DE10153272B4 - Druckguss-Hilfsrahmen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure

Abstract

Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie, wobei der Hilfsrahmen mit einer Druckgussmaschine (30) hergestellt ist, in der ein Einlauf (45), mit dem Einlauf verbundene Verteiler (46, 46) und ein mit einem Verbindungsabschnitt (51) des Verteilers verbundener Hohlraum (47) ausgebildet sind, wobei der Hilfsrahmen umfasst:
einen Körperabschnitt (25); und
Lagerabschnitte (21, 22), die an der Fahrzeugkomponente anzubringen sind, wobei die Lagerabschnitte (21, 22) an dem Körperabschnitt (25) vorgesehen sind;
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerabschnitte (21, 22) jeweils entsprechend dem Verbindungsabschnitt (51) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckguss-Hilfsrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 3 der Anmeldung.
  • Fahrzeug-Hilfsrahmen sind in der Technik gut bekannt. Ein Beispiel solcher Hilfsrahmen ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 4-232183A mit dem Titel "Aufhängungsquerelement für Fahrzeug" offenbart. Das offenbarte Aufhängungsquerelement dient dazu, hierdurch einen allgemein A-förmigen Aufhängungsarm an einem Vorderrahmen einer Fahrzeugkarosserie anzubringen. Das Querelement weist einen Armbefestigungsabschnitt auf, der davon absteht. An dem Armbefestigungsabschnitt ist ein Verstärkungselement vorgesehen. Der Aufhängungsarm wird von dem Verstärkungselement gehalten.
  • Der Aufhängungsarm ist aus Leichtmetallen hergestellt, wie etwa Aluminiumlegierung, um das Gewicht zu reduzieren. Da der Armbefestigungsabschnitt selbst eine ungenügende Festigkeit hat, dient das Verstärkungselement dazu, den Armbefestigungsabschnitt des Querelements zu verstärken.
  • Diese Typen von Fahrzeug-Hilfsrahmen sollten ausreichende Festigkeiten bieten, um Fahrzeugkomponenten, wie etwa (Rad-)Aufhängungen, an Fahrzeugkarosserien anzubringen. Bevorzugt wird bei diesen Hilfsrahmen die Festigkeit teilweise erhöht, weil ihr Gewicht ungewünscht ansteigt, wenn sie durchgängig verstärkt sind.
  • Für das Querelement, wie es in der oben genannten Schrift offenbart ist, ist das separate Verstärkungselement aus Stahl vorgesehen, um die erhöhte Festigkeit des Armbefestigungsabschnitts des Querelements zu erreichen. Dies erhöht die Teilezahl des Querelements. Das Querelement, das ein solches zusätzliches Verstärkungselement aufweist, ist mit höheren Kosten hergestellt.
  • Ferner würde notwendigerweise ein Verbindungsprozess, wie etwa Schweißen oder Gießen, durchgeführt, wenn das Verstärkungselement mit dem A-förmigen Aufhängungsarm fest verbunden werden muss. Ein solcher Verbindungsprozess ist jedoch in der Ausführung ungewünscht teuer.
  • 8 hiervon zeigt in Draufsicht einen herkömmlichen Hilfsrahmen 101, der an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) angebracht ist. Der Hilfsrahmen 101 enthält horizontale Elemente 121, 121 und vertikale Elemente 122, 122. Ähnlich dem oben diskutierten Querelement dient der Hilfsrahmen 101 dazu, an der Fahrzeugkarosserie eine Fahrzeugkomponente, wie etwa eine Radaufhängung, anzubringen. An dem Hilfsrahmen 101 sind zusätzliche Vorsprungsabschnitte 102, 102 platziert vorgesehen. Die Vorsprungsabschnitte 102, 102 sind an einem Auspuffrohr 103 durch ein Band 104 und einen Bolzen 105 anzubringen. Der Hilfsrahmen wird gewöhnlich hergestellt, indem Rohlinge einer Pressbearbeitung unterzogen werden und dann diese miteinander verschweißt werden. Jedoch sind die Pressbearbeitung und die nachfolgende Schweißung nicht geeignet, um den Hilfsrahmen mit verbesserter Effizienz herzustellen. Ferner ist die Pressbearbeitung und Schweißung in der Ausführung ungewünscht teuer. Im Hinblick auf diese Probleme wird bei der Herstellung von Hilfsrahmen häufig Guss angewendet. Die Verwendung von Guss ermöglicht die Herstellung der Hilfsrahmen in großen Mengen.
