runden Löchern oder Einschnitten bestehen, so daß geringe Größenkorrekturen vorgenommen werden können, wenn das Verbindungsglied 7 mit den in Seitenrichtung verlaufenden Elemen­ ten 4 und 5 verbunden wird.
Der auf den Bildern nicht gezeigte Motor ist durch drei Montage­ punkte 11A, 11B und 11C gestützt, mit denen die obere Außen­ fläche des Verbindungselementes 7, das vordere in Seitenrichtung verlaufende Element 3 und das hintere in Seitenrichtung verlau­ fende Element 4 versehen sind. Dadurch, daß der Montagepunkt 11A sowohl durch das hintere und das mittlere in Seitenrichtung verlaufende Element 4 und 5 sowie durch das Verbindungselement 7 gestützt wird, kann die Steifigkeit, die für das hintere und mittlere in Seitenrichtung verlaufende Element 4 und 5 gefordert wird, reduziert werden, wodurch das Gewicht dieser Elemente somit ebenfalls reduziert werden kann. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn der Montagepunkt 11A weitestgehend im mittleren Teil der beiden in Seitenrichtung verlaufenden Elemente 4 und 5 plaziert ist. Der dritte Montagepunkt 11C ist ausschließlich durch das vordere in Seitenrichtung verlaufende Element 3 gestützt, ist jedoch deutlich versetzt von dem mittleren Teil der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente. Zudem ist der durch den Motor ausgeübte Druck auf das vordere in Seitenrichtung verlau­ fende Element 3 nicht so groß wie der ausgeübte Druck auf das mittlere und hintere in Seitenrichtung verlaufende Element 4 und 5. Der zweite Montagepunkt 11B ist an dem linken längsver­ laufenden Element 2 angebracht.
Am deutlichsten zeigen die Fig. 5 und 6 einen unteren Teil von jedem der Stegteile 6, das mit einem Lagerteil 8 versehen ist, der aus einem Paar sich gegenüberstehenden flachen Bereichen 8A und 8B besteht. Ein inneres Ende eines jeden unteren Arms 10 des Radaufhängungssystems ist schwenkbar gehalten durch die ent­ sprechenden Lagerteile 8 über einen Zapfen 9 und eine in den Zeichnungen nicht gezeigten federnden Buchse, die typischerweise aus Gummi hergestellt ist. Die zwei ebenen Bereiche 8A und 8B sind durch einen weiteren ebenen Bereich, der von der Seite des unteren Arms 10 wegweist, verbunden, so daß jedes der Stegteile 6 einen geschlossenen Querschnitt in seinem oberen Bereich hat und mit einem "C"-förmigen Querschnitt in seinem unteren Bereich ver­ sehen ist, wobei das untere Ende eines jeden Stegteils 6 mit der oberen Außenfläche des entsprechenden längsverlaufenden Elementes 2 verschweißt ist, wobei jedes der Stegteile 6 mit großer mecha­ nischer Steifigkeit und großer mechanischer Festigkeit über die gesamte Länge versehen ist. Dies ist wünschenswert, da es die Steifigkeit des Teilrahmens in bezug auf die Belastungen ver­ stärkt, wie z. B. die durch das Rad erzeugten Vibrationen und Geräusche, die auf das Lagerteil 8 einwirken, und zudem werden die Vibrationen und Geräusche an einem Eindringen in den Fahrgastinnenraum gehindert.
So wie im Fall der vorliegenden Erfindung, wo jedes der Stegteile als ein geschlossener Bestandteil eines in Seitenrichtung ver­ laufenden Elementes geformt ist, kann ein Lagerteil mit einer schwenkbaren Halterung des inneren Endes von einem unteren Arm des Radaufhängungssystems versehen sein, so daß der Teilrahmen dadurch eine höhere Steifigkeit gegenüber Belastungen, die seitens des Radaufhängungssystems auftreten, bietet.
Im einzelnen ist es durch die Herstellung der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente und der Stegteile aus einem einzelnen Metallblech möglich, die Belastung, die seitens des Radaufhängungssystems auftritt, gleichmäßig auf die gesamten in Seitenrichtung verlaufenden Elemente zu verteilen, so daß die eigentliche Steifigkeit und mechanische Festigkeit der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente auf ein gegebenes Gewicht der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente hin optimiert werden kann. Dies vereinfacht den Herstellungsprozeß und kann zudem die Herstellungskosten senken. Zusätzlich hierzu kann das in Seitenrichtung verlaufende Element, insbesondere mit dem oberen Ende der Stegteile, zur weiteren Verbesserung der Steifigkeit des Teilrahmens in bezug auf die Belastungen, die vom Radaufhängungs­ system ausgehen, verbunden sein.
