DE975978C - Aus Blech einstueckig gepresste Untereinheit fuer Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Aus Blech einstueckig gepresste Untereinheit fuer Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen

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DE975978C
DE975978C DEB3878D DEB0003878D DE975978C DE 975978 C DE975978 C DE 975978C DE B3878 D DEB3878 D DE B3878D DE B0003878 D DEB0003878 D DE B0003878D DE 975978 C DE975978 C DE 975978C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus Blech einstöckig gepreßte Untereinheit für Wagenkästen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Blech einstöckig gepreßte Untereinheit für Wagenkästen von Kraftfahrzeugen, welche ein vollständiges, im wesentlichen waagerecht verlaufendes, jedoch in Längs- und Querrichtung gekrümmtes Dach sowie Teile der Rückwand mit dem Heckfenster umfaßt und nach vorn bis zum oberen Rand der Windschutzscheibenöffnung mit Übergang in die Vorderpfosten reicht. Sie besteht darin, daß auch die ganze Windschutzscheibenöffnung mit dem oberen Teil der Vorderpfosten und dem Windlaufoberteil einstöckig in die Untereinheit einbezogen ist. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an den Außenkanten des einstöckigen Preßteiles abgewinkelte Flansche ungeformt sind und daß im Dachbereich in die seitlichen Ränder längsverlaufende Versteifungswülste eingeprägt sind.
  • Die erfindungsgemäße, die Vorderpfosten und den Windlaufoberteil einbeziehende Ausbildung des einstöckigen. Preßteiles hat gegenüber den vorbekannten, vorn am oberen Ende der Vorderpfosten endenden und nur Rückwandteile einbeziehenden Dachpreßteilen wesentliche Vorteile.
  • Dadurch, daß sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an den eigentlichen Dachteil vorn und hinten Bauteile anschließen, die in der Formgebung, Tiefe und Länge etwa gleichwertig für den Preßvorgang sind, ergibt sich eine Ausgewogenheit der auf die Werkzeuge beim Pressen einwirkenden Kräfte. Dies verringert die Beanspruchung der Pressen und der Gesenke und beseitigt weitgehend das bei der vorbekannten Ausbildung auftretende Bestreben der Verkantung des Stempels.
  • Die Erfindung bedeutet auch in anderen Hinsichten weitergehende Vereinfachungen und Verbesserungen mit entsprechenden Ersparnissen an Herstellungskosten. So erfordert der erfindungsgemäße Preßteil nur eine Pressenstraße, wo bisher mehrere Pressenstraßen, eine für den Dachpreßteil und eine oder mehrere für die Pfosten- und Windlaufpreßteile, erforderlich waren.
  • Ferner werden Arbeit und Kosten gespart für die bisher notwendigen Schweißungen und deren Abputzen. Schließlich werden schwächende Schweißverbindungen vermieden an Stellen, die infolge ihres ohnehin kleinen Querschnittes, das ist im Bereich der Vorderpfosten, besonders hoch beansprucht sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Wagenkastens, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt etwa längs Linie 6-6 der Fig. I, Fig. 3 einen waagerechten Teilquerschnitt in größerem Maßstab längs Linie 7-7 der Fig. I, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteiles des zusammengesetzten Wagenkastens, Fig. 5 einen Schnitt längs Linie I5-I5 der Fig. I, Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung einer geänderten. Ausführungsform, Fig. 7 einen Teilschnitt längs Linie I9-I9 der Fig. 6 und Fig. 8 eine perspektivische Gesamtansicht der Ausbildung nach Fig. 6 vor Vereinigung der Seiten-, Dach und Rückeinheiten miteinander.
  • Der gesamte Wagenkasten besteht hauptsächlich aus zwei Seitenuntereinheiten A, einer hinteren Untereinheit C und einer Dachuntereinheit B, D.
  • Die Dachuntereinheit B, D umfaßt nicht nur den Windschutzscheiben- und Windlaufabschnitt B, sondern auch den eigentlichen Dach- und Rück-Wandteil Io, der sich quer über die volle Breite des Daches und an den Seiten im wesentlichen bis zum oberen Ende der Türöffnungen nach unten erstreckt. Die Kante des Daches ist nach innen umgeflanscht. Diese Wulstbildung und der Flansch erstrecken sich an der hinteren Seitenkante bis zur Stelle I5 a in Fig. I nach unten, anschließend an den Bogen der hinteren Seitenfensteröffnung, wobei der Wulst in einen erweiterten Wulst übergeht, der sich um die hintere Kante des Dachpreßstückes erstreckt.
  • Am hinteren Ende ist der Dachpreßteil nach unten verlängert, im wesentlichen bis zu der Gürtellinie, um die hintere Fensteröffnung mit seinen Rändern zu umschließen. Innerhalb des Randes der Fensteröffnung ist der Preßteil, wie bei 2o (Fig. 2) angedeutet, nach innen geflanscht und gefalzt, um die Öffnung zu umrahmen und die Außenseite und die Bodenwand des Glasführungskanals zu bilden. Der untere hintere Rand der Dachuntereinheit erstreckt sich quer zum hinteren Teil des Wagenkastens und um die hinteren Seitenteile herum, im wesentlichen entsprechend den hinteren Rändern der hinteren Seitenfensteröffnungen. Er ist mit einer Wulst versehen und bei 2I (Fig. 2 und 7) nach innen geflanscht, wobei Wulst und Flansch einen versteiften Rand für die Dachuntereinheit ergeben und der Flansch als endgültige Verbindungsstelle dient.
  • Die Dachuntereinheit, die eine zusammenhängende Krümmung aufweist und durch Flansche oder in anderer Weise im wesentlichen auf ihrem ganzen Rande verstärkt ist, bildet eine steife Konstruktion, die zum Verschicken in gestapelter Form geeignet ist und infolge ihrer Randkonstruktion ebenfalls geeignet ist, mit angrenzenden Einheiten in eine endgültige Verbindung gebracht zu werden.
  • Die Seiteneinheiten A bilden je für sich einzelne Außenwandpreßteile, die eine Seitenwand 28 für den Windlauf 46 bilden und bei 29 (Fig. 3) nach innen geflanscht sind, um Rahmen für die Türöffnung oder -öffnungen und einen Rahmen zu bilden, der einen Falz aufweist, um das hintere Seitenfenster aufzunehmen. In der Gegend der Seitenwandteile 28 ist die Seiteneinheit A bei 3I (Fig. 5) nach innen und bei 32 aufwärts gebogen, um die Ränder in dieser Gegend zu verstärken und eine zweckmäßige Vereinigungskonstruktion mit der Dacheinheit B zu schaffen. In der Gegend, die sich von der Oberseite des Windlaufes über die oberen Teile der Türöffnungen und die hinteren Seitenfensteröffnungen erstreckt, ist die Seiteneinheit A bei 33 nach innen geflanscht, um zusammen mit den Flanschen 29 einen im wesentlichen durchlaufenden, nach innen sich erstreckenden Kanal zu bilden (Fig. 3). In der Gegend des Vorderpfostens (Fig. 3) können diese sich nach innen erstreckenden Kanäle längs der Seite der Windschutzscheibenöffnung durch eine kanalförmige Verstärkung 35, die in den durch die äußere Wand gebildeten Kanal eingesetzt und durch Punktschweißung mit diesem verbunden ist, verstärkt werden.
  • Der Windlaufteil 46 der Dachuntereinheit erstreckt sich an den Seiten nach unten. Er ist an seinen unteren Seitenrändern bei 47 (Fig. 5) nach innen geflanscht, um eine zweckmäßige Verbindungsstelle mit den' Seitenteilen 28 zu bilden. Die nach oben sich erstreckenden Teile 48 der Seiten der Windschutzscheibenöffnung sind ebenso wie der sich quer erstreckende obere Windlaufteil und der vordere Dachteil 23 mit einem Falz 49 ausgestattet, um die Kante der Windschutzscheibe aufzunehmen. Die nach oben sich erstreckenden Teile bilden die äußeren Flächen der Pfosten im wesentlichen bis zum oberen Ende 24 der Windschutzscheibenöffnung, wo sie nach innen abgebogen sind und eine innere Verstärkung für den oberen Teil der Windschutzscheibenöffnung bilden. Die senkrechten hinteren Seitenkanten des oberen Teils der Vorderpfosten sind mit einem Falz 52 (Fig. 3) ausgestattet, der dem Falz der Dachuntereinheit entspricht und einen umgebogenen Rand 53 aufweist, um den Wetterstreifen 54, gegen den die Tür schlägt, zu befestigen und in seiner Lage zu halten, ähnlich dem Wetterstreifen an den Rändern der Dachuntereinheit, zu dem dieser Wetterstreifen 54 eine Verlängerung darstellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist diese Umbiegung durch einen besonderen Streifen 54' gebildet, der mit dem Rande des vorderen Preßteiles durch Punktschweißung verbunden ist. Naturgemäß kann diese Kante auch als ein mit dem vorderen Preßteil zusammenhängender Teil ausgebildet werden.
  • Die hintere Untereinheit C erstreckt sich von einer Seite zur anderen um den hinteren Teil, der in der Gegend gerade hinter. der hinteren Seitenfensteröffnung in im wesentlichen senkrechten Kanten endet. Oben endet diese Einheit in dem Gürtelteil. Sie ist dort mit einem waagerechten Flansch 6I ausgestattet, der in einen senkrecht nach oben sich erstreckenden Flansch 6I' (Fig. 2 und 7) endet, der sich von Seite zu Seite erstreckt und der geeignet ist, mit der Dachuntereinheit eine endgültige Vereinigung zu bilden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Dachuntereinheit an dem winkelförmigen Flansch 2o, der die hintere Fensteröffnung umschließt, durch einen Z-förmigen Teil 68 verstärkt werden, dessen Arme mit dem Winkel, der die Außenseite und den Boden des Glasaufnahmekanals 2o bildet, zusammenliegen und an dem Winkel durch Punktschweißung befestigt sein. Die hintere Einheit C kann oben nach vorn durch einen quer sich erstreckenden Innenwandteil 69 verlängert sein, der einen Flansch aufweist, der an seinem hinteren Ende bei 7o sich mit dem Flansch 6I' der Hintereinheit überlappt und mit diesem durch Punktschweißung verbunden ist. Diese Wand 69 kann mit der Verstärkung 68, die sich um die hintere Fensteröffnung erstreckt, durch ein Verbindungsstück 7I verbunden sein, das an einem ausgestanzten Teil 72 der Wand 69 und dem Arm 73 der Z-förmigen Verstärkung 68 befestigt ist. Die Untereinheiten, die so gebaut sind, können leicht zur endgültigen Herstellung der Karosserie vereinigt werden, indem ihre geflanschten Randkanten zusammengebracht und durch Punktschweißung miteinander verbunden werden, und zwar in den meisten Fällen durch geradlinige Druckschweißvorgänge.
