DE20205297U1 - Schwelle für Aufzüge - Google Patents

Schwelle für Aufzüge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/301Details of door sills

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Schwelle für Aufzüge
Diese Neuerung betrifft eine Schwelle für Aufzüge.
Insbesondere betrifft diese Neuerung eine zusammengesetzte Schwelle für Kabinen- und Stockwerkstüren von Aufzügen und Lastenaufzügen im Allgemeinen.
Bekanntlich wird bei Aufzuganlagen der Anschluss- und Laufbereich zwischen der Kabine und dem Stockwerk von einer allgemein metallischen Schwelle gebildet, in der Hohlkehlen ausgeführt sind, die sich geradlinig erstrecken und die Gleitführungen für die sich öffnenden und schließenden Türflügel bilden.
Die herkömmlichen Schwellen für Kabinen- und Stockwerkstüren, die in Aufzuganlagen verwendet werden, haben erhebliche Nachteile, die vorwiegend mit den baulichen Schwierigkeiten verbunden sind, die sie mit sich bringen. Diese Schwellen werden nämlich aus einem Rohr hergestellt, das bearbeitet und auf winkelige Tragstrukturen oder andere Profilteile aufgeschweißt wird; alternativ werden diese Schwellen aus Metallstangen hergestellt, die mehreren Fräsvorgängen unterzogen werden, um die gewünschte Konfiguration zu erhalten. Insbesondere in diesem letzteren Fall ist die Herstellung mit beträchtlichen Problemen verbunden, da sie Spezialfräsen für das Abtragen des Materials und das Formen der Stange erforderlich macht. Die auf diese Weise hergestellte Schwelle erweist sich ferner als unnötig schwer, was die Herstellungskosten auf Grund des hohen Materialverbrauchs und der beträchtlichen Abfalle oder Abschnitte steigert.
Ein weiterer Nachteil der betreffenden bekannten Schwellen betrifft deren Oberflächenendbearbeitungen, die nach ihrer Formung erfolgen müssen. Diese Arbeiten bringen weitere Herstellungskosten und -zeiten mit sich.
Es ist Aufgabe dieser Neuerung, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen.
Insbesondere ist es Aufgabe dieser Neuerung, eine Schwelle für Kabinen- und Stockwerkstüren auszuführen, die keine komplizierten Arbeiten und Spezialwerkzeuge für ihre Herstellung erfordert.
Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung ist es, eine Schwelle mit äußert geringem Gewicht, die zugleich angemessen steif und widerstandsfähig gegen Stöße und Belastungen ist, auszuführen.
Nicht zuletzt ist es eine Aufgabe dieser Neuerung, eine Schwelle auszuführen, die keine Oberflächenendbearbeitungen erfordert.
Eine weitere Aufgabe dieser Neuerungjst es,, dem Benutzer eine Schwelle zur Verfügung zu stellen, die geeignet ist, ein hohes Maß an dauerhafter Zuverlässigkeit zu gewährleisten, und die ferner einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden mit der neuerungsgemäßen Schwelle für Kabinen- und Stockwerkstüren gelöstx insbesondere für Kabinen- und Stockwerkstüren von Aufzügen und Lastenaufzügen im Allgemeinen, die grundsätzlich dadurch gekennzeichnet ISt1 dass sie aus einem ersten ProfilteüV einem zweiten oder mittleren Profilteil, das an dem ersten angebracht ist, und einem oberen Profilteil, das an diesem mittleren Profilteil zumindest teilweise im Bereich eines Endes befestigt ist, besteht.
Die baulichen und funktionalen Merkmale der neuerungsgemäßen Schwelle für Kabirien- und Stockwerkstüren gehen aus der folgenden Beschreibung,näher hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, in der eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform dargestellt ist, wobei
- Fig. 1 schematisch einen Querschnitt der neuerungsgemäßen Schwelle zeigt.
Bezugnehmend auf die genannte Figur besteht die neuerungsgemäße Schwelle für Kabinen- und Stockwerkstüren, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, aus mehreren Formprofilteilen, die mittels Schweißungen^ Schrauben^ Nieten oder äquivalenten Haltemitteln an mehreren Punkten aneinander befestigt sind. Insbesondere beinhaltet diese Schwelle in
ihrer bevorzugten Ausführungsforrn von Fig. 1 ein erstes Profilteil oder unteres Profilteil 12, ein zweites oder mittleres Profilteil 14 und ein drittes oder oberes Profilteil 16, deren Querschnitte sich voneinander unterscheiden. Das untere Profilteil 12, das aus Metall wie z. B. Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt ist, weist einen L-förmigen Querschnitt auf, bei dem der längere Schenkel* der mit 18 bezeichnet ist, parallel zu der Laufebene ausgerichtet ist, die mit dem Zutrittbereich zu der (nicht dargestellten) Aufzugkabine zusammenfällt. An diesem Schenkel des unteren Profilteüs 12 ist wenigstens eine durchgehende Öffnung 20 in beliebiger Form und {jröße ausgeführt, die sich im wesentlichen im mittleren Teil dieses Schenkels erstreckt und einen Zugangjzu dem darüber befindlichen mittleren Profilteil 14 schafft.
