DE1903331B1 - Stossstange fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossstange fuer Kraftfahrzeuge

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DE1903331B1 DE19691903331D DE1903331DA DE1903331B1 DE 1903331 B1 DE1903331 B1 DE 1903331B1 DE 19691903331 D DE19691903331 D DE 19691903331D DE 1903331D A DE1903331D A DE 1903331DA DE 1903331 B1 DE1903331 B1 DE 1903331B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stoßstangen, die allgemein für Kraftfahrzeuge verwendbar sind. Insbesondere bezieht sie sich auf Stoßstangen, die aus zwei oder mehr Teilen hergestellt sind und einen aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehenden, sich über die ganze Länge der Stoßstange erstreckenden Deckstreifen tragen.
Es wurde schon früher vorgeschlagen, Klammern verschiedenen Querschnittes an der Außenfläche einer Stoßstange durch Schweißen zu befestigen, um einen Gummideck-Streifen festzuhalten. Dieser Deckstreifen war mit einem inneren, die Klammern übergreifenden Schlitz versehen. Nach längerem Gebrauch machte sich eine die Außenfläche der Stoßstange verfärbende Rostbildung an der Verbindungsstelle zwischen den angeschweißten Klammern und der Tragstruktur bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Stoßstangenkonstruktion, die mehrere Nachteile der vorbekannten Anordnungen vermeidet und die insbesondere die Bildung von Rostflächen auf den äußeren Oberflächen der Stoßstangenelemente verhindert, d. h., die Stoßstange soll so ausgebildet sein, daß etwa vorhandene Feuchtigkeit längs der inneren Oberfläche des unteren Stoßstangenelementes herabläuft und dadurch das Auftreten von Roststreifen auf der Außenseite der Stoßstange, insbesondere auf der Verchromung derselben, vermieden oder doch verringert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Kombination
a) eines oberen Elementes mit einem waagerechten Flansch und einem abwärts gerichteten Flansch,
b) eines unteren Elementes mit einem senkrechten Flansch oder Steg mit Innen- und Außenflächen und einem einstückig mit dem Steg ausgebildeten, sich nach außen und oben erstreckenden Flanschteil,
c) der Verbindung des abwärts gerichteten Flansches des oberen Elementes mit der Innenfläche des unteren Elementes hinter dem sich nach oben erstreckenden Teil der Flanschteile des senkrechten Steges und
d) eines elastischen Deckstreifens aus elastomerem Material, der in Eingriff mit den oberen und unteren Stoßstangenelementen tritt und einen Schlitz aufweist zwecks Ineingrifftretens mit der sich nach außen und oben erstreckenden Flanschteilausbildung des Steges.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und dessen Darstellung in der Zeichnung. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ende eines Kraftfahrzeuges mit einer daran befestigten Stoßstange,
F i g. 2 eine schematische, perspektivische Vorderansicht verschiedener, voneinander getrennter Elemente der Stoßstange und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, der fertig zusammengebauten Stoßstange.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stoßstange 10, die an einem Kraftfahrzeug 11 durch ein Paar von Auslegern 12,13 befestigt ist. Die Stoßstange erstreckt sich quer über das Ende des Fahrzeuges und umfaßt einstückige, die Ecken des Fahrzeuges umgreifende Endteile.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Stoßstange ein oberes Element 15 in Gestalt eines Preßteiles mit L-förmigem Querschnitt und mit einem waagerechten oberen Flansch 16 und einem senkrechten herabhängenden oder abwärts gerichteten Flansch 17 auf. Das obere Element umfaßt eine innere Fläche 18 und eine äußere polierte oder verchromte Fläche 19. Ein unteres Element 21 hat einen mittleren, im allgemeinen senkrechten Steg 23, der am oberen Element 15 durch Schweißstellen 25 verbunden ist. Das untere Element umfaßt einen abgesetzten Flanschteil 27 mit Z-förmigem Querschnitt, der einstückig mit dem oberen Rand des mittleren Steges 23 ausgebildet ist und sich nach außen von den Schweißverbindungen 25 erstreckt. Der Flanschteil 27 ist im Abstand von der äußeren Fläche 19 des Flansches 17 und der äußeren Fläche 28 des Steges 23 angeordnet. Das untere Element 21 weist zusätzlich einen unteren, nach innen gerichteten Flansch 29 auf, der sich längs einer gekrümmten Linie von dem waagerechten Flansch 16 des oberen Elementes 15 forterstreckt. Der abgesetzte Flanschteil 27 ist, zusätzlich zu seiner Funktion der Verstärkung des unteren Preßteiles, so angeordnet, daß er einen elastischen Deckstreifen 31 im wesentlichen über die volle Länge der Stoßstange trägt. Der Deckstreifen kann aus einem Elastomer hergestellt sein, der im allgemeinen keilförmig im Querschnitt gestaltet ist und gute stoßaufnehmende Eigenschaften hat. Der Deckstreifen 31 ist mit einem inneren Schlitz 33 versehen, dessen Größe der Größe des in Längsrichtung der Stoßstange erstreckenden Z-förmigen Flanschteils 27 entspricht. Die Grundseite des Streifens wird durch eine obere innere Fläche 34 und eine untere innere Fläche 35 gebildet, die um ein der Dicke des Steges 23 entsprechendes Maß etwas gegeneinander versetzt sind.