  • In Bezug auf 9 hiervon ist ein Verlorene-Form-Muster, das aus dehnbarem Harz hergestellt ist, in Sand 115 vergraben oder eingebettet gezeigt. In dem Muster eingeformt sind ein Einlauf 111, mit dem Einlauf 111 verbundene Verteiler 112, 112, ein mit dem Verteiler 112 verbundener Hohlraum 113 sowie mit dem Hohlraum 113 verbundene Entlüftungen 114, 114. In den Hohlraum 113 wird durch den Einlauf 111 und die Verteiler 112, 112 eine Metallschmelze 116 gegossen, wonach das Muster schmilzt und durch die Hitze der Metallschmelze verdampft, um ein gewünschtes Gussteil zur Verwendung als Hilfsrahmen zu erzeugen. Anstatt des Musters werden bevorzugt Metallformen verwendet, um die Herstellung des Hilfsrahmens in großen Mengen zu erleichtern. Weil der Guss keine Pressbearbeitung und Schweißung beinhaltet, wie oben diskutiert, kann der Hilfsrahmen mit verbesserter Effizienz hergestellt werden.
  • In Bezug auf 10 hiervon ist der #-förmige Hohlraum 113 gezeigt, der damit verbundene Vertiefungsabschnitte 117, 117 aufweist. Die vier Verteiler 112 erstrecken sich von dem Einlauf 111 zu dem Hohlraum 113. Wenn die Metallschmelze in eine Metallform mit dem so angeordneten Hohlraum 113 gegossen wird, fließt sie langsam in die Vertiefungsabschnitte 117, 117. Die Metallschmelze in den Vertiefungsabschnitten 117, 117 wird dann zu den Vorsprungsabschnitten gegossen, die an Fahrzeugkomponenten anzubringen sind.
  • Es besteht der Wunsch, anstelle des oben erwähnten Gusses Druckguss anzuwenden, um sicherzustellen, dass der Hilfsrahmen eine erhöhte Festigkeit bekommt. Druckgussmaschinen sind so ausgebildet, dass Metallschmelze mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit in Hohlräume gepresst wird, die in den Druckgussmaschinen ausgebildet sind, um hierdurch einen Druckguss mit dichter Gussstruktur zu erzeugen. Die Verwendung von Druckguss ist vorteilhaft, weil die resultierenden Druckguss-Hilfsrahmen leichtgewichtig und dünn sind.
  • Bei der Herstellung des #-förmigen Hilfsrahmens mittels einer Druckgussmaschine, in der der Hohlraum 113 ausgebildet ist, wie in 10 gezeigt, fließt die Metallschmelze in dem Hohlraum mit sehr hoher Geschwindikeit. Somit könnte über den gesamten resultierenden Druckguss-Hilfsrahmen ungewünschter Fehlguss erzeugt werden. Zusätzlich würde die Metallschmelze ungewünschte Wirbel oder Spiralen verursachen, wenn sie in die Vertiefungsabschnitte 117, 117 hineinfließt. Daher wird der Druckguss weniger häufig für die Herstellung des Hilfsrahmens verwendet. Der Oberbegriff von Anspruch 1 und 3 beruht auf dieser Ausführung.
