DE102010018470A1 - Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102010018470A1
DE102010018470A1 DE201010018470 DE102010018470A DE102010018470A1 DE 102010018470 A1 DE102010018470 A1 DE 102010018470A1 DE 201010018470 DE201010018470 DE 201010018470 DE 102010018470 A DE102010018470 A DE 102010018470A DE 102010018470 A1 DE102010018470 A1 DE 102010018470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
rear end
end according
side members
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010018470
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Mildner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201010018470 priority Critical patent/DE102010018470A1/de
Publication of DE102010018470A1 publication Critical patent/DE102010018470A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie umfasst zwei hintere Längsträger (16), einem sich zwischen den hinteren Längsträgern (16) erstreckenden hinteren Boden (17, 29; 17, 31) und einen die hinteren Längsträger (16) verbindenden, einen Profilabschnitt (2) aufweisenden hinteren Querträger (1). Der hintere Querträger (1) weist zwei von Endbereichen (8) des Profilabschnitts (2) nach unten abstehende und an den Enden der hinteren Längsträger (16) befestigte Flansche (10) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eine Kleinwagen-Karosserie.
  • Ein Beispiel einer solchen Heckpartie ist in US 2008/0277968 A1 beschrieben. Diese herkömmliche Heckpartie hat zwei hintere Längsträger, die von einem mittleren Querträger ausgehen, in etwa mittig durch einen hinteren Querträger verbunden sind und an ihren Enden eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Rückwandplatte tragen. Ein hinterer Boden erstreckt sich über den hinteren Längsträgern von dem mittleren Querträger bis zu der Rückwandplatte.
  • Bei gegenwärtig von der Anmelderin gefertigten Kraftfahrzeugen verbindet ein hinterer Querträger die rückwärtigen Enden der hinteren Längsträger. Die hinteren Längsträger und der hintere Querträger sind jeweils als Profile mit hutförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die nach oben offenen Profile der Längsträger durch den dort aufliegenden und befestigten hinteren Boden und der Profilabschnitt des hinteren Querträgers durch eine angeschweißte Rückwand verschlossen sind. Die Profilabschnitte der Längs- und Querträger erstrecken sich im Wesentlichen auf einer Ebene. Die Anforderung, dass in der Ebene der Profilabschnitte Platz für eine Reserveradwanne sein muss, gibt eine untere Grenze für die Länge dieser Heckpartie vor.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen, die dieser Beschränkung nicht unterliegt und dabei einen einfach und preiswert realisierbaren, bei geringem Gewicht belastbaren Aufbau hat.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem bei einer Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie, die zwei hintere Längsträger, einen sich zwischen den hinteren Längsträgern erstreckenden hinteren Boden und einen die hinteren Längsträger verbindenden, einen Profilabschnitt aufweisenden hinteren Querträger aufweist, der Profilabschnitt über den hinteren Längsträgern angeordnet ist und diese kreuzt. Aufgrund dieses Höhenversatzes zwischen Quer- und Längsträgern reduziert der hintere Querträger nicht die Einbautiefe, die in Höhe der hinteren Längsträger für die Unterbringung einer Reserveradwanne oder anderer Einbauteile zur Verfügung steht.
  • Der hintere Querträger kann zwei von Endbereichen seines Profilabschnitts nach unten abstehende und an den Enden der hinteren Längsträger befestigte Flansche aufweisen.
  • Wenn der hintere Querträger einen nach hinten offenen hutförmigen Querschnitt mit zwei in Querrichtung der Karosserie langgestreckten Randstreifen aufweist, verbreitern die Flansche vorzugsweise den unteren der beiden Randstreifen.
  • Die offene Seite des Profilabschnitts ist vorzugsweise durch eine mit dem Profilabschnitt strukturell verbundene Rückwand verschlossen. Die strukturelle Verbindung ist vorzugsweise eine Schweißverbindung, doch kommen auch andere Verbindungstechniken in Betracht, die die Rückwand belastbar unbeweglich an dem Profilabschnitt fixieren, wie etwa Nieten oder Clinchen.
