DE501261C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE501261C
DE501261C DEB141041D DEB0141041D DE501261C DE 501261 C DE501261 C DE 501261C DE B141041 D DEB141041 D DE B141041D DE B0141041 D DEB0141041 D DE B0141041D DE 501261 C DE501261 C DE 501261C
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Application number
DEB141041D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Windlaufteiles eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftwagens. Durch die neue Ausbildung des Windlaufes und der mit ihm vereinigten Pfosten wird die Herstellung sowie der Zusammenbau erleichtert, wodurch wiederum die Herstellungskosten erniedrigt werden können. Außerdem zeichnet sich der neue Windlauf durch besonders große Widerstandsfähigkeit aus.
Die Erfindung besteht darin, daß die Windlaufverkleidung und die Verkleidung der oberen Pfostenteile eine Einheit bilden, daß die vorderen Pfosten mit den Querverbindungen oberhalb
bzw. unterhalb der Windscheibenöffnung eine zweite Einheit bilden, und daß die beiden Einheiten ineinandergeschoben und miteinander zu der fertigen Windlaufeinheit vereinigt sind. Der einen Teil der Windlaufeinheit bildende vordere Pfosten besteht gemäß der Erfindung auf seiner ganzen Länge aus mit ihrer Öffnung aufeinander zu gerichteten U-förmigen Preßteilen, deren Seitenwandungen fest miteinander verbunden sind. Die äußere Wandung des U-förmigen Pfostens wird gemäß der Erfindung mit einer vorderen, im Querschnitt winkelförmigen Abbiegung versehen, an die sich wiederum eine nach außen gerichtete Abbiegung anschließen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung, die sich aus der beiliegenden Beschreibung und Darstellung eines Ausführungsbeispieles ergeben, beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Pfostenverkleidung sowie auf die Ausbildung der "Verbindungen zwischen den Pfosten und längsgerichteten Streben sowie zwischen den Pfosten und die Pfosten miteinander verbindenden Querstreben.
Abb. ι zeigt einen mittleren Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung gestalteten Windlauf; Abb. 2 bis 5 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Linien der Abb. 1; Abb. 6 zeigt die Verbindungsstelle zwischen dem Windlauf und dem einen Pfosten in Vorderansicht; Abb. 7, 8 und9 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Linien der Abb. 6; Abb. 10 zeigt mehr oder minder schematisch eine perspektivische Ansicht der Hauptuntereinheiten des Windlaufes vor ihrer endgültigen Vereinigung.
Der Windlauf besteht aus der eigentlichen Windlaufverkleidung 10, der zur Verkleidung des oberen Teiles der Pfosten dienenden Ansätze 11, dem Spritzblech 12, den eigentlichen
vorderen oder A -Pfosten 13, den oberen und unteren Querverbindungen 14 und 15 zwischen den beiden .4-Pfosten, den Seiten versteifungen 16 für den Windlauf und dem Instrumentenbrett 17.
Der vordere Rand der Windlauf verkleidung 10 wird durch das Spritzblech 12 und der hintere Rand durch die .4-Pfosten 13 und die untere Querverbindung 15 verstärkt. Für den Durchto tritt der Pfosten 13 sind in der Verkleidung 10 geeignete Öffnungen vorgesehen. Zur Verbindung der eigentlichen Windlaufverkleidung 10 mit den Ansätzen 11 sind Flanschen 15' und 16' am inneren Rande bzw. am vorderen Rande der für den Durchtritt der Pfosten vorgesehenen Öffnungen von der Verkleidung 10 abgebogen (siehe Abb. 6). Die Ansätze 11 bestehen aus nach hinten offenen Rinnen, deren innere Wandung 17' durch Punktschweißung an den Flansehen 15' und deren vordere Wandung 18' mit ihrem unteren, entsprechenden der Krümmung des Windlaufes zugeschnittenen Rande an dem gekrümmten Flansch 16' befestigt ist; die äußere Wandung 19 erstreckt sich nach unten und ist längs des unteren Randes mit einem nach außen vorstehenden Wulst 21 versehen, der einen entsprechenden Wulst der Verkleidung 10 überlappt; die beiden Wulste sind durch Punktschweißung miteinander verbunden; die Schweißmarken können infolge der Wulste leicht durch Schleifen o. dgl. abgeputzt werden.