  • Aus der DE 199 53 382 A1 ist ein Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie bekannt, wobei der Hilfsrahmen einen Körperabschnitt umfasst und Lagerabschnitte, die an der Fahrzeugkomponente anzubringen sind, wobei die Lagerabschnitte an dem Körperabschnitt vorgesehen sind. Über den Aufbau einer zugeordneten Druckgussmaschine sowie die Lagebeziehung zwischen Einlauf und dem Rahmenkörper ist nichts gesagt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen teilweise verstärkten Hilfsrahmen vorzusehen, der hergestellt werden kann, ohne irgendein zusätzliches Teil zu benötigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hilfsrahmen anzugeben, der mit einer Druckgussmaschine hergestellt ist und in der ein von den Vertiefungsabschnitten freier Hohlraum ausgebildet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen, wobei der Hilfsrahmen mit einer Druckgussmaschine hergestellt ist, in der ein Einlauf, mit dem Einlauf verbundene Verteiler und ein mit einem Verbindungsabschnitt des Verteilers verbundener Hohlraum ausgebildet sind, wobei der Hilfsrahmen umfasst: einen Körperabschnitt, und Lagerabschnitte, die an der Fahrzeugkomponente anzubringen sind, wobei die Lagerabschnitte an dem Körperabschnitt vorgesehen sind, wobei die Lagerabschnitte jeweils entsprechend dem Verbindungsabschnitt angeordnet sind.
  • In einen Hohlraum der Druckgussmaschine wird Metallschmelze unter hohem Druck eingepresst. Beim Fluss in den Hohlraum beginnt sich die Metallschmelze zu verfestigen. Wenn der Hohlraum mit der Metallschmelze gefüllt ist, unterliegt die Metallschmelze in den Verteilern einem hohen Druck, wodurch der dem Verbindungsabschnitt nächste Teil der Metallschmelze intensiv unter Druck gesetzt wird. Dies bedeutet, dass die Metallschmelze, die dem Verbindungsabschnitt am nächsten angeordnet ist, sich zu dem Lagerabschnitt verfestigt, der eine dichte Gussstruktur aufweist. Dies ermöglicht, dass der Lagerabschnitt eine erhöhte Festigkeit hat. Die Fahrzeugkomponente wird an dem Lagerabschnitt erhöhter Festigkeit montiert.
  • Demzufolge wird es möglich, irgendeinen gewünschten oder gewählten Abschnitt des Hilfsrahmens zu verfestigen, ohne separate Elemente zu benötigen. Weil diese separaten Elemente nicht notwendig sind, kann der Hilfsrahmen mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Fahrzeugkomponente die (Rad-)Aufhängung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen, umfassend: erste und zweite im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Querelemente, die quer zur Fahrzeugkarosserie anzuordnen sind; erste und zweite im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längselemente, die längs der Fahrzeugkarosserie anzuordnen sind, wobei die ersten und zweiten Längselemente zwischen den ersten und zweiten Querelementen angeordnet und damit verbunden sind; gekennzeichnet durch Wulstabschnitte, die an Anschlussabschnitten dort angeordnet sind, wo die ersten und zweiten Längselemente mit den ersten und zweiten Querelementen verbunden sind, wobei die Wulstabschnitte in einer Ebene liegen, die durch die ersten und zweiten Quer elemente und die ersten und zweiten Längselemente definiert ist.
  • Die Anschlussabschnitte sind dort, wo die Querelemente auf die Längselemente treffen, entsprechend einem erweiterten Abschnitt eines Hohlraums einer Druckgussmaschine angeordnet. Der erweiterte Abschnitt hat eine vergrößerte Querschnittsfläche. Daher kann Metallschmelze für den Druckguss durch einen solchen Abschnitt mit verbesserter Fließfähigkeit hindurchfließen. Zusätzlich hat der druckgegossene Hilfsrahmen keine Vorsprungsabschnitte, wie in 8 gezeigt. In anderen Worten, sind die in 10 gezeigten Vertiefungsabschnitte nicht erforderlich. Das Fehlen solcher Vertiefungsabschnitte ermöglicht, dass die Metallschmelze mit verbesserter Fließfähigkeit in dem Hohlraum fließt. Daher kann die Metallschmelze druckgegossen werden, um hierdurch den Hilfsrahmen insgesamt ohne Fehlguss herzustellen.