  • Der hintere Querträger erstreckt sich vorzugsweise unterhalb einer Heckklappenaussparung. Insbesondere wenn er unmittelbar an die Heckklappenaussparung angrenzt, kann ein Teil eines Heckklappenschlosses, insbesondere eine Falle, in einem mittleren Bereich des Profilabschnitts angebracht sein.
  • Ein rings um die Heckklappenaussparung verlaufender Hohlprofilrahmen verleiht der Heckpartie ein hohes Maß an Torsionssteifigkeit. Der Profilabschnitt des hinteren Querträgers kann ein Bestandteil dieses Hohlprofilrahmens sein.
  • Um der Verbindung von Querträger und Rückwand eine hohe Steifigkeit zu verleihen, kann in der Rückwand wenigstens eine Sicke geformt sein, die an dem Querträger, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist.
  • Deformationselemente eines hinteren Stoßfängerträgers, wie etwa Crashboxen, können zweckmäßigerweise an einer von den hinteren Längsträgern abgewandten Seite der Flansche befestigt sein, um eine eventuell bei einem Zusammenstoß auftretende, in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Kraft unmittelbar in die Längsträger einzuleiten. Indem der Profilabschnitt des hinteren Querträgers im Vergleich zu den herkömmlichen Heckpartien nach oben verlagert wird, entfällt er als ein mögliches verformbares Element zwischen den Deformationselementen und den in Längsrichtung hoch belastbaren hinteren Längsträgern. Dadurch wird die Gefahr minimiert, dass bei einem leichten Zusammenstoß zusätzlich zu den Deformationselementen noch weitere Karosserieteile verformt werden, die anschließend kostenaufwändig repariert werden müssen.
  • Um die bei einer Kollision auftretenden Längskräfte effizient in die hinteren Längsträger einzuleiten, ist es zweckmäßig, wenn sich die Querschnitte der hinteren Längsträger und der Deformationselemente wenigstens in Höhe der Flansche überschneiden.
  • Der hintere Boden ist vorzugsweise aus einem ersten Bodenelement, das sich über den hinteren Längsträgern erstreckt, und einem in einer Aussparung dieses hinteren Bodenelements eingefügten zweiten Bodenelement zusammengefügt. Indem das zweite Bodenelement variiert wird, können mit geringem Aufwand verschiedene Modelle eines gleichen Fahrzeugtyps gefertigt werden, die sich in ihrer Ausstattung unterscheiden. So kann das zweite Bodenelement beispielsweise als eine Ersatzradmulde ausgebildet sein, oder es kann an der Unterseite des zweiten Bodenelements ein Lastenträger verschiebbar geführt sein. Wenn ein solcher Lastenträger vorgesehen ist, erleichtert die Tatsache, dass der Profilabschnitt des Querträgers höher liegt als die Längsträger, ein Herausziehen des Lastenträgers aus der Fahrzeug-Heckpartie nach hinten.
  • Eine Gestaltung des Profilabschnitts des hinteren Querträgers, bei der ein Mittelbereich des Profilabschnitts höher liegt als seine zwei Endbereiche, kann ebenfalls den Zugriff auf ein Ersatzrad in der Ersatzradmulde oder das Hervorziehen des Lastenträgers unter dem zweiten Bodenelement erleichtern.
