AT135378B - Wagenkasten, insbesondere für Kraftwagen. - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere für Kraftwagen.

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  Wagenkasten, insbesondere   fnr Kraftwagen.   



   Es ist bekannt, Wagenkasten, insbesondere solche für Kraftwagen (Autobusse), aus einem verbundenen, zweckmässig verschweissten Gerippe von aus Profilblechen oder Profileisen gebildeten, sich kreuzenden Säulen und Längsverbindungen herzustellen, mit dem ein selbsttragendes Dach abnehbar verbunden werden kann. 



   Der Erfindung gemäss werden die sich kreuzenden Säulen und Längsverbindungen des Gerippes aus derart sich durchdringenden und   zweckmässig verschweissten Profilblechen   oder Profileisen gebildet, dass die Säulen mit ihrem ganzen Querschnitt und die Längsverbindungen nur mit einem Teil ihres Querschnittes über die Kreuzungsstellen durchlaufen, wogegen der restliche Querschnittsteil an den Kreuzungsstellen unterbrochen oder als ein oder mehrere abgebogene Lappen mit den Säulen verbunden, 
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 der Längsverbindungen kann die Begrenzung für die Fensteröffnung oder einen zweckmässig von aussen unsichtbaren Flansch zur Verbindung mit der äusseren Schalung des Wagenkastens, insbesondere einer Blechschalung, bilden.

   Die Säulen haben in bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt, dessen Schenkel jedoch nach einwärts abgebogen (eingezogen) sind, wobei der abgebogene Teil für die Fenstereinlagerung bzw. Führung nutzbar gemacht wird. Der nach dem Wageninneren zu offene Säulenquerschnitt kann durch einem hohlen oder vollen Profilteil geschlossen werden, wodurch   Führungsnuten   für die Fenster gebildet werden. 



   Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. in den Fig. 1 und 2 einen 
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 der Linie G-H der Fig. 1 und Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie J-K der Fig. 6 von unten gesehen. Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Säule im Querschnitt und Fig. 9 ein Detail des unteren Säulenendes. 



   Wie aus Fig. 2 und teilweise auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Wagenkasten aus einem   Seitengerippe.. 1,   einem auf dieses aufgesetzten selbsttragenden Dach B und aus einer äusseren Schalung C, zweckmässig aus Blech. Das Gerippe   1   besteht aus Säulen 1 und z. B. drei mit diesen   verschweissten   Längsverbindungen 2, 3 und 4, von denen die Längsverbindungen 2 und 3 mit den Säulen 1 die Fensterführungsrahmen bilden und die   Längsverbindung   4 zweckmässig in der Nähe des unteren Endes der Säulen vorgesehen ist. Die Säulen 1 sind mit ihrem unteren Ende zwischen zwei Querträgern 5 des Wagenrahmens, z.

   B. mittels der vernieteten Bleche 6 festgelegt (wenn sie nicht mit der Durchbrechung für die Laufräder zusammenfallen) und haben   zweckmässig   im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der bei befestigter Säule gegen das Kasteninnere offen ist. 



   Die in Fensterhöhe des Wagenkastens befindliche mittlere Längsverbindung 3 (Fig. 3 und 4) besitzt einen gegen den Wagenkasten zu offenen Hohlquerschnitt, der den Hohlquerschnitt der Säule 1 so durchdringt, dass die Säule mit ihrem ganzen U-Querschnitt über die Kreuzungsstelle   läuft. dagegen   die Längsverbindung 3 nur mit einem mittleren Teil 7, der zur Erhöhung der Versteifung   zweckmässig   in einem Abstand von der   äusseren     Säulenfläche   durchgeht. Die Endsehenkel 8 und 9 der Längsverbindung laufen nicht durch, sondern sind an der Kreuzungsstelle unterbrochen und die   Verschweissung   

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 zwischen   Säule und   Längsverbindung erfolgt an der Durchdringungskurve (Stossfuge) der beiden Profile. 



  Der Endschenkel8 ragt bogenförmig oder schräg nach einwärts und bildet die untere Begrenzung für die Fensteröffnung. Der Schenkel 9 ragt horizontal nach einwärts und ist zur Befestigung der Schalung, insbesondere der Schalbleche 10 mittels ihres umgebogenen Randes 10'sehr geeignet ; diese Befestigung erfolgt mittels Schrauben wegen der leichten Lösbarkeit im Falle einer Reparatur od. dgl. Der über die Kreuzungsstelle durchlaufende Querschnittsteil 7 der Längsverbindung 3 besitzt noch einen unteren zurückgebogenen Endteil   7',   der in kleinem Abstand von der äusseren Säulenfläche verläuft und einen Zwischenraum zum Hintersehieben des Schalbleches 10 bildet. 