  • Der Druckguss sorgt für eine verbesserte Produktivität des Hilfsrahmens. Der Hilfsrahmen, der durch Druckguss von geschmolzenen Leichtmetallen hergestellt ist, bietet ein reduziertes Gewicht und eine erhöhte Festigkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Wulstabschnitt an einer kleinen Fahrzeugkomponente angebracht.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die kleine Fahrzeugkomponente ein Auspuffrohr.
  • In einer noch weiter bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Fahrzeugkomponente eine (Rad-)Aufhängung.
  • Es werden bestimmte bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail nur als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Teilperspektivansicht eines hinteren Hilfsrahmens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Druckgussmaschine zur Herstellung des hinteren Hilfsrahmens von 1;
  • 3A zeigt Metallschmelze, die in ein in der Druckgussmaschine gebildetes Loch hineingegossen wird; und 3B zeigt die Metallschmelze, die in einen in der Druckgussmaschine geformten Hohlraum gepresst wird;
  • 4 zeigt einen Druckguss, der durch die Druckgussmaschine von 3 hergestellt ist;
  • 5 zeigt einen ersten modifizierten Druckguss nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt einen zweiten modifizierten Druckguss nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7A zeigt einen Teil eines herkömmlichen hinteren Hilfsrahmens und 7B zeigt einen Teil des hinteren Hilfsrahmens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt den herkömmlichen Hilfsrahmen von 7A;
  • 9 zeigt, wie ein herkömmlicher Hilfsrahmen mittels eines Verlorene-Form-Musters hergestellt wird; und
  • 10 zeigt einen Hohlraum, der in dem Verlorene-Form-Muster von 9 ausgebildet ist.
  • In Bezug auf 1 ist ein hinterer Hilfsrahmen für ein Fahrzeug allgemein mit 20 bezeichnet. Der Hilfsrahmen 20 enthält einen Körperabschnitt 25, an dem Armlagerabschnitte 21, 22 vorgesehen sind. Die Armlagerabschnitte 21, 22 sind an oberen und unteren Armen 11, 12 einer (Rad-)Aufhängung 10 angebracht. Der Hilfsrahmen 20 ist an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) angebracht. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist die Aufhängung 10 an der Fahrzeugkarosserie über den hinteren Hilfsrahmen 20 angebracht.
  • Der Körperabschnitt 25 enthält erste und zweite vertikale Elemente 23a, 23b (nur eines gezeigt), die sich längs oder in Vorwärts-rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, und erste und zweite horizontale Elemente 24a, 24b, die sich seitlich oder quer zur Fahrzeugkarosserie erstrecken. Die ersten und zweiten vertikalen Elemente 23a, 23b sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet (siehe 4). Die ersten und zweiten horizontalen Elemente 24a, 24b sind ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet (siehe 4). Die ersten und zweiten vertikalen Elemente 23a, 23b sind zwischen den ersten und zweiten horizontalen Elementen 24a, 24b angeordnet und mit diesen verbunden. An dem Körperabschnitt 25 sind die Lagerabschnitte 21, 22 vorgesehen. Der Hilfsrahmen 20 hat eine allgemein #-förmige Konfiguration.