Die Verbindung der Ansätze 11 mit der eigentlichen Windlaufverkleidung 10 kann leicht erfolgen, da die Verbindungsstellen vor der Einfügung der Pfosten und der Querverbindungen vollkommen offen liegen. Die Windlauf verkleidung 10 und die Ansätze 11 bilden miteinander eine zusammenhängende Verkleidungseinheit. Längs der senkrechten Hinterkante der Verkleidung 10, 11 sind Einpressungen 18 zur Aufnahme des Randfiansches der Tür vorgesehen, und die Ränder werden nach der endgültigen Vereinigung nach innen umgebogen (siehe Abb. 3 und 4). Der Randabschnitt 24 und der von ihm nach oben abgebogene Flansch 25 des Windlaufes dienen zur Aufnahme des unteren Randes der Windscheibe. Die inneren Wandungen 17' der Ansätze 11 weisen Einpressungen 26 zur Aufnahme der seitlichen Ränder der Windscheibe auf. Versteifungen 16 sind mit ihren vorderen Enden an dem Spritzblech 12 befestigt, während die hinteren Enden anfänglich frei bleiben und erst beim endgültigen Zusammenbau mit den vorderen Pfosten verbunden werden. Außerdem kann die Verkleidungseinheit mit dem Zehenbrettträger 27 verbunden sein und längs ihres unteren Randes einen nach innen gerichteten Flansch 28' aufweisen.
Die Rahmenwerkuntereinheit umfaßt die .4-Pfosten 13 und die oberen und unteren Querverbindungen 14 und 15. Die Pfosten bestehen im wesentlichen aus einer nach vorn offenen Rinne mit Seitenwandungen 28 und 29 und mit einer die Anschlagfläche für die Tür bildenden Bodenwandung 30. Zur Verstärkung ist diese Rinne mit einem nach vorn gerichteten Ansatz der äußeren Wandung 28 versehen, der aus einem Winkel 32, 33 bzw. aus einer nach außen offenen Rinne 31, 32, 33 besteht. Der Querschnitt dieses Ansatzes ist in der Höhe der Blickrichtung der Wageninsassen am geringsten, so daß der Ausblick möglichst wenig behindert wird, und im unteren Teil am größten zur Herbeiführung einer größeren Festigkeit und einer guten Verbindung mit den unteren Seitenträgern.
Die untere Querverbindung 15 ist entsprechend dem hinteren Teil 24 der Windlaufverkleidung quer zur Längsrichtung des Wagens gekrümmt. Die Seitenwandungen 34 dieses Teiles 15 sind an den Enden über die Bodenwandung hinaus verlängert und überlappen die Wandungen 31 und 32 des Pfostens und sind an denselben, z. B. durch Nieten 35, befestigt. Zur weiteren Verstärkung der Verbindung sind im Querschnitt U-förmige gekrümmte Streben 36 angeordnet, deren innere Enden in den rinnenförmigen Teil 15 eingebettet und durch Nieten 37 befestigt sind, während die äußeren Enden mit der mittleren Wandung gegen die Bodenwandung 33 des rinnenförmigen Verstärkungsteiles des Pfostens anliegen und mit dem- selben ebenfalls durch Nieten 38 verbunden sind. Die Enden 39 der vorderen Wandung der oberen Querverbindung 14 sind über die Seitenwandung verlängert und im Horizontalschnitt nach hinten offen U-förmig gestaltet. Die Ansätze 31' und 33 der Wandungen der Pfosten sind in diese U-förmige Verlängerung 39 eingebettet und in derselben durch Schweißung befestigt. Die Wandung 33 des Pfostens weist einen Ausschnitt 40 auf, durch den der eine an der unteren Wandung der Querverbindung 14 befestigte Arm eines Winkelstückes 41 hindurchtritt, dessen anderer Arm an der Wan- '°5 dung 33 des Pfostens befestigt ist. Die hinteren Ränder des nach hinten offenen rinnenförmigen Teiles 14 weisen Flanschen 45 und 46 auf, an welchen ein die Öffnung der Rinne abdeckender Teil 47 befestigt ist. Zur weiteren Verstärkung no der Verbindung zwischen dem Pfosten und dem Teil 14 dient ein Teil 47', der einerseits mit den Wandungen 30 und 32 des Pfostens und andererseits mit dem Flansch 46 des Teiles 14 verbunden ist.
