DE102019202621A1 - Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Dachreling - Google Patents
Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Dachreling Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019202621A1 DE102019202621A1 DE102019202621.4A DE102019202621A DE102019202621A1 DE 102019202621 A1 DE102019202621 A1 DE 102019202621A1 DE 102019202621 A DE102019202621 A DE 102019202621A DE 102019202621 A1 DE102019202621 A1 DE 102019202621A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- rail
- retaining plate
- construction
- panel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/023—Assembly of structural joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachblech (4), mindestens einem Dachquerspriegel (1), beidseitigen Seitenwandteilen (2), die mit dem Dachquerspriegel (1) verbunden sind, mindestens einer Dachreling (6) sowie Befestigungseinrichtungen, mit denen die Dachreling abschnittsweise an dem Dachblech (4) befestigbar ist. Eine solche Dachkonstruktion soll mit geringem Aufwand und kostengünstig hergestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der Dachquerspriegel (1) mit einem unterhalb des Dachblechs (4) angeordneten Halteblech (3) für die Dachreling (6) verbunden ist und dass die Dachreling (6) durch das Dachblech (4) hindurch mittels eines Befestigungselements (7) an dem Halteblech (3) befestigt ist. Das Halteblech (3) wird mit dem Dachquerspriegel (1) vor der Montage des Dachblechs (4) mittels Schweißpunkten (15) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachblech, mindestens einem Dachquerspriegel, beidseitigen Seitenwandteilen, die mit dem Querspriegel verbunden sind, mindestens einer Dachreling sowie Befestigungseinrichtungen, mit denen die Dachreling abschnittsweise an dem Dachblech befestigbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dachkonstruktion.
- Bei punktgeschweißten Fahrzeugdächern ist die Dachreling häufig direkt in der Dachrinne angeordnet und dort befestigt. Die Dachrinne dient bei derartigen Dachkonstruktionen als Flansch, der an die Unterkonstruktion angeschweißt wird. Dadurch bietet die Konstruktion der Dachrinne eine ausreichende Stabilität, um eine Dachreling darin befestigen zu können.
- Moderne Dachkonstruktionen weisen oftmals keine Dachrinnen mehr auf, so dass die Dachreling an dem Dachblech befestigt werden muss. Da aber das Dachblech dafür keine ausreichende Stabilität aufweist, sind komplizierte Unterkonstruktionen erforderlich, die unmittelbar unterhalb des Dachblechs fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
- Aus der
DE 199 15 546 A1 ist beispielsweise eine Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling versehenes Fahrzeugdach bekannt. Zur Versteifung des mit der Dachreling bestückten Fahrzeugdachs ist dabei ein Befestigungswinkel vorgesehen, der an eine Karosseriesäule angeschraubt ist. Durch eine solche Konstruktion wird zwar eine ausreichende Halterung für die Dachreling geschaffen, jedoch ist eine solche Konstruktion nicht nur aufwändig, sondern auch kompliziert zu montieren. - Aus der
DE 10 2005 017 380 A1 eine weitere Dachkonstruktion bekannt, bei der die Dachreling unmittelbar auf dem Dachblech aufsitzt und an diesem befestigt ist. Zur Versteifung der Konstruktion dient ein Winkelprofil, von dem ein Schenkel an der Unterseite des Dachblechs anliegt und über eine Klebeverbindung oder eine andere geeignete Verbindung an der Unterseite des Dachblechs befestigt ist, während der andere Schenkel von der Unterseite des Dachblechs aus senkrecht nach unten weist und über eine Schweißverbindung mit den Seitenteilen der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Auch eine solche Konstruktion ist relativ aufwändig und erfordert zu seiner Herstellung zusätzliche Arbeitsgänge. - Ferner ist aus der
DE 10 2014 104 920 A1 eine Karosseriestruktur mit einer Dachreling bekannt, bei der als Halterung für die Dachreling eine vormontierte Befestigungsschiene an dem Dachblech vorgesehen ist. Die Befestigungsschiene wird mit Strukturkleber und Hohlnieten mit dem Dachblech verbunden. Die Verbindung der Dachbaugruppe zu den Seitenwandteilen erfolgt ebenfalls mittels Strukturkleber. Auch eine solche Konstruktion ist relativ aufwändig. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die weniger aufwändig ist und kostengünstiger hergestellt werden kann. - Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Dachquerspriegel mit einem unterhalb des Dachblechs angeordneten Halteblech für die Dachreling verbunden ist und dass die Dachreling durch das Dachblech hindurch mittels eines Befestigungselements an dem Halteblech befestigt ist.