  • Zusätzlich zu der allgemein #-förmigen Konfiguration kann der Hilfsrahmen 20 H-förmig, I-förmig sein oder kann andere verschiedene Konfigurationen haben, um als Querelement zu dienen, das quer zur Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Druckgussmaschine 30 eine Basis 31, erste und zweite stationäre Platten 33, 34, Koppelstangen 35, 35, eine bewegende Platte 37, einen Formschließzylinder 38, eine Druckkammer 39, einen Kolben 42 und einen Zylinder 43. Die ersten und zweiten stationären Platten 33, 34 sind einander gegenüber angeordnet. Die Koppelstangen 35, 35 erstrecken sich zwischen den ersten und zweiten stationären Platten 33, 34. An der ersten Platte 33 ist ein stationärer Prägestempel 32 befestigt. An der bewegenden Platte 37 ist ein bewegender Prägestempel 36 befestigt. Die bewegende Platte 37 ist entlang den Koppelstangen 35, 35 beweglich. Der Formschließzylinder 38 erstreckt sich durch die zweite Platte 34 hindurch. Beim Betrieb schließt der Zylinder 38 den bewegenden Prägestempel 36 gegen den stationären Prägestempel 32. Die Kammer 39 erstreckt sich durch die stationäre Platte 33 und den stationären Prägestempel 32. In der Kammer 39 ist ein Loch 41 ausgebildet, in das Metallschmelze hineinzugießen ist. Der Zylinder 43 ist angeordnet, um den Kolben 42 durch die Kammer 39 zu drücken.
  • Am einen Ende der Kammer 39 ist ein Einlauf 45 vorgesehen. Beim Schließen gegeneinander mit ausreichender Kraft definieren der bewegende Prägestempel 36 und der stationäre Prägestempel 32 gemeinsam eine Mehrzahl von Verteilern 46, 46 und einen Hohlraum 47. Der Verteiler 46 weist einen Verbindungsabschnitt 51 auf, der mit dem Hohlraum 47 verbunden ist.
  • Es wird auf 3A und 3B Bezug genommen. Eine vorbestimmte Menge von Aluminiumlegierungsschmelze 49 wird aus einem nach unten geneigten Gießer 48 durch das Loch 41 in die Kammer 39 gegossen, wie in 3A gezeigt.
  • Wenn der Kolben 42 mit hoher Geschwindigkeit in der Kammer 39 vorgeschoben wird, wie in 3B gezeigt, fließt die Aluminiumlegierung 49 unter Druck durch die Verteiler 46 in den Hohlraum 47. Der Einlauf 45, der Verteiler 46 und der Hohlraum 47 werden dann mit der Aluminiumlegierungsschmelze 49 gefüllt, worauf sich die Aluminiumlegierungsschmelze in dem Hohlraum 47 zu verfestigen beginnt. Insbesondere erfolgt die Verfestigung zuerst an dem Teil der Aluminiumlegierung, die von dem Verbindungsabschnitt 51 am weitesten entfernt ist. Der Teil der Aluminiumlegierung, der dem Verbindungsabschnitt 51 am nächsten ist, verfestigt sich zuletzt.
  • Bis sich der Kolben 42 zu der am weitesten vorgeschobenen Position bewegt, verfestigt sich der Großteil der Aluminiumlegierungsschmelze in dem Hohlraum 47. Umgekehrt verfestigt sich der Teil der Aluminiumlegierung, der dem Verbindungsabschnitt 51 am nächsten ist, in dem Hohlraum 47 noch nicht. Hierbei übt der Kolben 42 einen intensiven Druck auf den Teil der Aluminiumlegierung aus, der dem Verbindungsabschnitt 51 am nächsten ist. Dieser Teil wird somit in den stärksten Kompressionszustand gebracht. Dieser am stärksten komprimierte Teil der Aluminiumlegierung verfestigt sich eventuell zu einem Druckgussteil mit dichter Gussstruktur. Ein solches Druckgussteil hat eine erhöhte Festigkeit. Es versteht sich, dass der Druckguss eine größere Festigkeit hat als Güsse, die mittels Sandformen oder Metallformen hergestellt sind.
  • Zu 4. Dort ist ein allgemin #-förmiger Druckguss gezeigt, der mittels der Druckgussmaschine hergestellt ist, wie in Bezug auf 3A und 3B diskutiert. Der #-förmige Druckguss, wie er in dieser Figur gezeigt ist, ist zuvor einer spanenden Bearbeitung unterzogen worden.
