DE544563C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wagenkasten, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE544563C DE544563C DEB145819D DEB0145819D DE544563C DE 544563 C DE544563 C DE 544563C DE B145819 D DEB145819 D DE B145819D DE B0145819 D DEB0145819 D DE B0145819D DE 544563 C DE544563 C DE 544563C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei welchem die Außenseiten der Fahrgestellängsträger entsprechend den unteren seitlichen, nach außen gewölbten
Rändern des Wagenkastenoberteiles gekrümmt sind und der Wagenkastenoberteil im Querschnitt winkelförmige, nach unten
und innen zu offene Längsträger aufweist, deren waagerechte Wandungen auf der Oberseite
der Fahrgestellängsträger aufliegen. Die Erfindung besteht darin, daß der untere
Rand der gleichzeitig einen Teil der Türpfosten bildenden Seitenverkleidung des Wagenkastens, deren Hauptteil etwa um die
Stärke der Tür nach außen über die Außenwand des Wagenkastenlängsträgers hervorsteht,
so nach der Wagenmitte zu abgebogen ist, daß er an dem unteren Rand des Wagenao kastenlängsträgers anliegt.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines
Wagenkastens mit winkelförmigen Wagenkastenlängsträgern und an der Außenseite dieser Längsträger befestigten Pfosten eras
strecken sich die Pfosten über die Unterkante des Längsträgers hinaus, und die Pfosten
bilden auch nicht gleichzeitig die Seitenverkleidung, sondern tragen ihrerseits besondere,
im Abstand von den Längsträgern verlaufende Verkleidungsbleche. Bei der Ausbildung
gemäß der Erfindung dagegen werden die Pfosten im wesentlichen durch die Seitenverkleidung
selbst gebildet; dadurch daß der untere Rand dieser die Pfosten bildenden Seitenverkleidung an den unteren Rand der
Längsträger herangebogen ist, wird einerseits ein unschön aussehender, scharfer unterer
Abschluß der Pfosten vermieden und anderseits eine direkte Abstützung der Pfosten
gegen die Längsträger erreicht. 4"
Es ist auch an sich bekannt, den unteren Randteil von Wagenkastenseitenverkleidungen
nach innen zu krümmen. Bei diesen bekannten Ausführungen liegt jedoch die Außenwandung des kastenförmigen Wagenkastenlängsträgers
auf ihrer ganzen Höhe an dem unteren Rand der Seitenverkleidung an, und die Türpfosten sind auf die Oberseite des
Längsträgers aufgesetzt, nicht aber an der Außenseite der Längsträger befestigt. Außerdem
erreicht bei der bekannten Ausführung die Außenverkleidung nicht wie bei der Ausführung
gemäß der Erfindung den Fahrgestelllängsträger; bei der Ausführung gemäß der Erfindung stützt sich der untere Rand der
Seitenverkleidung direkt gegen den Fahrgestellängsträger ab, so daß der Wagenkastenlängsträger
entsprechend schwach gehalten sein kann.
Zur Erleichterung der Verbindung zwi- ffo sehen der Verkleidung und den Längsträgern
erreicht gemäß der Erfindung der untere, nach innen abgebogene Teil der Seitenverkleidung
die Außenwandung des Wagenkastenlängsträgers etwas oberhalb der unteren Kante desselben und liegt mit einer nach
unten gerichteten, vorzugsweise sich bis zum unteren Rande des Längsträgers erstrekkenden
und um denselben in an sich bekannter Weise umgebördelten Abbiegung an der Außenwandung des Längsträgers an.
Bei Wagenkasten, bei welchen an die die Türöffnungen begrenzenden Ränder der Seitenverkleidung
nach der Wagenmitte zu gerichtete Abbiegungen mit in der Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden, von den
Türöffnungen abgebogenen Flanschen anschließen, sind gemäß der Erfindung die Flanschen auf der Oberseite der winkelförmigen
Längsträger mit Hilfe von weiteren Abbiegungen oder Winkelstücken befestigt.
Bei Wagenkasten, bei welchen zur Bildung eines Teiles des vorderen Türpfostens eine in
der Längsrichtung des Wagens offene, im Querschnitt U-förmige Schiene dient, ist gemaß
der Erfindung auch die dicht an der Seitenverkleidung anliegende äußere Wandung des Pfostenteiles mit der oberen Wandung
des Wagenkastenlängsträgers vorzugsweise mittels eines Winkelstückes verbunden. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht eines Wagenkastens
nebst Fahrgestellrahmen.
Abb. 2 bis io zeigen Schnitte längs der
mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Abb. i.
Der Wagenkasten besteht vorzugsweise aus den folgenden Untereinheiten: der Windlaufuntereinheit
A, der Vordersitzuntereinheit B, der Rücksitzuntereinheit C und den Seitenträgern
D.
Der Wagenkasten A bis D wird von dem Fahrgestell E, dessen Seitenträger io entsprechend
den unteren seitlichen Rändern des Wagenkastenoberteiles gekrümmt sind, getragen.