- Dieses erfindungsgemäße Konzept weist den Vorteil auf, dass für die Halterung der Dachreling die ohnehin vorhandenen Konstruktionselemente verwendet werden können, wobei lediglich ein zusätzliches Halteblech an dem Dachquerspriegel befestigt zu werden braucht. Eine Verbindung mit den Seitenwandteilen ist dabei nicht erforderlich, so dass die übliche Konstruktion und Befestigung der Seitenwandteile beibehalten werden kann.
- Das Halteblech wird zweckmäßig an der Oberseite des Dachquerspriegels befestigt.
- Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, das Halteblech an der Unterseite des Dachspriegels zu befestigen.
- Das Halteblech wird zweckmäßig an den Dachspriegel angeschweißt, und zwar vorzugsweise mittels konventionellen Punktschweißverbindungen.
- Zwischen der Oberseite des Halteblechs und der Unterseite des Dachblechs ist zweckmäßig ein Abstand vorgesehen, so dass keine Reibungen zwischen dem Halteblech und dem Dachblech auftreten können.
- Die Seitenwandteile, die für die Befestigung der Dachreling nicht benötigt werden, sind zweckmäßig, wie üblich, mit dem Dachquerspriegel verbunden.
- Als Befestigungselement für die Dachreling kann ein Gewindebolzen dienen, der durch eine in dem Halteblech vorgesehene Bohrung sowie durch ein in dem Dachblech ausgebildetes Loch hindurchgreift.
- Der Gewindebolzen kann von unten durch das Halteblech sowie das Dachblech hindurchgeführt und in eine mit der Dachreling verbundene Mutter eingeschraubt sein. Die Mutter ist dabei zweckmäßig mit dem unteren Bereich der Dachreling verbunden.
- Der Gewindebolzen kann mit einem Kopf versehen sein, der im Befestigungszustand der Dachreling an der Unterseite des Halteblechs anliegt.
- Ferner können zwischen der Unterseite der Dachreling und der Oberseite des Dachblechs zu beiden Seiten des durch das Dachblech hindurchgreifenden Gewindebolzens Dichtungen vorgesehen sein, so dass keine Feuchtigkeit durch das Dachblech in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen kann.
- Die Dichtungen sind vorzugsweise streifenförmig ausgebildet und verlaufen in Längsrichtung der Dachreling. Dabei dienen sie als dichte Überbrückung des Zwischenraums zwischen der Unterseite der Dachreling und der Oberseite des Dachblechs.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer solchen Dachkonstruktion zeichnet sich besonders dadurch aus, dass das Halteblech bereits vor der Montage des Dachblechs und der Dachreling an dem Dachquerspriegel befestigt werden kann. Durch diese Möglichkeit der Vormontage kann die Befestigung des Halteblechs an dem Dachspriegel mittels konventioneller Punktschweißverbindungen erfolgen, sodass keine Klebe- oder Nietoperationen erforderlich sind. Das Halteblech wird bei der Vormontage ausschließlich an dem Dachspriegel befestigt, sodass dieses nicht direkt mit der Seitenwandstruktur verbunden werden muss.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine ausschnittsweise Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dachkonstruktion, bei der das Dachblech sowie die auf diesem befestigte Dachreling weggelassen worden sind, -
2 : einen Schnitt entlang der Linie II-II aus1 und -
3 : einen Schnitt entlang der Linie III-III aus1 . - Nach
1 der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Dachkonstruktion aus mehreren parallel angeordneten Dachquerspriegeln1 , die mit den Seitenwandteilen2 des Fahrzeugs verbunden sind. An mindestens einem der Dachquerspriegel1 ist ein Halteblech3 vorgesehen, welches bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform an der Oberseite des jeweiligen Dachquerspriegels1 über konventionelle Schweißpunkte15 befestigt ist. - Wie insbesondere aus
2 und3 hervorgeht, ist in einem Abstand oberhalb des Dachquerspriegels1 ein Dachblech4 angeordnet, welches den gesamten Dachbereich überspannt und beidseitig gegen die Seitenwandteile2 anliegt. - Die Seitenwandteile