  • Der Druckguss weist die ersten und zweiten horizontalen Elemente 24a, 24b und die ersten und zweiten vertikalen Elemente 23a, 23b auf. Der Druckguss enthält ferner ein erstes Druckgussteil 45a und vier zweite Druckgussteile 46a. Jedes zweite Druckgussteil 46a erstreckt sich von dem ersten Druckgussteil 45a zu dem Armlagerabschnitt 21. Das erste Druckgussteil 45a ist entsprechend dem Einlauf 45 angeordnet, d. h. das erstere wird in dem Einlauf 45 erhalten, während das zweite Druckgussteil 46a entsprechend dem Verteiler 46 angeordnet ist, d. h. das erstere wird in dem Verteiler 46 erhalten. Jeder Armlagerabschnitt 21 ist entsprechend einem Druckgussteil 51a des zweiten Druckgussteils 46a angeordnet. Das Druckgussteil 51a wird an dem Anschlussabschnitt 51 erhalten. Ersichtlich ist, dass jedes Druckgussteil, das nahe dem Anschlussabschnitt 51 erhalten wird, eine dichte Gussstruktur hat und somit die am meisten erhöhte Festigkeit bietet. Es wird daher möglich, die Festigkeit des Armlagerabschnitts 21 zu erhöhen.
  • Danach werden das erste Druckgussteil 45a und die zweiten Druckgussteile 46a abgetrennt.
  • Der Druckguss, der die so entfernten Druckgussteile 45a, 46a aufweist, wird zu dem gewünschten Hilfsrahmen 20 spanend bearbeitet, wie in 1 gezeigt. Der Hilfsrahmen 20 ist aus Aluminiumlegierung hergestellt, um hierdurch für ein reduziertes Gewicht zu sorgen. Der Hilfsrahmen 20 kann somit hergestellt werden, ohne ein zusätzliches Element aus einem anderen Metall zu benötigen, wie in der vorgenannten Druckschrift offenbart. Die Herstellung des Hilfsrahmens 20 ist nicht mehr teuer.
  • In 5 und 6 sind erste und zweite modifizierte Druckgüsse gezeigt, die in der Weise hergestellt wurden, wie sie anhand von 3A und 3B diskutiert wurden. Jene Elemente dieser zwei Druckgüsse, die mit den in Bezug auf 1 bis 4 diskutierten gemeinsam sind, werden nicht gesondert beschrieben und sind identisch benummert, wobei zum Zwecke der Unterscheidung Apostrophe hinzugefügt sind. An dem in 5 gezeigten Druckguss sind Differentiallagerabschnitte 52, 52 vorgesehen. Die Differentiallagerabschnitte 52, 52 sind entsprechend Druckgussteilen 51a', 51a' zweiter Druckgussteile 46a', 46a' angeordnet. Der Druckguss ist, in der gleichen Weise wie der Druckguss von 4, zu einem #-förmigen Hilfsrahmen geformt. Diese Anordnung sorgt für eine erhöhte Festigkeit des Differentiallagerabschnitts 52.
  • An entgegengesetzten Enden des in 6 gezeigten Druckgusses sind (Rad-)Aufhängungslagerabschnitte 53, 53 vorgesehen. Die (Rad-)Aufhängungslagerabschnitte 53, 53 sind entsprechend Druckgussteilen 51a'', 51a'' zweiter Druckgussteile 46a'', 46a'' angeordnet. Der Druckguss ist, in der gleichen Weise wie der Druckguss von 4, zu einem I-förmigen Hilfsrahmen geformt. Diese Anordnung sorgt für erhöhte Festigkeit des (Rad-)Aufhängungslagerabschnitts 53.