Die Verbindung zwischen der die Pfosten 13 und die Querverbindungen 14 und 15 umfassenden Untereinheit mit der Verkleidungseinheit 10, 11, 12 kann leicht in der folgenden Weise hergestellt werden: Die Verkleidungseinheit wird auf einer Aufspannvorrichtung so befestigt, daß ihr hinterer Teil im wesentlichen
waagerecht liegt, und dann wird die Rahmenuntereinheit von oben in die offenen Teile der Verkleidungseinheit eingelegt, wobei die Teile ohne komplizierte Aufspannvorrichtungen in die richtige gegenseitige Lage gebracht werden; sie fallen sozusagen von selbst in die für die endgültige Verbindung richtige gegenseitige Lage. Die endgültige Verbindung der Untereinheiten wird nun in sehr einfacher und billiger ίο Weise durch Schweißoperationen, z. B. durch Punkt- oder Vorsprungsschweißung, bewirkt. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, werden die Elektroden E, E einer Schweißvorrichtung auf die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 28, 29 des A -Pfostens aufgesetzt, der Strom wird durch den Pfosten hindurchgeleitet. Die Verkleidung 11 wird also mit dem rinnenförmigen Teil des Pfostens 13 auf beiden Seiten gleichzeitig verbunden, wodurch ein geschlosseao ner kastenförmiger Träger von großer Festigkeit und Steifigkeit entsteht.
Bei der praktischen Ausführung werden die Verkleidungs- und Rahmenuntereinheit in der beschriebenen Weise in der Aufspannvorrichtung nur an wenigen, z. B. drei Punkten längs jedes Pfostens miteinander vereinigt. Nach dieser vorläufigen Vereinigung werden die weiteren Schweißungen außerhalb der Zusammenbauvorrichtung in üblicher Weise weiter durchgeführt; insbesondere werden noch Verschweißungen ausgeführt längs der hinteren Ränder der Verkleidungen 10, 11, längs des oberen Randes 24 des Windlaufes zur Vereinigung der Windlaufverkleidung 10 mit der Querverbindung 15, und schließlich werden die abgeflachten Enden 48 und die Flanschen 49 der Windlaufstreben 16 an die Wandungen 33 und 30 der Pfosten angeschweißt.
Nachdem die Rahmenuntereinheit in die Verkleidungsuntereinheit eingeschoben ist, wird der hintere Rand der Wandung 23 aus der in Abb. 3 und 4 punktiert dargestellten Lage so umgebogen, daß er sich gegen die hintere Wandung 30 des Pfostens anlegt; das Instrumentenbrett 17 wird durch Umbördelung seines oberen Randes 50 um den Flansch 25 der Windlauf verkleidung 10 und durch Verschweißen seiner Seitenränder mit den Wandungen 29 der Pfosten angebracht.
