DE599825C - Dach, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwagenkasten - Google Patents
Dach, insbesondere fuer KraftfahrzeugwagenkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der im Patent 583 292 angegebenen
Wandung, und zwar für ein Dach.
Durch die Erfindung wird ein Fahrzeugdach geschaffen, und zwar vorzugsweise unter
Anwendung eines Metallrahmens, welches beim Zusammenbau als fertige Einheit mit den übrigen Teilen des Wagenkastens vereinigt
werden kann.
Bei dem Dach gemäß der Erfindung weist der Rahmen eine verhältnismäßig einfache
und billige Bauart auf. Der Rahmen kann leicht zusammengesetzt und mit den übrigen
Teilen des Wagenkastens vereinigt werden und ermöglicht außerdem die einfache Anbringung
der Polsterung und des Dachbezugs. Der Rahmen des Daches besteht aus verhältnismäßig
einfachen Preßteilen, die so gestaltet sind, daß sie in der Metallteilen eigenen einfachen Weise z. B. durch Punktschweißung
miteinander verbunden werden können. Außerdem sind die Preßteile so gestaltet, daß verhältnismäßig tiefe Rinnen
entstehen, in welche Streifen aus nagelbarem Material zur Befestigung der Polsterung und
des Bezugs leicht eingesetzt und festgehalten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung wiedergegebenen
und im nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt die Metalldachverkleidung im Grundriß unter Fortlassung eines Teiles des
durchlöcherten Metallbezugs.
Fig. 2 zeigt, gleichfalls im Grundriß, in vergrößertem Maßstabe eine vordere Ecke
des in Fig. 1 dargestellten Daches.
' Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Ecke unter Fortlassung des durchlöcherten Metallbezugs.
' Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Ecke unter Fortlassung des durchlöcherten Metallbezugs.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Seitenkante der Dacheinheit und
des anschließenden Wandteils nach dem fertigen Zusammenbau.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt ungefähr längs der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch durch eine in der Längsrichtung gegenüber Fig. 4 versetzte Stelle des
Daches.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie J-J der Fig. 6.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen der Dacheinheit aus einer
Randschiene ίο, die sich entweder als zusammenhängender
Preßteil über die Längsseiten und die Rückseite des Daches erstreckt oder so aus mehreren stumpf aneinandergeschweißten
Preßteilen zusammengesetzt ist, daß der Eindruck einer fortlaufenden einheitlichen
Schiene entsteht. Diese Schiene weist im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf
mit einem sich nach außen erstreckenden ίο oberen Arm ii, einem sich nach innen
erstreckenden unteren Arm 12 und einem die beiden Arme miteinander verbindenden, im
wesentlichen senkrechten Steg 13. Der Stegteil 13 weist anschließend an den oberen
waagerechten Arm 11 einen sich nach innen erstreckenden Wulst 18 auf, durch den ein
tiefer, verhältnismäßig schmaler, nach außen offener Kanal 15 gebildet wird; dieser Kanal
vergrößert nicht nur die Festigkeit der Leiste 10, sondern dient auch zur Befestigung der
Querverbindungen und des Dachbezugs.
Die Querteile, welche die Längsteile der Randschienen verbinden, bestehen aus Preßteilen
16 und Vj, die sich untereinander im Querschnitt etwas unterscheiden und einander
abwechseln. Die Preßteile 16 weisen die Form von nach unten offenen Rinnen mit
seitlichen Randflanschen 14 auf. Diese Flanschen 14 bilden mit den Seitenwandungen der
Hauptrinnen des Preßteils flache, nach oben offene Rinnen. Durch diesen Querschnitt der
Preßteile 16 wird eine steife und feste Querverbindung geschaffen. Die obenliegende
Bodenwandung des rinnenförmigen Preßteils 16 weist an den Enden sich über die Seitenwandungen
hinaus erstreckende Verlängerungen 19' auf, die die Oberwandungen der sich
nach innen erstreckenden Wulste 18 der Längsschienen überdecken und an diesen
Wandungen z. B. durch Punktschweißung befestigt sind. Da die rinnenförmigen Preßteile
16 im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Wulste aufweisen, können die Bodenwandungen
der flachen, durch die Flanschen 14 gebildeten Rinnen gleichfalls nach außen
gerichtete Ansätze 14' aufweisen, die die Unterwandung der Wulste 18 überdecken und
an derselben- z. B. durch Punktschweißung befestigt sind. Die Seitenwandungen der
Rinnen stoßen an die Bodenwandung der Wulste 18 an.