Die Wagenkastenseitenträger ii sind im Querschnitt winkelförmig und auf die
Fahrgestellträger io aufgepaßt, so daß sich
eine feste Verbindung des Wagenkastens mit den Fahrgestellträgern ergibt. Unterhalb der
Türöffnungen bilden die Wagenkastenseitenträger ii unmittelbar die Türschwellen, und
da die Träger ii auf die Träger io aufgepaßt
sind, liegen die Schwellen kaum höher als die Oberkante der Fahrgestellträger 10.
Die Windlaufuntereinheit besteht hauptsächlich aus der Windlaufverkleidung 12, 13,
den vorderen Türpfosten 14, den Streben 15, dem Instrumentenbrett 16 und den Fußbrettträgern
22. Der Türpfosten 14 bildet eine nach vorn offene Rinne, deren Bodenwandung
den Türanschlag bildet und vorzugsweise die Scharniere der Vordertür trägt. Der hintere
Rand 18, 19 der Verkleidung 12 ist mit der
Außenwand 17 des Pfostens z. B. durch Punktschweißung verbunden. Der untere
Rand der Verkleidung 12 weist einen Flansch 20 auf, der vor dem Zusammenbau, wie in
Abb. 3 punktiert dargestellt, nach innen, im wesentlichen rechtwinklig zu dem anschließenden
Teil des Verkleidungsbleches gerichtet ist. Beim Zusammenbau wird dieser Flansch
um die Kante des Trägers 11 umgebördelt. Der Teil 13 der Verkleidung ruht mit einem
Flansch 21 auf dem Träger 11 auf.
Die äußere Wandung 17 des Pfostens 14
ist nach unten über die Oberwandung des Trägers 11 hinaus verlängert und endet in
einigem Abstand oberhalb der unteren Kante der Verkleidung 12. Die innere Wandung
des Pfostens 14 weist eine untere, nach innen gerichtete, zungenförmige Abbiegung
23 auf, welche beim Zusammenbau auf dem Träger 11 aufliegt. Zur Bildung einer festen
Verbindung zwischen dem Pfosten 14 und dem Träger 11 ist die äußere Seitenwandung
des Pfostens mit dem einen Schenkel 25 eines winkelförmigen Ansatzstückes 24 z. B.
durch Schweißen verbunden, während der andere, nach innen gerichtete Arm 26 zwisehen
der Abbiegung 23 und der Oberwandung des S ei ten trägers 11 eingefügt ist. Die
beiden Wandungen des Pfostens 14 werden auf der Oberseite des Trägers 11 durch die
gemeinsamen Nieten 27 verankert.
Die Vordersitzeinheit B besteht aus drei Hauptteilen, nämlich zwei nach der Wagenmitte
zu offenen rinnenförmigen Pfostenteilen 28 und der Vordersitzrückenverkleidung 29.
Die Seitenwandung 30 eines Preßteiles 28 bildet die Anschlagfläche der Vordertür, vorzugsweise
an der Schloßseite, und die Seitenwandung 31 bildet die Anschlagfläche der
Hintertür, vorzugsweise auf der Scharnierseite, während die Bodenwandung des rinnenförmigen
Preßteiles 28 die Außenverkleidung des Wagenkastens zwischen der vorderen und der hinteren Türöffnung bildet. Die inneren
Ränder der Sei ten wandungen 30 und 31 weisen aufeinander zu gerichtete Abbiegungen
32 und 33 auf, und der die Öffnung des rinnenförmigen Preßteiles 28 überdeckende Teil
der Rückenlehnenverkleidung 29 liegt an den Flanschen 32 und 33 an, mit denen er fest,
vorzugsweise durch Punktschweißung, verbunden ist. Für den Eintritt der Schweißelektroden
in das Innere des kastenförmigen Pfostens sind geeignete Öffnungen 34 in dem die Öffnung des rinnenförmigen Pfostens 28
überdeckenden Teil der Rückenlehnenverkleidung 29 vorgesehen.
Das untere Ende jedes Pfostens überlappt die Außenseite des entsprechenden Seitenträgers;
zur Verbindung wird der in Abb. 4 punktiert dargestellte, nach innen gerichtete,
untere Randflansch 35 der Bodenwandung des rinnenförmigen Preßteiles 28 um den unteren
Rand des Trägers 11 umgebördelt. Eine weitere Verbindung ist zwischen dem Pfosten
und der Oberwandung des Trägers ii hergestellt durch einen winkelförmigen Teil 3b,
dessen einer Arm 37 in den hohlen Pfosten eingeschoben ist und z. B. durch Schweißung
im Innern des Pfostens an den Flanschen 32 und 23 befestigt ist, während der andere
Arm 38 waagerecht nach der Wagenmitte zu gerichtet ist und auf der Oberseite des Trägers
11 aufruht, mit welchem er fest durch Nieten oder in anderer Weise verbunden ist;
der Arm 37 des winkelförmigen Teiles 38 ist
zur Versteifung gewellt.