Daher ist das in Seitenrichtung verlaufende Element, das die unteren Arme des Radaufhängungssystems stützt, mit einem im wesentlichen "Z"-förmigen Querschnitt versehen, so daß das in Seitenrichtung verlaufende Element gegen längsverlaufende und vertikale Belastungen verstärkt ist, ohne jeweils wesentlich die Steifigkeit der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente gegenüber längsverlaufenden Belastungen, wie sie z. B. als ein Ergebnis eines Fahrzeugaufpralls entstehen, zu verstärken. Dadurch weist die Teilrahmenbaugruppe ein vorteilhaftes Energieabsorptionsverhalten im Falle eines Fahrzeugaufpralls auf.
Die hier vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei es für den Fachmann naheliegend ist, daß verschiedene Abwandlungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist.
Einige Gesichtspunkte der Erfindung werden im folgenden wiedergegeben:
In einem Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug, umfassend ein Paar längsverlaufende Elemente (2), die sich parallel zueinander entlang einer längs verlaufenden Richtung einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, sowie in Seitenrichtung verlaufende Elemente (3, 4, 5), die sich quer zu den längsverlaufenden Elementen (2) erstrecken, ist eins der in Seitenrichtung verlaufenden Elemente (5) über ein Paar Stegteile (6), die sich nach oben von dem längs verlaufenden Element erstrecken, mit den längsverlaufenden Elementen (2) verbunden, und jedes der Steigteile (6) ist mit einem Lagerteil (8) zur drehbaren Halterung eines inneren Endes von einem der unteren Arme (10) des Radaufhängungssystems (WS) versehen. Dadurch kann die Belastung von den unteren Aufhängungsarmen (10) durch Lagerteile (8) getragen werden, die direkt an den in Seitenrichtung verlaufenden Elementen angebracht sind, und die Belastung kann sogar auf die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente (3, 4, 5) übertragen werden. Da das in Seitenrichtung verlaufende Element (5) mit einem "Z"-förmigen Querschnitt versehen ist, können die vertikalen und in Seitenrichtung verlaufenden Belastungen mit hoher Steifigkeit und mechanischer Festigkeit gehalten werden, da die Energie eines längsver­ laufenden Stoßes vorteilhaft durch die gut kontrollierte Verformung des in Seitenrichtung verlaufenden Elementes (5) absorbiert werden kann.

Claims (9)

1. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und mindestens einen Teil von einem Radaufhängungssystem (WS) trägt, umfassend:
ein Paar längsverlaufender Elemente (2), die sich parallel zueinander entlang einer Längsrichtung der Fahrzeug­ karosserie erstrecken;
und mindestens ein in Seitenrichtung verlaufendes Element (3, 4, 5), das sich quer zu den längsverlaufenden Elementen erstreckt;
wobei dieses in Seitenrichtung verlaufende Element (3, 4, 5) mit den längsverlaufenden Elementen (2) über ein Paar Stegteile (6) verbunden ist, wobei jedes dieser Stegteile mit einem Lagerteil (8) für die schwenkbare Halterung eines inneren Endes von einem unteren Arm (10) des Radaufhängungs­ systems (WS) versehen ist.
2. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Seitenrichtung verlaufenden Elemente (3, 4, 5) ein vorderes in Seitenrichtung verlaufendes Element (3), ein hinteres in Seitenrichtung verlaufendes Element (4) und ein mittleres Element (5) umfassen und das mittlere in Seitenrichtung verlaufende Element (5) mit den Stegteilen (6) versehen ist.
3. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stegteile (6) sich im wesentlichen nach oben von dem entsprechenden längs­ verlaufenden Element (5) erstreckt.
4. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Lagerteile (8) durch ein Paar von einander gegenüberliegenden planaren Abschnitten (8A, 8B) eines unteren Bereichs des entsprechenden Stegteils (6) gebildet ist, wobei die planaren Abschnitte (8A, 8B) in relativ zur Fahrzeugkarosserie im wesentlichen seitlicher Richtung in gegenseitigem Abstand verlaufen.
5. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom entsprechenden unteren Arm (10) abgewandte Ränder der planaren Abschnitte (8A, 8B) einteilig durch einen dritten planaren Abschnitt miteinander verbunden sind.
6. Teilrahmen (1) für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Seitenrichtung verlaufende Element (5) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt besitzt.
7. Teilrahmen für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Seitenrichtung verlaufende Element (5) und dessen Stegteile (6) einteilig im wesentlichen aus einer einzelnen Metallplatte geformt sind.
8. Teilrahmen für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in Seitenrichtung verlaufende Element (5) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
9. Teilrahmen für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stegteile (6) sich im wesentlichen nach oben von dem entsprechenden längsverlau­ fenden Element (2) erstreckt, wobei das in Seitenrichtung verlaufende Element (5) mit den oberen Enden der Stegteile an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und die Lagerteile in unteren Bereichen der Stegteile vorgesehen sind.
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