Durch diese Ausbildung wird eine sehr steife, feste und sichere Querverbindung
zwischen den Längsabschnitten der Randschiene 10 an den Stellen geschaffen, an denen
die Querglieder 16 angeordnet sind, die sowohl gegen Zug- und Druck- als auch gegen
Torsionsbeanspruchungen Widerstand zu leisten vermag.
Die Preßteile 17 weisen, im Ganzen betrachtet, gleichfalls rinnenförmige Gestalt
auf, jedoch ist die Boden wandung der Rinne senkrecht angeordnet und stößt an die Innenkante
der Wulste 18 der Seitenabschnitte der Randleiste 10 an. Die oben- und untenliegenden
S ei ten wan düngen 18' und 19' sind über
die Bodenwandung verlängert und überlappen die Oberwandung des Wulstes 18 bzw.
den unteren Arm 12 der Randschiene 10, an denen sie z. B. durch Punktschweißung befestigt
sind. Hierdurch wird eine sehr sichere Querverbindung zwischen den Seitenabschnitten
der Randschiene 10 geschaffen, die Druck-, Zug- und Torsionsbeanspruchungen standzuhalten
vermag. Die Querglieder 17 sind weiter versteift und verstärkt durch die Anordnung
eines tiefen und verhältnismäßig schmalen Wulstes 20, der in der senkrechten Bodenwandung ausgebildet ist. Durch diesen
Wulst wird eine Rinne 21 gebildet, die in 8q entgegengesetzter Richtung offen ist wie die
durch den Preßteil 17 gebildete Rinne. Diese Rinne 21 entspricht der Rinne 15 und dient
zur Aufnahme und zum Halten eines nagelbaren, zur Befestigung der Polsterung dienenden Streifens 22.
Ganz vorn sind die Längsabschnitte der Randschiene 10 durch ein Querglied 23 verbunden.
Dieses besteht aus einer nach hinten offenen Rinne und ist zweckmäßig in ahn- go
licher Weise gestaltet und an den Längsabschnitten der Schiene 10 befestigt wie die
Querglieder 17. Die Eckverbindungen zwischen der vorderen Schiene 23 und den Enden
der Schiene 10 sind verstärkt und gesichert durch Eckbleche 24 von im wesentlichen dreieckiger
Gestalt, die z. B. durch Schweißen mit der unteren Wandung des Quergliedes 23 und mit dem unteren Arm ΐ2 der Längsabschnitte
der Schiene 10 verbunden sind. Die Querglieder können quer zur Längsrichtung,
wie in Fig. 3 angedeutet, entsprechend der Krümmung des Daches gekrümmt sein.