Zur weiteren \rerstärkung der Befestigung
der Pfosten an dem Träger sind von den Seitenwandungen des rinnenförmigen Preßteiles
28 Lappen 39 abgebogen, welche an der Außenseite der Träger 11 anliegen, mit der
sie fest, z. B. durch Nieten, verbunden sind. Die Rücksitzuntereinheit umfaßt die Verkleidung
40 mit der in ihr ausgebildeten Radgehäuseeinpressung 41, die Pfostenstützen 42,
die den vorderen Teil der Radgehäuse und den unteren Teil der hinteren Pfosten bilden,
die Seitenträgerabschnitte 43. Die Vorderseite des Pfostenteiles 42 weist einen nach
hinten offenen, rinnenförmigen Teil 44, dessen Bodenwandung die Anschlagfläche der
Hintertür bildet, und einen winkelförmigen oberen Teil auf und wird nach oben durch den
rinnenförmigen Preßteil 45 fortgesetzt. Der rinnenförmige Pfostenteil 44 ist durch Z- oder
U-förmige Einsatzstücke 46 verstärkt.
Der rinnenförmige Pfostenteil 44 ist fest mit dem Trägergebilde dadurch verbunden,
daß seine äußere Seitenwandung an den unteren Rand des hinteren Trägerabschnittes
43 angeschweißt ist; zur Verbindung der Pfostenstützen mit der Oberwand des Seitenträgers
dient ein Winkelstück oder eine abgebogene Zunge 49, das bzw. die sich von der inneren Wandung des rinnenförmigen
Pfostenteiles nach innen erstreckt, auf dem Träger aufliegt und mit demselben vorzugsweise
durch dieselben Nieten, welche zur Verbindung der Trägerabschnitte 11 und 43
dienen, verbunden ist.
Trotz der Verwendung voneinander getrennter einzelner Wandungsteile und trotz
der Verwendung eines einfach winkelförmigen Seitenträgers für den Wagenkastenoberteil
wird der Wagenkastenoberteil durch die besondere Art der Verbindung der Wandteile
mit den Wagenkastenseitenträgern sowie des Wagenkastens mit dem Fahrgestell fest genug,
um allen Beanspruchungen standzuhalten, denen der Wagenkasten ausgesetzt ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem die Außenseiten der Fahrgestellängsträger entsprechend den unteren seitlichen, nach außen gewölbten Rändern des Wagenkastenoberteiles gekrümmt sind und der Wagenkastenoberteil im Querschnitt winkelförmige, nach unten und innen zu offene Längsträger aufweist, deren waagerechte Wandungen auf der Oberseite der Fahrgestelllängsträger aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der gleichzeitig einen Teil der Türpfosten bildenden Seitenverkleidung (12, 28, 42) des Wagenkastens, deren Hauptteil etwa um die Stärke der Tür nach außen über die Außenwand des Wagenkastenlängsträgers (11) hervorsteht, so nach der Wagenmitte zu abgebogen ist, daß er an dem unteren Rand (ΐΐα) des Wagenkastenlängsträgers (11) anliegt.
- 2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverkleidung (12) die Außenwandung des Wagenkastenlängsträgers (11) etwas oberhalb der unteren Kante (na) desselben erreicht und daß sie mit einer nach unten gerichteten, vorzugsweise bis zum unteren Rand des Längsträgers reichenden und um denselben umgebördelten Abbiegung (35) an der Außenwandung des Längsträgers anliegt.
- 3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem an die die Türöffnungen begrenzenden Ränder der Seitenverkleidung nach der Wagenmitte zu gerichtete Abbiegungen mit in der Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden, von den Türöffnungen abgebogenen Flanschen anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen (32, 33) auf der Oberseite der winkelförmigen Längsträger mit Hilfe von weiteren Abbiegungen (23 bzw. 49) oder Winkelstücken (37, 38) befestigt sind.
- 4. Wagenkasten nach Anspruch 3, bei welchem zur Bildung eines Teiles des vorderen Türpfostens eine in der Längsrichtung des Wagens offene, im Querschnitt U-förmige Schiene dient, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dicht an der Seitenverkleidung (12) anliegende äußere Wandung (17) des Pfostenteiles mit der oberen Wandung des Wagenkastenlängsträgers, vorzugsweise mittels eines Winkelstückes (24), verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE767494C (de) * | 1935-05-08 | 1952-09-08 | Standard Pressed Steel Co | Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
DE767620C (de) * | 1933-02-17 | 1953-01-26 | Standard Pressed Steel Co | Aussenwandpressteil fuer Fahrzeugkaesten von Kraftfahrzeugen |
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- 1928-09-22 US US307568A patent/US1908517A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1929-09-24 DE DEB150869D patent/DE572313C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE767620C (de) * | 1933-02-17 | 1953-01-26 | Standard Pressed Steel Co | Aussenwandpressteil fuer Fahrzeugkaesten von Kraftfahrzeugen |
DE767494C (de) * | 1935-05-08 | 1952-09-08 | Standard Pressed Steel Co | Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
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DE572313C (de) | 1933-03-14 |
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FR679173A (fr) | 1930-04-09 |
GB319349A (en) | 1930-02-27 |
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