  • Aufgrund des Höhenversatzes zwischen hinteren Längsträgern und hinterem Querträger kann erfindungsgemäß der hintere Querträger in seitlicher Richtung über die Längsträger hinaus ausgreifen. In Folge dessen können eine Seitenwand und/oder ein Radgehäuse der Heckpartie unmittelbar an dem Querträger befestigt sein, was die Torsionsbelastbarkeit der Heckpartie bei geringem Materialeinsatz weiter verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • (Fig.-Beschreibung)
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Querträgers gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Heckpartie ohne den Querträger;
  • 3: die Komponenten der 1 und 2 im zusammengefügten Zustand;
  • 4 einen partiellen Längsschnitt durch die Heckpartie gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 5 einen partiellen Längsschnitt durch die Heckpartie gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 6 eine Ansicht der Komponenten der 3 aus anderer Perspektive;
  • 7 die gegenüber 4 und 6 um weitere Komponenten ergänzte Heckpartie;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der nochmals um Komponenten ergänzten Heckpartie;
  • 9 die Heckpartie in einem folgenden Montageschritt;
  • 10 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Heckpartie der 9; und
  • 11 einen schematischen horizontalen Schnitt durch die Heckpartie der 9.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht schräg von hinten eines hinteren Querträgers 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung. Der einteilig aus Stahlblech tiefgezogene hintere Querträger 1 umfasst einen sich von einem Ende zum anderen und über im Wesentlichen die gesamte Breite der Karosserie erstreckenden Profilabschnitt 2 mit einem nach hinten offenen, im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt, mit einer vertikalen Innenwand 3, im Wesentlichen horizontalen oberen und unteren Wänden 4, 5 und einer Krempe des Huts entsprechenden, an die Wände 4, 5 angrenzenden oberen und unteren Randstreifen 6, 7. Der Profilabschnitt 2 hat in Breitenrichtung der Karosserie einen geschwungenen Verlauf, mit Endabschnitten 8 und einem höher als die Endabschnitte 8 liegenden mittleren Abschnitt 9. Der untere Randstreifen 7 erstreckt sich über die gesamte Länge des Profilabschnitts 2 und ist in Höhe der Endabschnitte 8 zu zwei nach unten ausgreifenden Flanschen 10 verbreitert. Jeder Flansch 10 weist eine großflächige zentrale Öffnung 11 und, um diese verteilt, kleinere Bohrungen 12 auf. Der obere Randstreifen 6 fehlt im mittleren Abschnitt 9 und ist in Höhe der Endabschnitte 8 durch im Wesentlichen vertikale Wandabschnitte 13 kontinuierlich verlängert. Der Profilabschnitt 2 und die Wandabschnitte 13 begrenzen eine Heckklappenaussparung 14 nach unten bzw. zu den Seiten. In Höhe des mittleren Abschnitts 9 grenzt die obere Wand 4 des Profilabschnitts 2 unmittelbar an die Heckklappenaussparung 14 an. In diesem Bereich der Wand 4 kann ein Teil eines Heckklappenschlosses, insbesondere ein Schlossbügel 15, angebracht sein, an dem die (nicht dargestellte) Heckklappe des Fahrzeugs in geschlossener Stellung angreift.
  • 2 zeigt mehrere andere Komponenten der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Heckpartie, gesehen aus der gleichen Perspektive wie der hintere Querträger 1 der 1. Zu den in 2 gezeigten Komponenten gehören unter anderem zwei hintere Längsträger 16, deren hutförmiger, nach oben offener Querschnitt insbesondere am linken Rand der Figur, in einem vorderen Abschnitt des linken Längsträgers 16, deutlich zu erkennen ist. Horizontale Randstreifen 23 erstrecken sich beiderseits der zentralen Rinne der Längsträger 16. Ein mittlerer Querträger 19 erstreckt sich zwischen den zwei hinteren Längsträgern 16 und hat wie diese einen hutförmigen Querschnitt mit in der Figur nicht sichtbaren, nach oben gekehrten Randstreifen. Auf den Randstreifen 23 der hinteren Längsträger 16 und des mittleren Querträgers 19 ist ein Bodenelement 17 von in Draufsicht U-ähnlicher Gestalt verschweißt. Ein zentraler Abschnitt 18 des Bodenelements 17 überdeckt den mittleren Querträger, und seitliche Zungen 20 des Bodenelements 17 erstrecken sich beiderseits einer randoffenen Aussparung 24 bis zu den hinteren Enden der Längsträger 16. An den voneinander abgewandten Rändern der Zungen 20 sind jeweils Befestigungsstreifen 21 nach oben abgewinkelt. Radgehäuse 22 sind an den Befestigungsstreifen 21 verschweißt.