Der in der beschriebenen Weise zusammengesetzte, durch aus leichtem Ziehblech gepreßte
und miteinander verschweißte Teile gebildete Rahmen ist außerordentlich fest, steif und dauerhaft und trotzdem leicht. Die
Oberflächen, die aus der Oberseite der nach innen gerichteten Wulste 18 und den Oberwandungen
der rinnenförmigen Querglieder bestehen, bilden zusammen eine im wesentlichen glatte Fläche, an der der Dachbezug
befestigt werden kann. Um ein Einfallen des Bezuges zwischen den verschiedenen Rahmengliedern
zu vermeiden, ist das gesamte durch die Schienen 10, 16, 17 und 23 gebildete
Rahmenwerk mit dem üblichen durchlöcherten Metallbezug versehen, wie z. B. einem grobmaschigen
Drahtnetz 25. Dieser Bezug 25 kann auf. den Oberwandungen der Rahmen-
glieder leicht und schnell befestigt werden, und zwar vorzugsweise durch Punktschweißung,
da die Verbindungsstellen frei zugänglich sind. Die Verbindung, z. B. Punktschweißung,
kann längs der Randglieder des Rahmens im wesentlichen fortlaufend durchgeführt werden. An den zwischenliegenden
Quergliedern jedoch wird zweckmäßig eine schalldämpfende Zwischenschicht, die z. B.
ίο aus Filzstreifen 26 bestehen kann, zwischen
das Drahtnetz und die Rahmenglieder 16, 17 eingefügt. Diese Zwischenlage ist an im Abstand
voneinander angeordneten Stellen zj (Fig. 2, 5 und 7) fortgeschnitten, und an
diesen Stellen ist das Drahtnetz mit den Rahmengliedern durch Punktschweißung verbunden.
Da die Oberflächen der Querglieder und die Oberseite der Wulste 18 etwas nach unten
so gegenüber dem oberen Flansch 11 der Randschiene
10 versetzt sind, so bildet nach Einfügung der schalldämpfenden Zwischenschicht
28 die Oberfläche des Bezuges 25 eine im wesentlichen glatte, sich über das ganze
a5 Dach erstreckende Fläche mit der Oberfläche
des Flansches 11. Über diese Fläche kann der Dachbezug 29 gespannt werden.
Nagelbare Streifen 22, die z. B. aus einem biegsamen, gedrehten Papierseil oder einem
anderen faserigen oder sonstigen nachgiebigen Werkstoff bestehen können, sind in die Rinnen
15 und 21 eingepreßt und werden infolge ihrer Elastizität durch Reibung in den Rinnen
gehalten. Außerdem können noch (nicht dargestellte) Zungen aus den Metallgliedern ausgestanzt
sein, die nach Einfügung der Streifen 22 über die Rinnen gebogen werden und die Streifen zusätzlich halten. Gewöhnlich genügt
die Reibung allein zum Halten der
4-0 Streifen 22, da kein wesentlicher, nach außen
gerichteter Zug auf dieselben ausgeübt wird. An den Streifen 22 ist der mit seinen Rändern
um den Flansch 11 herumgeführte Bezug
29 durch Stifte 30 befestigt.
+5 Die im Querschnitt im wesentlichen Z-förmigen
Randglieder 10 der Dacheinheit werden beim Einsetzen in den Wagenkasten auf
die im Querschnitt ungefähr ebenso gestalteten seitlichen und hinteren Randabschnitte
31 des Daches aufgesetzt, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Teilen durch
einen geeigneten plastischen, wetterfesten Stoff 32 ausgefüllt wird.
An den in die Querglieder 17 eingefügten nagelbaren Streifen 22 ist die Innenauskleidung
33 des Daches durch Nageln befestigt, und zwar vorzugsweise unter Verwendung von Zwischenstreifen oder Zungen 34.
Die beschriebene Rahmenausbildung ist sehr einfach, leicht und trotzdem fest, steif
und dauerhaft und gestattet in besonders einfacher Weise die Befestigung des Bezuges
und der Polsterung. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung im einzelnen in verschiedener
Weise durchführen und durch die verschiedene Ausbildung den verschiedensten
Verwendungszwecken und Wagenkastenformen anpassen. Insbesondere können die Längs- und Querglieder einfacher gestaltet
sein als für das Ausführungsbeispiel angegeben; z. B. könnten einzelne oder sämtliche
derselben einfach winkelförmig ausgebildet
Claims (10)
1. Dach, insbesondere für Kraftfahrzeugwagenkasten, mit einer Befestigung
der Dachverkleidung auf metallenen Wänden nach Patent 583 292, gekennzeichnet durch schmale, tiefe, an den Befestigungsstellen für die Dachverkleidung angeordnete
Rinnen (18) in den metallenen Dachrahmengliedern (10, 17) und durch
die Rinnen stramm ausfüllende biegsame Streifen (22) aus einem nagelbaren und
zusammendrückbaren Werkstoff.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des
nagelbaren Streifens (22) dienende Rinne (15 bzw. 21) in dem senkrecht angeordneten
Steg eines im Querschnitt winkel-, Z- oder U-förmig gestalteten Rahmengliedes ausgebildet ist und nur einen
kleinen Teil der Breite des Steges einnimmt.