   Die Befestigung der   Schalbleche   10 erfolgt ausser am Schenkel 9 noch an den Säulen 1 (Fig. 5) mittels einköpfiger Bolzen 11, die durch in geeigneten Abständen an den Säulen 1 angebrachte Löcher von innen nach aussen durchgesteckt und mit ihrem Schaftende an die   Innenfläche   des   Schalbleehes     angeschweisst   werden, u. zw. insbesondere dadurch, dass der eine Pol einer elektrischen   Sehweissvor-   richtung an den innen liegenden Bolzenkopf 11'und der zweite an die gegenüberliegende Bleehstelle angelegt wird, so dass der Bolzen und das Blech den Stromdurchgang vermitteln, wobei das   Sehaftende   des Bolzens an die   Innenfläche   des Bleches angeschweisst wird. Es ist dabei nur notwendig, die Säule 1 z.

   B. durch Grundieren vom Stromdurehgang zu isolieren. Auf diese Weise wird eine einfache, von aussen unsichtbare und nach Abmeisseln der Köpfe   11'leicht   lösbare Befestigung für die Sehalbleehe geschaffen, wenn letztere für Reparaturzwecke od. dgl. abgenommen werden sollen. 



   Die Säulen 1 haben   zweckmässig   einen U-förmigen Querschnitt (Fig. 4) mit   nach'einwärts abge-   bogenen bzw. eingezogenen   Sehenkelenden   12.   Hiedureh   ergibt sich eine Art hohler T-Querschnitt, wobei der abgebogene Teil bzw. der äussere einspringende Winkel für die Fensterführung vorteilhaft verwertet werden kann, indem an dieser Stelle z. B. eine Fensterführung 13 aus starrem oder nachgiebigem Material, z. B. aus Metall, Holz oder Gummi, befestigt wird. 



   Wie Fig. 4 ferner zeigt, kann der nach dem Wageninneren offene   Säulen querschnitt durch   Befestigung eines nagelbaren   Füllstüekes   14, z. B. aus Holz, geschlossen werden. das den   Säulenquerschnitt   versteift und zur Befestigung der Innenschalung 15 dienen kann. 



   Wie ferner aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann die Säule mit einem zweiten Teil so verbunden werden, dass ein geschlossener   Säulenquerschnitt   mit beiderseitigen Führungsnuten 16 für zwei Fenster entsteht. 
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 hohlen Profilquerschnitt ähnlich wie die Säule, so dass sich die Schenkelenden   12 und 19 Überlappen,   die zweckmässig durch   Verschweissung   verbunden werden. Der volle Teil 18 hat z. B. eine Art T-Querschnitt, dessen schmaler Teil zwischen die Schenkelenden 12 der Säule 1 passt. Auf diese Weise wird ein geschlossener und versteifter   Säulenquersehnitt   mit zwei Führungsnuten 16 geschaffen ; besteht der volle Teil 18 aus   nagelbarem   Material, dann kann er zugleich zur Befestigung der inneren Holzsehalung 15 dienen. 



   Die am oberen Ende der Säulen 1 vorgesehene Längsverbindung 2 besteht aus einem winkel-   artigen Profilbleeh 20, 2 (Fig. 6   und   7).   dessen lotrechter   durchlaufender   Schenkel 20 mit der Aussen-   fläche   der Säulen 1 verschweisst ist und dessen horizontaler oder schräger, an der Kreuzungsstelle unterbrochener Schenkel 21 die obere Begrenzung für die Fensteröffnung bildet. An der Kreuzungsstelle ist der Schenkel 21 zu einem die Säule 1 U-förmig umfassenden und mit ihr   verschweissten Verbindungs-   stück 21'ausgebildet. 



   Auf die obere   Stirnfläche   der   Säulen 1   ist ein Rahmen   2. ? aus   Profileisen oder Profilblech aufgesetzt und   verschweisst,   der dem Daehrahmen 24 als Auflager dient. Der Rahmen 23 hat einen lotrechten Steg   25,   von dem oben und unten ein Flansch 26 bzw. 27 abgeht. Diese Flanschen steigen nach aussen an, so dass sie zwei abgesetzte und gegen den Steg   abfallende Aufsitzflächen für den Dachrahmen 24   bilden. Der Schenkel 20 des Profilbleche 20, 21 ist über das obere Ende der Säulen   j ! hinausgeführt   und mit dem Steg 25 verschweisst. 



   Der Dachrahmen 24 des selbsttragenden Daches B ist mit seiner unteren   Aufsitzfläche   der Form des Rahmens 25, 26, 27 angepasst und durch Spanten   28   überbrückt, die die äussere Schalung 29 tragen. Der Dachrahmen 24 wird z. B. durch Schrauben 30 mit dem Profilrahmen verbunden ; er kann auch mit einem die Säulen 1   schliessenden   versteifenden und nagelbaren Füllstück 14 durch   eine Deckleiste-M   verbunden sein. 



   Die am unteren Ende der Säulen 1 vorgesehene Längsverbindung 4 besteht aus einem Profileisen oder Profilblech 32, das mit dem ganzen Querschnitt über die Kreuzungsstelle läuft und unter Bildung eines Hohlraumes mit den Säulen   1     verschweisst   ist. 



   In Fig. 9 ist dargestellt, wie die Säule   1,   das Schalbleeh 10 und das   Profilbleeh   32 durch die im 
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 blech 10 und an dieses das Profilblech 32 angedrückt. Sodann werden an den Bolzenkopf 11'und an die gegenüberliegende Stelle des Profilbleche 32 die Pole einer elektrischen   Schweissvorrichtung angelegt,   wodurch (da die Säule durch einen Anstrich isoliert wurde) das zwischengesehaltete Schalblech 10 sowohl 
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 durch die Bolzen 11, 11' miteinander verbunden. Die Verbindung ist trotz ihrer guten Haltbarkeit leicht lösbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wagenkasten, insbesondere für Kraftwagen   (Autobusse), bestellend aus   einem verbundenen,   zweckmässig verschweissten   Gerippe von aus Profilblechen oder Profileisen gebildeten, sich kreuzenden Säulen und   Längsverbindungen,   mit dem ein selbsttragendes Dach abnehmbar verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden Säulen   (1)   und Längsverbindungen (2, 3) des Gerippes aus derart sich durchdringenden und zweckmässig verschweissten Profilblechen oder Profileisen bestehen, dass die Säulen mit ihrem ganzen Querschnitt und die Längsverbindungen nur mit einem Teil ihres Querschnittes über die Kreuzungsstellen durchlaufen, während der restliche Querschnittsteil (z.

   B.   8,   9, 21) an den Kreuzungsstellen unterbrochen oder als abgebogener Lappen (z. B. 21') mit den Säulen verbunden ist. 
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Claims (1)

  1. 3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Kreuzungsstelle unterbrochene oder abgebogene Quersehnittsteil (9) der Längsverbindungen (3) des Gerippes zwischen den Säulen einen zweckmässig von aussen unsichtbaren Flansch zur Verbindung mit der äusseren Schalung (10), insbesondere einer Blechschalung, bildet.
    4. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Kreuzungsstelle durchlaufende Querschnittsteil (7) der Längsverbindung (3) des Gerippes in einen zurückgebogenen, in kleinem Abstand von der äusseren Säulenfläche angeordneten Schenkel (7') endet, um einen Zwischenraum, z. B. zum Einschieben von Schalblechen zu erhalten.
    5. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverbindungen (3) des Gerippes einen gegen die Innenseite des Wagenkastens zu offenen Hohlquersehnitt besitzen, der die Säulen so durchdringt, dass dessen mittlerer Teil (7) im Abstand von der äusseren Säulenfläche durchläuft.
    6. Wagenkasten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechschalung M ausser ihrer lösbaren Verbindung mit einem von aussen unsichtbaren Schenkel der Längsverbindung noch mit den Säulen durch einköpfige Bolzen (11) verbunden ist, die durch Löcher der Säulen durchgesteckt und mit ihrem Schaftende an die Innenfläche des Schalbleches angeschweisst sind.
    7. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des unteren Endes der Säulen vorgesehene Längsverbindungen (. 32). die Über die Kreuzungsstellen mit den Säulen mit ihrem ganzen Querschnitt durchlaufen, mit dem Schalblech (10) durch eine Punktschweissung verbunden sind, die gleichzeitig mit der Verschweissung des Sehalbleches mit den durch Löcher der Säule durchgesteckten Bolzen vorgenommen wird.
    8. Wagenkasten, insbesondere nach Anspruch 1. mit Säulen von U-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-Querschnittes nach einwärts abgebogen (eingezogen) und diese Abbiegung für die Fenstereinlagerung bzw. -führung nutzbar gemacht ist.
    9. Wagenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Wageninneren zu offene Säulenquerschnitt durch ein nagelbares Füllstück (14) geschlossen ist, das den Querschnitt versteift und zur Befestigung der Innenschalung dient.
    10. Wagenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Wageninneren zu offene Säulenquerschnitt durch einen hohlen oder vollen Profilteil (18) geschlossen ist, wodurch Fiihrungsnuten (16) für die Fenster gebildet werden.
AT135378D 1931-05-19 1931-05-19 Wagenkasten, insbesondere für Kraftwagen. AT135378B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742621C (de) * 1937-04-27 1943-12-08 Karl Kaessbohrer Fa Wagenkasten fuer Omnibusse o. dgl.
DE751844C (de) * 1935-09-18 1953-01-19 Gen Motors Corp Gemeinsamer Rahmen fuer Wagenkasten und Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge
DE760972C (de) * 1941-08-01 1954-03-08 Carl F W Borgward Wagenkastengerippe fuer Omnibusse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751844C (de) * 1935-09-18 1953-01-19 Gen Motors Corp Gemeinsamer Rahmen fuer Wagenkasten und Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge
DE742621C (de) * 1937-04-27 1943-12-08 Karl Kaessbohrer Fa Wagenkasten fuer Omnibusse o. dgl.
DE760972C (de) * 1941-08-01 1954-03-08 Carl F W Borgward Wagenkastengerippe fuer Omnibusse

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