  • Die an den Randstreifen 23 der hinteren Längsträger 16 verschweißten Zungen 20 ergänzen die Längsträger 16 zu biegesteifen Profilen mit geschlossenem Querschnitt, deren innerer Hohlraum im zusammengebauten Zustand mit der zentralen Öffnung 11 der Flansche 10 korrespondiert. Ein hufeisenähnlicher Flansch 25 ist an die hinteren Enden der hinteren Längsträger 16 angefügt, und Bohrungen 26 der Flansche 25 decken sich mit den Bohrungen 12 der Flansche 10. An der vom Betrachter abgewandten Innenseite der Flansche 25 sind hinter den Bohrungen 26 in 2 nicht sichtbare Schweißmuttern angebracht.
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 dargestellten Komponenten im zusammengefügten Zustand. Durch die Öffnungen 11 der Flansche 10 hindurch sind die inneren Hohlräume der hinteren Längsträger 16 sowie darin eingreifende Abschnitte der Flansche 25 zu erkennen. Die Bohrungen 12 decken sich mit den Bohrungen 26 der Flansche 25.
  • Die beiderseits der Heckklappenaussparung 14 aufragenden Wandabschnitte 13 weisen an ihren voneinander abgewandten Rändern nach vorn abgewinkelte Befestigungsstreifen 27 (siehe 1) auf, an denen die Radgehäuse 22 verschweißt sind.
  • Wie in dem vergrößerten Detail der 3 gezeigt, sind an der unteren Wand 5 des Profilabschnitts 2 jeweils oberhalb der hinteren Längsträger 16 mehrere Schweißpunkte 28 gebildet, die den hinteren Querträger 1 an den hinteren Längsträgern 16 fixieren. So ist zumindest für die Dauer der Montage der Heckpartie ein ausreichend fester Zusammenhalt zwischen Längs- und Querträgern 16, 1 sichergestellt.
  • Wie aus der 3 ferner deutlich wird, bildet der hintere Querträger 1 einen Abschluss für die Aussparung 24 des Bodenelements 17. Je nach gewünschter Ausstattung des fertigen Kraftfahrzeugs können unterschiedliche, in 3 nicht dargestellte zweite Bodenelemente in der Aussparung 24 montiert werden, um die Karosserie zu schließen, z. B. durch Verschweißen oder Verkleben der Ränder des zweiten Bodenelements entlang der Ränder des zentralen Abschnitts 18 bzw. der Zungen 20.
  • Ein solches zweites Bodenelement 29 kann beispielsweise wie in 4 gezeigt, wannenförmig ausgebildet sein, um darin ein Reserverad 30 unterzubringen. Da der mittlere Abschnitt 9 des Profilabschnitts 2, durch den die Schnittebene der 4 verläuft, deutlich höher liegt als seine an den hinteren Längsträgern 16 befestigten Endabschnitte 8, kann das wannenförmige Bodenelement 29 bzw. das darin untergebrachte Reserverad 30 bis unter den mittleren Abschnitt 9 des Profilabschnitts 2 reichen. Dies erlaubt es, die Heckpartie sehr kurz zu bauen und dennoch den Wänden 4, 5 des Profilabschnitts 2 eine für eine ausreichende Steifigkeit der Heckpartie erforderliche Breite zu geben.
  • An Stelle des wannenförmigen Bodenelements 29 kann in die Aussparung 24 auch, wie in 5 im Schnitt dargestellt, ein im Wesentlichen ebenes zweites Bodenelement 31 eingefügt werden, an dessen Unterseite ein Lastenträger 32, hier bestückt mit Schienen 33 zur Aufnahme von Fahrrädern, in Fahrzeuglängsrichtung teleskopisch geführt verschiebbar ist. 5 zeigt den Lastenträger 32 in einer versenkten Stellung, in der eine Stirnplatte 34 des Lastenträgers 32 nicht über den Profilabschnitt 2 nach hinten vorspringt. In einem herausgezogenen Zustand steht der Lastenträger 32 nach hinten so weit über den Profilabschnitt 2 über, dass die Schienen 33 frei liegen.