3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des
nagelbaren Streifens dienende Rinne (15) unmittelbar unterhalb des annähernd
waagerecht verlaufenden, nach außen gerichteten, obenliegenden Armes (11) der
winkel- oder Z-förmigen Randschiene (10)
des Rahmens angeordnet und nach außen zu offen ist.
4. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
sich fortlaufend über zwei oder mehr durch eine abgerundete Ecke ineinander übergehende Seiten, vorzugsweise die
beiden Längsseiten und die Rückseite, erstreckende Randschiene (10) mit einer
gleichfalls fortlaufenden, zur Aufnahme eines biegsamen Streifens (22) aus nagelbarem
Stoff dienenden Rinne (15).
5. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Querschnitt
winkel- oder U-förmige Querglieder mit einer oder mehreren Verlängerungen (19' bzw. 14') ihrer Wandungen die
Ober- bzw. Unterwandung der zur Aufnahme des nagelbaren Streifens dienenden
Rinne (15) der Längsglieder (10) des Rahmens überlappen und mit denselben
z. B. durch Punktschweißung verbunden sind.
6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Wandungen, vorzugsweise die senkrechten Wandungen, der Querglieder stumpf gegen
die Innenkante der Rinne (15) der Rahmenlängsglieder (10) anstoßen.
7. Dach nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Verlängerungen (18')
der Querglieder (17), die den nach innen gerichteten, unteren, waagerechten Arm
(12) der Rahmenlängsglieder (10) überlappen und. mit demselben verbunden
sind.
8. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
über den aus metallenen Längs- und Quergliedern (10, 16, 17, 23) zusammengeschweißten
Rahmen ein Metallnetz (25) gespannt und mit den Gliedern desselben durch Punktschweißung verbunden ist.
9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Drahtnetz
(25) und die Rahmenglieder ein schalldämpfender Stoff (26) unter Freilassung der Schweißstellen (27) eingefügt
ist.
10. Dach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwandung
der Rinne (15) der Längsschiene (10) gegenüber dem nach außen gerichteten
Flansch (11) so viel nach unten versetzt ist, daß die Oberfläche des Flansches
(10) ungefähr in der gleichen Ebene mit der Oberfläche des auf der Oberseite
der Rinne (15) befestigten Drahtnetzes (25) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=23866338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB151214D Expired DE599825C (de) | 1930-07-23 | 1931-07-24 | Dach, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwagenkasten |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE599825C (de) |
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GB (1) | GB372156A (de) |
Families Citing this family (4)
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US3212811A (en) * | 1962-01-22 | 1965-10-19 | Dow Chemical Co | Vehicle headliners |
US6048809A (en) * | 1997-06-03 | 2000-04-11 | Lear Automotive Dearborn, Inc. | Vehicle headliner formed of polyester fibers |
US6124222A (en) * | 1997-07-08 | 2000-09-26 | Lear Automotive Dearborn, Inc. | Multi layer headliner with polyester fiber and natural fiber layers |
US8042863B2 (en) * | 2008-02-19 | 2011-10-25 | Nissan North America, Inc. | Vehicle roof bow assembly |
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1931
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Also Published As
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GB372156A (en) | 1932-05-05 |
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