2 , von denen in der Zeichnung nur eine Seite dargestellt ist, sind mit einem Flansch5 versehen, der mittelbar oder unmittelbar mit dem Dachquerspriegel1 verbunden ist. Gemäß2 sind die Seitenwandteile2 durch Schweißpunkte16 an dem Dachquerspriegel1 befestigt. - Auf der Oberseite des Dachblechs
4 ist auf beiden Seiten je eine Dachreling6 angeordnet, von der in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. - Wie insbesondere aus
3 hervorgeht, ist die jeweilige Dachreling6 durch das Dachblech4 hindurch mittels eines Befestigungselements7 mit dem Halteblech3 verbunden. - Als Befestigungselement
7 dient ein Gewindebolzen8 , der durch eine in dem Halteblech3 vorgesehene Bohrung9 sowie durch ein in dem Dachblech4 ausgebildetes Loch10 hindurchgreift. - Wie aus
3 der Zeichnung weiterhin hervorgeht, greift der Gewindebolzen8 von unten durch das Halteblech3 sowie das Dachblech4 hindurch und ist in eine mit der Dachreling6 verbundene Mutter11 eingeschraubt. Die Mutter11 ist dabei im unteren Bereich der Dachreling6 festgelegt. - Der Gewindebolzen weist einen Kopf
12 auf, der im Befestigungszustand der Dachreling6 an der Unterseite des Halteblechs3 anliegt. - Alternativ wäre es auch möglich, den Gewindebolzen von oben her durch die Dachreling
6 , das Dachblech4 sowie das Halteblech3 zu führen und dann an der Unterseite des Halteblechs3 mit einer Mutter zu sichern. - Zwischen der Unterseite der Dachreling
6 und der Oberseite des Dachblechs4 sind zu beiden Seiten des durch das Dachblech4 hindurchgreifenden Gewindebolzens8 Dichtungen13 angeordnet, die streifenförmig ausgebildet sind und sich in Längsrichtung der Dachreling6 erstrecken. Die Dichtungen13 überbrücken dabei den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Dachreling6 und der Oberseite des Dachblechs4 und dichten diesen Bereich zuverlässig ab. - Im montierten Zustand der Dachreling
6 verbleibt zwischen der Oberseite des Halteblechs3 und der Unterseite des Dachblechs4 ein Abstand14 , so dass das Dachblech4 nicht mit dem Halteblech3 in Berührung kommt. - Das Halteblech
3 , an welchem die Dachreling6 befestigt ist, ist ausschließlich mit dem jeweiligen Dachquerspriegel1 mit Hilfe der Schweißpunkte15 verbunden und steht nicht mit den Seitenwandteilen2 in Verbindung. Dadurch ist es möglich, die Dachreling6 sowie deren Befestigung relativ weit nach außen an den Rand des Fahrzeugdachs zu verlegen, ohne dass eine Verbindung zu den Seitenwandteilen2 erforderlich ist. - Aufgrund des erfindungsgemäßen Konzepts wird darüber hinaus auch die Endmontage erheblich vereinfacht, denn das Halteblech
3 wird bereits vor dem Aufsetzen des Dachblechs4 und der Montage der Dachreling6 an dem Dachspriegel1 befestigt, und zwar über die oben bereits beschriebenen konventionellen Punktschweißverbindungen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dachquerspriegel
- 2
- Seitenwandteile
- 3
- Halteblech
- 4
- Dachblech
- 5
- Flansch
- 6
- Dachreling
- 7
- Befestigungselement
- 8
- Gewindebolzen
- 9
- Bohrung durch das Halteblech
3 - 10
- Loch durch das Dachblech
4 - 11
- Mutter
- 12
- Kopf des Gewindebolzens
8 - 13
- Dichtungen
- 14
- Abstand zwischen Halteblech
3 und Dachblech4 - 15
- Schweißpunkte
- 16
- Schweißpunkte
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19915546 A1 [0004]
- DE 102005017380 A1 [0005]
- DE 102014104920 A1 [0006]
Claims (16)
- Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachblech (4), mindestens einem Dachquerspriegel (1), beidseitigen Seitenwandteilen (2), die mit dem Dachquerspriegel (1) verbunden sind, mindestens einer Dachreling (6) sowie Befestigungseinrichtungen, mit denen die Dachreling (6) abschnittsweise an dem Dachblech (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerspriegel (1) mit einem unterhalb des Dachblechs (4) angeordneten Halteblech (3) für die Dachreling (6) verbunden ist und dass die Dachreling (6) durch das Dachblech (4) hindurch mittels eines Befestigungselements (7) an dem Halteblech (3) befestigt ist.