  • 6 zeigt wiederum die gleichen Komponenten wie 4, allerdings aus einer anderen Perspektive, gesehen schräg von vorne und von oben. Auf einem zur Seite hin ansteigenden Endabschnitt 35 der oberen Wand 4 des Profilabschnitts 2 liegt ein von Radgehäuse 22 abgewinkelter Randstreifen 36 auf und ist an dem Endabschnitt 35 durch eine Mehrzahl von Schweißpunkten 28 befestigt. Aufgrund des gekrümmten Verlaufs des Endabschnitts 35 bzw. des Randstreifens 36 liegen die Schweißpunkte 28 nicht alle auf einer Geraden, was die Steifigkeit der Verbindung zwischen Querträger 1 und Radgehäuse 22 erhöht.
  • 7 zeigt ein weiteres Stadium der Montage der Heckpartie. Die Wandabschnitte 13 des hinteren Querträgers 1 sind mit im horizontalen Schnitt in etwa L-förmigen innere Seitenwand-Einsatzstücke 37 durch sich entlang ihrer überlappenden Ränder erstreckende horizontale Reihen von Schweißpunkten 28 verbunden und durch die inneren Seitenwand-Einsatzstücke 37 kontinuierlich nach oben verlängert. Die inneren Seitenwand-Einsatzstücke 37 sind in der Figur nicht vollständig dargestellt, in der Realität erstrecken sie sich bis zu einem oberen Rand der Heckklappenaussparung 14.
  • Innere Seitenwände 38 wölben sich rund um die Radgehäuse 22. An einem rückwärtigen Rand der inneren Seitenwände 38 sind Befestigungsstreifen 39 abgewinkelt, die mit seitlichen Randbereichen der Wandabschnitte 13 und der Seitenwand-Einsatzstücke 37 überlappen und an diesen durch Schweißpunkte 28 befestigt sind.
  • In der Darstellung der 8 sind als weitere Komponenten äußere Seitenwände 40 sowie äußere Seitenwand-Einsatzstücke 41 hinzugefügt, die, von der Realität abweichend, jeweils entlang einer horizontalen Linie abgeschnitten dargestellt sind. Aus diesem Schnitt wird deutlich, dass die inneren und äußeren Seitenwand-Einsatzstücke 37, 41 sich zu Hohlprofilen von trapezförmigem Querschnitt ergänzen, die jeweils vom oberen Rand der Heckklappenaussparung 14 bis in Höhe von zwei in den Wandabschnitten 13 gebildeten Zugangsöffnungen 42 herab reichen.
  • Auch die äußeren Seitenwände 40 haben jeweils an ihrem hinteren Rand einen abgewinkelten Befestigungsstreifen 43, der den Befestigungsstreifen 39 der inneren Seitenwände 38 überdeckt und an dem eine Mehrzahl von Schweißpunkten 28 zur Befestigung an der inneren Seitenwand 38 und dem hinteren Querträger 1 gebildet sind.
  • In der Ansicht der 9 ist als weitere Komponente eine Rückwand 44 hinzugekommen, die den Profilabschnitt 2 des hinteren Querträgers überdeckt. Schweißpunkte 28 sind entlang der Ränder der Rückwand 44 verteilt, um diese an den Befestigungsstreifen 43 der äußeren Seitenwände 40, an dem unteren Randstreifen 7 des hinteren Querträgers 1 und dessen Flanschen 10, an den unteren Rändern der äußeren Seitenwand-Einsatzstücke 41 und der oberen Wand 4 des hinteren Querträgers 1 zu fixieren, so dass die Rückwand 44 so zusammen mit dem hinteren Querträger 1 ein starres Hohlprofil mit geschlossenem Querschnitt bildet. Ein zum Erzeugen der Schweißpunkte 28 im Bereich der Unterkanten der Einsatzstücke 41 sowie der Befestigungsstreifen 43 der äußeren Seitenwände 40 benötigtes Schweißwerkzeug kann vom Fahrzeuginneren her durch die Zugangsöffnungen 42 hindurch platziert werden.
  • Eine Unterkante der Rückwand 44 verläuft im Wesentlichen deckungsgleich mit der Unterkante des hinteren Querträgers 1 und weist zu dessen Flanschen 10 komplementäre Vorsprünge 45 mit mit den Bohrungen 12 und 26 fluchtenden Bohrungen 46 auf. Crashboxen 47 eines nicht dargestellten Stoßfänger-Querträgers sind mit Hilfe von durch die Bohrungen 46, 26, 12 hindurch gesteckter Schrauben an den Vorsprüngen 45 befestigbar, wobei die Hohlräume der Crashboxen im Wesentlichen mit denen der hinteren Längsträger 16 fluchten. Die Schrauben halten gleichzeitig die Flansche 10 mit dem hinteren Querträger 1 und der Rückwand 44 zusammen.
  • Die Rückwand 44 weist zwei sickenförmige Einprägungen 48 auf, die sich oberhalb der Endabschnitte 8 des Profilabschnitts 2 erstrecken und an deren oberen Randstreifen 6 punktverschweißt sind. Auch diese Maßnahme trägt erheblich zur Steifigkeit der Heckpartie bei.
  • 10 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Einsatzstücke 37, 41, den hinteren Querträger 1, das linke Radgehäuse 22 und die Rückwand 44 entlang der Linie X-X aus 9. Man sieht deutlich, dass die Rückwand 44 und das äußere Seitenwand-Einsatzstück 41 in Höhe der Zugangsöffnung 42 des hinteren Querträgers 1 überlappen, so dass ein Schweißpunkt 28 im Bereich dieser Überlappung bequem mit Hilfe eines von hinten herangeführten Werkzeugs und eines durch die Zugangsöffnung 42 von vorne herangeführten Werkzeugs realisierbar ist. Ein weiterer Schweißpunkt 28 verbindet eine Bodenfläche der Einprägung 48 mit dem oberen Randstreifen 6 des hinteren Querträgers 1. Indem der Querträger 1 und die Rückwand 43 ferner durch Schweißpunkte 28 am unteren Randstreifen 7 verbunden sind, bilden sie ein sich über die gesamte Breite der Heckpartie erstreckendes Hohlprofil 49 von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt.
  • 11 zeigt einen Schnitt entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung schräg nach vorn abfallenden, durch die Linie XI-XI der 9 verlaufenden Ebene. Zu erkennen sind Schweißverbindungen 28 an sich berührenden Flanschen des Radgehäuses 22 und der die seitliche Öffnung des Radgehäuses 22 nach außen hin teilweise verschließenden inneren Seitenwand 38. Der hintere Querträger 1 und die Rückwand 44 sind durch Schweißpunkte 28 an ihren der Heckklappenaussparung 14 zugewandten Rändern und an ihren äußeren Rändern zu einem abgesehen von der Zugangsöffnung 42 im Wesentlichen geschlossenen, biegesteifen und sich vertikal am Rand der Heckklappenaussparung 14 entlang erstreckenden Hohlkörper verbunden. Die innere Seitenwand 38 und das äußere Seitenwand-Einsatzstück 41 bilden eine weitere sich vertikal erstreckende Hohlkörperstruktur, die oberhalb der Schnittebene bis zu einem Dachholm verlängert ist durch einen entsprechenden von innerem und äußerem Seitenwand-Einsatzstück 37 bzw. 41 begrenzten Hohlraum. Der Dachholm, die Einsatzstücke 37, 41, die innere Seitenwand 38 sowie das von Profilabschnitt 2 und Rückwand 43 gebildete Profil 49 bilden einen sich ringförmig um die Heckklappenaussparung 14 erstreckenden, die Heckpartie versteifenden Rahmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    hinterer Querträger
    2
    Profilabschnitt
    3
    Innenwand
    4
    Obere Wand
    5
    Untere Wand
    6
    Oberer Randstreifen
    7
    Unterer Randstreifen
    8
    Endabschnitt
    9
    mittlerer Abschnitt
    10
    Flansch
    11
    zentrale Öffnung
    12
    Bohrung
    13
    Wandabschnitt
    14
    Heckklappenaussparung
    15
    Schlossbügel
    16
    Hinterer Längsträger
    17
    Bodenelement
    18
    zentraler Abschnitt
    19
    mittlerer Querträger
    20
    Zunge
    21
    Befestigungsstreifen
    22
    Radgehäuse
    23
    Randstreifen
    24
    randoffene Aussparung
    25
    Flansch
    26
    Bohrung
    27
    Befestigungsstreifen
    28
    Schweißpunkt
    29
    zweites Bodenelement
    30
    Reserverad
    31
    zweites Bodenelement
    32
    Lastenträger
    33
    Schiene
    34
    Stirnplatte
    35
    Endabschnitt
    36
    Randstreifen
    37
    inneres Seitenwand-Einsatzstück
    38
    innere Seitenwand
    39
    Befestigungsstreifen
    40
    äußere Seitenwand
    41
    äußeres Seitenwand-Einsatzstück
    42
    Zugangsöffnung
    43
    Befestigungsstreifen
    44
    Rückwand
    45
    Vorsprung
    46
    Bohrung
    47
    Crashbox
    48
    Einprägung
    49
    Hohlprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0277968 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie, mit zwei hinteren Längsträgern (16), einem sich zwischen den hinteren Längsträgern (16) erstreckenden hinteren Boden (17, 29; 17, 31) und einem die hinteren Längsträger (16) verbindenden, einen Profilabschnitt (2) aufweisenden hinteren Querträger (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt (2) über den hinteren Längsträgern (16) diese kreuzend angeordnet ist.
  2. Heckpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querträger (1) zwei von Endbereichen (8) des Profilabschnitts (2) nach unten abstehende und an den Enden der hinteren Längsträger (16) befestigte Flansche (10) aufweist.
  3. Heckpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querträger (1) einen nach hinten offenen hutförmigen Querschnitt mit zwei in Querrichtung der Karosserie langgestreckten Randstreifen (6, 7) aufweist, wobei die Flansche (10) den unteren (7) der beiden Randstreifen (6, 7) verbreitern.
  4. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite des Profilabschnitts (2) durch eine mit dem Profilabschnitt (2) strukturell verbundene Rückwand (44) verschlossen ist.
  5. Heckpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand (44) wenigstens eine Sicke (48) geformt und die Sicke (48) an dem Querträger (1) befestigt ist.
  6. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querträger (1) sich unterhalb einer Heckklappenaussparung (14) erstreckt.
  7. Heckpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (15) eines Heckklappenschlosses in einem mittleren Bereich (9) des Profilabschnittes (2) angebracht ist.
  8. Heckpartie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofilrahmen rings um die Heckklappenaussparung (14) verläuft.
  9. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Deformationselemente (47) eines hinteren Stoßfängerträgers an einer von den hinteren Längsträgern (16) abgewandten Seite der Flansche (10) befestigt sind.
  10. Heckpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der hinteren Längsträger (16) und der Deformationselemente (47) sich an den Flanschen (10) überschneiden.
  11. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Boden (17, 29; 17, 31) aus einem ersten Bodenelement (17), das sich über den hinteren Längsträgern (16) erstreckt, und einem in eine Aussparung (24) des hinteren Bodenelements (17) eingefügten zweiten Bodenelement (29; 31) zusammengefügt ist.
  12. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Boden ein als eine Ersatzradmulde ausgebildetes Bodenelement (29) umfasst.
  13. Heckpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Boden ein Bodenelement (31) umfasst, an dessen Unterseite ein Lastenträger (32) verschiebbar geführt ist.
  14. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelbereich (9) des Profilabschnitts (2) des hinteren Querträgers (1) höher liegt als die zwei Endbereiche.
  15. Heckpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen (8) des Querträgers (1) Seitenwände (38, 40) und/oder Radgehäuse (22) befestigt sind.