  • Der hierin benutzte Begriff "Fahrzeugkomponente" soll nicht nur die (Rad-)Aufhängung und das Differential beinhalten, sondern auch ein Motorlager und eine weite Vielzahl von sich auf eine (Rad-)Aufhängung beziehenden Komponenten beinhalten, wie etwa eine Feder.
  • Die Metallschmelze für den Druckguss kann Magnesiumlegierung, Cu-Al-Legierungen, Stahl oder ein anderes Material sein, das für den Druckguss geeignet ist. Bevorzugt wird die Aluminiumlegierung oder Magnesiumlegierung verwendet, um das Gewicht des resultierenden Hilfsrahmens zu senken.
  • Wie in 7A gezeigt, steht der Vorsprungsabschnitt 102 des Hilfsrahmens 101 von 8 von dem horizontalen Elemente 121 ab. An einem Anschlussabschnitt dort, wo das horizontale Element 121 und das vertikale Element 122 einander treffen oder miteinander verbunden sind, ist ein gekrümmter Abschnitt 123 ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt 123 ist gekrümmt, um einen Krümmungsradius r anzugeben. Der Krümmungsradius r ist so klein gemacht, dass der Hilfsrahmen 101 durch Guss mittels Sandformen, Metallformen oder Verlorene-Muster-Formen hergestellt werden kann. In diesen Formen sind Durchgänge der Breite W1 ausgebildet. Metallschmelze, die diese Durchgänge auffüllt, wird in den Anschlussabschnitt der Breite W1 gegossen.
  • In Bezug auf 7B ist an einem Anschlussabschnitt dort, wo das horizontale Element 24a und das vertikale Element 23b zusammentreffen oder miteinander verbunden sind, ein allgemein dreieckiger Abschnitt 61a angeordnet oder geformt. Der Abschnitt 61a bildet zu dem horizontalen Element 24b einen Wulst. Ähnlich ist an einem Anschlussabschnitt dort, wo das horizontale Element 24a und das vertikale Element 23a zusammentreffen oder miteinander verbunden sind, ein allgemein dreieckiger Abschnitt 61b (siehe 4) angeordnet oder geformt. Der Abschnitt 61b bildet zu dem horizontalen Element 24b einen Wulst. Es versteht sich, dass diese Wulstabschnite 61a, 61b in einer Ebene liegen, die durch die horizontalen Elemente 24a, 24b und die vertikalen Elemente 23a, 23a definiert ist. Die Anschlussabschnitte mit den so angeordneten Wulstabschnitten 61a, 61b sorgen für eine vergrößerte Breite W2. Die Anschlussabschnitte entsprechen einem Abschnitt der Breite W2 des Hohlraums, der in der Druckgussmaschine 30 ausgebildet ist. Jeder der Wulstabschnitte 61a, 62a ist zur Bildung eines Lochs 62 durchstochen. Jeder der Wulstabschnitte 61a, 62a mit den darin ausgebildeten Löchern 62, 62 ist an einer kleinen Fahrzeugkomponente anzubringen, wie etwa dem in 8 gezeigten Auspuffrohr 103.
  • Anzumerken ist, dss die Metallschmelze beim Druckgießen viel schneller fließt als beim Gießen. Da die Anschlussabschnitte die Breite W2 aufweisen, die größer ist als die Breite W1, fließt die Metallschmelze für den Druckguss glattgängig in dem Abschnitt des Hohlraums, der dem Anschlussabschnitt entspricht. Der Fluss der Metallschmelze ist in 7B mit Pfeilen gezeigt.
  • Durch dieses Vorsehen der vergrößerten Breite des Anschlussabschnitts des Hilfsrahmens wird es möglich, den Fehlguss zu verhindern, der andernfalls beim Druckguss erzeugt werden würde. Da ferner die Wulstabschnitte 61a, 61b geformt werden können, sind keine besonderen Vorsprungsabschnitte erforderlich, wie in 8 gezeigt.
  • Der hierin benutzte Begriff "kleine Fahrzeugkomponente" soll nicht nur das Auspuffrohr beinhalten, sondern auch eine weite Vielzahl von Komponenten, die zum Anbringen an dem hinteren Hilfsrahmen geeignet sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Anwendung bei dem hinteren Hilfsrahmen beschrieben wurde, ist sie auch bei einem vorderen Hilfsrahmen anwendbar.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2000-334625 und 2000-334633 , eingereicht am 1. November 2000, deren Offenbarungen hierin ausdrücklich in ihrer Gesamtheit unter Bezugnahme einbezogen werden.
  • Ein #-förmiger Druckguss-Hilfsrahmen (20) enthält erste und zweite horizontale Elemente (24a, 24b) und erste und zweite vertikale Elemente (23a, 23b). Der Hilfsrahmen weist vier Armlagerabschnitte (21) auf, die jeweils an seinen vier Ecken vorgesehen sind. Der Armlagerabschnitt ist ein Druckgussteil, das nahe einem Verbindungsabschnitt (51) eines Verteilers (46) erhalten ist, der in einer Druckgussmaschine (30) ausgebildet ist. An Anschlussabschnitten dort, wo das erste horizontale Element auf die ersten und zweiten vertikalen Elemente trifft, sind allgemein dreieckige Wulstabschnitte (61a, 61b) vorgesehen. Jeder Anschlussabschnitt hat eine vergrößerte Breite (W2). Der Anschlussabschnitt ist ein Druckguss, der in einem Hohlraum vergrößerter Breite (W2) der Druckgussmaschine erhalten ist. Der Wulstabschnitt ist zur Herstellung eines Lochs (52) durchstochen. Der Wulstabschnitt mit dem darin ausgebildeten Loch ist an einer kleinen Fahrzeugkomponente anzubringen.

Claims (6)

  1. Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie, wobei der Hilfsrahmen mit einer Druckgussmaschine (30) hergestellt ist, in der ein Einlauf (45), mit dem Einlauf verbundene Verteiler (46, 46) und ein mit einem Verbindungsabschnitt (51) des Verteilers verbundener Hohlraum (47) ausgebildet sind, wobei der Hilfsrahmen umfasst: einen Körperabschnitt (25); und Lagerabschnitte (21, 22), die an der Fahrzeugkomponente anzubringen sind, wobei die Lagerabschnitte (21, 22) an dem Körperabschnitt (25) vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerabschnitte (21, 22) jeweils entsprechend dem Verbindungsabschnitt (51) angeordnet sind.
  2. Druckguss-Hilfsrahmen nach Anspruch 1, worin die Fahrzeugkomponente eine Aufhängung (10) ist.
  3. Druckguss-Hilfsrahmen zur Verwendung bei der Montage einer Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend: erste und zweite im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Querelemente (24a, 24b), die quer zur Fahrzeugkarosserie anzuordnen sind; erste und zweite im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längselemente (23a, 23b), die längs der Fahrzeugkarosserie anzuordnen sind, wobei die ersten und zweiten Längselemente zwischen den ersten und zweiten Querelementen angeordnet und damit verbunden sind; gekennzeichnet durch Wulstabschnitte (61a, 61b), die an Anschlussabschnitten dort angeordnet sind, wo die ersten und zweiten Längselemente mit den ersten und zweiten Querelementen verbunden sind, wobei die Wulstabschnitte (61a, 61b) in einer Ebene liegen, die durch die ersten und zweiten Querelemente und die ersten und zweiten Längselemente definiert ist.
  4. Druckguss-Hilfsrahmen nach Anspruch 3, worin der Wulstabschnitt an einer kleinen Fahrzeugkomponente angebracht ist.
  5. Druckguss-Hilfsrahmen nach Anspruch 4, wobei die kleine Fahrzeugkomponente ein Auspuffrohr ist.
  6. Druckguss-Hilfsrahmen nach Anspruch 3, wobei die Fahrzeugkomponente eine Aufhängung (10) ist.
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