DE969096C - Wagenkastenquerwand - Google Patents
WagenkastenquerwandInfo
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- DE969096C DE969096C DEB3881D DEB0003881D DE969096C DE 969096 C DE969096 C DE 969096C DE B3881 D DEB3881 D DE B3881D DE B0003881 D DEB0003881 D DE B0003881D DE 969096 C DE969096 C DE 969096C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. APRIL 1958
B 3881 II/O3 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenkastenquerwand, die aus einem die Windschutzscheibe an
allen Seiten umschließenden einstückigen Preßteil besteht, und besteht darin, daß die obere Querstrebe
des unterhalb und seitlich der Windschutzscheibe die Außenwandung bildenden Windscheibenrahmens
nach dem Wageninneren zu gegenüber den die Außenwandung bildenden Rahmenseitenteilen zurückgesetzt
ist und dadurch einen von der oberen, einheitlichen, einen gesonderten Teil des Wagenkastens
bildenden Wagenaußenhaut überdeckten, mit dieser über die ganze Wagenbreite verbundenen
Innenwandteil bildet, wobei die Wagenaußenhaut (Dach) mit von der Vorderkante nach hinten zurückspringenden
Flanschen die obere Ouerstrebe sowie mit Hörnern die mit Absätzen versehenen oberen
Enden der Rahmenseitenteile übergreift, so daß die obere Wagenaußenhaut (Dach) bündig mit den
Außenflächen der Rahmenseitenteile liegt.
Durch diese den Gegenstand der Erfindung bildende Kombination wird ermöglicht, daß die für die
Versteifung der Dachvorderkante unter Bildung von Trägern erforderlichen Verbindungen nur auf
einem kleinen Teil der Breite offen, auf dem größten Teil der Wagenbreite aber durch die Einfassung der
Windschutzscheibe verdeckt ausgeführt werden können. Dadurch wird erreicht, daß nur für die kurzen
offenen Verbindungen eine sorgfältige Ausführung und Bearbeitung der Verbindungsnähte notwendig
ist, während die Verbindungen auf dem größten Teil
70S 965/52
der Wagenbreite in einfacher Weise durch Punktschweißen und ohne sorgfältige Nachbearbeitung
ausgeführt werden können.
Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß für die Versteifung der Dachvorderkante kein besonderer
Bauteil erforderlich ist, daß vielmehr die obere Querstrebe des einstückigen Windschutzscheibenrahmens
selbst die Versteifung der Dachkante bildet und daß sich die Verbindungsnaht über die ganze
ίο Wagenbreite erstreckt, so daß sich insgesamt bei
einfacher Herstellung eine besonders sichere und steife Verbindung zwischen dem gesonderten Dach
und dem Windscheibenrahmen ergibt.
Bei einer bekannten Wagenkastenquerwand ist auch bereits eine obere Querstrebe versehen, die als
Innenwandteil von der oberen, einen gesonderten Teil des Wagenkastens bildenden Wagenaußenhaut
(Dachvorderteil) überdeckt ist. Dabei ist jedoch die Wagenkastenquerwand insgesamt als Innenteil ausgebildet.
Es sind dabei aber keine Vorschläge gemacht, wie die zugehörigen Außenwandteile ausgebildet
sein sollen, so daß aus der vorbekannten Bauweise keine Anregungen zur Schaffung der erfindungsgemäßen
Kombination entnommen werden konnten, insbesondere nicht hinsiehitlidhder Lage und
Anordnuirugder VerbiindungsmäJhtean der Auißensei te.
Bei einer anderen bekannten Bauweise sind auch bereits bezüglich der Türpfosten und an der Dachvorderkante
Außenwandbleche mit inneren Versteifungen versehen worden. Auch diese bekannte Bauweise
einer Wagenkastenquerwand weist nicht an einer Außenwand Teile auf, die durch Zurücksetzen
eine Innenwand bilden, so daß auch hier ein Wechsel von außen nach innen nicht stattfindet. Auch diese
Bauart konnte daher keine Lehre in Richtung auf den Erfindungsgegenstand vermitteln.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Vorderteils eines Wagenkastens, dessen vordere Querwand nach der
Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der verschiedenen Untereinheiten (A, B, C, D) vor der endgültigen Vereinigung
zum fertigen Wagenkasten gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die
Verbindung zwischen dem Vorderteil der Dacheinheit und dem oberen Teil der Wagenkastenvorderwand
gemäß der gestrichelten Linie 3-3 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht der Wagenkastenvorderwand mit dem vorderen Dachträger,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht, von innen gesehen, die die Art der Verbindung der Wagenkastenvorderwand
mit den Seiteneinheiten zeigt,
Fig. 6 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 3, der Verbindung zwischen
der Wagenkastenvorderwand und der Dacheinheit,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie "J-1J von Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 von Fig. 1, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Dacheinheit
D, von unten gesehen,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Wagenkastenvorderteils
nach dem Zusammenbau der Seiteneinheit A mit der Querwand B und dem
Dach D,
Fig. 11 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 durch die
Einheiten D und B1 die hier getrennt dargestellt
sind,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der
Fig. 10.
Die vordere Wagenkastenquerwand B besteht entsprechend Fig. 4 und 10 aus einem einzigen Preßteil
46, der den Oberteil des Windlaufes und den vollständigen Windscheibenrahmen bildet. Der
Windlaufteil des Preßstückes erstreckt sich an den Seiten nach unten und ist hier bei 47 nach innen geflanscht,
um eine zweckmäßige Verbindungsstelle mit den Seiteneinheiten zu bilden. Die sich nach
oben erstreckenden Teile 48 der Seiten der Windscheibenöffnung sind ebenso wie die quer sich erstreckenden
oberen und unteren Windscheibenrahmenteile mit einem Falz 49 ausgestattet, um die
Kante der Windschutzscheibe aufzunehmen. Die Teile 48 bilden die äußeren Flächen der Pfosten im
wesentlichen bis zum oberen Ende der Windscheibenöffnung, wo sie bei 50 (Fig. 4, 6 und 12) nach innen
abgebogen sind und dann in die innere Querstrebe 51 für den oberen Teil der Windscheibenöffnung übergehen.
Die Vorderwand B trägt außerdem einen geflanschten kanalförmigen Dachträger 55, der von der
inneren Querstrebe 51 des vorderen Preßstückes 46 einen Abstand hat und an dieser durch eine Reihe
von im Abstand voneinander angebrachten kanalförmigen Zwischenstücken 56 befestigt ist. Die Enden
des kanalförmigen Dachträgers 55 sind mit nach unten sich erstreckenden Ansätzen 58 ausgestattet,
die als Verbindungen beim Anbringen der Seiteneinheiten A dienen. Ähnlich sind die Seiten
der oberen Querstrebe 51 (Fig. 3 und 5) mit winkelförmigen Stützen versehen, die mit einem Arm 59
an der Querstrebe 51 angeschweißt sind und mit einem anderen, sich rückwärts erstreckenden Arm
60 an dem Blech 34 der benachbarten Seiteneinheit A befestigt sind.
Nach der Vereinigung der Seiteneinheit A, der
Vordereinheit B und der Hintereinheit C wird die Dacheinheit D für die endgültige Vereinigung auf
die Ränder der benachbarten Einheiten aufgesetzt. Vorn überlappt der sich nach innen erstreckende
Flansch 23 des Daches D (Fig. 3, 6 und 11) die sich
nach innen erstreckende Wand 79 des gefalzten Teiles 49 an der nach innen abgesetzten Querstrebe 51
des Vorderwandpreßstückes 46 und wird mit dieser durch Punktschweißung verbunden. Wie aus Fig. 6
erkennbar ist, sind die oberen Teile der Pfosten 48 bei 50 mit einem Absatz versehen, der in seiner Tiefe
gleich der Dicke der Dachwand 10 versehen ist. Die seitlichen, sich nach unten erstreckenden Verlängerungen
24 der Dachwand 10 passen in diesen Absatz derart hinein, daß sie mit der darunterliegenden
Außenseite des vorderen Preßstückes 46 bündig liegen und so eine mittels Schweißung hergestellte,
bündige Verbindungsstelle zwischen der Außen-
fläche des Daches und der Außenfläche des vorderen Preßstückes 46 bilden. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen
läßt, erstreckt sich die obere Querstrebe 51 bis über den vorderen Oberteil der Türöffnung,
deren Verlauf hier in etwa durch die untere Kante der zur Seiteneinheit A gehörenden Versteifungsbleche
34 gegeben ist.
Die Schnitte gemäß Fig. 7 und 8 erläutern die Konstruktion vor und hinter der vorderen oberen
Ecke des Wagenkastens und sind nicht Gegenstand der Erfindung. Sie zeigen die Verbindungen zwischen
Seitenwandeinheit A und Dacheinheit D einerseits und zwischen Seitenwandeinheit A und vorderer
Querwandeinheit B andererseits. Der in diesen Abschnitten ein Kanalprofil 29, 33 bildende
Seitenwandteil A verläuft zunächst als seitlicher Windlauf auf der Außenseite des Wagenkastens
(Fig. 2 und 10) und wird weiter oben, hier eine innere Versteifung bildend, von den Seitenteilen 48
der vorderen Querwand 46 und später von der Dacheinheit 10 überdeckt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Wagenkastenquerwand, die aus einem die Windschutzscheibe an allen Seiten umschließenden einstückigen Preßteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querstrebe (51) des unterhalb und seitlich der Windschutzscheibe die Außenwandung bildenden Windscheibenrahmens nach dem Wageninneren zu gegenüber den die Außenwandung bildenden Rahmenseitenteilen (48) zurückgesetzt ist und dadurch einen von der oberen, einheitlichen, einen gesonderten Teil des Wagenkastens bildenden Wagenaußenhaut überdeckten, mit dieser über die ganze Wagenbreite verbundenen Innenwandteil bildet, wobei die Wagenaußenhaut (Dach 10) mit von der Vorderkante nach hinten zurückspringenden Flanschen (23) die obere Querstrebe (51) sowie mit Hörnern (24) die mit Absätzen versehenen oberen Enden der Rahmenseitenteile (48) übergreift, so daß die obere Wagenaußenhaut (Dach 10) bündig mit den Außenflächen der Rahmenseitenteile Hegt.In Betracht gezogene Druckschriften:Französische Patentschrift Nr. 762 366;britische Patentschriften Nr. 425139, 413 910, 144, 186 921;USA.-Patentschriften Nr. 1 703 1 ig, 1 968 299;Zeitschrift »Motor-Kritik«, 1935, Nr. 14, Titelblatt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 709 965/52 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US448087XA | 1935-08-03 | 1935-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969096C true DE969096C (de) | 1958-04-30 |
Family
ID=21934446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB3881D Expired DE969096C (de) | 1935-08-03 | 1936-01-18 | Wagenkastenquerwand |
Country Status (2)
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---|---|
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GB (1) | GB448087A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2889503B1 (fr) * | 2005-08-02 | 2007-09-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Montant de baie pour une structure de caisse d'un vehicule automobile et procede d'assemblage d'un tel montant de baie |
Citations (7)
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US1703118A (en) * | 1922-09-27 | 1929-02-26 | Budd Edward G Mfg Co | Automobile body construction |
GB400144A (en) * | 1932-07-02 | 1933-10-19 | Budd Edward G Mfg Co | Improvements in or relating to vehicle bodies |
FR762366A (fr) * | 1933-10-14 | 1934-04-10 | Citroen Sa | Ensemble châssis-carrosserie pour voitures automobiles ou autres véhicules |
GB413910A (en) * | 1932-11-17 | 1934-07-26 | Briggs Mfg Co | Improvements in and relating to front end constructions for vehicles |
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1935
- 1935-11-15 GB GB31656/35A patent/GB448087A/en not_active Expired
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1936
- 1936-01-18 DE DEB3881D patent/DE969096C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB448087A (en) | 1936-06-02 |
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