Zur Anbringung des Deckstreifens genügt es, dessen an die Flächen 34 und 35 anschließendes Hauptteil etwas auseinanderzuziehen, um den Schlitz 33 im Streifen etwas zu spreizen und ihn über den abgesetzten Flanschteil 27 entweder von Hand oder mit Hilfe eines Hammers zu pressen. Um diesen Arbeitsgang zu erleichtern, können die äußeren Flächen des Flanschteils oder die Flächen des Schlitzes mit Talkum bedeckt oder mit einem Befeuchtungsmittel überzogen sein, wodurch das Gleiten längs des Flanschteils unterstützt wird. Nach solchem Zusammenbau legt sich die obere Grundseitenfläche 34 des Streifens dicht passend an die äußere Fläche 19 des oberen Stoßstangenelementes 15 an, während die untere Grundfläche 35 ebenso mit der äußeren Fläche 28 des unteren Elementes 21 zusammenwirkt.
Wie vorher erwähnt, sind einander entsprechende Ausleger 12 und 13 vorgesehen, um die Stoßstange am (nicht dargestellten) Chassis oder Unterrahmen des in F i g. 1 nur punktiert angedeuteten Kraftfahrzeuges 11 zu befestigen. Jeder Ausleger 12 bzw. 13 umfaßt einen Steg 37 und einen sich um denselben herum erstreckenden, einwärts gerichteten Flansch 38, der, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich, der Krümmung der Innenflächen 18 des oberen Elementes 15 und der Innenfläche 39 des senkrechten Steges 23 des unteren Elementes 21 angepaßt ist. Der Flansch 38 jedes Auslegers weist ein oberes Loch 40 auf, das mit einem Loch 41 im oberen Element 15 fluchtet, wobei das letztgenannte Loch in einem versenkten Teil, wie bei 42, angeordnet ist. Geeignete Verbin-
düngemittel, wie Bolzen 45, erstrecken sich durch die fluchtenden Löcher, um das obere Element an den Auslegern zu befestigen. Der Kopf jedes Bolzens wird von der zugehörigen Vertiefung 42 aufgenommen und gestattet daher der Fläche 34 des Deck-Streifens 31 satt auf den Rändern der Vertiefung in der Außenfläche 19 aufzuliegen. Um die Einbringung des Bolzens in die fluchtenden Löcher 40 und 41 zu gestatten, ist der Flanschteil 27 mit Ausnehmungen 47 versehen.
Der Flansch 38 des Auslegers 13 weist zusätzlich ein unteres Loch 48 auf, das, wie aus F i g. 3 ersichtlich, mit einem Loch 49 im unteren nach innen gerichteten Flansch 29 des Stoßstangenelementes 21 fluchtet. Zum Verbinden der Teile werden Bolzen 45 verwendet.
Da das untere Element 21 die äußere Fläche 19 des oberen Elementes 15 überlappt, tritt eine Rostbildung nur an den Schweißstellen 25 längs der gekrümmten Innenfläche 39 des unteren Elementes 21 auf und nicht längs seiner äußeren verchromten Fläche 28.
Obgleich eine als bevorzugt angesehene Ausbildung der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, so ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Anpassungen durchgeführt werden können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung und von dem Schutzbereich derselben abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen umrissen sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stoßstange für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination
a) eines oberen Elementes (15) mit einem waagerechten Flansch (16) und einem abwärts gerichteten Flansch (17),
b) eines unteren Elementes (21) mit einem senkrechten Flansch oder Steg (23) mit Innen- und Außenflächen (39 und 28) und einem einstückig mit dem Steg ausgebildeten, sich nach außen und oben erstreckenden Flanschteil (27),
c) der Verbindung des abwärts gerichteten Flansches (17) des oberen Elementes (15) mit der Innenfläche (39) des unteren Elementes (21) hinter dem sich nach oben erstreckenden Teil der Flanschteile (27) des senkrechten Steges und
d) eines elastischen Deckstreifens (31) aus elastomerem Material, der in Eingriff mit den oberen und unteren Stoßstangenelementen (15 und 21) tritt und einen Schlitz (33) aufweist zwecks Ineingrifftretens mit der sich nach außen und oben erstreckenden Flanschteilausbildung (27) des Steges (23).
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (31) aus Gummi besteht und eine mit der Außenfläche (19) des oberen Stoßstangenelementes (15) in Eingriff tretende Fläche (34) und eine mit der Außenfläche (28) des unteren Stoßstangenelementes (21) in Eingriff tretende Fläche (35) aufweist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ausleger (12 und 13) zum Tragen der oberen und unteren Stoßstangenelemente (15 und 21). die einen in Eingriff mit den inneren Flächen (18 bzw. 39) der oberen und unteren Elemente tretenden Flansch (38) aufweisen.
4. Stoßstange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bolzen (45), die den nach abwärts gerichteten Flansch (17) des oberen Elementes (15) und den Flansch (38) der Ausleger (12 und 13) miteinander verbinden.
5. Stoßstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (45) in Höhe der sich nach außen erstreckenden Flanschteile (27) des unteren Stoßstangenelementes (21) angeordnet sind, daß Zugänge zu den Bolzen gewährende Ausschnitte (47) in den nach außen gerichteten Flanschteilen ausgebildet sind und daß die äußeren Enden der Bolzen von der oberen Innenfläche (34) des elastischen Abdeckstreifens (31) überdeckt und dadurch der Sicht entzogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691903331D 1968-12-11 1969-01-23 Stossstange fuer Kraftfahrzeuge Expired DE1903331C2 (de)

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