  • Der vordere Teil B der Dachuntereinheit kann dann mit den Seiteneinheiten vereinigt werden, indem die seitlichen Flansche 47 des Windlaufteiles des vorderen Preßstückes mit dem nach der Seite sich erstreckenden Flansch 3I am oberen Ende der Seitenteile 28 der Seitenpreßstücke, wie in Fig. 5 dargestellt, in überlappende Beziehung zueinander gebracht und dann durch Punktschweißen verbunden werden. Der die Türkante aufnehmende Falz 52 (Fig. 3) wird dann in der Lage sein, die Außenfläche des vorderen Pfostenteiles 29, 33 der Seitenuntereinheit zu überlappen, und kann dann leicht durch Punktschweißung damit verbunden werden. Der die Windschutzscheibe aufnehmende Falz 49 der Dachuntereinheit überlappt die Vorderwand 33 des vorderen Pfostens des Seitenpreßteiles und kann, wie in Fig. 3 gezeigt, durch Punktschweißung damit verbunden werden. Die hintere Einheit C mit dem zweckmäßig vorher mit ihr verbundenen Radgehäuse 67 und ebenso mit der nicht dargestellten, an ihren unteren Kanten befestigten Bodenplatte (die auch erst nach der Vereinigung der Hintereinheit mit den Seiteneinheiten mit diesen verbunden werden kann) kann mit den Seiteneinheiten vereinigt werden, indem die Vorderkanten der Radgehäuseteile in überlappende Beziehung mit der abgesetzten hinteren Kante der Seiteneinheiten gebracht und durch Punktschweißung damit verbunden werden.
  • Nach der Vereinigung der Seiteneinheit A und der Hintereinheit C wird die Dachuntereinheit B, D für die endgültige Vereinigung auf die Ränder der benachbarten Einheiten aufgesetzt.
  • Die Seitenränder II des Dachpreßteiles erstrekken sich über die ganze Gegend der Türöffnung bis an die Türöffnungen nach unten, wie dies in Fig. I veranschaulicht ist. Der hintere untere Randflansch 2I des Dachpreßteiles überlappt (Fig. 2 und 8) den waagerechten Teil 6I des oberen Randes der hinteren Einheit C gerade hinter dem nach oben sich erstreckenden Randflansch 6I' an seinem oberen Rande und ist damit durch eine Naht- oder Punktschweißung verbunden, die sich von einer Stelle in der Nähe des hinteren Teiles eines hinteren Seitenfensters um den hinteren Teil herum und nach vorn bis zu einer Stelle erstreckt, die in der Nähe des anderen hinteren Seitenfensters liegt.
  • Es ist klar, daß die bisher beschriebene Befestigungsweise verwendet werden kann, und zwar gleichgültig, ob die hintere Einheit einen Koffervorsprung, wie er in Fig. 1,:2 gezeigt ist, aufweist oder nicht oder ob er im wesentlichen in Fortführung der Linien des hinteren Teiles der Dachuntereinheit, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, verlängert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Blech einstückig gepreßte Untereinheit für Wagenkästen von Kraftfahrzeugen, welche ein vollständiges, im wesentlichen waagerecht verlaufendes, jedoch in Längs- und Querrichtung gekrümmtes Dach sowie Teile der Rückwand mit dem Heckfenster umfaßt und nach vorn bis zum oberen Rand der Windschutzscheibenöffnung mit Übergang in die Vorderpfosten reicht, dadurch gekennzeichnet, daß auch die ganze Win.dschutzscheibenöffnung mit dem oberen Teil der Vorderpfosten und dem Windlaufoberteil einstückig in die Untereinheit einbezogen ist. 2. Untereinheit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten des einstückigen Preßteiles abgewinkelte Flansche angeformt sind. 3. Untereinheit nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß im Dachbereich in die seitlichen Ränder längsverlaufende Versteifungswülste eingepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 465 73I, 471 292, 52I417 524008, 5664o6; französische Patentschriften Nr. 762 366, 774 671; britische Patentschriften Nr. 232 082, 413 910, 425 139, 430353; USA.-Patentschriften Nr. 1445 213, 1485 029, 1643 743, I703 II8, 1856 oo6; Motorwelt, Heft 7 vom 15.
  2. 2. I935, S. 26; Motor-Kritik, I935, Nr.
  3. 3, S. 78, 8o, 8I; Nr. I4, Titelseite, S.468; Automotive Industries vom 24. 6. I933 S. 764; vom 9.:2. 1935, S. 173; vom 16.3. 1935, S.386, 387; vom 29. 6. 1935, S. 856, 857.
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