AT158739B - Wagenkastenvorderteil. - Google Patents
Wagenkastenvorderteil.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Wagenkastenvorderteil. Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenvorderteil, bei dem der Windscheibenrahmen und der Windlaufoberteil einschliesslich der oberen gekrümmten Seitenteile des Windlaufoberteiles eine Einheit bilden, die aus einem gemeinsamen Pressteil besteht oder auch aus mehreren Pressteilen zusammen- gesetzt sein kann. In erster Linie besteht die Erfindung darin, dass diese Einheit über einen Absatz für den hinteren Rand der Motorhaube hinaus nach vorn durch einen erst schräg und dann senkrecht nach unten verlaufenden Abschnitt fortgesetzt ist. Die Vorderwand des Wagens bildet bekanntlich einen schwachen Teil, weil sie zwei Öffnungen enthalten muss, u. zw. oben für die Windschutzscheibe und unten für die Beine der Benutzer der Vordersitze. Die obere Öffnung ist im allgemeinen durch den Rahmen der Windschutzscheibe allseitig geschlossen. Die Seitenteile des Windlaufes dagegen ragen frei nach unten und sind daher leicht Beschädigungen ausgesetzt, solange der Wagenvorderteil nicht mit den übrigen Teilen des Wagens zusammengebaut ist. Bei dem Wagen, auf den sich die Erfindung bezieht, reicht der Vorderwandteil nach unten nur bis einschliesslich zu den gekrümmten Seitenteilen des Windlaufes und diese Teile sind nach der Erfindung durch eine Querverbindung versteift. Dadurch entsteht ein einheitliches Stück ohne freie, nach unten hervorragende Teile, das lager-und versandfähig ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass es verbogen wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der den Windlauf verstärkende Innenpressteil aus einem im wesentlichen waagrecht verlaufenden Mittelteil und zwei nach unten gerichteten Seitenteilen. Die unteren Ränder der oberen gekrümmten Windlaufseitenteile und der inneren Wandteile sowie vorzugsweise auch des vorderen Querbleches enden erfindungsgemäss in einer gemeinsamen waagrechten Ebene. Dadurch entsteht ein in sieh versteifter Windlaufoberteil mit einer im wesentlichen ebenen Unterfläche. An den unteren Rändern des Windlaufinnen-und des Windlaufaussenteiles sind weiter erfindunggemäss die unteren Windlaufinnen-und-aussenwände angesetzt. Der Windlauf bildet also einen im Querschnitt kastenförmigen Bogen, dessen Teile leichter herzustellen sind als bei einer ähnlichen bekannten Ausführungsform. Ausserdem ist dieser Bogen nach der Erfindung noch dadurch verstärkt, dass der mit dem oberen Windlaufseitenteil verbundene, die untere Windlaufaussenwand bildende Pressteil von der Verbindungsstelle nach innen abgebogen und mit der Windlaufinnenwand verbunden ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines erfindunggemäss ausgebildeten Fahrzeugrahmens bzw. Wagenkastens und dessen Darstellung in der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Fahrzeugrahmen und Wagenkasten in sehaubildlicher Darstellung schräg von vorn gesehen ; Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen, Windlauf und Windscheibenrahmen enthaltenden Wagenkastenteiles ; Fig. 3 eine Vorderansicht des vorderen Wagenkastenteiles ; die Fig. 4 und 4a senkrechte Schnitte längs der Linien 4-4 bzw. 4a-4a der Fig. 3 ; die Fig. 5 und 5 a einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2 ; Fig. 6 einen waagrechten Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 ; Fig. 6a einen senkrechten Schnitt längs der Linie 6aNa der Fig. 2 und die Fig. 7 und 8 Schnitte längs der mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Linien der Fig. 1. <Desc/Clms Page number 2> Bei der in Fig. 1 beispielsweise dargestellten zweitürigen Limusine sind 40 die Längsträger, an die die Türpfosten von aussen angesetzt sind. Der mittlere Pfosten 41 und der hintere Pfosten 42 sind im wesentlichen vollständig durch besondere Pressteile gebildet, während der vordere Pfosten in seinem unteren Teil in der Windlaufseitenwandung ausgebildet ist. Der beispielsweise dargestellte Wagenkasten ist stromlinienälmlich gestaltet, mit schräg abfallender Rückwand, geneigter Vorderwand und leicht V-förmiger Windschutzscheibe. Die Motorhaube 4. 3 erstreckt sich in bekannter Weise bis dicht unter die Windschutzscheibe, so dass sich ein verhältnismässig schmaler Windlaufoberteil ergibt. Die seitlichen Ränder der Motorhaube verlaufen in etwa gleicher Neigung wie die Windschutzscheibe nach unten und sodann in einem Bogen nach vorn. In den Fig. 2-6a sind Einzelheiten der den Windscheibenrahmen, den Windlauf, die vorderen Pfosten und die Spritzwand enthaltenden Vorderwand veranschaulicht. Der Windseheibenrahmen und der Oberteil des Windlauf es einschliesslich der gekrümmten oberen Seitenabsehnitte des Windlaufes sind in einem gemeinsamen Pressteil44 ausgebildet, der sieh von der Windschutzscheibe aus zuerst waagrecht nach vorn und sodann in sanfter konkaver Krümmung bis zu einem in ihm ausgebildeten Absatz 45 für den hinteren Rand der Motorhaube erstreckt ; der die Haubenauflage bildende waagreehte bzw. gerade nach vorn gerichtete Abschnitt 46 dieses Absatzes EMI2.1 einen Teil der Spritzwand bildenden Abschnitt 47. Der Windlaufoberteil 44 und die mit dem Abschnitt 47 zusammenhängenden, in gleicher Höhe endenden, gekrümmten oberen Seitenteile des Windlaufes werden durch einen oberen winkelförmigen Pressteil 48 und zwei mittels einwärts gerichteter Flanschen an demselben befestigte, im wesentlichen senkrecht verlaufende seitliche Wandteile 49 zu einem kasten- förmigen'Element ergänzt. Der eine Schenkel 50 des Pressteils 48 bildet eine Fortsetzung des in der Windscheibenebene liegendenAbschnittes des Pressteiles44 und ist am unteren Rand dieses'Abschnittes befestigt, während der andere Schenkel 51 sich im wesentlichen waagrecht nach vorn erstreckt und mit dem waagrechten Abschnitt 46 des Pressteiles 44 verschweisst ist. Der obere Abschnitt 52 des Pressteiles 41 bildet das vordere Dachende und ist durch einen im wesentlichen rinnenförmigen, mit einem winkelförmigen Randabschnitt an dem die obere Begrenzung der Windseheibenöffnung bildenden Rand des Pressteiles 44 befestigten Pressteil 5, der zugleich zur Befestigung der Innenverkleidung dienen kann, versteift. Die Windscheibenöffnung ist durch einen vorzugsweise in dem Pressteil 44 ausgebildeten Mittelsteg 54 unterteilt, der durch einen mit seiner Rückseite verschweissen, eine rinnenförmige Längseindrückung aufweisenden Blechteil 55 versteift ist. Die die Windseheibenöffnung seitlich begrenzenden, im Querschnitt rechtwinkligen Abschnitte56 EMI2.2 offenen Winkel 57 endigende Abschnitte fortgesetzt. Ein die Vordertüransehlagfläehe bildender, vorzugsweise aus Material grösserer Stärke hergestellter Blechpressteil 58 ist an seinem äusseren Rand mit einer nach der Tür zu offenen rinnenförmigen Eindrückung 59 versehen, deren äussere Seitenwandung den freien Arm des winkelförmigen Abschnittes 57 überdeckt und an demselben befestigt ist. An den nach innen gerichteten freien Armen des winkelförmigen Abschnittes 56 und des Pressteiles 58 ist ein Pressteil 60 mit an demselben anliegenden Randflanschen befestigt ; der Pressteil 60 kann in an sich bekannter Weise mit einer zur Aufnahme eines Nagelstreifens dienenden rinnenförmigen Eindrückung versehen sein. Die vorzugsweise in gleicher Höhe verlaufenden unteren Ränder der Wandteile 49 und der gekrümmten oberen Windlaufseitenteile sind mit nach der Wagenmitte gerichteten waagrechten Flanschen 61 bzw. 62 versehen, an denen ein oberer waagrechter Arm 63 eines den unteren Teil der Windlaufaussenwandung bildenden Pressteiles 64 durch Schweissung befestigt ist. Der Pressteil 64 wird durch einen im wesentlichen parallel zu ihm verlaufenden inneren Pressteil 65 zu einem kasten- förmigen Element ergänzt. Unterhalb der in der Ebene der Arme 63 liegenden waagrechten Teilungsebene des Windlaufes verläuft der Windlauf bzw. die die Spritzwand bildende Vorderfläche desselben ein kurzes Stück senkrecht nach unten und sodann nach unten geneigt bis zu einer vorderen senkrechten Absehlusswand. In diesem unteren und vorderen Abschnitt des Windlaufes wird der Pressteil 64 oberhalb des zur Aufnahme des Motorhaubenrandes in ihm ausgebildeten Absatzes 66 durch einen schräg nach innen und vorn bzw. oben gerichteten Abschnitt 67 fortgesetzt, der in einen im Querschnitt winkelförmigen Randabschnitt 68 ausläuft ; der eine im wesentlichen senkrechte Arm dieses winkelförmigen Abschnittes überdeckt den oberen Rand des Pressteiles 65 und ist mit demselben verschweisst, während der freie, quergerichtete Arm des winkelförmigen Abschnittes an den Rändern eines den Abschnitt 47 des Pressteiles 44 nach unten und vorn fortsetzenden Querbleches 69 befestigt ist. An seinem unteren Rand ist der Pressteil 64 mit einem nach innen gerichteten Arm versehen, der in einem senkrecht nach unten verlaufenden, am unteren Rand des Pressteiles 65 befestigten Flansch endigt. Zwischen den vorderen Rand des Pressteiles 64 und den Pressteil 65 ist ein im Querschnitt Z-förmiges, in der Ebene der vorderen Windlauf- oder Spritzblechquerwand verlaufendes Abschlussblech 70 eingefügt. Der Pressteil 65 überdeckt mit einem von seinem vorderen Rand nach innen abgebogenen breiten Flansch M die vordere Spritzblechquerwand 72 und ist an derselben befestigt. Zur <Desc/Clms Page number 3> weiteren Versteifung kann der breite Flansch 71 mit von seinen Rändern nach vorn abgebogenen schmalen Randflanschen 73 versehen sein. EMI3.1 Eindrückung 74 versehen, die eine zusätzliche Versteifung bewirkt sowie eine Vergrösserung des für die Fusse zur Verfügung stehenden Raumes zum Zweck hat ; aus diesem Grunde bildet ein Randabschnitt der Eindrückung eine seitliche Fortsetzung des Zehenbrettes 75. Der hintere Rand des Pressteiles 64 ist nach innen abgebogen und bildet den unteren Teil der vorderen Turanschlagfläche bzw. des Vorderpfostens. Der hintere Rand des Pressteiles 65 ist in an sich bekannter Weise zu einer zur Aufnahme eines Nagelstreifens dienenden Rinne geformt, deren freier Schenkel mit dem freien Rand des nach innen abgebogenen hinteren Abschnittes des Pressteiles 64 durch Schweissung verbunden ist. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist die Wagenkastenaussenwandung längs der hinteren Seitenfenster und des Rückwandfensters durch zusätzliche innere Pressteile 88 bzw. 89 versteift. Diese Pressteile sind an ihren Verbindungsrändern mit an sieh bekannten Rinnen 90 von annähernd halbkreisförmigem lichtem Querschnitt versehen, wobei der freie Rand 91 dieser Rinnen am freien Schenkel 92 der im Querschnitt winkelförmigen, die Fensteröffnungen begrenzenden Randteile der Aussenwandpressteile befestigt ist, während der Boden der Rinne gegen den andern Schenkel der winkelförmigen Randteile anliegt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wagenkastenvorderteil, bei dem der Windscheibenrahmen und der Windlaufoberteil einschliesslich der oberen gekrümmten Seitenteile des Windlaufoberteiles aus einem gemeinsamen Pressteil bestehen oder aus mehreren Pressteilen zu einer Einheit zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einheit (44) über einen in ihr ausgebildeten Absatz für den hinteren Rand der Motorhaube hinaus nach vorn durch einen erst schräg und dann senkrecht nach unten verlaufenden, einen Teil der Spritzwand bildenden Abschnitt (47) fortgesetzt ist, so dass sie eine in sich steife Einheit bildet.
Claims (1)
- 2. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 1 mit einem den Windlaufpressteil verstärkenden Innenpressteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenpressteil aus einem im wesentlichen waagrecht verlaufenden Mittelteil (48) und zwei nach unten gerichteten, mit Flanschen (61) versehenen Seitenteilen (49) besteht, wobei die Flanschen vorzugsweise nach innen weisen (Fig. 6 a).3. Wagenkastenvorderteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder (62) der oberen gekrümmten Windlaufseitenteile (44), der Wandteile (49) und vorzugsweise auch des Spritzwandabschnittes (47) in einer gemeinsamen waagrechten Ebene liegen.4. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Rändern bzw. Flanschen (61, 62) der Wandteile (49) und der gekrümmten oberen Windlaufseiten- EMI3.25. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem oberen Windlaufseitenteil verbundene, die untere Windlaufaussenwand bildende Pressteil (6aJ von der Verbindungsstelle (62) nach innen abgebogen ist und der dadurch entstehende Flansch (63) sich bis zum unteren Rand des Innenpressteiles (49) erstreckt und mit diesem verbunden ist (Fig. 6 a).6. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Wagenmitte zu abgebogenen (Flansche 63) Randabschnitte sich bis zu den Rändern des Innenpressteiles (65) erstrecken und daran befestigt sind, wobei der rückwärtige abgebogene Rand des Pressteiles (64) den unteren Teil der vorderen Türanschlagfläche bzw. des Vorderpfostens bildet (Fig. 6 a).7. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer gemeinsamen lotrechten Querebene liegenden vorderen Ränder der Pressteile (64 und 65) durch ein Abschlussblech (70) von zweckmässig Z-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind.8. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem in einer gemeinsamen Aussenebene mit dem Rand des Pressteiles (65) liegenden Rand des Pressteiles (64) ein breiter Flansch (71) nach innen abgebogen ist, der die vordere Spritzblechaussenwand (72) überdeckt und an derselben befestigt ist (Fig. 6).9. Wagenkastenvorderteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, bei welchem der Windlauf bzw. die die Spritzwand bildende Vorderfläche desselben unterhalb der waagrechten Teilungsebene des Windlaufes ein kurzes Stück senkrecht und sodann schräg nach unten bis zu einer vorderen senkrechten Abschlusswand verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressteil (64) oberhalb eines zur Aufnahme des Motorhaubenrandes in ihm ausgebildeten Absatzes (66) durch eine schräg nach innen und vorn bzw. oben gerichtete Wand (67) fortgesetzt ist.10. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (67) in einen im Querschnitt winkelförmigen Randabschnitt (68) ausläuft, dessen einer im wesentlichen senkrechter Arm den oberen Rand des Pressteiles (65) überdeckt und an demselben befestigt ist, während der freie, quergerichtete Arm dieses Abschnittes an den Rändern eines oberen Spritzwandquerbleches (69) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 4>11. Wagenkastenvorderteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressteil (65) in seinem unteren Teil mit einer verhältnismässig grossen, nach aussen gerichteten Einbuchtung (74) versehen ist, von welcher ein Randabschnitt zweckmässig eine seitliche Fortsetzung des Zehenbrettes (75) bildet (Fig. 6).12. Wagenkastenvorderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windlaufoberteil (44), die Windscheibenöffnung begrenzend, innen rechtwinklig (56) abgebogen, aussen in einer Krümmung nach hinten fortgesetzt ist, im Bereich des Vorderpfostens als nach hinten und aussen offener Winkel (57) endigt und durch einen die Vordertüranschlagfläche bildenden, zweckmässig aus Material grösserer Stärke bestehenden Pfostenpressteil (58) ergänzt ist.13. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressteil (58) an seinem äusseren Rand mit einer nach der Tür zu offenen rinnenförmigen Einbuchtung (59) versehen ist, deren äussere Seitenwandung den freien Flansch des winkelförmigen Abschnittes (57) überdeckt und an demselben befestigt ist.14. Wagenkastenvorderteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach innen gerichteten freien Flansch des winkelförmigen Abschnittes (56) und des Pressteiles (58) ein Pressteil (60) mittels an demselben anliegenden Randflanschen befestigt ist.15. Wagenkastenvorderteil nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Pressteile (60 bzw. 88, 89), die die aus dem Windlaufoberteil gebildete Umrahmung der Windscheibe bzw. anderer Fenster versteifen, in an sich bekannter Weise an ihren Verbindungsrändern mit zur Aufnahme von Nagelstreifen dienenden Rinnen (90) von annähernd halbkreisförmigem lichtem Querschnitt ausgebildet sind und dass der freie Rand (91) dieser Rinnen am freien Schenkel (56) der im Querschnitt winkelförmigen, die Fensteröffnungen begrenzenden Randteile der Aussenwandpressteile befestigt ist, während der Boden der Rinne gegen den andern Schenkel der winkelförmigen Randteile (z. B. 58) anliegt. EMI4.1
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