Letzteres, das ebenfalls vorzugsweise aus Metall wie z. B. Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt ist, bildet einen U-förmigen Querschnitt, bei dem die vertikalen und parallelen, einander gegenüberliegenden Schenkel nach oben zeigen. Der horizontale Schenkel des mittleren Profilteils 14, der mit 15 bezeichnet ist, haftet auf der Oberseite des horizontalen Schenkels 18 des Profilteils 12 und ist im Randbereich der-durchgehenden Öffnung 20 an diesem befestigt; diese Befestigung erfolgt vorteilhafterweise mit zwei oder mehr Schweißpunkten 22 oder auch mit einer durchgehenden kreisförmigen Schweißung oder Umfangsschweißung, die entlang der gesamten Entwicklung dieser Öffnung 20 verläuft. Die Ausdehnung des mittleren Profilteils 14 in Querrichtung ist dergestalt, dass seine vertikalen, einander gegenüberliegenden Schenkel,, die mit 14' und 14" bezeichnet sind, jeweils auf das freie Ende des horizontalen Schenkels 18 des unteren Profilteils 12 und auf dessen vertikalen Schenkel, der nach unten gerichtet ist und mit 18' bezeichnet ist, ausgerichtet sind. Auch der horizontale Schenkel 15 des mittleren Profilteüs 14 ist mit wenigstens einer durchgehenden Öffnung versehen, die mit 24 bezeichnet ist und die es ermöglicht, die Schwelle 10 in ihrer Gesamtheit mittels herkömmlicher Spannbügel o. ä. an der Aufzugkabine bzw. an dem Mauerwerk des Raums, in dem diese Kabine sich bewegt, zu befestigen.
Das obere Profilteil 16,. das aus Metall wie rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist, wobei auch die Verwendung von Kunststoff nicht ausgeschlossen ist, weist einen gegliederten Querschnitt mit abwechselnd sich geradlinig erstreckenden und ausgehöhlten Bereichen auf.
Insbesondere bildet dieses obere Profilteil 16 einen ausgedehnten, offen liegenden Abschnitt 26 mit ebener Entwicklung, der die hinter den Türflügeln des Aufzugs liegende Laufebene darstellt. In seinem innersten, der Aufzugkabine zugewandten Teil ist das obere Profilteil 16 im wesentlichen um 90 ° nach unten umgebogen, um sich über den vertikalen Schenkel 14' des mittleren Profilteils 14 zu legen^und ist an diesem mittels Schweißpunkten oder Schweißnähten 28 fest verbunden. In der anderen Richtung, d. h. in dem Teil, der aus der Kabine hinaus gerichtet istx weist dieses Profilteil 16 wenigstens eine Aushöhlung 30 mit beispielsweise gleichmäßigem rechtwinkeligen Querschnitt auf, die den Sitz oder die Gleitschiene für die sich öflhenden und schließenden Türflügel des Aufzugs bildet. Vor dieser Aushöhlung 30 weist das obere Profilteil 16 eine Endumbiegung nach unten auf und bildet damit eine sich begrenzt erstreckende Schnecke 32, die einen kleinen Hohlraum 34 umgrenzt; die Weite dieses Hohlraums ist vorteilhafterweise gleich oder etwas größer als die Dicke des vertikalen Schenkels 14" des Profilteils 14, der beim Zusammenbau bis zum Anschlagen in diesen eingeschoben wird, bevor die Schweißung(en) 28 erfolgt. Sobald die Profilteile 12V.14,_16 zusammengesetzt sind, wie oben beschrieben, entsteht eine kompakte und steife Verschachtelung mit hohen Trägheitsmomenten sowohl in Läng_srichtungwie auch in Querrichtung.
Zur weiteren Gewährleistung dieser Steifheit und Kompaktheit der Konstruktion wird vorteilhafterweise vorgesehen dass die Profilteile 12 und. 1-4 noch an anderen Stellen miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben 36 oder Schweißungen, die in geeignetem Abstand voneinander angebracht werden; diese Verbindungsmittel können sich eventuell auch noch auf das Profilteil 16 erstrecken, wobei sie vorzugsweise in einer Linie mit deren Aushöhlung 30 angeordnet sind.
Aus der solcherart hergestellten Verschachtelung ragt der Schenkel 18' des Profilteüs nach unten hervor und bildet eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe mit der Funktion, während des Einbaus die herkömmliche Sicherheitsplatte oder -wandung zu halten.