Die so zusammengebaute Windlaufeinheit kann dann mit den Seitenträgern 51 einer anschließenden Einheit vereinigt werden. Zu diesem Zweck werden die Seitenträger 51 in den Windlauf eingeschoben, die Flanschen 28 längs des unteren Randes des Windlaufes werden an der Unterseite der Träger 51 angeschweißt, die hinteren Enden der Zehenbrettträger 27 werden auf der Oberseite der Träger aufgeschweißt, die /!-Pfosten werden durch von ihnen abgebogene, je eine Wandung der Seitenträger überlappende Ansätze 52 an den Seitenträgern vorzugsweise durch Nieten und durch Zwischenstücke 53, deren einer Arm mit der einen Wandung 33 der Pfosten, z. B. durch Schrauben oder Bolzen 54, und deren anderer Arm mit dem Träger verbunden ist, befestigt. Zwischen den vorderen Enden der Träger 51 und dem Windlauf können noch Winkelstücke 55 eingefügt sein. Scharnierträger 56 können in der in Abb. 6 und 7 dargestellten Weise leicht zwischen den Wandungen 30 und 32 der Pfosten durch Annieten derselben an der hinteren Wandung 30 befestigt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Windlaufverkleidung (10) und die Verkleidung (11) der oberen Pfostenteile eine Einheit bilden, und daß die vorderen Pfosten (13) mit den Querverbindungen (14 oder 15 bzw. 14 und 15) oberhalb bzw. unterhalb der Windscheibenöffnung eine zweite Einheit bilden, die ineinandergeschoben und miteinander zu der fertigen Windlaufeinheit vereinigt sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Pfosten auf seiner ganzen Länge aus mit ihrer öffnung aufeinander zu gerichteten U-förmi- go gen Preßteilen (28, 29, 30 und 17', 18', 19) besteht, deren Seitenwandungen (17', 29 und
. 19, 28) fest miteinander verbunden sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung (28) des U-förmigen Pfostens (28, 29, 30) mit einer vorderen, im Querschnitt winkelförmigen Abbiegung (32, 33) versehen ist.
4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Ansatz (32, 33) des U-fermigen Pfostenteiles (28, 29, 30) mit einer nach außen gerichteten Abbiegung (31) versehen ist.
5. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungspreßteil (11) in seiner äußeren Wandung (19) einen Absatz (18, 23) zur Aufnahme des Türflansches und in seiner inneren Wandung (17') einen Absatz (26) zur Aufnahme des Windscheibenrahmens besitzt.
6. Wagenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Strebe (16) zwischen dem vorderen Rand des Windlaufes und dem vorderen Pfosten mit ihrem hinteren Ende sowohl an der hinteren Wandung (30) als auch an der nach vorn gerichteten Abbiegung (33) des Pfostens befestigt ist und dadurch den Zwischenraum zwischen den Wandungen (30 und iao 32) des Pfostens überdeckt.
7. Wagenkasten nach Anspruch 4, gekenn-
zeichnet durch eine die Pfosten miteinander verbindende, nach unten offene, im Querschnitt U-förmige Querstrebe (15), deren Seitenwandungen (34) in an sich bekannter Weise so über die Bodenwandung hinaus verlängert sind, daß sie die vordere und die hintere Wandung (30 und 31) des Pfostens überlappen, und durch einen Verstärkungsteil (36), dessen eines Ende in an sich bekannter Weise an der rinnenförmigen Querstrebe (15) und dessen anderes Ende an der nach vorn gerichteten Abbiegung (33) des Pfostens befestigt ist.
8. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (39) der oberen Windscheibeneinfassung (14), von oben gesehen, U-förmig ausgebildet sind, die nach vorn abgebogenen oberen Teile (31', 33) der Pfosten aufnehmen und mit diesen verbunden sind ao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB141041D 1927-12-21 1928-12-22 Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE501261C (de)

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BE (1) BE356689A (de)
DE (1) DE501261C (de)
FR (1) FR666721A (de)
GB (1) GB302719A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848916C (de) * 1950-06-03 1952-09-08 Bayerische Motoren Werke Ag Windlaufsaeule fuer Karosserien von Kraftfahrzeugen
US4950026A (en) * 1988-10-06 1990-08-21 Emmons J Bruce Passenger vehicle body frame

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848916C (de) * 1950-06-03 1952-09-08 Bayerische Motoren Werke Ag Windlaufsaeule fuer Karosserien von Kraftfahrzeugen
US4950026A (en) * 1988-10-06 1990-08-21 Emmons J Bruce Passenger vehicle body frame

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GB302719A (de) 1929-05-09
FR666721A (fr) 1929-10-04
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