DE201010018470 2010-04-28 2010-04-28 Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie Withdrawn DE102010018470A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010018470 DE102010018470A1 (de) 2010-04-28 2010-04-28 Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010018470 DE102010018470A1 (de) 2010-04-28 2010-04-28 Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010018470A1 true DE102010018470A1 (de) 2011-11-03

Family

ID=44786293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010018470 Withdrawn DE102010018470A1 (de) 2010-04-28 2010-04-28 Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010018470A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014041292A1 (fr) * 2012-09-14 2014-03-20 Renault S.A.S Structure de caisse d'un véhicule automobile et véhicule automobile associé
DE202014004652U1 (de) 2014-05-31 2015-09-01 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie
WO2016020589A1 (fr) 2014-08-06 2016-02-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Panneau arrière de véhicule automobile
US10118648B2 (en) 2016-01-21 2018-11-06 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle rear

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950031A (en) * 1987-07-04 1990-08-21 Mazda Motor Corporation Automobile rear underbody structure
DE4138371A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Audi Ag Heckabschluss einer fahrzeugkarosserie
US20040222670A1 (en) * 2003-02-18 2004-11-11 Campagnie Plastic Omnium Cross-member at automobile front
DE102006014981A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs
DE102006040392A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Trägersystemintegration in ein Kraftfahrzeug
EP1902927A2 (de) * 2006-06-02 2008-03-26 GM Global Technology Operations, Inc. Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug
US20080277968A1 (en) 2007-05-08 2008-11-13 Honda Motor Co., Ltd. Rear structure of vehicle body

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950031A (en) * 1987-07-04 1990-08-21 Mazda Motor Corporation Automobile rear underbody structure
DE4138371A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Audi Ag Heckabschluss einer fahrzeugkarosserie
US20040222670A1 (en) * 2003-02-18 2004-11-11 Campagnie Plastic Omnium Cross-member at automobile front
DE102006014981A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs
EP1902927A2 (de) * 2006-06-02 2008-03-26 GM Global Technology Operations, Inc. Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102006040392A1 (de) * 2006-08-29 2008-03-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Trägersystemintegration in ein Kraftfahrzeug
US20080277968A1 (en) 2007-05-08 2008-11-13 Honda Motor Co., Ltd. Rear structure of vehicle body

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014041292A1 (fr) * 2012-09-14 2014-03-20 Renault S.A.S Structure de caisse d'un véhicule automobile et véhicule automobile associé
FR2995581A1 (fr) * 2012-09-14 2014-03-21 Renault Sa Structure de caisse d'un vehicule automobile et vehicule automobile associe
RU2631748C2 (ru) * 2012-09-14 2017-09-26 Рено С.А.С. Конструкция кузова автотранспортного средства и соответствующее автотранспортное средство
DE202014004652U1 (de) 2014-05-31 2015-09-01 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie
US9580109B2 (en) 2014-05-31 2017-02-28 GM Global Technology Operations LLC Rear end reinforcement structure for a motor vehicle body
WO2016020589A1 (fr) 2014-08-06 2016-02-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Panneau arrière de véhicule automobile
FR3024700A1 (fr) * 2014-08-06 2016-02-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Panneau arriere de vehicule automobile
US10118648B2 (en) 2016-01-21 2018-11-06 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle rear

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015119231B4 (de) Baugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Hilfsrahmen und einer Stoßabsorptionsstruktur
DE102016000605A1 (de) Kraftfahrzeugheck
DE102011018951A1 (de) Diagonalverstärkung für eine Kraftfahrzeug-Bodenstruktur
DE102011015541A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102012023674A1 (de) Kraftfahrzeug mit modularer Karrosserie
DE102012010736B4 (de) Struktur eines Montageteils für Fahrzeugrücksitze
DE102010051270A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102015215655A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102012006527A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102012008025A1 (de) Unterbau für ein Kraftfahrzeug
DE102010013383A1 (de) Fahrzeug-Unterbaustruktur
DE102016212297A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102012009307A1 (de) Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE102015008727A1 (de) Kraftfahrzeug und Bodenmodul dafür
DE102013011961A1 (de) Unterbau für ein Kraftfahrzeug
DE102009048335A1 (de) Sitzquerträger für Karosserieunterboden
DE202016104012U1 (de) Stoßfängeranordnung mit Schließplatte
DE102020107343B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Schwelleranordnung
DE102019104647A1 (de) Batteriehalterung für Fahrzeug
DE102010018470A1 (de) Heckpartie für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013014704A1 (de) Vorderbau einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Verstärkungsteil für eine Federbeinaufnahme
DE102015002355A1 (de) Fronthaube für ein Kraftfahrzeug
WO2021175918A1 (de) Unterbaustruktur für ein fahrzeug
WO2021175919A1 (de) Unterbaustruktur für ein fahrzeug
DE102011103762A1 (de) Längsträgeranordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee