DE3046056C2 - Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile von Fahrzeugkarosserien

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DE3046056C2
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Ulrich Dipl.-Ing. 7031 Ehnigen Bruhnke
Bernd 7032 Sindelfingen Christoph
Bernd Dr.-Ing. 7030 Böblingen Harloff
Hans 7032 Sindelfingen Krakat
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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Description

Die Erfindung betrifft durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile von Fahrzeugkarosserien, insbesondere randseitig rohrverstärkte Hauben, Deckel und Türen, bei denen die mit Abstand von einer Außenbeplankung angeordneten Rohre über diese teilweise umfassende HaUebügel mit dem Randbereich der Außenbeplankung verbunden sind und der von der Außenbeplankung und den Haltebügeln eingeschlossene Raum in seinem in Einbaulage tiefsten Bereich eine Abflußmöglichkeit nach unten hin aufweist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 11 345 bekannt, bei der der Abstand von der Außenbeplankung zum Rohr relativ gering ist und die einen dahinter, zwischen Beplankung und Haltebügel liegenden, sich zum Rand der Beplankung hin etwa trichterförmig aufweitenden Raum aufweist. Eine solche Anordnung genügt hohen Festigkeitsanforderungen und ist einfach herstellbar. Da die Bauteile jedoch nach ihrer Montaee und vor dem Lackieren aus Korrosionsschutz-
gründen gereinigt werden müssen, was mittels eines auf die zu behandelnden Flächen der Bauteile gerichteten Sprühstrahles einer Reinigungsflüssigkeit erfolgt, kann bei einer solchen Anordnung ein auf die Durchtrittsöffnung gerichteter Sprühstrahl nur einen unmittelbar darunterliegenden Teilbereich des zum Rand der Beplankung hin aufgeweiteten Raumes erfassen, was zu frühzeitiger Korrosion der nichtbehandelten Flächen führt Dies trifft umso mehr zu, je enger der Abstand zwischen der Außenbeplankung und dem Rohr ist, so daß durch vorzeitige Reflexion des Sprühstrahles ein Eindringen desselben in den zu reinigenden Hohlraum nicht mehr möglich ist Außerdem ist nicht gewährleistet, daß die Reii igungsflüssigkeit stets vollständig abfließt, was zu einem Anstauen derselben an der tiefsten Stelle des Raumes auf dem Halteblech führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Rohre für Bauteile von Fahrzeugkarosserien unter Beibehaltung der gegebenen festigkeitsmäßigen Vorteile so anzuordnen, daß sämtliche zu behandelnden Karosseriebereiche, insbesondere die zwischen Außenbeplankung und Haltebügel, von einem Sprühstrahl erfaßbar sind, der nach seinem Einwirken wieder vollständig abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Die Ansprüche 2 bis 6 stellen reine Unteransprüche dar, für die nur Schutz im Zusammenhang mit Anspruch 1 begehrt wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein mit der Außenbeplankung eines Karosserieteiles über Haltebügel verbundenes Rohr in Seitenansicht, wobei in ausgezogenen Linien ein unterer Anschluß und in strichpunktierten Linien ein oberer Anschluß eines Haltebügels am Rohr angedeutet ist,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung nach F i g. 1 in pcrspekm ischer Ansicht mit wechselweisem Anschluß der Haltebügel.
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit eckseitig herumgezogenem Rohr in perspektivischer Ansicht.
Fig.4 eine weitere Ausgestaltung des Ausführungsbeispieies nach F i g. 3 mit einem einander zugekehrten Rohrenden verbindenden Element in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer einen einstück;gen Rahmen bildenden Rohranordnung.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestc e Aussteifungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rohr 1. das mit Abstand von der Außenbeplankung 2 eines Karosserieteiles angeordnet ist. Das Rohr 1 ist über Haltebügel 3 und/oder 4, die mit dem Rohr beispielsweise durch Kleben. Schweißen oder Nieten verbunden sind, mit der Außenbeplankung 2 des auf nicht näher dargestellte Weise, beispielsweise über Scharniere schwenkbar gelagerten Karosserieteiles verbunden. Das Rohr 1 ist dabei so angeordnet, daß sich zwischen der Außenbeplankung 2 und den Haltebügeln 3 und 4 ein Raum 5 befindet, der sich zum Rand 6 der Außenbeplankung 2 hin verjüngt und eine Keilform aufweist Die Haltebügel 3 und 4 umfassen das Rohr 1 auf einem Teil seines Umfanges abwechselnd von unten und oben, bzw. nach P i g. 1 entweder von unten oder von oben, wobei der untere Haltebügel 3 an der tiefsten Stelle nahe seiner Verbindung mit dem Rohr 1 dann mit einem Ablauf 7 versehen ist, der als gleichzeitig einen Druckausgleich beim Sprüh-
Vorgang herbeiführende öffnung, wie dargestellt, oder auch als Sicke ausgebildet sein kann, wenn dieser ausschließlich unten am Rohr 1 angeschlossen ist Mit 8 ist gemäß F! g. 1 ein gerichteter Sprühstrahl angedeutet
Wird zum Reinigen der Flächen eines Bauteiles, insbesondere des Raumes 5 der Sprühstrahl 8 einer Reinigungsflüssigkeit zum Raum 5 hin gerichtet so können alle Flächen desselben im Bedarfsfall durch Verwendung einer gebogenen Düse, von der Flüssigkeit beaufschlagt und somit gereinigt werden. Die sich bei entsprechendem Anschluß des Haltebügels 3 an der tiefsten Stelle des Raumes 5 ansteuende Reinigungsflüssigkeit kann dabei über den Ablauf 7 abfließen, während bei einem wechselweisen bzw. oberen Anschluß die Flüssigkeit direkt abfließen kann.
In F i g. 2 ist das Rohr ϊ in den Eckbereichen 9 des auszusteifenden Bauteiles mit einem angrenzenden, als Winkelblech 10 ausgebildeten Versteifungselement verbunden. Das Rohrende ist dabei auf nicht dargestellte Weise geschlossen.
Die F; g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiei, bei dem das Rohr 1 um die Eckbereiche 9 eines Bauteile- herumgeführt ist
In F i g. 4 sind jeweils zwei derartige, gemäß F i g. 3 um die Eckbereiche 9 eines Bauteiles herumgeführte, miteinander fluchtende Rohre 1 an ihren Rohrenden 11 über ein als Rohrstück 12 ausgebildetes Verbindungselement miteinander zu einem aus mehreren Rohren 1 zusammengesetzten Rahmen verbunden, wogegen die Fig.5 ein Ausführungsbeispiel mit einem einstückig ausgebildeten Rahmen 13 zeigt Der zusammengesetzte Rahmen kann dabei aus mehreren miteinander verbundenen oder ineinandergesteckten Rohren gebildet sein.
Unter dem Begriff Rohr sind nicht nur Bauteile mit kreisringförmigem Querschnitt, sondern auch Strangpreßprofile bekannter Art zu verstehen, wobei die Rohre auch einstückig mit einem Haltebügel 3 oder 4 ausgebildet sein können.
Als Versteifungs- und Verbindungselemente können Platten, WLkelbleche, Flachbänder und andere bekannte Bauteile verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
es

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile von Fahrzeugkarosserien, insbesondere randseitig rohrverstärkte Hauben, Deckel und Türen, bei denen die mit Abstand von einer Außenbeplankung angeordneten Rohre über diese teilweise umfassende Haltebügel mit dem Randbereich der Außenbeplankung verbunden sind und der von der Außenbeplankung und den Haltebügeln eingeschlossene Raum in seinem in Einbaulage tiefsten Bereich eine Abflußmöglichkeit nach unten hin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Außenbeplankung (2) und den Haltebügeln (3,4) eingeschlossene Raum (5) etwa keilförmig, sich zum Rand (6) hin laufend verjüngend, geformt ist, und daß der Abstand zwischen Rohr (1) und Außenbeplankung (2) eine einen freien Durchtritt eines gerichteten Sprühstrahles (&} ermöglichende Größe aufweist
2. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) in den Eckbereichen (9) der flächigen Bauteile mit angrenzenden Versteifungselementen (10) verbunden sind.
3. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) um die Eckbereiche (9) der flächigen Bauteile herumgeführt sind.
4. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekfihrten Rol.rendal xhnitte (11) über ein insbesondere rohrförrniges Verbindungselement (12) miteinander verbunden sin .
5. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) einen vorzugsweise einstückigen Rahmen (13) bilden.
6. Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem das Rohr (I) unten umfassenden Haltebügel (3) als Abflußmöglichkeit mindestens ein Ablauf (7) vorgesehen ist.
DE3046056A 1980-12-06 1980-12-06 Durch Rohre ausgesteifte flächige Bauteile von Fahrzeugkarosserien Expired DE3046056C2 (de)

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