- Dachkonstruktionen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) an der Oberseite des Dachquerspriegels (1) befestigt ist. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) an der Unterseite des Dachspriegels (1) befestigt ist. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) an den Dachquerspriegel (1) angeschweißt ist. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) mittels konventioneller Schweißpunkte (15) an dem Dachquerspriegel (1) befestigt ist. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite des Halteblechs (3) und der Unterseite des Dachblechs (4) ein Abstand (14) vorgesehen ist. - Dachkonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerspriegel (1) an dem Seitenwandteil (2) befestigt ist. - Dachkonstruktionen nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselement (7) für die Dachreling (6) ein Gewindebolzen (8) vorgesehen ist, der durch eine in dem Halteblech (3) vorgesehene Bohrung (9) sowie durch ein in dem Dachblech (4) ausgebildetes Loch (10) hindurchgreift. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (8) von unten durch das Halteblech (3) sowie das Dachblech (4) hindurchgreift und in eine mit der Dachreling (6) verbundene Mutter (11) eingeschraubt ist. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (11) in dem unteren Bereich der Dachreling (6) festgelegt ist. - Dachkonstruktion nach einem der
Ansprüche 8 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (8) einen Kopf (12) aufweist, der im Befestigungszustand an der Unterseite des Halteblechs (3) anliegt. - Dachkonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite der Dachreling (6) und der Oberseite des Dachblechs (4) zu beiden Seiten des durch das Dachblech (4) hindurchgreifenden Gewindebolzens (8) Dichtungen (13) vorgesehen sind. - Dachkonstruktion nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (13) streifenförmig ausgebildet sind und in Längsrichtung der Dachreling (6) verlaufen und dass die Dichtungen (13) den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Dachreling (6) und der Oberseite des Dachblechs (4) dicht überbrücken. - Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) vor der Montage des Dachblechs (4) und der Dachreling (6) an dem Dachquerspriegel (1) befestigt wird. - Verfahren nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Halteblechs (3) an dem Dachquerspriegel (1) mittels konventioneller Punktschweißverbindungen erfolgt. - Verfahren nach
Anspruch 14 oder15 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) ausschließlich an einem oder mehreren Dachquerspriegeln (1) befestigt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018203868 | 2018-03-14 | ||
DE102018203868.6 | 2018-03-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019202621A1 true DE102019202621A1 (de) | 2019-09-19 |
DE102019202621B4 DE102019202621B4 (de) | 2022-05-19 |
Family
ID=67774686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019202621.4A Active DE102019202621B4 (de) | 2018-03-14 | 2019-02-27 | Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Dachreling |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20190283808A1 (de) |
CN (1) | CN110271610A (de) |
DE (1) | DE102019202621B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6834909B2 (ja) * | 2017-10-26 | 2021-02-24 | トヨタ自動車株式会社 | 車体上部構造 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915546A1 (de) | 1999-04-07 | 2000-10-12 | Volkswagen Ag | Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach |
DE102005017380A1 (de) | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Volkswagen Ag | Dachrelinganordnung und Verfahren zur Herstellung einer Dachrelinganordnung |
DE102014104920A1 (de) | 2013-11-19 | 2015-05-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Karosseriestruktur mit Dach-Reling |
-
2019
- 2019-02-25 US US16/283,970 patent/US20190283808A1/en not_active Abandoned
- 2019-02-27 DE DE102019202621.4A patent/DE102019202621B4/de active Active
- 2019-03-13 CN CN201910186845.7A patent/CN110271610A/zh active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915546A1 (de) | 1999-04-07 | 2000-10-12 | Volkswagen Ag | Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach |
DE102005017380A1 (de) | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Volkswagen Ag | Dachrelinganordnung und Verfahren zur Herstellung einer Dachrelinganordnung |
DE102014104920A1 (de) | 2013-11-19 | 2015-05-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Karosseriestruktur mit Dach-Reling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN110271610A (zh) | 2019-09-24 |
US20190283808A1 (en) | 2019-09-19 |
DE102019202621B4 (de) | 2022-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014104920B4 (de) | Karosseriestruktur mit Dach-Reling | |
DE19919505A1 (de) | Fahrzeugdach mit eingesetztem Dachmodul und Montageverfahren dafür | |
DE102015203309B4 (de) | Fahrzeug-Karosseriestruktur | |
WO2015128243A1 (de) | Befestigungsanordnung für ein dachanbauteil eines kraftfahrzeugs | |
DE102010031774A1 (de) | Anordnung eines Dachmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens | |
EP3126204A1 (de) | Wagenkasten für ein schienenfahrzeug mit speziell ausgebildetem tragelement für ein dach | |
DE102013100737A1 (de) | Verbindungsstruktur für ein schweres Fahrzeug | |
EP2559609B1 (de) | Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1712419B1 (de) | Dachrelinganordnung und Verfahren zur Herstellung einer Dachrelinganordnung | |
DE102019202621B4 (de) | Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Dachreling | |
EP1798186A1 (de) | Aufzugskabine und Verfahren zum Montieren von Wandelementen einer Kabinenwand | |
WO2015039854A1 (de) | Befestigungsanordnung zur anbindung eines gerätecontainers an ein schienenfahrzeugdach und damit ausgestattetes schienenfahrzeug | |
DE102013003080A1 (de) | Strukturell gefügte Längsträger aufweisender Dachträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE202011002283U1 (de) | Trapezschuhförmige Halterung für Dachaufbauten an einem Sandwichdachelement | |
DE202010008417U1 (de) | Montageanordnung für mindestens ein PV-Modul, insbesondere Solarzellenmodul oder/und Solarthermiemodul | |
DE202010008421U1 (de) | Tragsystem für Solarmodule | |
DE102011000867A1 (de) | Linienbefestigung mit mehreren Adaptern | |
DE102020129508A1 (de) | Querträger für eine Fahrgestellkonstruktion eines hinteren Fahrgestells für ein Nutzfahrzeug | |
DE102015213520B4 (de) | Befestigungssystem für ein Hochdach, Hochdach und Kraftfahrzeug mit Hochdach | |
EP3049306B1 (de) | Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, mit wagenkastenrohbauwand und verkleidungswand | |
DE10055664B4 (de) | Dachanordnung für ein Fahrzeug | |
DE102022114872B3 (de) | Vorrichtung zur Fixierung von plattenförmigen Photovoltaikelementen an einer Dachkonstruktion | |
DE102007027875B4 (de) | Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeug mit einem derartigen Aufbau und Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeuges | |
DE102019116502B3 (de) | Querträger für einen Kraftwagen sowie die Anordnung eines Querträgers | |
DE202008006529U1 (de) | Dachhaken zur Montage von Solaranlagenmodulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SOBISCH KRAMM WETTLAUFER, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |