DE501261C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wagenkasten, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Windlaufteiles eines Fahrzeuges, insbesondere
eines Kraftwagens. Durch die neue Ausbildung des Windlaufes und der mit ihm vereinigten Pfosten wird die Herstellung sowie
der Zusammenbau erleichtert, wodurch wiederum die Herstellungskosten erniedrigt werden können.
Außerdem zeichnet sich der neue Windlauf durch besonders große Widerstandsfähigkeit
aus.
Die Erfindung besteht darin, daß die Windlaufverkleidung und die Verkleidung der oberen
Pfostenteile eine Einheit bilden, daß die vorderen Pfosten mit den Querverbindungen oberhalb
bzw. unterhalb der Windscheibenöffnung eine zweite Einheit bilden, und daß die beiden Einheiten
ineinandergeschoben und miteinander zu der fertigen Windlaufeinheit vereinigt sind.
Der einen Teil der Windlaufeinheit bildende vordere Pfosten besteht gemäß der Erfindung auf
seiner ganzen Länge aus mit ihrer Öffnung aufeinander zu gerichteten U-förmigen Preßteilen,
deren Seitenwandungen fest miteinander verbunden sind. Die äußere Wandung des U-förmigen
Pfostens wird gemäß der Erfindung mit einer vorderen, im Querschnitt winkelförmigen
Abbiegung versehen, an die sich wiederum eine nach außen gerichtete Abbiegung anschließen
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung, die sich aus der beiliegenden Beschreibung und Darstellung
eines Ausführungsbeispieles ergeben, beziehen sich auf die besondere Ausbildung der
Pfostenverkleidung sowie auf die Ausbildung der "Verbindungen zwischen den Pfosten und
längsgerichteten Streben sowie zwischen den Pfosten und die Pfosten miteinander verbindenden
Querstreben.
Abb. ι zeigt einen mittleren Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung gestalteten
Windlauf; Abb. 2 bis 5 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten
Linien der Abb. 1; Abb. 6 zeigt die Verbindungsstelle zwischen dem Windlauf und dem einen
Pfosten in Vorderansicht; Abb. 7, 8 und9 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern
bezeichneten Linien der Abb. 6; Abb. 10 zeigt mehr oder minder schematisch eine perspektivische
Ansicht der Hauptuntereinheiten des Windlaufes vor ihrer endgültigen Vereinigung.
Der Windlauf besteht aus der eigentlichen Windlaufverkleidung 10, der zur Verkleidung
des oberen Teiles der Pfosten dienenden Ansätze 11, dem Spritzblech 12, den eigentlichen
vorderen oder A -Pfosten 13, den oberen und unteren Querverbindungen 14 und 15 zwischen
den beiden .4-Pfosten, den Seiten versteifungen
16 für den Windlauf und dem Instrumentenbrett 17.
Der vordere Rand der Windlauf verkleidung 10 wird durch das Spritzblech 12 und der hintere
Rand durch die .4-Pfosten 13 und die untere
Querverbindung 15 verstärkt. Für den Durchto tritt der Pfosten 13 sind in der Verkleidung 10
geeignete Öffnungen vorgesehen. Zur Verbindung der eigentlichen Windlaufverkleidung 10
mit den Ansätzen 11 sind Flanschen 15' und 16'
am inneren Rande bzw. am vorderen Rande der für den Durchtritt der Pfosten vorgesehenen
Öffnungen von der Verkleidung 10 abgebogen (siehe Abb. 6). Die Ansätze 11 bestehen aus
nach hinten offenen Rinnen, deren innere Wandung 17' durch Punktschweißung an den Flansehen
15' und deren vordere Wandung 18' mit ihrem unteren, entsprechenden der Krümmung
des Windlaufes zugeschnittenen Rande an dem gekrümmten Flansch 16' befestigt ist; die äußere
Wandung 19 erstreckt sich nach unten und ist längs des unteren Randes mit einem nach außen
vorstehenden Wulst 21 versehen, der einen entsprechenden Wulst der Verkleidung 10
überlappt; die beiden Wulste sind durch Punktschweißung miteinander verbunden; die
Schweißmarken können infolge der Wulste leicht durch Schleifen o. dgl. abgeputzt werden.
Die Verbindung der Ansätze 11 mit der eigentlichen Windlaufverkleidung 10 kann leicht
erfolgen, da die Verbindungsstellen vor der Einfügung der Pfosten und der Querverbindungen
vollkommen offen liegen. Die Windlauf verkleidung 10 und die Ansätze 11 bilden miteinander
eine zusammenhängende Verkleidungseinheit. Längs der senkrechten Hinterkante der Verkleidung
10, 11 sind Einpressungen 18 zur Aufnahme
des Randfiansches der Tür vorgesehen, und die Ränder werden nach der endgültigen
Vereinigung nach innen umgebogen (siehe Abb. 3 und 4). Der Randabschnitt 24 und der von ihm
nach oben abgebogene Flansch 25 des Windlaufes dienen zur Aufnahme des unteren Randes
der Windscheibe. Die inneren Wandungen 17' der Ansätze 11 weisen Einpressungen 26 zur Aufnahme
der seitlichen Ränder der Windscheibe auf. Versteifungen 16 sind mit ihren vorderen
Enden an dem Spritzblech 12 befestigt, während die hinteren Enden anfänglich frei bleiben und
erst beim endgültigen Zusammenbau mit den vorderen Pfosten verbunden werden. Außerdem
kann die Verkleidungseinheit mit dem Zehenbrettträger 27 verbunden sein und längs ihres
unteren Randes einen nach innen gerichteten Flansch 28' aufweisen.
Die Rahmenwerkuntereinheit umfaßt die .4-Pfosten 13 und die oberen und unteren Querverbindungen
14 und 15. Die Pfosten bestehen im wesentlichen aus einer nach vorn offenen
Rinne mit Seitenwandungen 28 und 29 und mit einer die Anschlagfläche für die Tür bildenden
Bodenwandung 30. Zur Verstärkung ist diese Rinne mit einem nach vorn gerichteten Ansatz
der äußeren Wandung 28 versehen, der aus einem Winkel 32, 33 bzw. aus einer nach außen
offenen Rinne 31, 32, 33 besteht. Der Querschnitt dieses Ansatzes ist in der Höhe der Blickrichtung
der Wageninsassen am geringsten, so daß der Ausblick möglichst wenig behindert
wird, und im unteren Teil am größten zur Herbeiführung einer größeren Festigkeit und einer
guten Verbindung mit den unteren Seitenträgern.
Die untere Querverbindung 15 ist entsprechend dem hinteren Teil 24 der Windlaufverkleidung
quer zur Längsrichtung des Wagens gekrümmt. Die Seitenwandungen 34 dieses Teiles 15 sind an den Enden über die Bodenwandung
hinaus verlängert und überlappen die Wandungen 31 und 32 des Pfostens und sind
an denselben, z. B. durch Nieten 35, befestigt. Zur weiteren Verstärkung der Verbindung sind
im Querschnitt U-förmige gekrümmte Streben 36 angeordnet, deren innere Enden in den rinnenförmigen
Teil 15 eingebettet und durch Nieten 37 befestigt sind, während die äußeren Enden
mit der mittleren Wandung gegen die Bodenwandung 33 des rinnenförmigen Verstärkungsteiles
des Pfostens anliegen und mit dem- selben ebenfalls durch Nieten 38 verbunden sind.
Die Enden 39 der vorderen Wandung der oberen Querverbindung 14 sind über die Seitenwandung
verlängert und im Horizontalschnitt nach hinten offen U-förmig gestaltet. Die Ansätze
31' und 33 der Wandungen der Pfosten sind in diese U-förmige Verlängerung 39 eingebettet
und in derselben durch Schweißung befestigt. Die Wandung 33 des Pfostens weist
einen Ausschnitt 40 auf, durch den der eine an der unteren Wandung der Querverbindung 14
befestigte Arm eines Winkelstückes 41 hindurchtritt, dessen anderer Arm an der Wan- '°5
dung 33 des Pfostens befestigt ist. Die hinteren Ränder des nach hinten offenen rinnenförmigen
Teiles 14 weisen Flanschen 45 und 46 auf, an welchen ein die Öffnung der Rinne abdeckender
Teil 47 befestigt ist. Zur weiteren Verstärkung no der Verbindung zwischen dem Pfosten und dem
Teil 14 dient ein Teil 47', der einerseits mit den Wandungen 30 und 32 des Pfostens und andererseits
mit dem Flansch 46 des Teiles 14 verbunden ist.
Die Verbindung zwischen der die Pfosten 13 und die Querverbindungen 14 und 15 umfassenden
Untereinheit mit der Verkleidungseinheit 10, 11, 12 kann leicht in der folgenden
Weise hergestellt werden: Die Verkleidungseinheit wird auf einer Aufspannvorrichtung so
befestigt, daß ihr hinterer Teil im wesentlichen
waagerecht liegt, und dann wird die Rahmenuntereinheit von oben in die offenen Teile der
Verkleidungseinheit eingelegt, wobei die Teile ohne komplizierte Aufspannvorrichtungen in die
richtige gegenseitige Lage gebracht werden; sie fallen sozusagen von selbst in die für die endgültige
Verbindung richtige gegenseitige Lage. Die endgültige Verbindung der Untereinheiten
wird nun in sehr einfacher und billiger ίο Weise durch Schweißoperationen, z. B. durch
Punkt- oder Vorsprungsschweißung, bewirkt. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, werden die Elektroden
E, E einer Schweißvorrichtung auf die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen
28, 29 des A -Pfostens aufgesetzt, der Strom wird durch den Pfosten hindurchgeleitet. Die
Verkleidung 11 wird also mit dem rinnenförmigen
Teil des Pfostens 13 auf beiden Seiten gleichzeitig verbunden, wodurch ein geschlosseao
ner kastenförmiger Träger von großer Festigkeit und Steifigkeit entsteht.
Bei der praktischen Ausführung werden die Verkleidungs- und Rahmenuntereinheit in der
beschriebenen Weise in der Aufspannvorrichtung nur an wenigen, z. B. drei Punkten längs
jedes Pfostens miteinander vereinigt. Nach dieser vorläufigen Vereinigung werden die weiteren
Schweißungen außerhalb der Zusammenbauvorrichtung in üblicher Weise weiter durchgeführt;
insbesondere werden noch Verschweißungen ausgeführt längs der hinteren Ränder der Verkleidungen 10, 11, längs des oberen Randes
24 des Windlaufes zur Vereinigung der Windlaufverkleidung 10 mit der Querverbindung 15,
und schließlich werden die abgeflachten Enden 48 und die Flanschen 49 der Windlaufstreben 16
an die Wandungen 33 und 30 der Pfosten angeschweißt.
Nachdem die Rahmenuntereinheit in die Verkleidungsuntereinheit eingeschoben ist, wird der
hintere Rand der Wandung 23 aus der in Abb. 3 und 4 punktiert dargestellten Lage so umgebogen,
daß er sich gegen die hintere Wandung 30 des Pfostens anlegt; das Instrumentenbrett 17
wird durch Umbördelung seines oberen Randes 50 um den Flansch 25 der Windlauf verkleidung
10 und durch Verschweißen seiner Seitenränder mit den Wandungen 29 der Pfosten angebracht.
Die so zusammengebaute Windlaufeinheit kann dann mit den Seitenträgern 51 einer anschließenden
Einheit vereinigt werden. Zu diesem Zweck werden die Seitenträger 51 in
den Windlauf eingeschoben, die Flanschen 28 längs des unteren Randes des Windlaufes werden
an der Unterseite der Träger 51 angeschweißt, die hinteren Enden der Zehenbrettträger 27
werden auf der Oberseite der Träger aufgeschweißt, die /!-Pfosten werden durch von ihnen
abgebogene, je eine Wandung der Seitenträger überlappende Ansätze 52 an den Seitenträgern
vorzugsweise durch Nieten und durch Zwischenstücke 53, deren einer Arm mit der einen
Wandung 33 der Pfosten, z. B. durch Schrauben oder Bolzen 54, und deren anderer Arm mit dem
Träger verbunden ist, befestigt. Zwischen den vorderen Enden der Träger 51 und dem Windlauf
können noch Winkelstücke 55 eingefügt sein. Scharnierträger 56 können in der in Abb. 6
und 7 dargestellten Weise leicht zwischen den Wandungen 30 und 32 der Pfosten durch Annieten
derselben an der hinteren Wandung 30 befestigt werden.
Claims (8)
1. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windlaufverkleidung (10) und die Verkleidung (11) der oberen Pfostenteile eine Einheit
bilden, und daß die vorderen Pfosten (13) mit den Querverbindungen (14 oder 15
bzw. 14 und 15) oberhalb bzw. unterhalb der Windscheibenöffnung eine zweite Einheit
bilden, die ineinandergeschoben und miteinander zu der fertigen Windlaufeinheit vereinigt
sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Pfosten
auf seiner ganzen Länge aus mit ihrer öffnung aufeinander zu gerichteten U-förmi- go
gen Preßteilen (28, 29, 30 und 17', 18', 19)
besteht, deren Seitenwandungen (17', 29 und
. 19, 28) fest miteinander verbunden sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung
(28) des U-förmigen Pfostens (28, 29, 30) mit einer vorderen, im Querschnitt winkelförmigen
Abbiegung (32, 33) versehen ist.
4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige
Ansatz (32, 33) des U-fermigen Pfostenteiles
(28, 29, 30) mit einer nach außen gerichteten Abbiegung (31) versehen ist.
5. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verkleidungspreßteil (11) in seiner äußeren Wandung (19) einen Absatz (18,
23) zur Aufnahme des Türflansches und in seiner inneren Wandung (17') einen Absatz
(26) zur Aufnahme des Windscheibenrahmens besitzt.
6. Wagenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich
bekannte Strebe (16) zwischen dem vorderen Rand des Windlaufes und dem vorderen
Pfosten mit ihrem hinteren Ende sowohl an der hinteren Wandung (30) als auch an der
nach vorn gerichteten Abbiegung (33) des Pfostens befestigt ist und dadurch den Zwischenraum
zwischen den Wandungen (30 und iao 32) des Pfostens überdeckt.
7. Wagenkasten nach Anspruch 4, gekenn-
zeichnet durch eine die Pfosten miteinander verbindende, nach unten offene, im Querschnitt
U-förmige Querstrebe (15), deren Seitenwandungen (34) in an sich bekannter
Weise so über die Bodenwandung hinaus verlängert sind, daß sie die vordere und die
hintere Wandung (30 und 31) des Pfostens überlappen, und durch einen Verstärkungsteil
(36), dessen eines Ende in an sich bekannter Weise an der rinnenförmigen Querstrebe
(15) und dessen anderes Ende an der nach vorn gerichteten Abbiegung (33) des
Pfostens befestigt ist.
8. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (39) der oberen Windscheibeneinfassung (14), von oben gesehen,
U-förmig ausgebildet sind, die nach vorn abgebogenen oberen Teile (31', 33) der Pfosten
aufnehmen und mit diesen verbunden sind ao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US302719TA | 1927-12-21 | 1927-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501261C true DE501261C (de) | 1930-07-01 |
Family
ID=31945828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB141041D Expired DE501261C (de) | 1927-12-21 | 1928-12-22 | Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE356689A (de) |
DE (1) | DE501261C (de) |
FR (1) | FR666721A (de) |
GB (1) | GB302719A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848916C (de) * | 1950-06-03 | 1952-09-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Windlaufsaeule fuer Karosserien von Kraftfahrzeugen |
US4950026A (en) * | 1988-10-06 | 1990-08-21 | Emmons J Bruce | Passenger vehicle body frame |
-
0
- BE BE356689D patent/BE356689A/xx unknown
-
1928
- 1928-12-03 GB GB35605/28A patent/GB302719A/en not_active Expired
- 1928-12-10 FR FR666721D patent/FR666721A/fr not_active Expired
- 1928-12-22 DE DEB141041D patent/DE501261C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848916C (de) * | 1950-06-03 | 1952-09-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Windlaufsaeule fuer Karosserien von Kraftfahrzeugen |
US4950026A (en) * | 1988-10-06 | 1990-08-21 | Emmons J Bruce | Passenger vehicle body frame |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB302719A (de) | 1929-05-09 |
FR666721A (fr) | 1929-10-04 |
BE356689A (de) |
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