Angesichts des zusammengesetzten Aufbaus der Schwelle 10, wie beschrieben, kann für das obere Profilteil 16 vorteilhafterweise ein Blech verwendet werden, dessen Oberfläche
bereits im Voraus endbearbeitet wurde, zum Beispiel poliert oder geglättet; als Alternative kann dieses Profilteil angesichts der Möglichkeit seiner raschen Verbindung mit den darunter befindlichen Profilteilen auch aus nicht metallischen Werkstoffen hergestellt werden. In letzterem Fall wird selbstverständlich vorgesehen, die Schweißungen 28 durch Schrauben^Nieten o. ä. zu ersetzen.
Wie dem obigen zu entnehmen ist, liegen die Vorteile, die diese Neuerung mit sich bringt, klar auf der Hand.
Die Schwelle für Kabinen- und Stockwerkstüren von Aufzügen kann auf einfache und rasche Weise aus großteüs herkömmlichen Profilteilen hergestellt werden, die keinerlei Kunstgriffe oder Spezialwerkzeuge zum Formen oder für den Zusammenbau erforderlich machen.
Diese Schwelle erweist sich ferner als angemessen steif und widerstandsfähig gegen die Stöße, denen sie ausgesetzt wird, zum Beispiel bei nicht ebenem Übergang von der Kabine zum Stockwerk^ wenn sie durch das Darüberrollen von Lasten wie z. B. Lastkarren beansprucht wird.
Die Neuerung^ wie sie oben beschrieben und in folgenden Ansprüchen definiert ist, gilt darin jedoch nur als nicht einschränkendes Darstellungsbeispiel, denn sie kann selbstverständlich zahlreiche Modifikationen und Varianten erfahren^ die sich alle innerhalb des Rahmens des Neuerungsgedankens befinden.

Claims (10)

1. Schwelle (10) für Aufzüge, insbesondere für Kabinen- und Stockwerkstüren von Aufzügen und Lastenaufzügen im Allgemeinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem ersten oder unteren Profilteil (12), einem zweiten oder mittleren Profilteil (14), das an dem ersten angebracht ist, und einem oberen Profilteil (16), das an diesem mittleren Profilteil (14) zumindest teilweise im Bereich eines Endes befestigt ist, besteht.
2. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Profilteil (12) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, bei dem der längere Schenkel (18) parallel zu der Laufebene ausgerichtet ist und wenigstens eine durchgehende Öffnung (20) aufweist, die einen Zugang zu dem darüber befindlichen mittleren Profilteil (14) schafft, an dem es mit Schweißpunkten oder Schweißnähten (22) am Rand dieser Öffnung (20) entlang befestigt ist.
3. Schwelle nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Profilteil (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, bei dem die einander gegenüberliegenden vertikalen Schenkel (14'-14") nach oben zeigen und auf das freie Ende des horizontalen Schenkels (18) des unteren Profilteils (12) bzw. auf dessen vertikalen Schenkel (18'), der nach unten gerichtet ist, ausgerichtet sind.
4. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (15) des mittleren Profilteils (14) wenigstens eine durchgehende Öffnung (24) aufweist, die zur Befestigung dieser Schwelle mittels Spannbügel oder gleichwertigen Mitteln an der Aufzugkabine bzw. an dem Mauerwerk des Raums, in dem diese Kabine sich bewegt, dient.
5. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Profilteil (16) einen ausgedehnten Abschnitt (26) mit ebener Entwicklung aufweist, der an einer Seite um 90° nach unten umgebogen ist, um sich über den vertikalen Schenkel (14') des mittleren Profilteils (14) zu legen, an dem er mittels Schweißpunkten oder Schweißnähten (28) fest verbunden ist, wobei dieses obere Profilteil (16) an der anderen Seite mit wenigstens einer Aushöhlung (30) versehen ist, die den Führungssitz für die Türflügel des Aufzugs bildet.
6. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Profilteil (16) vor dieser Aushöhlung (30) eine Endumbiegung nach unten aufweist, die einen Hohlraum (34) umgrenzt, dessen Weite gleich oder etwas größer als die Dicke des vertikalen Schenkels (14") des mittleren Profilteils (14) ist.
7. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses untere Profilteil (12)und mittlere Profilteil (14) außerdem noch mittels Nieten oder Schrauben (36) oder Schweißungen, die im Bereich der Aushöhlung (30) des oberen Profilteils (16) angeordnet werden, miteinander verbunden werden.
8. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben oder Nieten (36) das untere Profilteil (12) und mittlere Profilteil (14) an dem oberen Profilteil (16) befestigen.
9. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses untere Profilteil (12) und mittlere Profilteil (14) aus Metall wie z. B. Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt sind.
10. Schwelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Profilteil (16) aus rostfreiem Stahl, Eisen, Aluminium oder aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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